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Die Chefin

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"INKA"

"Ja Mami"

"Das kannst du nicht machen, das ist mein Mann"

"Mami, unser. Und" Sowohl Bettina als auch ich sahen zu Inka "Er heiratet die, die als erste von ihm Schwanger wird."

"INKA" kam von ihrer Mutter und mir.

"Mami, nimmst du die Pille? Ich nehme sie nicht. Und da ich eine ehrliche Gewinnerin bin, warte ich, bis auch deine Pille nicht mehr wirkt."

Bettina sah erst mich, und dann Inka mit gesenktem Kopf an. "MAMI, das kannst du doch nicht machen, mit unbekannten Männern ohne Verhütung ficken. Das geht nicht"

"Meisterin, das werde ich auch nie wieder machen" sagte Bettina schüchtern.

Inka sah uns beide an und sagte dann. "Gut, für diese Freveltat musst du mich, nachdem Bernd mit mir geschlafen hat, sauber lecken."

"Inka, wie oft?"

"Immer, Mami, immer."

"Gut", Bettina lebte auf.

"He, ihr beiden, habe ich auch etwas zu sagen?"

"Nein, du bist der Mann, die haben nie etwas zu sagen" sagte Inka. "Heute schläfst du mit Mami"

"Und wenn sie schwanger wird?"

"Dann habe ich verloren."

So ging ich mit zwei Frauen zu ihnen nach Hause. Inka war noch meine Schülerin und unter achtzehn. Zwei Wochen unter achtzehn. Und einen Monat meine Schülerin. OK, ich hatte sie nie unterrichtet, aber sie war Schülerin an der Schule, an der ich Lehrer war.

Sie war also Off-Limits. Was sie aber nicht davon abhielt, mich, wenn wir bei ihr und ihrer Mutter zu Hause waren, um den Verstand zu bringen.

Einmal, ich hatte Bettina mal wieder so gefickt, dass sie ihren Orgasmus laut raus schrie, kam Inka nackt ins Zimmer und stellte sich so vor uns, dass wir sie gut sehen konnten, und beschwerte sich, dass eine arme Schülerin nicht schlafen könne.

Bettina sagte, nachdem Inka verschwunden war "Bernd, du bist geil auf meine kleine Tochter. Du bist ein Ferkel"

"Ich halte mich an die Mutter. Kennst du die? Eine alte Schrulle, sieben Jahre älter als ich"

Bettina wurde wild. "Alte Schrulle, na warte. Du fickst mich jetzt in den Hintern, und wehe, ich habe keinen Orgasmus. Dann lass ich dich nicht mehr an mich. "Wie lange? Ich lass dich nicht mehr auf die Straße"

"Ach weißt du, übermorgen wird Inka achtzehn, dann halte ich mich an sie. Und du verhungerst. Hä, Hä.

Los, fick mich."

Und so fickte ich meine Chefin in den Hintern. Inka kam wieder zu uns und sah interessiert zu, wie sich ihre Mutter verhielt. Als Bettina ihren Orgasmus rausschrie sagte sie, bevor sie sich neben ihre Mutter ins Bett legte. "Papa, das war gut. Das will ich auch von dir."

Ich sah zu ihr rüber und sagte "Biest"

Bettina wurde, wohl auch durch meine Liebe, nicht nur durch meinen Sex, ruhiger, ausgeglichener.

Einmal hörte ich zwei Schüler "Der Wolters hat es gut. Der darf die Zuse bügeln"

"Ist doch gut, jetzt ist die Zuse genießbar, vorher war sie einfach nur eine Zicke"

"Aber eine geile Zicke"

Inka war eine Woche keine Schülerin der Schule mehr, als sie in unser Bett kam. "Das ist heute meiner, verstanden?" - "Ja Meisterin" kam von Bettina, die ihre Tochter küsste.

"Kleine, genieß' es"

"Mami?"

"Ja, Kleine"

"Bitte, bleib bei mir"

Es war schon etwas komisch, mit einer Frau Sex zu haben, eine Frau zu lieben, wenn die Mutter dieser Frau neben einem lag und sich einen runterholte.

Bettina schrie, als sie kam, fast lauter als Inka.

Das Leben mit den beiden war unterhaltsam, schön, anstrengend. Es war einfach gut. Nein, wir hatten nicht rund um die Uhr, wenn wir nicht arbeiteten, Sex. Wir hatten oft Sex, aber nicht jeden Tag. Also ich hatte nicht jeden Tag Sex mit einer, oder beiden. Und die beiden auch nicht.

Wir lagen oft nebeneinander im Bett und genossen die Anwesenheit der anderen.

Einmal kamen beide vom Einkaufen zurück, als sie mich sahen, kicherten sie wie kleine Mädchen. Später im Bett, nachdem sie sich wieder von ihrem Kicherkrampf erholt hatten, sagte Inka "Bernd, du hast ein Problem"

"Ich?"

"Ja, Meister", Bettina nannte mich im Bett oft Meister, und ihre Tochter Meisterin.

"Denn du musst uns beide heiraten" Ich sah von einer zur anderen, und Bettina sagte "Die Meisterin hatte gesagt, du müsstest die erste heiraten, die schwanger wird. Und heute haben die Meisterin und ich erfahren, dass der Meister uns beide geschwängert hatte."

"Beide?"

"Ja, Schatz, Bernd, ich bin so glücklich" Bettina umarmte und küsste mich. "Mami, lass mir auch noch was."

"Ja, Kleine"

Ich schlief mit zwei glücklichen Frauen in den Armen ein und wachte so auch wieder auf.

Beim Frühstück sagte Inka "Ich glaube, die Mormonen praktizieren offiziell keine Vielweiberei mehr. So musst du wohl oder übel Moslem werden. Denn anders kannst du uns beide nicht heiraten."

"Euch beide Heiraten? Ihr saugt mich noch aus"

"Sehr gerne, nicht Mami?"

"Immer, Kleine"

"Da heirate ich doch lieber Fräulein Meyer"

Bettina sah mich erstaunt an "Die alte Schrulle?"

"Mami, du wärst erstaunt, was die so treibt. Es gingen Gerüchte, dass sie sich von Schülern der Zwölften bügeln lässt. Einmal soll sie nach einem Spiel bei den Fußballspielern in der Kabine gewesen, und mit einem breiten Grinsen wieder aus gekommen sein"

"Fräulein Meyer, wirklich? Dann bleibe ich doch bei euch."

Meine beiden umarmten mich.

Wir warteten dann mit der Hochzeit, bis Inka ihr erstes Staatsexamen hatte.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Dreamliner61Dreamliner61vor 5 Monaten

Das sehe ich ganz anders. Mir hat die Geschichte gefallen - und ich habe Lust, mehr solche Geschichten zu lesen. Die Charaktere entstehen im Bezug der Menschen zueinander.

Und die ägeschichte macht Spass - auch mit den Wendungen

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Mal erhrlich

Rafe, da hast du schon besseres geschrieben.

Neben den (leider) üblichen Fehler in Zeichensetzung und Ausrutschern in der Rechtschreibung, gibt es inhaltliche Mängel.

Es kommt in der gesamten Geschichte keine richtige Stimmung auf, die Sätze sind wie eine Aneinanderreihung lieblosen Geschreibsels. Es kommt mehr einem Bericht gleich, als einer erotischen Geschichte.

Statt viele Geschichten auf einen Schlag zu veröffentlichen, wie wäre es mal mit einer Geschichte mit Tiefgang? Liebevolle Ausarbeitung der Charaktere, mehr Details zum Umfald usw. damit ich mich als Leser hineinversetzen kann. Ich will mich in die Geschichte fallenlassen, aufsaugen und nicht, wie hier, mich auf den nächsten Gedankensprung schon krampfhaft vorbereiten müssen.

Leider nicht gut :(

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 7 JahrenAutor
Kappes@Anonymous

Wie, du bist wirklich nicht bereit, diese Geschichte für den nächsten Literatur-Nobelpreis zu nominieren?

Um es mit Bernd zu sagen: Mist

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
In Bayern nennt man das ...

... "an Schmarrn", in Westdeutschland eher "Kappes".

Lt. Duden bedeutet beides u. a. "ohne künstlerische Qualität" und das trifft es wohl ziemlich gut.

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