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Die beiden dreisten Drei

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Ein hilfsbereiter Schüler wird endlich belohnt.
5.1k Wörter
4.27
160k
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Zum fünften Mal hatte unsere Klasse nun Unterricht in den Kellerkabinetten im Untergeschoss der Schule, um plastische Studien von Pflanzen herzustellen.

Ich überlegte schon den ganzen Tag, ob ich die vier Stunden nicht doch zuhause auf der Couch verbringen sollte. Ich hatte die Gipsform schon fertig und es waren nur kleine Details zu überarbeiten. Doch es kam, dass ich keine Minute zu lange dagewesen war.

*

In der Mittagspause beschwerte sich meine Banknachbarin Katrin bei mir, die Zeit für die praktischen Arbeiten wäre ihr immer viel zu kurz. "Jedesmal bin ich die letzte, die da ist. Drum darf ich dann ständig allein saubermachen, weil ich wieder nicht fertig war, bevor alle anderen abgehauen sind. Wird heute bestimmt wieder so!" Ich wollte ihr entgegenkommen: "Na wenn ich dir eine Freude damit machen kann, bleibe ich noch, bis du alles hast. Vielleicht kann ich dir helfen." Doch sie lachte verlegen, "Nee, musst nicht! Bist doch auch fertig, oder? Und vier Stunden lang kann ich dir das nicht zumuten..."

Ich war schon froh, dass sie nicht gesagt hat, es wäre ihr egal. Aber ich hatte wie gesagt nichts vor und ahnte schon, dass wir dann allein unten wären.

"...hab nächste Woche keine Zeit. Ich muss aber auch noch meinen Ast ordentlich schleifen."

Daraufhin grinste sie mich an, fand das unheimlich komisch. "Damit er schön glatt wird - das ist wichtig!"

So bin ich diesem kleinen Verlegenheitsproblem ausgewichen und hatte einen guten Grund, ihrem fantastischen Körper bei der Arbeit zuzusehen. Und wer weiß schon, was passiert. Ich glaubte, etwas Nervosität in ihr zu spüren, obwohl sie nichtsweiteres dazu sagte.

Es war ein heißer Nachmittag am zweiten Mai. Dank des Sommerwetters schon einen Tag zuvor, konnte man jetzt an jeder Ecke schöne Frauen in Miniröcken und Bikini-Tops sehen. Doch Katrin schoss den Vogel ab. Sie war sozusagen die Kirsche auf dem Sahnehäubchen, das so ein Erdbeerkuchenfrühling mit sich bringt - ich liebe Sahne. Mir klappte schon am Morgen der Mund auf, als sie in die Klasse kam. Sie trug einen knielangen glänzend-cremefarbenen Rock und ein hautenges rotes Oberteil, das ihre rechte Schulter nicht bedeckte und ihr tolles Dekolleté in Szene setzte. Das Teil schien förmlich "FASS MICH AN!" zu schreien. Ihre schönen Füße in den wenigen Riemchen der Sandalen, machten sie die Absätze nur wenig größer. Sie ging mir genau bis zur Schulter und es gab schon peinliche Situationen, weil ihre Brüste meinen Blick permanent anzogen, wenn ich mit ihr redete. Sie verstand das aber, war es sicher gewöhnt. Wenn sie meinen hypnotisierten Blick bemerkte, drückte sie die beiden manchmal extra nach oben.Wohl um mir klarzumachen, dass ich träumte.

Beinah hatte ich sie vergessen, als ich nach der Pause noch auf der Wiese lag. Ich holte schnell mein Modell aus dem Lagerschrank und nahm noch etwas feines Schleifpapier mit. Beim Betreten der Werkstatt bemerkte ich gleich Katrins Tasche, tatsächlich die einzige am Kleiderhaken. Ich legte schnell ab und fand die Süße mit traurigem Blick an der Werkbank. "Ich dachte schon, du hast keine Lust. Meine Gips-Paprikaschote ist zerbrochen. Ich musste wieder von vorn anfangen", jammerte sie. Ich spielte etwas Betroffenheit, doch was mich viel trauriger machte, war die weiße Schürze, die sie sich über das geile Outfit gezogen hatte. Wie eine kleine Krankenschwester sah sie damit aus.

Nachdem ich dann ein paar Minuten an meiner Plastik gefeilt hatte, rief sie mir zu: "Schau mal, ich mache jetzt eine Aubergine." Neben ihr stehend, genoß ich den Duft ihrer dunklen langen Haare und hatte doch noch einen guten Blick auf ihre großen Titten. Mein Bewußtsein kam erst zurück, als sie sagte: "...wenn's nicht gerade die besten Klamotten sind, finde ich es voll geil mit solchem feuchten klebrigen Zeug rumzuspielen und sich ein bischen schmutzig zu machen. Und der Gips wird dann ganz warm, wenn er erhärtet. Da will man sich garnicht beeilen, oder?" Während sie das sagte, rieb sie gefühlvoll an der tönernen Wurst, die bisher kaum als Aubergine zu erkennen war. Ihre Unterarme waren ganz hellbraun und das schlammige Wasser aus dem Ton quoll ihr durch die kleinen Finger, als sie ihn drückte und drehte. Ich hatte das starke Gefühl, dass diese Bewegung etwas völlig anderes bedeutete. Katrin hob ihren Kopf langsam und sah mich durch eine Haarsträhne mit ihren Katzenaugen an. "Verdammt!" dachte ich, das war nicht mißzuverstehen. Aber das dachte ich schon häufiger.

"Wir haben soviel Zeit, wie du brauchst", raunte ich ihr zu. Doch sie wandte sich wieder ab, "Aber ich muss doch irgendwann mal etwas abgeben. Und unter Zeitdruck kann ich mich nicht besonders gut konzentrieren." Ich antwortete so phantasievoll, wie ich konnte: "Dann entspann' dich jetzt mal ein bischen. Ich massiere dich und du lässt die Bewegungen meiner Hände direkt in deine wandern. Du fühlst, ich forme. So sind wir bestimmt auch doppelt so schnell." So ließ sie sich beschwichtigen, schüttelte ihr Haar über die Schulter nach vorn und meinte kurz: "Da spricht nichts dagegen."

Ich stellte mich hinter sie und sog erneut ihren Duft ein. "Wie gut du riechtst..." Meine Hände landeten hauchzart auf ihrem gebräunten Nacken und begannen die Schulterpartie zu streicheln. Wie ich sie unter die Schlaufe der Schürze zum Haaransatz schob, straffte sich ihr Busen merklich nach oben. Sie bemerkte wohl, welche Gefühle das Ganze in mir hervorrief, und lehnte ihren Kopf gleich etwas zur Seite. So genoss ich einen langen Blick auf den unter meiner Massage wogenden Vorbau. Obwohl ich dafür leider etwas mehr Abstand brauchte, versuchte ich natürlich auch ihren Rücken fürsorglich zu massieren. Das funktionierte aber im Stehen nicht. So ging ich dazu über, diesen unter ihrem Shirt mit Streicheleinheiten zu bedecken. Der Bund der Schürze war da nur im Weg. Wir sprachen kein Wort während die Aubergine Form annahm. Hin und wieder ließ Katrin einen kleinen Seufzer loß. Ihre Augen hielt sie dabei die ganze Zeit geschlossen, arbeitete nur nach Gefühl. Meine Finger griffen an ihren Seiten hinab und mit etwas Druck in ihre Taille, die mich wie von selbst heranzog. In dem Augenblick drehte die Schöne ihren Kopf zu mir um, drückte ihren Arsch gegen mein Becken und sagte frech: "Also die eine Seite ist schon ziemlich gut geworden, aber an der vorderen Seite müssen wir unbedingt nochmal Hand anlegen. Mir blieb die Antwort im Hals stecken.

"Du bist wundervoll," platzte es mir erst heraus, als ich in ihre Brüste drückte. Erst vorsichtig, die Form des Büstenhalters umfahrend und dann stärker. Ich hob sie an und drückte sie gegeneinander, dass sie fast aus dem Top gesprungen wären. Meine Hände entsprachen der Größe der beiden nicht annähernd. Trotzdem versuchte ich jeden Zentimer genüsslich zu ertasten. Eben genau wie ich es für nötig hielt - nötig für mich.

Meine Rechte wanderte nun in Schlangenlinien ihren Bauch hinab und drehte einige langsame Runden um ihren Nabel. Die Fingerspitzen tauchten nur kurz unter den Bund ihres Rockes. Mit der anderen erwischte ich eine kleine harte Brustwarze, an der ich ohne zu zögern fest zog. Blitzartig bekam sie eine Gänsehaut und hörte auf zu formen.

"Mach weiter!" sagte ich schnell, bevor sie sich umdrehen konnte.

"Aber...!"

"Kein Aber!", küsste ich ihr hinter das süße rechte Ohr, "Das ist Teil des Kreativprozesses. Lass mich dich noch verwöhnen"

Hin und Her rieb ihr volles Hinterteil die Beule, die fast meine Hosen platzen ließ. Doch ich ließ mir Zeit - keine Termine mehr für heute.

Ich fuhr mit dem Gesicht ihren Rücken hinab, ging in die Knie und biss ihr leicht von hinten in den Oberschenkel. Das ermutigte Katrin dazu, ihre Beine etwas zu spreizen und es lief ein Tropfen aus ihrem Zentrum bis über meine Lippen. Davon brauchte ich mehr. In dem Moment, als ich den Rock nach oben schob, ließ sie das Modell fallen, beugte sich vorn über den Tisch und wandte sich zu mir: "Teamwork ist sonst garnicht mein Geschmack."

"Schmeckt aber köstlich! Und sieht auch geil aus..."

Staunend begutachtete ich ich den kleinen rosafarbenen Slip, der Katrins Po nicht mal vor Kälte geschützt hätte - geschweige denn vor mir. Er war etwas etwas durchsichtig und rotgepunktet, am hinteren Bündchen hing eine kleine grüne Schleife. Mindestens zwei Nummern zu klein schien er, so dass der Stoff sich schon ab dem oberen Ende ihrer runden Bäckchen dazwischenzwängte, nahtlos die Form ihres Geschlechts nachzeichnete und der kleine Graben erst vorn mit ihrem Hügel verschmolz. Ihre Schamlippen drängten am dünnen Steg vorbei. Sie schien ihn förmlich in sich hineinzusaugen. Dass der Slip aber auch an ihr saugte, konnte man daran sehen, wie nass er war. Doch sehen war mir nicht genug. Meine Nase schob sich in ihren Schritt und atmete den Geruch ihrer Geilheit ein. Mit den Fingern rieb ich ihre Möse durch den Stoff, bis ich die Flüssigkeit in meiner Hand spürte. Mein Schwanz pochte vor Wut.

"Willst du mir die Muschi lecken? Zieh mir den Slip aus!"

"Das brauchst du mir nicht zweimal zu sagen, obwohl er absolut scharf ist! Pass lieber auf ihn auf, sonst kommt er noch weg..."

Sie verstand die Anspielung und entgegnete: "Der ist so durchgenässt, den kann ich garnicht nochmal anziehen."

"Achso? Na dann schenk ihn doch jemandem, der sich trotzdem drüber freut!"

"Schön wenn dir mein Geruch gefällt. Aber du kannst auch jederzeit das Original genießen, frisch von der Quelle sozusagen."

"Dann muss die Quelle erstmal getestet werden, aber der erste Eindruck ist umwerfend!"

"Komm, probier es halt aus!", drängelte sie.

Ihre Schuhe ließ sie gleich stehen, nachdem ich ihr den Slip auszog. Er klebte richtig an ihrer Haut, dass ich glaubte ein Geräusch zu hören, als er sich tief aus ihrer Spalte löste. Sie spreizte ihre elegant geschwungenen Beine weit auseinander, hob ihren Arsch noch etwas an und stellte sich barfuß auf die zierlichen Fußballen direkt über mein Gesicht. Was für ein Anblick!

Ich inhalierte noch einmal tief um ihr dann einen nassen Kuss auf den Damm zu pressen, während ich mit den Daumen an der Rosette ihre Backen teilte. Ich griff so fest hinein, dass es Striemen hinterließ, aber ich konnte nicht davon ablassen, diesen Apfelhintern hemmungslos zu kneten. Und Katrin gefiel es, "Aah!" stöhnte sie kurz auf und ging dann in ein langes leises Seufzen über.

Zuerst verwöhnte ich sie ganz sanft mit saugenden Küssen rund um ihre Grotte, leckte ihr mit spitzer Zunge die kleinen Perlen ab und drückte ihren Kitzler ab und an. Bald kam ich dem Rinnsal zwischen ihren Beinen nicht mehr bei und nahm soviel wie möglich mit meiner Zunge auf, indem ich ihr damit breit durch die weit geöffnete Möse leckte. Von vorn nach hinten schmeckte sie anders und ich wollte jeden kleinen Unterschied auskosten. Ich leckte um den Rand ihres pulsierenden Loches, schob meine Zunge hinein und sofort begann Katrin sie zu ficken, indem sie auf und ab wippte und sich meine Zunge praktisch selber reinstieß. Mit aller Kraft musste ich sie festhalten, damit sie mich nicht erdrückte aber ich hielt dagegen und konnte sie mit der Zunge schon etwas ausdehnen. Zwischendurch zog ich mich zurück, um ihren Saft abzulecken.

"Es ist ganzschön viel. Wenn ich gut geleckt werde, laufe ich aus wie eine Eistüte", lachte Katrin heiser.

"Mmh, lecker die Sorte!"

"Geschmacksrichtung Pfirsich."

Mit den Worten "Und hier..?" zog ich ihre Arschbacken aufs neue weit auseinander und schleckte ihr im Kreis um ihren glatten rosigen Hintereingang.

"Das kitzelt!", sagte sie, "aber es ist schön"

Nun lutschte ich sabbernd an ihrem kleinen Arschloch herum und steckte ihr zusätzlich zwei Finger in die klatschnasse Möse. Das schien sie erst garnicht gemerkt zu haben, hob dann aber ihren Kopf leicht vom Tisch an und forderte mich auf: "Los, nimm noch welche..!" Ich kreuzte meine Finger und schob behutsam erst drei, dann vier davon rein. Erst hielt ich es kaum für möglich, doch nach paamaligem festen Drehen und Drängen, schien sich ihre Muskulatur zu lösen und ich glitt fast bis zu den Knöcheln in ihre Fotze. Ich zog die Finger wieder raus, steckte sie wieder tief rein und rieb an den Innenseiten. Das schmatzende Geräusch machte mich wahnsinnig, ihr nahm es jegliche Hemmungen und sie begann laut und tief zu stöhnen. Überwältigend die Zielstrebigkeit, mit der sie dabei selbst noch ihren kleinen Kitzler drückte und zwirbelte. Katrins Hinterteil schaukelte und zuckte so sehr, dass ich Schwierigkeiten hatte, ihre Rosette mit der Zunge zu treffen. Aber ich hatte sie mit der Hand fest im Griff und die Suppe lief mir den Arm hinunter. Bald spürte ich es in ihr kommen, sie bewegte sich unregelmäßiger und stöhnte dabei immer lauter und länger. Also rutschte ich ein klein wenig zur Seite und konnte ihr dabei schön in die Möse schauen, die jetzt immer scheller von meiner Hand gefickt wurde. Auch Katrins Hand gönnte ihrer kleinen Perle keine Ruhe und rieb und schüttelte sie bis sie sich in einen langen nassen Orgasmus entlud. Ich ließ ihr eine Minute Zeit, wobei ich natürlich meinen Spaß hatte und das langsame Öffnen und Schließen dieser appetitlichen Schnecke beobachtete, wenn ich meine Hand einführte. Dann schleckte ich schnell alles sauber und stand auf.

Sie fiel mir in die Arme und gab mir einen langen Zungenkuss. Das war das erste Mal, dass ich ihre perfekten Mund küssen durfte.

"Was für weiche Lippen du hast!", empfand ich ganz ehrlich.

"Ich trainiere sie auch."

"Wo trainierst du denn?"

"Soll ich dir meine Lieblingstelle zeigen? Das kannst du dir doch sicher denken!"

Sie griff mir voll in den Schritt und drückte dann auch noch ziemlich fest zu, während sie praktisch durch meine Augen hindurch starrte. Immer noch eingezwängt, versuchte sich mein Schwanz sofort aufzustellen, so dass es schmerzte. Gottseidank sah sie es mir sofort an, ließ ab und fragte: "Soll ich ihn befreien?" Noch bevor ich überhaupt antworten konnte, hingen meine Hosen schon auf den Schuhen und Katrin steckte sich meinen Schwanz in den Mund. Doch sofort war es wieder vorbei. Auf meinen verständnislosen Blick reagierte sie schnell: "Ich will doch nicht auf dem Boden hocken. Los, setz dich auf den Tisch. Da kann ich bequemer blasen, weißte?"

"Die geile Sau!", dachte ich, sagte aber: "Ziehst du dann wenigstens die Schürze aus. Ich will deine Titten dabei sehen, ja?"

Sie handelte sofort, zog sich langsam die Schürze und das Oberteil, zum Schluss auch den BH aus. Jetzt stützte sie sich den Tisch, auf dem ich saß und hielt mir praktisch ihre Möpse hin, die sie mit den Oberarmen einklemmte, was sie noch dicker scheinen ließ.

"Findest du sie schön? Ich krieg jede Menge Komplimente dafür."

"Die sind absolut umwerfend. Um ehrlich zu sein, ich hab mir deine Titten oft vorgestellt. Aber dass sie so ... einfach perfekt sind, hätte ich nicht gedacht."

Die beiden waren so groß wie Äpfel und standen dermaßen fest und rund von ihrer Brust ab, dass man denken konnte sie wären unecht. Aber Katrin hatte auch vor zwei Wochen erst ihren 18. Geburtstag gefeiert und diese Brüste sahen so aus, als hätten sie vor, noch weiter zu wachsen. Ihre kleinen dunkelbraunen Knospen guckten mich an.

"Darf ich mal?" Nach vorn gebeugt, massierte ich diese Kugeln, drückte sie gegeneinander und leckte an deren harten Spitzen. Am liebsten hätte ich reingebissen, doch mit dem Finger auf meinem Mund, drückte sie mich gleich wieder zurück gegen die Wand.

"Jetzt bin ich erstmal dran, ich hab schließlich auch Appetit"

Ruckartig zerrte Katrin mir die Hose über die Füße, um sich zwischen meine Beine zu stellen. Mein halberregtierter Pimmel schien ihren Blick für ein paar Sekunden gefangen zu halten. Allein, dass sie erst wartete und sich neugierig an dem Bild aufgeilte, ließ ihn dick anschwellen und einige Zentimeter zulegen. Mit Zeige- und Mittelfinger schloss sie dann einen Ring um meinen Harten und erfreute sich an seinem rythmischen Wippen. Sie lächelte mich an und begann zugleich, meine Eier zu massieren. Ihre Bewegung, die mich an diese metallischen Entspannungskugeln erinnerte, ließ mich kaum noch ruhig sitzen. Mit einem ihrer Finger streichelte sie mich dabei noch am Arsch und ich dachte, ich würde verrückt. Sie stand total drauf und ließ es auch nicht sein, während ihre Lippen mein bestes Stück küssten. Sie fuhr mit der Zunge einige Male daran auf und ab, saugte dann kurz an der prallen knallroten Eichel und schob dann ihren Erdbeermund fast komplett über meinen Schwanz. Ich sah nach einer Weile kurz auf, weil sie einmal hörbar schluckte. Doch sie ließ sich nicht dabei stören, meinen Steifen mit jeder Menge Unterdruck bis zur Wurzel einzusaugen, wieder mit der Zunge zur Spitze zu fahren und genüsslich in die Eichel zu beissen. Fortwährend jonglierte sie meine Bälle locker in der Hand und ihr Finger kitzelte mein Arschloch. Sie wichste mich nun aber auch noch mit der anderen Hand immer schneller und hielt meine Kuppe fest zwischen den roten Lippen, dass ich jeden Moment explodieren würde.

"Warte mal, mach ein Bisschen langsamer, sonst ist es gleich vorbei."

"mmhfflp..", rutschte ihr mein Dicker aus dem Mund, "ich will dann auch noch ficken, und ich werde ihn dann bestimmt nochmal hochkriegen. Das verspreche ich dir schonmal."

"Da zweifel ich auch überhaupt nicht dran. Du bist so geil, dass ich wahrscheinlich den Rest meines Lebens mit 'ner Latte rumlaufen muss."

"Sag mir aber vorher Bescheid, wenn du abspritzt! Wenn du willst, kannst du auf meine Brust..."

"Du kleine Sau, du machst mich verrückt!"

"Irgendwie steh' ich drauf, wenn du mich so nennst." lachte sie verstohlen und rubbelte meinen Schwanz weiter in einem irren Tempo, wobei sie ihn nur dann nicht konzentriert anstarrte, wenn sie gerade meine Eier im Mund hatte oder die Eichel leckte."

"Mir kommt es jeden Moment!", platzte ich heraus, als ich den Saft in mir brodeln fühlte. Aber Katrin ließ sich nicht stören. Die Titte in der Hand, wichste sie mich mit der anderen nur noch schneller. Ihr Augen wurde immer größer, als sie das Zucken in meinem Pint vernahm.

Der erste landete nur ganz knapp über dem Bund ihres Rockes, den sie noch immer trug. Doch der zweite und dritte Schuss klatschten ihr regelrecht auf die Brust, mit der sie alles aufzufangen versuchte. Sichtlich zufrieden massierte sie es ein und lachte mich an: "War auch ganzschön viel! Ich bin ja beinah beeindruckt!"

Doch ich konnte garnicht antworten, war völlig außer Atem. Es stimmte, dass bisher niemand mehr Sperma aus meinen Eiern herausgeholt hatte. Bei ihr war es gut aufgehoben. Das, was ihr jetzt langsam den Rock hinunterlief, wischte sie mit einem Finger weg. Den lutschte sie lässig ab und ging zum Waschbecken. Während das kalte Wasser aus dem Hahn wärmer wurde, öffnete sie den Reissverschluss an der Hinterseite und stieg aus dem Rock. Katrins blanker Hintern, der natürlich genauso sanft gebräunt war, wie der Rest ihres Traumkörpers, veranlasste mich, vom Tisch zu hüpfen und hinter sie zu treten.

"Etwas Abkühlung gefällig?", fragte sie leidenschaftlich in den Spiegel über dem Becken.

"Sinnlos, du bist das heißeste, was mir je untergekommen ist. Und noch hab ich nicht genug."

"Das war voll geil eben."

So, wie ich bei diesen Worten schon wieder ihren zart bewaldeten Hügel streichelte, griff sie nach hinten zu meinem Schwanz, der sofort begann, wieder stärker zu pulsieren.

"Da unten muss ich auch garnicht mehr viel machen, was? Wenn ich mich ein bischen saubergemacht hab..."

"Sagtest du nicht vorhin, du würdest es mögen rumzusauen und dich schmutzig zu machen,hm?" unterbrach ich sie.

Sie konterte: "Typisch Mann! Das hast du doch wohl auch hören wollen, oder?"

"Gut, ich gebe zu, dass du mich tierisch angeturnt hast damit. Hat also funktioniert."

"Ich bin ein reinliches junges Mädchen," blinzelte sie mir zu, "und außerdem ist deine Wichse ja auch keine Hautcreme."

"Dann lass es mich aber abwaschen!"

Mit reichlich warmem Wasser habe ich ihr nun die Titten und den Bauch mehr saubergefummelt als gewaschen. Aber ich hatte es auch keineswegs eilig damit, weil Katrin hinter ihrem Rücken schon wieder genüsslich meinen halbsteifen Schwanz zwischen ihren Arschbacken rieb.

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