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Die Auspeitschung

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„Bitte Marion peitsche meine Möse mit zwölf Hieben!"

Lydias Kalkül geht auf. Alles unter zehn wäre gefährlich wenig gewesen, in dem Bemühen möglichst weit unter der unerträglichen „Zwanzig" zu bleiben, verlockt die fast „magische" Zahl „Zwölf".

Marion lächelt nickend.

„Gut Lydia, akzeptiert. Du wirst mitzählen und dich für jeden Hieb bedanken."

Marion greift nach Lydias rechtem Knöchel und streckt ihn weit zur Seite. Mit kurzen Bewegungen hat sie eine eine Ledermanschette um den Fuß gelegt und mit einer Spreizstange verbunden. Als nächstes fesselt sie auch das andere Bein an die Stange, so dass Lydia jetzt ihre Zehen nicht mehr auf den Boden bringen kann. Mit obszön gespreizten Beinen, die ihre rasierte Scham völlig offenlegen hängt Lydia jetzt leicht schaukelnd.

Marion stellt sich vor Lydia. Die gemeine Fesselung bietet ihr keine Chance, die Beine zusammenbringen. Marion hat jetzt nicht mehr die Neunschwänzige in der Hand, sondern die lederne Gerte, an deren Ende ein quadratischer Lederlappen angebracht ist.

Sie streichelt mit diesem Lederlappen Lydias Möse. Immer noch nass, gibt sie bereitwillig ihre Flüssigkeit an den Lederlappen ab, der sich sofort dunkel verfärbt. Marion führt die Gerte an Lydias Mund, die sofort weiß, was von ihr erwartet wird und gierig über das weiche nasse Leder leckt. Marion lacht und stösst das Gertenende in Lydias Mund, die heftig saugt und sich selber schmeckt.

Marion zieht die Peitsche zurück. Sie muss sich etwas anders hinstellen, um Lydias Möse zu schlagen, die Gerte jetzt von unten nach oben führen. Sie kann nicht mehr so fest zuschlagen wie eben mit der Neunschwänzigen, aber auf diese Stellen einer Frau muss sie nicht hart schlagen, um nicht doch gellendes Brüllen auszulösen.

Langsam klopfend, tätschelt der Lederlappen die weichen Innenseiten Lydias Oberschenkel, die der Gerte den Weg weisen wollen. Einen Weg, der direkt in die Hölle führt.

Lydia keucht. Alle Muskeln sind angespannt.

Fast erleichtert ist sie, als der erste Hieb ihre Schamlippen trifft und sie nicht vor Schmerz rasend wird.

Ja es tut weh, aber nicht so, wie sie es erwartet und befürchtet hat.

Fast vergisst sie zu zählen.

„EINS, danke Marion!", stößt sie hastig heraus.

Sie kennt die Regeln: Jede vergessene „Bilanz", jeder im Schmerz untergehende Dank bedeutet zwei zusätzliche Hiebe. Wenn Schmerz das Denken vernebelt, Brüllen den Mund ausstopft, sind schnell satt zwölf unerträgliche zwanzig Hiebe erreicht.

Der zweite Schlag trifft die Möse unbarmherzig direkt.

Lydia muss einen kleinen spitzen Schrei ausstoßen, bevor sie ihren zählenden Pflichten nachkommen kann.

„Aauuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!

ZWEI, Danke Marion."

Marion legt wieder eine Pause ein, in der lediglich klopfende Bewegungen mit der Gerte über Lydias Innenschenkel ein leises Klatschen vernehmen lassen.

Lydia wartet einen endlosen Moment auf den nächsten Hieb.

„Arrggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!"

Sie brüllt.

„DREI, Danke Marion!"

Wie hat sie so naiv sein könnten, zu glauben, erst mit dem neunten, zehnten Hieb schreien zu müssen. Sie spürt, dass sie sich jetzt ihrer Grenze nähert. Einer Grenze, die sie in weiter Ferne wähnte und die jetzt so nah ist und so unentrinnbar.

Die nächsten drei Hiebe werden systematisch so hart und gezielt auf Lydias Scham gesetzt, dass jede Bestätigung, jeder Dank mehr ein wildes Aufheulen darstellen:

„Vviiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeer!

FÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜnfff!"

Seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeechss!"

Marion nickt zufrieden.

Sie zündet sich eine Zigarette an, inhaliert gierig und bläst den Rauch, an die Decke blickend nach jedem Zug in einem Stoß aus.

„Letzte Runde mein Schatz", lächelt sie und Lydia weiß nicht, wie sie noch sechs dieser fürchterlichen Hiebe überstehen soll.

Marion küsst ihre Sklavin. Gierig saugen sich ihre Zungen aneinander fest.

„Ist es sehr schlimm", fragt Marion und streichelt Lydias Tränengesicht.

Lydia nickt in stummer Angst.

Marion kniet zwischen Lydias Beinen, zieht mit ihren Fingern die wunden Lippen auseinander und lockt mit der Zunge den kleinen Kitzler hervor. Prall rot nass glänzend reckt er sich zwischen den rosa Schluchten und Tälern. Lydia spürt die Schauer der Lust und den eisigen Schock panischer Furcht.

„Neinnn!", ächzt sie.

„Da nicht, bitte bitte da nicht!"

Marion hört nicht das Flehen, das Wimmern, das entsetzte Aufstöhnen.

Sie greift nach ihrer Gerte und blickt in Lydias Augen.

„Ich bringe dich jetzt zum Gipfel, lass dich fallen. Du brauchst nicht mehr zu zählen. Wenn es dir hilft, genieße meine Lust. Ich liebe dich und bin verrückt nach deinen Schreien."

Vor Lydia kniend, holt Marion so weit aus, wie ihr das in dieser Haltung möglich ist. Dann schlägt sie zu. Aber es ist nicht die Kraft, die zählt, sondern die Präzision, mit der der Lederlappen sein weiches empfindliches Ziel trifft.

„Wahhbääääääääääääääääääääääääääääääähhhhhh!" Lydia brüllt mit weit aufgerissenen Augen. Sie schreit noch, als der Hieb schon lange vorbei ist.

Sekundenlang, minutenlang?

Ihr knallroter Kitzler steht zwischen den Lippen, als hätte er seine Erregung sanften Küssen und nicht giftigen Bissen zu verdanken.

Marion streichelt sich immer noch kniend zwischen den Beinen und stöhnt mit heiser gurrender Stimme. Minutenlang muss Lydia auf den nächsten Hieb warten.

Marion gestattet sich keinen Höhepunkt, unterbricht ihre Lust und greift nach der Gerte.

Langsam klopft sie spielerisch mit dem Lederfleck an der immer noch harten Clitoris an. Sie nimmt Maß. Zielt und schlägt zu.

Erneutes ohrenbetäubendes Aufkreischen.

„AAAAAAiiiiiiiiiuuuuuaaaaaaeeeyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!!"

Lydia schwitzt. Lydia leidet. Lydia brüllt.

Mit hochrotem Kopf und weit aufgerissenen Augen schreit sie sich die Seele aus dem Leib, während Marion die Hand wieder zwischen den Beinen erneut eine minutenlange Pause einlegt.

Dann steht Marion auf und legt ihren Kopf an Lydias nasses Gesicht. Die salzigen Tränen ableckend tröstet sie:

„Du bist so tapfer!"

Lydia wimmert leise.

„Ich schenke dir etwas", lächelt Marion.

„Du bekommst nur noch einen Hieb, einen letzten. Die drei anderen schenke ich dir. Dann ist alles vorbei."

Lydia nickt. Sie kann nichts sagen.

Marion tritt zurück.

Sie wird jetzt von unten schlagen.

Ein letztes Mal holt sie aus. Die Gerte zischt von unten nach oben zwischen Lydias Schenkel und versenkt die angeschwollene Möse in einem Meer glühenden Schmerzes, über dem minutenlange heisere Schreie liegen, die wie Nebelschwaden ziehen und vergehen.

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9 Kommentare
MasoBlnMasoBlnvor etwa 1 Jahr

Lasst mich für Lydia die Ablösung sein.

Ornella_devotOrnella_devotvor fast 3 Jahren

Ich glaube ich habe noch nie eine erotischere, und auch sehr harte, Beschreibung einer Auspeitschung lesen dürfen. Ich war jedenfalls sehr gebannt von dieser Geschichte. Vielen Dank dafür.

LG Ornella

baer666baer666vor etwa 7 Jahren
Heiß

Sehr schön geschrieben!

Nur die Lautmalerei stört mich ein wenig.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Demonia

Teile des Textes erinnern mich sehr an Demonia ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Großartig

Ein großartiges Stück erotischer Literatur; flüssig, leidenschaftlich, präzise und erregend. Meisterlich! Hut ab

Gruß Pjotre

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