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Die Begegnung

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Ein erotisches Abenteuer endet mit einer Überraschung.
5.4k Wörter
4.38
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Die Begegnung

Ich bin eine verheiratete Frau von 39 Jahren. Ich heiße Heike Schöller. Ich habe mit meinem Mann Jürgen einen 18 jährigen Sohn, Andreas. Wir haben uns vor einigen Jahren ein Häuschen am Stadtrand gekauft, wo wir uns sehr wohl fühlen könnten, wenn nicht...... ja, wie soll ich es erklären, wenn mein Mann und ich uns nicht langsam auseinander gelebt hätten und wenn, ich gebe es zu, ich mehr sexuelle Befriedigung hätte.

Es ist Sonntagabend. Ich überlege gerade, wann ich das letzte Mal mit meinem Mann geschlafen habe, ich denke es muss etwa drei Wochen her sein. Es ist 23 Uhr und mein Mann, Jürgen, liegt schon im Bett und liest. Ich gehe ins Bad und ziehe mich aus. Nackt stehe ich vorm Spiegel und betrachte meinen Körper. Ich bin knapp 1,70m groß, eine recht schlanke, aber weibliche Figur mit noch schönen Brüsten, Größe 75C. Ich drehe mich etwas und betrachte meinen Po. Ist er zu gr0ß geworden? Eigentlich nicht, mir gefällt er noch. Meine Haare sind schulterlang und sehr dunkel, fast schwarz. Mit den Händen streiche ich über meinen Körper und gelange schnell zum dichten schwarzen Busch, der meine Muschi verdeckt. Mit dem Finger streichele ich meinen Schlitz. Meine Schamlippen lassen sich leicht öffnen und als ich mit dem Finger meine Feuchte erfühle, geht ein Schaudern durch meinen Körper.

Verdammt, ich bin geil und will Sex. Ich finde ich sehe noch gut aus, warum interessiert sich mein Mann nicht mehr wirklich für Sex. Ich lege etwas Parfum auf und gehe nackt in unser Schlafzimmer.

Jürgen liest und beachtet mich nicht weiter. Ich schlupfe unter die Bettdecke und kuschele mich von hinten an ihn. Eine Art Brummen, ist die einzige Reaktion. Ich küsse von hinten seinen Nacken und mit der Hand streichele ich seinen nackten Oberkörper.

„Willst du schon wieder Vögeln?", fragt er.

Ich gebe ihm keine Antwort und lasse meine Hand in seine Schlafanzughose gleiten. Sein Glied ist zwar nicht ganz eingeschrumpelt, aber auch lange davon entfernt steif zu sein. Als massiere ich ihn, schiebe die Vorhaut hin und her und massiere ihn wieder. Er wird steifer. Ich drücke mich fester an ihn und reibe meine Brüste an seinem Rücken.

„Lass' mich in Ruhe, mein Buch ist gerade wirklich spannend!"

Ich ignoriere seinen Einwand, obwohl er mich sehr frustriert und setze meine Bemühungen fort. Ich nehme beide Hände zu Hilfe und zerre ihm seine Schlafanzughose vom Körper. Er lässt es geschehen, aber er mault weiter. Ich greife wieder nach seinem Schwanz, der nun doch schon langsam ganz ansehnlich wird. Also tauche ich mit dem Kopf hinunter zu seinem Schwanz, um ihn in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich spüre wie er in meinem Mund weiter wächst und jetzt auch schön hart wird. Obwohl er nun einen prächtigen Steifen hat, legt er sein Buch nicht aus der Hand. Ich entlasse seinen Dicken aus meinem Mund und flüstere ihm ins Ohr:

„Mein Vötzchen ist ganz nass und geil, willst du nicht mal probieren, wie es schmeckt?"

„Ich weiß wie deine Votze schmeckt, und ich mag den Geschmack nicht. Aber wenn du mir den Schwanz schon steif geblasen hast, dann leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit!"

Enttäuscht tue ich was er von mir verlangt. Er dreht sich zu mir herum und wälzt sich auf mich. Sofort versucht er mit seinem Steifen in mein Vötzchen einzudringen. Ich greife mit den Händen hinzu, um meine großen Schamlippen zu öffnen und ihm das Eindringen zu erleichtern, nass genug bin ich allemal. Mühelos dringt er ein und beginnt sofort mich heftig zu stoßen. Ich genieße es, wie sein steifer Prügel meine Möse spaltet und sich in meinem nassen Loch hin und her bewegt. Ich hätte mir so sehr ein schönes Vorspiel gewünscht, wobei wir uns unsere Geilheit gegenseitig gezeigt und gegenseitig langsam gesteigert hätten Aber dafür ist es jetzt zu spät. Immerhin habe ich es fertig gebracht seinen Schwanz steif und in mein Loch zu bekommen. Jetzt fickt er mich zwar einfallslos, aber immerhin kräftig. Ich drücke ihm beim Stoßen mein Becken entgegen, damit er möglichst tief in mich eindringen kann. Geil und verfickt, wie ich bin, dauert es auch nicht lange und ich nähere mich meinem Höhepunkt. Ich stöhne und stoße kleine Schreie aus, als mich mein Orgasmus durchflutet, mein Becken kann ich dabei nicht still halten.

„Halt' stille, wie soll ich dich ficken, wenn du so rum hampelst!"

Ich versuche mich wieder seinem Rhythmus anzupassen, obwohl ich doch ziemlich außer Atem bin. Er vögelt jedoch mit seinen kräftigen Stößen weiter, erhöht sogar sein Tempo noch etwas. Erfahrungsgemäß wird er jetzt wohl bald soweit sein, also konzentriere ich mich auf die Gefühle in meiner Votze und die Geschwindigkeit seiner Fickstöße. Mit etwas Glück wird es mir gelingen noch einen zweiten Orgasmus zu bekommen, bevor er fertig ist. Er fickt mich jetzt gnadenlos hart und wild.

„Halt durch, halt durch!", denke ich bei mir.

Er stöhnt jetzt laut und beginnt zu schwitzen. Ich schaffe es! Mein zweiter Orgasmus erfüllt mich mit aller Heftigkeit, genau in dem Moment, als er aufbrüllend seine Soße in mein Loch spritzt. Mit ein paar letzten Stößen klingt sein Orgasmus ab. Er wälzt sich von mir runter und geht, irgendetwas vor sich hin grummelnd, ins Bad.

Ich liege immer noch mit gespreizten Beinen im Bett. Ich fühle wie sein Samen aus mir herausläuft. Der Fick war wirklich nicht besonders aufregend, aber nach drei Wochen Enthaltsamkeit besser als nichts, immerhin habe ich zwei Orgasmen bekommen.

Enthaltsamkeit stimmt natürlich nicht ganz. Ich habe ein paar hübsche Spielzeuge, mit denen ich es mir regelmäßig besorge. Mir fällt gerade ein, wie ich mir meine Spielzeuge besorgt habe. Mein Gott wie peinlich! Als einzige Frau in einem Sexshop. Alle Augen starren mich an und ich muss so tun, als wäre es ganz natürlich sich als Frau ein Sortiment verschiedener Dildos und Gummipimmel auszusuchen und zu kaufen. Naja. Macht nichts. Ich habe sie und ich benutze sie regelmäßig, das alleine zählt.

Es ist Montagnachmittag. Mein Mann ist früh am Morgen auf eine Dienstreise gegangen und ich arbeite im Garten. Das Wetter ist herrlich warm. Ich habe eine sehr knappe kurze Hose an, irgendwann hat sie wohl mal besser gepasst, aber für den Garten ist sie gut genug. Dazu trage ich ein enges ärmelloses Shirt, das inzwischen auch schon völlig ausgeblichen ist. Ich wühle gebückt in der Erde und versuche des Unkrauts Herr zu werden. Im Hintergrund höre ich meinen Sohn und seinen Freund lachen. Sie sitzen auf der Terrasse und führen wichtige „Männergespräche". Der Freund wurde mir als Klassenkamerad Markus vorgestellt, obwohl ich sicher bin, dass er älter ist als mein Sohn. Andreas ist wohl gerade dabei ein Mann zu werden, während der Markus offensichtlich schon einer ist.

Mir ist heiß geworden. Ich brauche etwas zu trinken. Ich ziehe meine Handschuhe aus und gehe zum Haus.

„Ich hole mir etwas zu trinken, soll ich euch auch etwas bringen?"

„Das wäre toll Mutti, danke."

Ich gehe in die Küche, gieße mir ein Glas Mineralwasser ein und stürze es in einem Zug hinunter. Dann fülle ich zwei weitere Gläser und gehe mit ihnen Richtung Terrasse. Die beiden Jungs haben mich noch nicht wahrgenommen. Ich stehe vor der Terrassentür und höre den Freund Markus sagen:

„Du Andreas, deine Mutter ist ein voll scharfes Teil. Dieser Geile Arsch in der engen Hose und die Titten mit den steifen Nippeln in dem verschwitzten Shirt sind umwerfend. Hast du sie schon mal nackt gesehen? „

„Spinnst du? Das ist meine Mutter! Wie redest du denn über sie?"

„Ey, du bist doch wohl noch kein richtiger Kerl, eher ein Junge. Du musst doch gesehen haben wie geil deine Mutter aussieht. In dieser engen Hose habe ich eben sogar gesehen, wie sich ihr Schlitz abzeichnet."

„Natürlich weiß ich, dass meine Mutter toll aussieht, deshalb brauchst du nicht so von ihr zu reden."

„Glaub mir Mann! Ich weiß zu unterscheiden, wann eine Alte nur geil aussieht oder wann sie wirklich heiß ist. Ich sage dir deine Mutter ist heiß!"

Ich stehe vor der Türe und glaube meinen Ohren nicht zu trauen. So ein unverschämter kleiner Wicht. Ich könnte seine Mutter sein und er redet über mich, wie über ein Flittchen. Ich schaue an mir herunter. Meine Nippel drücken sich steif durch BH und Shirt. Ich schau mir zwischen die Beine -- tatsächlich meine Spalte zeichnet sich dort ab. Trotzdem. Das geht ihn ja nun gar nichts an, wie ich in meinem Garten arbeite. Ich bin richtig wütend. Eigentlich müsste ich jetzt zu ihm gehen und ihm meine Meinung sagen. Warum tue ich es nicht? Verdammt! Es erregt mich, daran zu denken, dass er mich geil findet! Das geht ja nun gar nicht!

Entschlossen trete ich auf die Terrasse. Die Unterhaltung der beiden verstummt und ich stelle ihnen ihre Getränke hin.

„Danke Mutti", höre ich Andreas sagen.

„Bitte" Ich drehe mich um und gehe zurück ins Haus. Auf einmal habe ich keine Lust mehr auf Gartenarbeit. Ich springe unter die Dusche. Automatisch wandert meine Hand zu meiner Muschi. Mühelos kann mein Finger eindringen. Dieser verdammte Markus hat es geschafft mich geil zu machen, obwohl ich stinksauer auf ihn bin. Entschlossen ziehe ich meinen Finger aus der Spalte. Das kann warten bis ich im Bett liege. Ich dusche zu Ende, trockne mich schnell ab, gehe ins Schlafzimmer und greife wie von selbst nach meinem knappsten Bikini. Ich zupfe das Oberteil zu Recht, sodass fast die Warzenhöfe zu sehen sind. Ich ziehe mir das Höschen ein wenig in den Schlitz, damit man meine Spalte erkennen kann und dann zupfe ich noch an meinem haarigen Busch, um ein paar Härchen aus dem Höschen herausschauen zu lassen.

Beim Verlassen des Schlafzimmers stelle ich etwas enttäuscht fest, dass sich die beiden jungen Männer in Andreas Zimmer zurückgezogen haben.

Im Garten lege ich mich auf meinen Liegestuhl, allerdings so, dass ich das Fenster meines Sohnes im Auge behalten kann. Ich genieße die warmen Sonnenstrahlen und blinzele immer wieder zum Fenster. Der Vorhang bewegt sich und das Fenster wird geöffnet. Da steht tatsächlich Markus am Fenster und schaut ungeniert zu mir herab.

So ungeniert beobachtet zu werden hatte ich dann doch nicht erwartet. Moment. Das gibt es nicht! Der Kerl hat sich doch tatsächlich Andreas Fernglas geschnappt und begafft mich nun damit. Meine eine innere Stimme sagt ich soll aufstehen. Die andere Stimme meint ich hätte es so gewollt, dass er mich beobachtet. Aber doch nicht so aufdringlich, meint die eine Stimme. Na und, meint die Andere. Ich bleibe liegen. Im Gegenteil, ich spreize sogar meine Schenkel etwas mehr, damit er besser schauen kann. Ich spüre wie sich wieder Nässe im Schritt ausbreitet. Das gibt bestimmt einen nassen Fleck im Bikinihöschen. Bin ja selber schuld. Warum benehme ich mich wie eine läufige Hündin, nur wegen eines unverschämten, noch dazu zu jungem, Blödmanns.

Es ist Dienstagabend. Dieser Tag war wieder so schön, wie der Montag. Es ist, obwohl es inzwischen dunkel ist, immer noch sehr warm. Bei dieser Temperatur kann ich nicht schlafen. Ich schnappe mir unseren Boxer Max, nehme ihn an die Leine und gehe zur Haustür.

„Ich gehe mit Max noch eine Runde Gassi", rufe ich zu Andreas und verlasse das Haus.

Normalerweise bevorzuge ich den Weg durch die Wiesen und Felder, doch da es dunkel ist schlage ich einen Weg durch die Strassen ein. Ohne wirklich darauf zu achten wo ich bin laufe ich gleichmäßig dahin und hänge meinen Gedanken nach. Vor einer Apotheke hängt eine Uhr: 11:30 Uhr zeigt sie an. Zeit nach Hause zu kommen. Wo bin ich eigentlich? Ich versuche mich zu orientieren und schlage die grobe Richtung heimwärts ein. Rechter Hand liegt ein Billardcafe. Lachend kommt eine Horde junger Männer heraus.

„Guten Abend Frau Schöller!"

Überrascht drehe ich mich um. Nicht schon wieder: Markus.

„Hallo Markus, was machst du denn hier. Andreas liegt hoffentlich längst im Bett. Morgen ist Schule."

Meine letzte Bemerkung lässt nur Markus Mundwinkel vor Erheiterung zucken.

„Ich hab noch mit ein paar Kumpels Billard gespielt. Ich bin hier öfters, ich wohne in der Nähe. Gehen Sie denn nie abends aus?"

„Früher schon. Inzwischen treibt es mich allerdings nicht mehr aus dem Haus. Außerdem ist mein Mann viel auf Reisen und alleine will ich schon gar nicht ausgehen"

Du blöde Kuh, denke ich. Das geht den Schnösel doch gar nichts an!

„In der Lessingstrasse, gleich die Nächste links, gibt es eine sehr gemütliche Kneipe, ehe ein Pub. Es heißt „Outland". Dort gibt es viele Gäste in Ihrem Alter, habe auch schon oft Frauen alleine dort gesehen. Der Chef passt sehr genau auf, dass niemand belästigt wird. Mittwochabend und am Wochenende gibt es Lifemusik. Die spielen Oldies und sind auch nicht zu laut."

„Woher kennst du den Pub. Ist doch gar nicht deine Altersklasse?"

„Gehe gelegentlich dort hin. Manche Frauen stehen auf junge Kerle, wie mich."

Alleine für sein anzügliches Grinsen, das er bei seiner letzten Bemerkung aufgesetzt hat, hätte ich ihm eine Kleben sollen. Er sieht wie ich um Fassung kämpfe und grinst noch unverschämter. Mir schießt mein Blut in den Kopf und ich bekomme rote Backen und Ohren. Hoffentlich merkt der Scheißkerl das jetzt nicht auch noch, denke ich.

„Eine schönen Abend noch, Markus". Ich drehe mich schnell um und setze meinen Heimweg fort. Hinter mir höre ich die jungen Kerle lachen und lärmen.

„.....ist echt geil!", kann ich heraushören. Hat sich das auf mich oder nur auf ihr Billardspiel bezogen. Ich weiß es nicht. Ich sehe zu, dass ich schnellstens heimkomme.

Ich liege im bett und meine Spielzeuge sind mal wieder meine besten Freunde. Ein dicker Gummipimmel vibriert in meinem Loch und mein schlanker Silberner spielt an meinem Poloch. Meine Gedanken kreisen um einen unverschämten jungen Mann und mein Orgasmus ist überwältigend.

Es ist Mittwoch. Jürgen wir erst Freitag zurückkommen. Der Tag plätschert dahin. Ich kann mich nicht aufraffen, mich um den Garten zu kümmern. Also verbummle ich den Nachmittag auf meinem Liegestuhl und genieße die Sonne.

Das Abendessen ist vorüber.

„Ich gehe noch ein wenig aus, Billardspielen", ruft Markus.

Dieser verdammte Markus. Nicht nur dass er durch meine Gedanken geistert, Andreas scheint er auch irgendwie in seinen Bann geschlagen zu haben.

„Komm' nicht zu spät heim!" Aber er hört nichts mehr, er ist schon weg.

Und was mache ich jetzt? Das Fernsehprogramm ist mal wieder nur Mist. Ohne nachzudenken steige ich die Treppe hoch und finde mich vor meinem Kleiderschrank wieder. Ich suche mir einen kurzen engen Rock und ein schickes Top aus.

Was tue ich eigentlich? Für einen Abend vor der Glotze, brauch ich mich doch nicht schick zu machen. Ich brauch nicht nachzudenken und mir auch nichts vorzumachen. Ich werde ins „Outland" gehen, aber erst noch ins Bad und schminken.

Ich will nicht wieder den ganzen Weg laufen und steige deshalb in meinen Golf. Es ist jetzt 9:30 Uhr und ich muss etwas suchen um einen Parkplatz zu finden.

Im „Outland" ist es angenehm klimatisiert, etwas schummerig, aber sehr geschmackvoll. Ich schaue mich um. Einige Pärchen tanzen Stehblues auf der Tanzfläche. Klänge von „As tears go by" dringen an mein Ohr. Die Tische sind alle besetzt. Als setze ich mich auf einen Barhocker an die Theke.

„Was darf es sein?"

„Ein Mineralwasser mit Eis bitte."

Ein Runzeln erscheint auf der Stirn des Barkeepers. Recht hat er denke ich.

„Bringen sie mir doch lieber einen Tequila Sunrise." Der Barkeeper lächelt und dreht sich um.

Mein Drink kommt, ich nippe daran, lausche der Musik und sinniere etwas verräumt vor mich hin. Eine Hand legt sich auf meine Schulter. Ich schrecke auf.

„Wollen wir tanzen, Frau Schöller?"

„Markus?!" Ich bin fast sprachlos. Der Kerl verfolgt mich, denke ich. So ein Unsinn, sagt die andere Stimme in meinem Kopf. Deshalb bist du doch hier!

Mechanisch stehe ich auf.

„Jetzt gefallen Sie mir noch besser, als in Ihrem Gartendress. Wie heißen Sie eigentlich mit Vornamen, beim Tanzen duzt man sich."

„Ich heiße Heike", höre ich mich sagen.

Markus greift nach meiner Hand und zieht mich auf die Tanzfläche. Die Band spielt „Dear Mrs. Robinson". Markus greift mir um die Hüften und zieht mich an sich. Die eine Stimme in meinem Kopf behauptet ich würde viel zu dicht mit ihm tanzen. Die andere Stimme meint das wäre Unsinn. Ich mag die andere Stimme mehr.

Meine Brüste drücken sich gegen seine Brust, mein Gesicht berührt fast das seine. Ich rieche seinen Geruch. Durchaus männlich, sehr angenehm. Ich spüre seinen Schwanz. -- Was? Wieso spüre ich seinen Schwanz? Die eine Stimme meint, weil wir zu dicht tanzen und weil er seinen Unterleib gegen mich drückt. Die Andere meint, wenn es mir nicht gefiele, hätte ich wohl mit meinem Unterleib nicht dagegen gedrückt. Ich weiche seinem Unterleib nicht aus, und er reibt seinen Schwanz an meinem Bauch. Er fühlt sich hart, er ist steif!

„Komm wir trinken aus."

Und dann, denke ich mir. Aber ich sage nichts, da ich die Antwort kenne. Wir stellen uns an die Theke. Ich greife nach meinem Drink und er nach meiner anderen Hand. Gut dass es so schummerig ist, denn er führt meine Hand direkt zu seinem Schritt. Er beugt sich vor und flüstert:

„Fühl ihn!"

Ich greife zu. Ich drücke seinen Schwanz. Er ist groß, er ist mächtig steif. Die eine Stimme sagt ich sei eine Nutte, die Andere meint nur na und. Ich trinke mein Glas aus und folge ihm.

„Wo gehen wir hin?"

„Wir nehmen dein Auto und fahren zu einer Party bei freunden von mir. Mach dir keine Gedanken. Es ist eine große Party, im Ganzen Haus und im Garten, die meisten Leute die dort sind kennen sich nicht."

Wir steigen ein und ich fahre los. Ich fühle seine Hand auf meinem Schenkel. Sie wandert zielstrebig unter meinen Rock.

„Nimm die Hand weg, das gehört sich ja wohl nicht", sage ich. Mein Gott wie peinlich. Was rede ich für einen Schwachsinn. Wenn du das nicht willst, hättest du nicht mitgehen sollen, sage ich mir. Ich spreize meine Schenkel, soweit es mein enger Rock zulässt. Markus Hand erreicht meinen Slip. Ohne zu zögern gleitet sein Finger durch den Beinausschnitt zu meiner Möse.

„Ich bin verrückt nach dicht behaarten Votzen und dass deine voll geil behaart ist, hast du mir ja schon im Garten gezeigt. Durch das Fernglas konnte ich wirklich alles gut erkennen, auch den nassen Fleck in deinem Slip."

Sein Finger teilt meine Schamlippen und dringt sofort tief in mein nasses Loch ein. Ein Schütteln geht durch meinen Körper und ich habe Probleme mich auf die Strasse zu konzentrieren, als sein Finger meine Votze wichst. Plötzlich zieht er ihn heraus. Schade eigentlich! Er hält ihn sich unter die Nase.

„Du riechst nach purer Geilheit."

Er hält ihn mir unter die Nase. Ich schnüffele an seinem Finger. Ich bin schrecklich geil. Ja so riecht meine Votze, wenn sie geil ist. Und so schmeckt sie, da er mir seinen Finger in den Mund gedrängt hat.

„Hast du schon mal eine fremde Votze geleckt oder deine geleckt bekommen von einer Frau?"

„Nein".

Er sagt nichts weiter dazu und ich frage ihn nicht.

Wir erreichen eine große alte Vorstadtvilla. Alles ist zugeparkt und wir parken ein gutes Stück entfernt. Wir steigen aus. Es ist dunkel hier, nur wenige Laternen beleuchten die Strasse. Markus nimmt mich in den Arm und küsst mich. Ich spüre seine Zunge und lasse sie in meinen Mund. Wann habe ich eigentlich das letzte Mal geknutscht, schießt es durch meinen Kopf -- keine Ahnung mehr. Wir knutschen geil und voller Erwartung.

„Wir gehen jetzt auf die Party. Wir werden viel Spaß haben. Und du wirst gefickt bis du nicht mehr kannst."

„Ja, Ja. Ich will ficken, ich will es richtig besorgt bekommen, wie noch nie in meinem Leben."

„Genau so wird es seine, Süße. Jetzt zieh deinen Slip aus, das macht mich geil."

Ohne zu zögern schlüpfe ich mitten auf dem Bürgersteig aus meinem Slip und stecke ihn in die Handtasche. Kurzer hand greift er mir an die Muschi und versenkt den Finger in meiner Spalte.

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