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Die Brautschändung Teil 02

Geschichte Info
Der harmlose Rachefeldzug gerät aus den Fugen.
5.8k Wörter
4.43
88.5k
5

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 12/30/2021
Erstellt 01/07/2014
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ruedi47
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Copyrights ruedi47

(identisch mit Ruediger ;-) )

Erstellungszeitraum November 1997 - August 1998

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Nie-mals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

WARNUNG In diesem Märchen werden Inzest-Handlungen beschrieben. Wer damit ein Problem hat, sollte auf das Lesen dieser Story verzichten.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Eben-so wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessen-ten können sich direkt beim Autor melden.

können sich direkt beim Autor melden.

*

Teil 2

Erzählung von Irene:

Es hatte mich schon Überwindung gekostet so mitleidlos zuzuschlagen. Aber ich hatte schließlich keine andere Wahl gehabt. Was mich allerdings sehr unruhig gemacht hatte war die Tatsache, daß ich erregt wurde als ich Peter schlug. Ihn so hilflos zappeln zu sehen und zu sehen wie der weiße makellose Arsch sich langsam mit blauroten Striemen füllte, war ungeheuer faszinierend. Ich war mir sicher, daß er nachgeben würde. Und so kam es auch. Ich bemerkte es eigentlich gar nicht und schlug, mittlerweile nahe am Orgasmus, immer wei-ter. Erst als mir Viola in den Arm fiel, merkte ich wie Peter hilflos um Gnade schluchzte. Ir-gendwie hatte er das verdient, dachte ich zufrieden. Die letzten Jahre waren nicht schön für mich gewesen. Wie sehr ihn die Schläge zerbrochen hatten war dann auch gleich sichtbar. Zuerst hatte er seinen Schwanz verschämt zugehalten, aber dann wichste er mit vollem Ein-satz. Es war ein faszinierendes Bild, mein Mann, der Macho der immer bestritten hatte selbst Hand an sich gelegt zu haben, wichste in aller Öffentlichkeit seinen Schwanz. Alle sahen mit weit aufgerissenen Augen zu. Als dann auch noch Karin direkt daneben gestellt wurde war seine Demütigung perfekt. Er achtete gar nicht auf sie. Im Gegenteil, sein deutlich sichtbar steifer Schwanz schwoll noch etwas mehr an. Die Sau wurde scharf von der Demütigung. Als er schließlich in den Behälter spritzte wurde nochmals ersichtlich wie sehr ihn das alles erregte. Ich konnte am besten beurteilen, daß es eine ungewöhnlich große Menge an Sper-ma war die er verspritzte.

Als Peter dann gezwungen wurde sein eigenes Sperma runter zu schlucken, mußte ich e-benfalls gewaltsam meinen Ekel unterdrücken. Das war unvorstellbar für mich. Ich hatte mich in unserer Ehe bisher erfolgreich dagegen gewehrt seinen Penis in den Mund zu neh-men. Immer mit den Hinweis, daß ich vor Ekel sterben würde wenn ich Sperma in den Mund bekäme. Von Schlucken ganz zu schweigen. Ich hätte nie geglaubt daß Peter dazu gezwun-gen werden konnte. Aber er tat es. Die Schluckbewegungen waren deutlich zu erkennen. Jetzt tat er mir doch leid als er sich röchelnd und würgend am Boden wand. Dann mußte er sich splitternackt auf den Stuhl setzen. Das empfand ich nicht mehr als so schlimm, denn schließlich war ich in meinem dünnen Hemdchen ebenfalls so gut wie nackt.

Viola winkte mir zu. Voller Angst stand ich auf und stolperte zu der Matratze wo ich mich hin-knien mußte. Entsetzt dachte ich an die Drohung Violas, daß mein Sohn mich ficken durfte. Viola flüsterte mir ins Ohr, „wie willst du es haben? Möglichkeit 1, dein Sohn peitscht dich erst aus, dann fickt er dich in den Arsch. Oder du saugst sein Schwänzchen mit dem Mund aus. Dann ersparst du dir auch die Schläge. Du brauchst aber vorerst nicht runterzuschlu-cken, da biete ich dir dann etwas anderes an. Nur im Mund behalten mußt du erst mal jeden Tropfen. Also wähle." Mir wurde schon übel bei dem Gedanken einen Schwanz in den Mund nehmen zu müssen. Und dann noch von meinem Sohn. Andererseits die Schmerzen wenn ich gepeitscht würde und die grenzenlose Schmach von meinem Sohn im falschen Eingang genommen zu werden, waren noch schlimmer. Eigentlich wollte ich nichts von beiden. Aber darauf würde sich Viola wohl nicht einlassen. Sie hatte meinen Sohn auf die Matratze gezerrt und stand mit ihm vor mir. Ich schämte mich furchtbar, wußte ich doch wie durchsichtig das Hemdchen war. Aber Viola reichte das nicht, denn sie sagte zu mir, „runter mit dem Hemd-chen. Wir wollen deinem Sohn doch was zeigen." Voller Scham streifte ich das Hemdchen ab und kniete nun völlig nackt vor den beiden.

Klaus hatte rote Ohren vor Aufregung und er starrte voller Gier auf meine Schätze. Ich muß-te mich zurücklehnen und mich mit den Händen aufstützen. Dann forderte Viola Klaus auf mich anzufassen. Ich keuchte entsetzt als er meine Brüste berührte. Zuerst sehr zaghaft, aber nach und nach verlor er seine Scheu und knetete meine Brüste. Nach Aufforderung Violas beschäftigte er sich auch intensiv mit den dicken Warzen. Zu meiner Beschämung schwollen die Warzen unnatürlich dick an, was von Viola lautstark allen zur Kenntnis gege-ben wurde. Dann sollte mir Klaus in den Schritt fassen. Erst ein Schlag mit dem Rohrstock über meine Brüste brachte mich dazu die Beine wie befohlen zu spreizen. Auch hier war Klaus zuerst nur zögernd am Werke. Aber dann strich er immer fester durch meinen Spalt. Schließlich öffnete er meine Lippen und betastete mit hochrotem Kopf meinen Kitzler. „Das ist der Kitzler einer Frau", erklärte ihm Viola. Ich lief vor Scham und Verzweiflung blutrot an als sie fortfuhr, „eine Frau ist dort sehr empfindlich. Beim Ficken wird sie dort gereizt und kommt vor allem durch Reizung dieses Dings zum Orgasmus. Reibe jetzt fest weiter bis du hörst wie deine Mama glücklich wird." Entsetzt wollte ich zurückweichen, aber Viola sagte nun zu mir, „halte still und laß dich treiben, wenn du nicht willst daß dir der Kitzler und ihm die Eier angeschnitten werden. Wenn du soweit bist, nicht einfach still genießen sondern laut ankündigen, daß es dir kommt. Wir wollen dich deutlich hören."

Es war Wahnsinn was sie von mir verlangte. Unter Violas Anleitung rieb Klaus äußerst ge-schickt und ich merkte entsetzt wie Erregungswellen durch meinen Körper tobten. Ich er-kannte, daß es passieren würde. Nichts konnte es mehr verhindern. Viola zerrte meine Beine noch weiter auf. Welch ein obszönes Bild mußte ich bieten. Zurückgelehnt mit weit gespreiz-ten Beinen ließ ich mich von dem eigenen Sohn heiß wichsen.

Erzählung von Klaus:

Schon als ich die weichen Brüste berühren durfte war ich vor Erregung fast verrückt gewor-den. Dieses weiche nachgiebige Fleisch in das ich vorsichtig hineinfasste. „Nicht so zaghaft", flüsterte Viola mir zu und ich griff fester zu, was meine Mutter zu einem Keuchen veranlaßte. „Nimm dir die Warzen vor", zischte Viola. Ich nahm die dicken Gnubbel zwischen zwei Finger und rollte sie hin und her. Zu meiner Verblüffung merkte ich wie sie dabei fester und dicker wurden. Das Spiel erregte mich immer mehr. Mittlerweile war es mir völlig egal, daß es mei-ne Mutter war mit der ich spielte. Mein Schwanz platzte bald vor Steifheit in meiner Hose. Daran war allerdings auch Viola beteiligt, die immer wieder zwischen meine Beine faßte und meine Männlichkeit betastete. Schließlich faßte ich in die warme Votze meiner Mutter. Vor-her zwang Viola sie, die Beine weit zu spreizen. Dabei konnte ich alles aus nächster Nähe sehen. Die dicken dunklen Schamlippen, das rosa schimmernde Loch und ganz deutlich eine rot leuchtende steif abstehende Knospe. Das ist bestimmt der Kitzler dachte ich mir faszi-niert. Als ich in den Schlitz hineinfaßte, war ich überrascht von der warmen Feuchtigkeit in der Votze. Ich rieb im Schlitz herum und führte auch vorsichtig einen Finger in das feucht schimmernde Loch. Ich hatte das Gefühl von etwas glitschigem. Aber seltsamerweise ekelte ich mich überhaupt nicht. Dann berührte mein Daumen ihren Kitzler. Er war steif und hart. Meine Mutter fing wieder an zu wimmern und Viola zerrte gewaltsam ihre Beine noch weiter auf.

Viola erklärte mir die Funktion des Kitzlers und verlangte von mir, sie heftig zu reiben um sie, wie sie sagte, glücklich zu machen. Mittlerweile waren mir alle Zuschauer egal. Extrem erregt mit rot leuchtenden Ohren rieb ich in der Votze meiner Mutter herum. Beinah hätte ich abge-spritzt als plötzlich Violas Hand in meine Hose schlüpfte und meinen steifen Schaft umklam-merte. Aber sie bemerkte es offensichtlich denn sie preßte ihn schmerzhaft zusammen um einen Erguß zu verhindern. „Schön fest weiter reiben", zischte sie in mein Ohr, „guck dir die Augen und die Warzen an." Meine Mutter keuchte und röchelte. Die Warzen standen steif und prall ab und die Augen waren ganz glasig. Ich sah verblüfft Speichel aus ihrem halb of-fenen Mund laufen. Scheinbar war auch ihre jetzt alles egal denn sie spreizte ganz freiwillig ihre Beine noch weiter auf. Die Votze war nun ganz glitschig und voller Schleim. Ich mußte in dem Sapsch richtig nach dem Kitzler suchen. Plötzlich fing Mama an zu zappeln und sich zu winden und heulte röchelnd, „ich komme, mein Gott ich komme. Arrrrgggghhhhhhhhhhhh." Ich bekam fast einen Schreck denn sie schrie aus vollem Hals während sie sich am Boden wälzte. Viola hatte meine Hand weggezogen und wir sahen beide zu wie sie sich winselnd am Boden wand. „Keine Angst, ihr passiert nichts Schlimmes", sage Viola spöttisch nachdem sie meinen entsetzten Blick gesehen hatte. „Sie genießt, und glaub mir sie empfindet daß als äußerst angenehm."

Mittlerweile hatte sich meine Mutter beruhigt. Und lag leise schluchzend am Boden. Ich stand direkt vor ihr und Viola hielt meine Hände hinter dem Rücken fest und sagte zu meiner Mut-ter, „für welche Möglichkeit hast du dich nun entschieden. Zeig es mir schnell, oder ich ent-scheide für dich." Meine Mutter kniete sich vor mich und zu meiner Verblüffung öffnete sie die von Viola schon halb geöffnete Hose ganz und zog sie mitsamt Schlüpfer bis auf die Knöchel runter. Ich keuchte auf als mein steifer Schwanz direkt vor ihrem Gesicht in die Luft wippte. Als ich mir vorstellte daß mich jetzt auch Karin, schon seit 1 Jahr mein heimlicher Schwarm, so ganz entblößt sehen konnte, lief ich nun doch schamrot an. Auch meine Mutter starrte mit gequältem Blick auf meinen steifen Schwanz. Dann faßte sie mit beiden Händen an meine Hinterbacken und stülpte entschlossen ihren Mund über meinen Schwanz. Ich gur-gelte auf als ich spürte wie sich die feuchte Nässe über meinen Schwanz legte und meine Mutter sofort kräftig zu saugen begann. Ein kitzelndes Gefühl an meiner Eichel als sie im Mund heftig mit der Zunge über meine Eichel züngelte. Oh mein Gott, dachte ich, welch ein irres Gefühl. Ich biß mir auf die Lippen um nicht abzuspritzen, denn das wollte ich meiner Mutter nun doch nicht antun. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und beherrschte mich mit aller Kraft. Dann zuckte ich zusammen als mein Blick auf Karin fiel. Sie wirkte keinesfalls entsetzt. Im Gegenteil ihr Gesicht war rotfleckig vor Aufregung und ihre Augen glänzten als sie ohne es zu verbergen in aller Offenheit zusah wie meine Mutter meinen Schwanz blies. Zu meiner Überraschung hatte sie ihre Hand zwischen ihren Beinen und rieb ihre Jeans genau in Höhe ihres Schneckchens. Es schien ihr absolut nichts auszumachen, daß sie von uns dabei beo-bachtete wurde. Sie war zu sehr von dem gefangen was sie hier sah.

„Sie gefällt dir, nicht", zischte Viola in mein Ohr. „Ja", winselte ich leise. „Du darfst sie ficken, wie es dir gefällt wenn du ab jetzt jeden meiner Befehle ohne Widerworte ausführst. Ver-sprichst du mir das?" Ich war nicht mehr fähig klar zu denken. Einmal die Konzentration nicht abzuspritzen von dem kräftigen gleichmäßigem Saugen meiner Mutter und von der Vorstel-lung Karin ficken zu dürfen. „Ja, ich schwöre es", stammelte ich in hilfloser Gier. „O.k.", sagte sie zufrieden, „dann jetzt mein erster Befehl. Hör auf dich zurückzuhalten und laß dich end-lich gehen. Spritz deiner Mutter in den Mund." Mir war jetzt alles egal. Erleichtert ließ ich in meiner Konzentration nach, schloß die Augen und gab mich ganz dem herrlichen Gefühl hin. Dann spritzte ich endlich los. In meiner gesamten Zeit vorher hatte ich noch so einen gewal-tigen Orgasmus erlebt. Ich gurgelte und röchelte in haltlosem Glück und spritzte und spritzte und spritzte.

Erzählung von Doris:

Irgendwie fühlte ich mich unpassend in meinem weißen Brautkleid. Und ohne Höschen drun-ter. Und jeder wußte es. So wirkte ich auch ziemlich unruhig auf meinem Stuhl. Es war ja auch ungeheuerlich was ich das alles sehen mußte. Ich fröstelte als ich mir vorstellte wie sich Frau Humboldt fühlen mußte. Vor allen Augen gekommen und das noch von den Fin-gern des eigenen Sohnes und nun gezwungen ihn zu blasen. So ein ekelhaftes Ding in den Mund nehmen zu müssen war ja schon schlimm genug. Aber dann noch den eigenen Sohn. Ich bemerkte wie Klaus zu zappeln und zu röcheln begann während er den Unterkörper vor-stieß. Frau Humboldt würgte und keuchte entsetzt. Mein Gott, das durfte doch nicht wahr sein, der spritzte seiner eigenen Mutter in den Mund. Mir wurde schon schlecht als ich mir das nur vorstellte.

Frau Humboldt hatte ihren Mund zurückgezogen und saß nun mit aufgeblähten Backen da, offensichtlich hatte sie alles noch im Mund. Es war erkennbar daß sie mit Brechreiz kämpfte. „Willst du schlucken", fragte Viola ganz freundlich. Entsetzt schüttelte Frau Humboldt den Kopf. „Na gut", sagte Viola zu ihr, „ich biete die eine andere Möglichkeit, aber du mußt dich schnell entscheiden. Andernfalls werde ich dich zwingen es runterzuschlucken." Sie ging zu dem immer noch splitternackt auf dem Stuhl sitzenden Herrn Humboldt zu. Sie griff in seine Haare und zwang ihn wieder den Kopf zurück und öffnete mit der anderen Hand seinen Mund. Dann sagte sie, „dann spuck alles hier rein, aber beeil dich bevor ich es mir anders überlege." Herr Humboldt machte nur schwache Abwehrbewegungen. Sein Widerstandswil-len war völlig hin. Frau Humboldt sprang auf und rannte hastig auf ihren Mann zu. Sie beugte sich über ihn und tat es tatsächlich. Ich sah wie sei den weißen Schleim ihres Sohnes in den geöffneten Mund spuckte. Viola preßte den Mund zu und fauchte, „schlucken." Herr Hum-boldt würgte und zappelte etwas, aber dann sah man ihn deutlich schlucken. Nun durfte sich auch Frau Humboldt und ihr Sohn setzen. Aber auch sie mußten jetzt nackt bleiben. Klaus mußte sich zwischen seine Mutter und seinen Vater setzen während Viola zu Frau Humboldt sagte, „du bist verantwortlich dafür, daß er unentwegt steif ist wenn wir ihn nochmals brau-chen. Also halt ihn immer schön geil, aber ohne ihn noch mal spritzen zu lassen." Dann ging sie wieder in die Raummitte während Frau Humboldt mit gequälten Gesicht den Schwanz ihres neben ihr sitzenden Sohns sachte zu wichsen begann.

Kapitel 4 Die Einführung der Braut in ihre Pflichten

Erzählung von Doris:

Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl im Bauch als Viola wieder in der Raummitte stand. Ich mußte zugeben ich war noch sehr gut weggekommen. Was sie der Familie Humboldt angetan hatte war unmenschlich gewesen. Und auch was Andreas mitgemacht hatte. Ob-wohl es dem Ferkel sicher Spaß gemacht hatte Frau Humboldt zu ficken. Aber ich hatte schon Verständnis dafür, daß ihm keine andere Wahl geblieben war. Ich weiß nicht wie ich darauf kam, daß Viola mit mir noch nicht fertig war, aber ich war einfach davon überzeugt. Sie sprach inzwischen mit Karin Rademacher. Offensichtlich hatte auch Viola nicht überse-hen wie sich das Mädchen zwischen den Beinen gerieben hatte. Ich konnte nicht alles ver-stehen was sie miteinander redeten. Nur Bruchstücke. „.... bist ziemlich scharf?" Offensicht-lich bejahte sie das, während ihre Eltern entsetzt zu ihr rübersahen. Dann wurde sie von Vio-la gefragt was sie sich besonderes wünsche und Karin flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sofort da-nach sah sie beschämt zu Boden. Mir wurde ganz kalt als ich das grausame Lächeln von Viola sah und hörte wie sie, jetzt laut genug, daß es alle hören konnten, antwortete, „ich ver-spreche dir deinen Wunsch zu erfüllen. Aber ich hoffe du hast dir das gut überlegt." Karin sah Viola mit einem hündischen Blick an, sank zu unser aller Verblüffung auf die Knie und keuchte, „ich bin ihre Sklavin, Herrin."

Viola nickte zufrieden und sagte dann, „ich werde darauf zurückkommen, aber zuerst sollten wir uns jetzt dem Höhepunkt des Abends zuwenden." Sie machte eine kleine Pause, ich wußte nicht warum aber in meinem Bauch bildete sich ein eiskalter Klumpen.

Viola fuhr fort, „wir haben schließlich noch eine Braut. Und ich finde nun sollte unsere Braut endlich zu ihrem Recht kommen." Das war es, das war es was ich befürchtet hatte. Ich wim-merte entsetzt auf, noch bevor sie überhaupt erklären konnte was sie damit meinte. „Beide Männer, die sie untersucht haben sind der Meinung sie wäre noch jungfräulich. Und ich mei-ne wir sollten sie jetzt in die Freuden der Liebe einführen und ihr gleichzeitig zeigen welche Pflichten sie als Frau den Männern gegenüber hat." Ich saß da wie mit einem Eimer Wasser übergossen, während die beiden Wachen ein Holzgestell im Boden befestigten. Schließlich erkannte ich die Bedeutung des Gestells. Es war ein Pranger. Allerdings hatte ich mir so ein Gerät immer höher vorgestellt. Wenn man hier seinen Kopf in die dafür vorgesehene Öff-nung stecken würde mußte man sich tief bücken. Viola winkte mir, aber ich saß immer noch wie versteinert im Stuhl. Da wurde ich von den beiden Männern gepackt und zu dem Pranger geschleppt. Dort wurden Kopf und Hände in die Öffnungen gesteckt und der Bügel geschlos-sen. Wie ich vermutet hatte, mußte ich mich dafür tief bücken.

Viola kam nach vorne und zog meinen Kopf hoch. Dann legte sie ein Lederband um meine Stirn und befestigte das Band so daß ich völlig hilflos nach vorn sehen mußte. Jeder konnte mein Gesicht sehen und ich mußte in die aufgeregten Augen der anderen blicken. „Wir wol-len schließlich deinen Gesichtsausdruck sehen, wenn du in die Aufgaben einer Frau einge-führt wirst", erklärte mir Viola ruhig. „Es ist dir verboten die Augen zu schließen. Sonst wer-den wir dich hart bestrafen." Während sie mit mir sprach spürte ich entsetzt wie man mir Le-derbänder um die Füße legte und dann wurden meine Füße auseinander gezerrt. Und zwar so weit es möglich war. Ich fühlte mich elend. Tief gebückt meinen Hintern nach oben stre-ckend mit weit aufgezerrten Beinen und hochgedrücktem Kopf damit ich Blick auf die Zu-schauer hatte. Ich wimmerte entsetzt auf als Viola über meinen nur vom Hochzeitskleid be-deckten Hintern strich und mit süßer Stimme flötete, „hast du irgendwelche Wünsche wer dein erster Ehemann sein sollte?" Es dauerte einige Sekunden bis ich in der Lage war zu reagieren und ich schluchzte nervös, „aber ich bin doch verheiratet. Wenn es schon öffent-lich passieren soll steht es doch nur meinem Mann zu das zu tun." Als Viola gellend zu la-chen begann wurde mir fast übel vor Angst.

„Das ist der letzte den ich heute an dich dran lasse", erklärte sie lachend. „Schließlich sollte diese Feier etwas besonderes sein, und ich meine da sollte man deinen Gästen auch etwas gönnen." Sie trat neben mich und riß mit einem Ruck mein Oberteil des Kleides nach unten. Meine Brüste sprangen heraus und hingen nackt nach unten. Ich schrie erschrocken auf. „Deine Tittis sind ganz ordentlich", sagte sie. Ich spürte wie ich rot wurde während die Kühle meine Brustwarzen versteifte. „jetzt wirst du als erstes aufgestochen", sagte sie nun. Sie blickte sich suchend um und winkte jemanden. Ich konnte nicht erkennen wen. Aber ich hör-te im Hintergrund Andreas schluchzen, „nein, bitte nicht." „Halt dein Maul", fauchte Viola bö-se. Dann sah ich wie mein Chef Herr Rademacher, nervös ins Blickfeld kam. Es war schon peinlich genug gewesen seine Finger in mir zu spüren, nun sollte er...., nein, das durfte nicht sein. „Bitte nicht", wimmerte ich verzweifelt. Aber Viola störte sich nicht an meinem Wimmern sondern befahl ihm sich völlig nackt auszuziehen. Er mußte dabei in meinem Gesichtsfeld bleiben. Sein Schwanz war halb steif und ziemlich dick. Mein Gott, der würde mich zerrei-ßen. Viola faßte seinen Penis an und begann sehr hart zu wichsen bis er ganz steif und prall war. Auch Herr Rademacher wurde blutrot vor Scham dabei. Vor allem weil seine Tochter nicht wegschaute sondern fasziniert den Schwanz ihres Vaters betrachtete.

ruedi47
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