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Die Biologielehrerin 02

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"Sie möchten gerne erleben, wie das ist, gefickt zu werden, stimmts?....."

"Ja....schon....aber ich hab Angst." Renate zitterte noch erregt vom Kuss.

"Das ist klar. Den ersten richtigen Geschlechtsverkehr sollte man ja nicht im Biologieunterricht, sondern mit seinem Freund haben! Aber es gibt ja andere Aufwärmübungen..."

"Aufwärmübungen?"

"Tja...suchen Sie sichs aus...oral oder anal..."

"?"

"Mit dem Mund oder in den After..."

"Mit den Mund...das ist aber pfui....eahhh ekelhaft.....ich kann doch kein.........G....g..... in den Mund nehmen!"

"Also anal!"

"Uaaaah. Das ist doch noch mehr pfui....."

Renates Freundinnen standen um sie herum...."Geh, komm, wir helfen dir, das ist lustig! Hoppauf, hoppauf, hoppauf!"

Renate lief noch etwas Speichel von Zungenkuss vorhin aus den Mundwinkeln. War es ihr eigner, oder der von Prof. Fust? Sie stellte sich vor, wie etwas aus ihrem Poloch lief. Sie blickte Fust hypnotisiert auf die Lippen und eine bislang noch nie erlebte Erregung von tausenden Nadeln zog sich von ihrem Becken bis in ihre Brustspitzen.

"Ich glaub......ich.....probiers!" flüsterte sie.

"Als erstes brauchen wir etwas Butter!" sagte Fust.

"Hab ich!" rief Renate, griff in ihr Pult und begann ihr schon etwas hartes Pausenbrot auszupacken, das sie wie üblich nicht aufgegessen hatte.

Fust befahl Renate , wegen der besseren Sicht (es sollte doch die gesamte Klasse durch diese Demonstration etwas lernen) und wegen des schmutzigen Bodens einfach auf die Schulbank zu klettern und dort auf Händen und Knien niederzukauern.

"So, wir demonstrieren jetzt, wie man anal verkehrt!" Fust schlug den Rock Renates zurück und zog ihr das weiße Höschen mit den lächerlichen Schneewittchenmotiven herab. Dieser Arsch war im Vergleich zu Fusts noch zierlicher. Und unschuldiger. Ein cooler Schülerinnenarsch eben.

Fust drückte sanft auf Renates Rücken, sodass der Popo nach oben wanderte. Das Rosettchen war nun gut sichtbar. Fust strich mit ihrem Zeigefinger über die Butter auf der Brotscheibe und schmierte sie sorgfältig ins und ums Polöchlein.

Und jetzt?

"Wir brauchen einen Freiwilligen!" rief Fust in die Klasse.

Normalerweise hätten jetzt alle Burschen "Ich tus!" rufen müssen, aber da war doch eine gewisse Scheu vohanden - eine Mitschülerin vor allen anderen in den Arsch zu ficken ist eben nichts Alltägliches.

Aber es blieb still.

Wieder blieb die Verantwortung an Robert hängen. Er hatte vorhin schließlich schon zweimal....jung ist stets kräftig, so sagt man - aber alles hat seine Grenzen.

Robert mußte wohl oder übel seine Führungsrolle bestätigen: er ließ also seine Hose herab und präsentierte seinen noch feuchten Pimmel.

Die Mädchen, die bislang nur Helmuts Schweif während der letzten Biologiestunde gesehen hatten, waren zweifach verblüfft:

Zum ersten: der da sah ja fast genauso aus wie der von Helmut! Es hatte sich bei den Mädchen zu jener Zeit noch nicht herumgesprochen, dass Schwänze nicht wie individuelle Gesichter, sondern alle mehr oder weniger wie Brüder sind.

Und zweitens: Roberts Schwanz war vom Toilettenseminar erschöpft und wirkte gegenüber Helmuts Schweif nicht unbedingt wie der eines Klassensprechers. Es fehlte die Imposanz.

Und so stand ein Robert mit herabgelassener Hose und enttäuschendem Schlappi auf der Bank hinter Renates Arsch und wußte nicht war er tun sollte.

"Knien Sie sich einfach mal hin!", meinte Fust und umfasste den hängenden Schweif fachweibisch mit der Rechten an seiner Wurzel. Dann stülpte sie ihre angefeuchteten Lippen einfach darüber und begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Robert hielt sich mit seiner Rechten an Renates nacktem Arsch fest, seine Linke war in Fusts Haar verkrallt.

Robert hechelte. Fusts Nasenspitze verschwand beim Blasen immer wieder niesreizgefährlich in Roberts dichtem Schwanzhaar. Beim Rein- und Rausrutschen seines Schaftes konnte man erkennen, dass sich der Gliedumfang stetig vergrösserte, ja sogar Fusts Lippen zu dehnen begann. Fust klatschte auch sanft von unten auf Roberts Hängesack, der sich darauf langsam nach oben bewegte.

Die Studenten blickten mit weitgeöffneten Augen auf die Szene. Sie ahnten, dass es in ihrem zukünftigen Sexleben und späteren Eheverkehr weitaus langweiligere Episoden geben würde und versuchten daher jetzt jedes Detail, jeden Atemzug mit allen Sinnen aufzuschnappen. Es duftete süß, salzig, metallisch und moschusartig nach verschiedenen Soßen der menschlichen Körperküche.

Fust ließ Roberts Prügel aus ihren Lippen schnalzen, sodass er noch leicht nachfederte. Die blauen Adern am dicken weißen Rohr, diese lustige, fast pilzartige Form, der zuckende Eichelschlitz, der dicke Sack, das alles sah nun äußerst prächtig aus und der Pofick konnte beginnen.

Robert drückte seine Eichel gegen das gebutterte Rosettchen - Fust begann zugreifend zu helfen.

Denn man sollte nicht übersehen, dass es nicht nur für Renate, sondern in jenen Zeiten auch für Robert um die erste Bewährungsprobe ging. Renate brauchte weniger Technik, sondern vor allem immensen Mut, einfach so ihren nackten Po zum einlochen in die Höhe zu recken.

Diesen Mumm benötigte Robert auch, aber es war die theoretisch schwer wiederzugebende Technik des Einfädelns gefragt.

Wir wollen es vereinfachen. Man überlege nur einmal was ein Mensch machen würde, wenn er das erste Mal in seinem Leben Nasenbohren müsste....

Genau! Er würde überhaupt nicht richtig sein eigenes Nasenloch treffen. Geschweige denn nun ein fremdes!, äußerst enges Loch und dieses nicht nur mit dem Finger, sondern mit einem sich stets verändernden Fortsatz zwischen den eigenen Beinen. Kompliziert! Und wie gesagt, beim ersten Mal gleich die Königsklasse: das weibliche Arschloch!

Die Technik der Burschen damals war äußerst dürftig. Die Jugendmagazine hatten nur Tips wie: wie masturbiere ich gefühlvoll, beim ersten Date da streicheln, dort streicheln oder auch : wie übe ich mit einer Banane das Überstreifen des Kondoms und wie vor allem: wie lautet die Formel der Knaus Ogino Methode.

Und die überflüssigen Kamasutrabücher gaben auf der anderen Seite artistische Ausblicke - das ließ jeden Jugendlichen am eigenen Geschick verzweifeln.

Dabei ging es doch um eine einzige, sehr simple Sache, die nur durch die Praxis zu lösen war: wie fädle ich die Wurst schmerzlos in die Dose. Das erfuhr man eher noch in einem Mutzenbacher-Taschenbüchlein als in der Sexualberatungsecke.

Roberts Eichel tunkte gemeinsam mit Fusts Führungshand in der Pogrube mit der zerlassenen Butter herum und nach zwei Minuten war doch erst der halbe Eichelkopf eingedrungen. Die Professorin begann an Renates goldbeflaumter Pflaume zu reiben, das sollte ihre Muskeln noch etwas anwärmen und auflockern.

Mit Erfolg. Vielleicht war es auch nur der langsam aufsteigende Muschisaftduft - jedenfalls war Roberts Schwanzköpfchen plötzlich bis über den wulstigen Eichelrand hinweg in Renates Poloch verschwunden. Robert fasste nun ihre Knöchel und stieß weiter zu.

"Das ist ja toll! Wo haben Sie denn den Schubkarren gelernt?" fragte Fust. Als Klassensprecher war es sehr wohl Roberts Aufgabe, auch ein Bildlexikon mit schematischen Kamasutrastellungen zu Hause ganz unten im Schrank zu haben. Aber das konnte er in der nunmehrigen aufreibenden und atemberaubenden Arschfickaktion nicht gut erzählen. Ausserdem schien die Hitze von Renates engemArschloch bei ihm schon in den wenigen Sekunden den dritten Abschuss innerhalb einer Stunde herbeizuführen.

Robert grunzte wie eine Schweinehorde . Die Mitschülerinnen zuckten, rissen die Augen noch um ein Stückchen größer auf und begannen an ihren pitschnassen Slips zu zupfen.

Roberts Muskeln, der ganze Köper schien zu randalieren. Das Eindringen seiner Spermaschüsse in Renates After war zwar von außen nicht sichtbar, aber jeder Zuseher schien die Ejakulationen selbst zu spüren.

Nach einem guten Dutzend Zuckungen steckte sein Schwanz still und so eng an Renates Popo fest, dass seine Eier an ihrem Futflaum rieben.

Robert schien erschöpft, fast eingeschlafen. Fust musste wieder anfassen. Sie zog Roberts Stöpsel raus - es tat ein ploppendes Geräusch. Er versprühte dabei reichlich Nässe - wie ein Hund, der von der regennassen Strasse nach Hause kommt und sich beutelt.

Alle blickten gespannt auf die Renates Rosette. Es dauerte noch zehn, fünfzehn Sekunden....dann trat Roberts weißlicher Saft leicht sprudelnd aus ihrem kleinen Pogeysir.

Manche klatschten. Allgemeines Atemanhalten.

Prof. Fust nahm einen Finger von der glänzenden Soße und schmierte es auf das am Stuhl liegende Butterbrot Renates.

5

Am nächsten Tag, noch vor der ersten Unterrichtsstunde wurde Fust in die Direktion zitiert.

"Wo haben Sie denn das schöne Ding, das ich Ihnen gestern gegeben habe, hingetan?" frief ihr die Direktorin entgegen und eine seltsam gefährliche Miene nahm auf ihrem Gesicht Platz.

"Haa? Was meinen Sie denn?"

"Na diesen unappetitlichen Penis von unserer Anatomischen Puppe!"

Fust zuckte kurz mit ihren Schultern und kramte in ihrer Lehrertasche.

"Nun, da werden Sie kaum etwas finden, Frau Kollegin. Da ist es!" Und triumphierend hielt die Direktorin den Penis der Demopuppe in die Höhe. "Raten Sie einmal, wo ich den gefunden habe?"

"Ich...ich...weiß nicht..."

"Ich denke, da werden Sie mir eine Kleinigkeit erklären müssen. Denn als alle bereits weg waren und ich gestern abend einen kleinen Inspektionsgang durch meine Schule machte....da fand ich das da mitten am Boden der Burschentoiletten!"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Unbedingt

fortsetzen!

*LMW* Ich habe ehrliche Lachtränen beim Lesen bekommen. Aber gleichzeitig hat die Story auch geile Aspekte - sicherlich üerzogen, aber das gehört dazu.

Und Deine "Kommentare" oder Absätze wie dieser hier:

"...Die Technik der Burschen damals war äußerst dürftig. Die Jugendmagazine hatten nur Tips wie: wie masturbiere ich gefühlvoll, beim ersten Date da streicheln, dort streicheln oder auch : wie übe ich mit einer Banane das Überstreifen des Kondoms und wie vor allem: wie lautet die Formel der Knaus Ogino Methode.

Und die überflüssigen Kamasutrabücher gaben auf der anderen Seite artistische Ausblicke - das ließ jeden Jugendlichen am eigenen Geschick verzweifeln...."

Führen bei dem ein oder anderen Fetisch-Einhand-Leser siherlich zu einem (gegönntem) Coitus Interruptus. Aber Hand aufs Herz: als Juengling aus der 8. oder auch 9 Klasse damals hätte nahezu jeder von uns am eigenen Geschick gezweifelt.

Allerdings - auch aus eigener Erfahrung aus dem outgesourcten Sexualkundeunterricht einer Gesamtschule wissend, ist das Wissen und Geschick der heutigen Generation auch nicht viel besser wie damals Ende der 70er.

Blöd nur, das sich viele Minderwertigkeitskomplexe einheimsen weil sie heute allgegenwärtige Pornos für "Real Life" halten. Doppelt blöde, weil sie sich und Mädels oft genug die Faszination des Entdeckens nehmen. Ganz abgesehen von der Übernahme eines total verkorksten Frauenbilds. Aber das tut hier jetzt nix zur Sache.

Bitte fortsetzen!

UnfeinUnfeinvor fast 8 Jahren
Herrlich!

Toll geschrieben, Wortwitz in jedem zweiten Satz.

Ein Fest für Kenner!

I like!

GLG,

Mr. Unfein

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Genial

"Helmut wichste den Demopenis in seiner Rechten, er schien verwirrt."

Immer wieder schön was von dir zu lesen ;)

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 12 Jahren
Supi, mach ...

... bitte unbedingt weiter. Vielleicht bekommst du noch einen Schuss mehr Humor hinein? ;-)

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