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Die besondere Pflege

Geschichte Info
Azubine tritt Lehrstelle an.
14.3k Wörter
4.37
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16
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Im Krankenhaus

1.) Der Anfang meiner Laufbahn

Schon früh wusste ich das es mich Arbeitstechnisch in den Sozialen Bereich zieht. Während der Schulzeit absolvierte ich ein Praktikum in einem Kindergarten, was sich allerdings als überaus stressig erwies, obwohl ich Kinder mag war mir das zu viel Trouble. Also entschloss ich mich nach der Schule zu einem „FSJ" ein Freiwilliges Soziales Jahr".

Meine Mentorin die mich während des ganzen Jahres betreute stellt mir, nachdem ich mich 3 Wochen von den Strapazen der Abschlussprüfung erholt hatte, meinen Jahresplan vor.

Zuerst kam ich in ein kleines Krankenhaus. Dort sollte ich die Zimmer putzten. Obwohl ich mir meinen sozialen Dienst anders vorgestellt hatte machte ich mich mit Elan an die Arbeit. Ich war fest auf einer chirurgischen Station eingeteilt, verstand mich prächtig mit den Schwestern und Ärzten und machte meine Arbeit so gut, dass ich bald schon keine Aufsichtsperson mehr brauchte.

Ich reinigte also die Nachttischen, wischte Betten aus und bezog sie frisch. Mit den Patienten alberte ich hin und wieder herum und schnell hatte ich den Spitznamen Sonnenschein weg.

Die Schwestern hatten mich schon gewarnt das man hier auch so manche Anzüglichkeit zu hören bekommt und hin und wieder auch mal einen Klaps auf den Po. Ich tat entrüstet, wollte doch einen guten Eindruck machen und nicht gleich am ersten Tag meine manchmal ausschweifenden Sexuellen Bedürfnisse offen legen.

Und gleich am 2ten Tag an dem ich alleine meine Arbeit verrichtete fragte mich ein Patient aus Zimmer 402 ob ich denn was unter meinem weißen Kittel trüge.

„Klar, meinen Keuschheitsgürtel, Herr Zirn!" Entgegnete ich ihm. Er grinste mich nur an und als ich das Bett gegenüber frisch bezog legte er mir seine Hand auf meinen Po und streichelte mich. Normalerweise genoss ich solche Zuwendungen, aber hier? Der Mann bemerkte mein zögern und begann meine Pobacken zu kneten. Er machte es recht gut und da außer ihm momentan niemand im Zimmer war ließ ich ihn gewähren während ich die Decke bezog.

„Du trägst ja nicht mal ein Höschen." Stellte er fest. „Und ob ich eines trage, ist ein String!" klärte ich ihn auf. „Ja ja, sagt Frau dann so." neckte er mich. Ich überlegte kurz und verschwand in der Waschecke, zog den Vorhang zu und streifte mir meinen winzigen Tanga ab, stellte mich neben sein Bett und hielt ihm mein Höschen vors Gesicht.

„Da isses." Feixte ich und wedelte damit herum.

„Da war es!" gab er zurück und schnappte mir das kleine Stoffteilchen weg.

Ich starrte ihn an und verlangte mein Höschen zurück, doch er weigerte sich, steckte es einfach unter seine Decke und grinste nur.

Den restlichen Tag lief ich also nur in meinem Kittel herum, schließlich konnte ich ja nicht einfach so unter seine Decke langen und eine Schwester zu bitten es mir zurückzuholen war mir auch zu blöd. Aber so merkte ich dass es ein geiles Gefühl war, so nackt herumzulaufen. Die Kittel waren Blickdicht und ich beschloss, wie zuhause auch, ohne was drunter zu arbeiten. Hin und wieder sah ich dass der Patient sich mein Höschen unter die Nase hielt und daran schnüffelte, wenn es ihm was bringt, bitte.

Am nächsten Morgen kam ich also oben und unten ohne zum Dienst. Allerdings hatte ich nicht bedacht das wir ja Sammelumkleiden hatten, zwar nach Geschlechtern getrennt, aber immer noch waren gut 10 Schwestern und Schwesternschülerinnen mit im Raum. Ich wartete also bis nur noch 2 Auszubildende in der Umkleide waren und zog meine Hose aus. Die eine links von mir begann zu grinsen. Ich warf ihr nur einen Blick zu und sie verkniff sich eine Spitze.

Erst als wir alleine waren sprach sie mich an: "Hi, ich bin Sabine. Sorry, wenn ich eben gegrinst habe, aber wenn du schon nackt rum läufst, dann zieh dir wenigstens erst den Kittel drüber bevor du deine Hose ausziehst. Mach ich auch so. Manche Schwestern sehen das nämlich gar nicht gerne!". Ich war perplex, zumindest bin ich nicht die einzige die es luftig mag. Dachte ich und bedankte mich für den Tipp. Dann beeilten wir uns auf die Station zu kommen, wir waren schon spät dran.

Der Morgen verlief ganz ruhig. Zwar tätschelten mir ein paar ältere Patienten meinen Hintern aber was solls. Dann kam ich in Zimmer 402.

Der Höschendieb lag im Bett und schaute TV, neben ihm lag ein neuer Patient, ein älterer Herr von gut 60 Jahren. „Ach was für ein hübsches Mädel" begrüßte er mich "in meiner Jugend währst du nicht vor mir sicher." Lächelnd stellte ich mich vor und verkniff mir eine bissige antwort, immer freundlich bleiben.

Ich reinigte die Waschecke, wischte den Tisch ab und bat den älteren Herren aufzustehen, da ich sein Bett richten müsse. Mit Schwung schlug er die Decke zurück und stieg aus dem Bett und stand nackt vor mir. In diesem Augenblick sah ich zum ersten Mal die Genitalien eines so alten Mannes, nicht dass ich nicht vorher schon den einen oder anderen Schwanz gesehen hatte. Allerdings meist die von Jungs in meinem Alter bis max. 30 Jahren.

Der rüstige Rentner bemerkte wohl dass mein Blick an seinen Genitalien fest hing, sein Sack reichte ihm fast bis zum halben Oberschenkel und sein wulstiges Glied schien halb steif zu sein. „Na, kennst du das noch nicht?" fragte er mich grinsend? Ich löste mich aus meiner Starre und schritt um das Bett herum um das Laken zu glätten, so gelangte ich in reichweite von Herrn Zirn, ich schielte immer wieder zu diesem Alt-Männer-Pimmel und bemerkte erst zu spät das Herr Zirn seine Hand unter meinen Kittel schob und mir zwischen die Beine griff. Er erwischte meine rechte Pobacke und ich spürte ihn noch leicht an meinen rasierten, leicht wulstigen Schamlippen. Zuerst tat ich so als würde ich nichts merken, ich richtete das Bett und verschwand gleich aus dem Zimmer.

Jetzt musste ich erstmal aufs Klo, brauchte mal kurz ruhe!

Der Mann der mein Vater sein könnte hatte es wirklich geschafft mich in kürzester Zeit nass werden zu lassen. Nun ja, wenigstens konnte mein Höschen ja keine Flecken bekommen.

Bald darauf ging ich zum Frühstück. In der Kantine angekommen suchte ich ein bekanntes Gesicht, fand allerdings niemanden. Da winkte jemand aus der Raucherecke. Sabine aus der Umkleide! „Na, haste schon nen Schnupfen?" empfing sie mich breit grinsend. Ich bugsierte sie auf die angrenzende Terrasse und flüsterte ihr zu: „ Ne, aber nen feuchten Schritt." Sie kicherte als ob ich sie veräppeln wollte, also erzählte ich ihr von meiner Begegnung mit den Riesen Glocken und von Herr Zirn´s fummeln.

Zuerst wollte sie´s mir nicht glauben dann fragte sie mich was ich dagegen machen wolle.„Was denn machen" fragte ich, "wenn ich ihn anzeige streitet er es eh nur ab und ich steh als Lügnerin da und davon abgesehen hat er´s nicht schlecht gemacht. Möchte wissen was für Qualitäten der sonst noch hat."

Sabine blickte mich vorwurfsvoll an:" Na, sind wir etwa eine kleine Schlampe?"

Irgendwie stimmte die Chemie zwischen uns und so verabredeten wir uns für den gleichen Abend, da wir beide morgen Spätdienst hatten konnten wir bis 13.00 ausschlafen.

Viel zu schnell war unsere Pause vorbei und wir stürzten uns wieder in Getümmel. Herr Zirn, der Unterwäsche Dieb und Oberfummler wurde am Arm operiert und war noch nicht richtig wach als ich Zimmer 402 betrat. Der ältere Herr war nicht da, so beschloss ich einen Blick zu wagen. Mit spitzen Fingern hob ich die Decke an einer Ecke hoch, ich wollte sehen was er so zu bieten hat. Seine Hoden waren von einem kleinen runzeligen Hautsack umspannt, so das beide in eine meiner Hände gepasst hätten. Sein Schwanz hing über seinem rechten Oberschenkel, er war beschnitten. Cool, so was hatte ich noch nicht gesehen.

Vorsichtig deckte ich ihn wieder zu und ging, wenn auch nicht ganz bei der Sache, wieder meiner Arbeit nach. Ständig musste ich an die beiden Männer mit ihren so absolut unterschiedlichen Schwänzen denken.

Um kurz nach 14.00 war ich in der Umkleide, zog mich schnell nach Sabines Regel (Hose an, Kittel aus) um und wartete am Hinterausgang auf meine neue Freundin. Wir wohnten im selben Wohnheim, hatten also den gleichen Weg. Wir quatschten über Teeny-Sachen und ich begann mich in ihrer Nähe recht wohl zu fühlen. Als wir eine Parkbank erreichten bestand Sabine auf eine Pause. Also setzten wir uns und sonnten uns. Nach ein paar Minuten stöhnte Sabine leise: „ Ach, jetzt nen Joint und nen guten fick und ich bin restlos glücklich." „Mit Drogen hab ich keine Erfahrung, mit ficken schon." Gab ich zurück. Da hatte sie schon einen Joint aus ihrer Tasche geholt und steckte ihn an. Aus Neugier zog ich auch an dem Ding, aber außer einem Hustenanfall trat bei mir keine Wirkung ein.

Sabine hatte sich ins Gras gelegt und ich schaute sie mir das erste Mal genauer an. Ihre roten Haare waren mir ja gleich aufgefallen, sie war mit knapp 170cm einen ganzen Kopf größer als ich. Ihre runden Brüste hatten bestimmt Cup C, wogegen ich froh war einen B anziehen zu können, deswegen verzichtete ich eigentlich immer auf einen BH. Alles in allem war sie gut gebaut, nur ihr Po war recht flach.

„Was geht?" fragte sie mich ohne aufzusehen „wirkt das Gras?"

Eigentlich wollte ich das verneinen, bekam aber irgendwie kein vernünftiges Wort heraus. „Ok Süße, der hat dich voll gebeamt. Ich bring dich heim."

Es dauerte eine Ewigkeit bis ich auf meinem Bett lag. Sabine setzte an mein Fußende und ich erzählte ihr von meiner Deckenaktion. Sie lachte sich schlapp:„Hättest ihm die Eier anmalen sollen!" Das ich eher daran gedacht hatte sie ihm auszusaugen verschwieg ich. Versunken in ihre Gedanken begann sie mein Bein zu streicheln. Ich genoss es und dämmerte langsam weg.

2.) Der Abend mit Sabine

„Aufstehen du Trantüte! Wir ziehen los!" so weckte mich Sabine um kurz nach 20.00 Uhr. Langsam schälte ich mich aus meinem Bett, legte meine Klamotten ab und stand nackt im Raum. Sabine schaute mich verdutzt an: „So willst du weggehen?"

„Natürlich nicht du Huhn, muss duschen! Kannst mir ja den Rücken waschen." Knurrte ich.

Ihre Streicheleinheiten vom Nachmittag hatten den Verdacht in mir geschürt das sie nicht nur auf Männer stand. Das wollte ich jetzt Testen. Ich verschwand in dem viel zu kleinen Bad, eher eine Nasszelle und ließ das Wasser laufen, suchte einen Rasierer und stellte mich unter die Dusche. Als ich mich einseifte stand sie plötzlich hinter mir, nahm mir den Schwamm ab und begann mich zu waschen. Gekonnt seifte sie meinen Rücken ein und arbeitete sich zu meinen Beinen vor. Als sie an den Füßen angekommen war befahl sie fast: „Umdrehen!"

Ich gehorchte und so waren mein unrasierter Venushügel und ihre Nase auf einer Höhe. Sie bewunderte mein Intimpiercing und seifte mich jetzt von vorne ein. Ob zufällig oder unbewusst, auf jeden fall kam sie ein paar Mal verdächtig nahe an mein Dreieck und befasste sich ausgiebig mit meinen Brüsten.

Ich hockte mich hin und nahm den Rasierer zur Hand um meine arg stacheligen Schamhaare zu entfernen. Verträumt schaute Sabine mir zu. „Schöne Muschi hast du!" stellte sie fest „ganz anders als meine. Ich hab da nur nen kleinen Schlitz, aber deine wölbt sich richtig nach außen. Schau her!" Im selben Moment hob sie ihren recht kurzen Minirock hoch und präsentierte mir ihr heiligstes. Nicht nur das sie auf ein Höschen verzichtet hatte, über ihrem kleinen Schlitz, wie sie es nannte, hatte sie einen Streifen Schamhaar zurechtgestutzt und diesen dann blau gefärbt. „Scharf, das will ich auch mal machen!" das mir ihre Pussy gefiel sagte ich nicht.

Fertig geduscht, geschminkt und chic gekleidet, beide in Minirock, machten wir uns auf den Weg. Zuerst besuchten wir eine kleine Bar. Flirteten etwas mit den Jungs und ließen uns einladen. Wir alberten herum. Nach dem 4ten oder 5ten Caipirinia schnappte Sabine sich einen der Jungs und begann wild mit ihm zu knutschen. Die anderen schauten zu und quittierten jeden Versuch ihres Freundes seine Hand unter den Rock zu schieben mit lautem Johlen. Inzwischen hatte einer der Jungs sichtlich gefallen an mir gefunden und probierte mich zu küssen ich schuppste ihn weg und er stürzte nach hinten, was ihm den Spott der anderen einbrachte. Sabine griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her. „Auf die Pipi-Box!" kommandierte sie. Endlich waren wir die Testosteronmonster los. Nach dem Händewaschen holte Sabine sich einige Papierhandtücher und wischte sich den Schritt aus. „Gut Küssen kann er ja, aber hat nen jämmerlich kleinen Stecker." feixte sie.

Ich schaute ihr zu und musste daran denken wie nass ich heute Morgen war.

„Zeig mal" forderte ich sie auf und sie hielt mir das nasse Papier hin. „Ne, ich meine so!" dabei machte ich einen Schritt auf sie zu und begann sie zu küssen während ich gleichzeitig einen Hand zwischen ihre Beine legt und mit einem Finger durch ihren Schlitz fuhr. Sabine erzitterte als ich ihren Kitzler berührte und stöhnte leise auf. „Mmhh, schmeckt nicht schlecht!" erklärte ich ihr grinsend nachdem ich meinen Finger abgeleckt hatte. Noch einen kurzen Kuss und wir verließen die Toiletten wieder. Draußen empfingen uns die Jungs und wollten dass wir bleiben. Nach einigem hin und her konnten wir doch noch entkommen und schlenderten durch die Einkaufspassage. Händchen haltend und recht beschwippst legten wir uns in einen Pflanzkübel und wie von selbst begannen wir uns zu küssen. Nach einer Weile wildesten Knutschens flüsterte ich in Sabines Ohr: „Mein Finger hat mir heute schon mal geschmeckt, jetzt will ich aber auch den Honigtopf kosten!" und ohne eine Antwort abzuwarten presste ich meine Lippen auf ihre weiche Scham. Ich wühlte förmlich ihren Schoß mit meinem Gesicht auf bis Sabine laut stöhnend die Blumen ausriss. Erst als ich mein tropfnasses Gesicht unter ihrem Minirock hervorhob sah ich die beiden Ordnungshüter die uns zwar genüsslich zugeschaut, jetzt aber die „ich verhafte euch und sperr euch ein" Mine aufgesetzt haben.

„Meine Damen, sie wissen bestimmt was sie eben falsch gemacht haben? Oder?" fragte der Bärtige Polizist strafend.

„Falsch hat diese geile Schlampe nix gemacht!" lallte Sabine los „außer das sie zu früh aufgehört hat! Ne Wahnsinns Zunge hat meine Süße! Solltest du mal probieren!"

An alles weitere fehlt mir ein wenig die Erinnerung, das nächste was ich weiß ist das wir Mädels im Streifenwagen sitzen und uns nach allen Regeln der Kunst fingern. Den angebotenen Blow-Job, als Dankeschön fürs nach Hause bringen, lehnten beide Polizisten ab. Also legten wir uns in mein Bett und kuschelten, liebkosten und fingerten uns bis wir einschliefen.

3.) Der Tag der Wahrheit

Ich wachte auf als die Sonne durchs Fenster brannte, es muss so gegen halb 10 sein dachte ich und versuchte den Vorhang zuzuziehen. Da fühlte ich etwas Merkwürdiges in mir. Sabine hatte mich schön sanft in den schlaf geleckt. Und muss, nachdem ich eingeschlafen war, wohl angefangen haben mich in meinen Hintern zu fingern und dann selbst weckgenickt sein. Zumindest steckte ein oder mehrere ihrer Finger noch in meinem Arsch. Als sie merkte dass ich mich ihr entziehen wollte krümmte sie ihre Finger und hielt mich so fest.

Mir brummte zwar der Schädel aber durch die ungewohnte morgendliche Behandlung begann ich augenblicklich auszulaufen. Sabine fing den auslaufenden Mösensaft auf bis ihr Mund gefüllt war, unter heftigen analen Stößen küssten wir uns und Teilten uns meinen Liebessaft.

„War doch eigentlich ein netter Abend, oder?" fragte sie erschöpft.

Mir viel darauf nur eines ein: „Nie wieder Alkohol! Dich pur vertrage ich, aber ohne Alk!"

Gerade noch rechtzeitig lösten wir uns aus unserer intimen Umklammerung. Schnell duschen und ab zum Dienst. In der Umkleide drückte mir Sabine noch einen letzten dicken Kuss auf und griff mir zwischen die Beine, aber nicht ohne ihren Finger bis fast an meinen Muttermund zu stoßen. „Für mich, zum schnuppern." Erklärte sie und verschwand im Treppenhaus.

Auf Station angekommen wurde ich sofort gefragt ob ich krank sei, ich musste wohl wirklich schlecht aussehen heute. Aber wie sollte ich erklären was für eine Nacht ich hinter mir hatte? Also erklärte ich meinen Zustand mit Übelkeit. Schade dass keiner auf die Idee kam mich heimzuschicken...

Dann kam der Zeitpunkt an dem ich in Zimmer 402 etwas zu erledigen hatte. Ich klopfte und trat ein. Herr Zirn hatte sich von der Narkose erholt und begrüßte mich mit „Na Mäuschen, anstrengende Nacht gehabt?"

Ruhig aber bestimmt erklärte ich ihm dass ich nicht sein Mäuschen sei und er mich bitte nicht mehr so nennen soll. Ruhig und gelassen antwortete er: „Hey Mäuschen, als du dir gestern meinen Schwanz angeschaut hast hab ich ja auch nicht protestiert, oder?"

Ich war baff! „Sie haben das mitbekommen? Tut mir leid, nachdem sie mich so angefasst hatten beim Bettenmachen... T´schuldigung." stammelte ich. Würde er mich bei einer Schwester verraten? Schoß es mir durch den Kopf.

Als könnte er Gedanken lesen sagte er: „Nur ruhig Kleines, ist ja nix passiert. Hab´s auch keinem gesagt. Bist ja auch nicht die erste die sich das Teil anschaut." Dabei griff er mit der einen Hand dort auf die Decke wo sein Penis sein musste und formte ihn nach. Ich musste wohl rot geworden sein, so wie er grinste. „Gefällt er dir was du gesehen hast?"

„Na ja, ich habe noch nie einen beschnittenen Penis gesehen, und recht groß ist er ja auch." Stammelte ich.

„Allerdings hätte ich da einen Vorschlag zu machen." Kam es hinterlistig von ihm. Kleinlaut fragte ich was er denn meine.

Herr Zirn setzte ein breites grinsen auf: „Du hast mein Prachtstück gesehen, ohne zu fragen! Und ich habe beschlossen dich nicht zu verraten, allerdings habe ich ein Problem."

„Und das währe?" hakte ich nach.

Das grinsen wuchs nochmals: „ Wie du weißt kann ich meinen Arm nicht recht bewegen, und wies der Zufall will ist das meine Wichs-Hand! Kannst du dir denken was ich sagen will?"

Ich war mittlerweile an sein Bett herangetreten und schaute ihn irritiert an. „Sie wollen dass ich ihnen einen runterhole?" flüsterte ich.

„Du hast es erfasst, wie du es machst ist mir egal, ob mit der Hand, deinem Mund von mir aus auch deine Fotze, oder dein Arsch, mir egal. Nur bring mich zum spritzen!" sein Ton wurde fast Befehlston. Ohne groß Nachzudenken gehorchte ich, schließlich war es nicht das erste Mal das ich einen Schwanz in der Hand hatte.

Ohne ein weiteres Wort schlug er seine Decke zurück und griff nach meiner Hand. Sein Sack war nicht mehr runzelig und klein sondern weich und prall. Selbst mit beiden Händen könnte ich ihn nicht ganz fassen. Und sein Schwanz war nochmals ein ganzes Stück gewachsen, halb Steif hing er über seinem Oberschenkel und zeigte in meine Richtung. Bestimmend legte er meine Hand auf seinen Schaft und legte sich bequem zurück, schloss die Augen und forderte mich auf endlich los zu legen.

Wie versteinert stand ich da, meine Hand vermochte nicht seinen Schaft zu umfassen und ich erhöhte den Druck, griff immer fester zu. Sein Schwanz pulsierte in meiner Faust.

„Nun wichs mir schon endlich die Latte, oder hast du noch nie nen Riemen bedient?" herrschte er mich an. Zuerst langsam, dann immer schneller massierte ich diesen Penis. Der gleich darauf noch etwas an Größe gewann. Einerseits fand ich es abartig wie er mit mir umsprang, andererseits erregte mich die Situation sehr. Kurz zuckte das Bild durch mein Gehirn wie dieser mehr als doppelt so alte Mann in seinem Bett liegt und mich erpresst ihn zu ficken. Quasi zwingt er mich dazu.

„Ja, du kleine Entsafterin, zeigst ja sogar eigeninitiative!" freute sich Herr Zirn.

Erst jetzt wurde mir bewusst dass ich mit der anderen Hand nach seinem Hodensack gegriffen hatte und ihn massierte. Mit rechts umklammerte ich seinen fleischigen Spieß, mit der linken knetete ich seine massigen Eier. Graulte die empfindsame Stelle zwischen Hodensack und Anus, ich wartete bis er sich richtig entspannte und schob dann ohne Vorwarnung meinen Mittelfinger so tief es ging in sein Poloch. An seinem raunen war zu merken dass er nicht dagegen hatte auch so bedient zu werden.