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Die Chefin Teil 05

Geschichte Info
Der letzte Teil.
3.9k Wörter
4.26
69.9k
1

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 02/28/2022
Erstellt 07/23/2012
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Hier der 5. Teil

Ich wusste nicht, wie viel Zeit schon vergangen war. Der Aufzug fuhr nicht mehr so oft. Aber anstatt mich zu beruhigen zitterte ich am ganzen Körper und mein Puls raste. Ich konnte mit diesem unkalkulierbaren Risiko nicht umgehen und die Angst machte machte mich mürbe. Was würde ich darum geben ihm jetzt sagen zu können, dass ich bereit war. Aber das dämliche Licht blieb an und ich wusste nicht wo er war. Kurz überlegte ich ihn zu rufen, verwarf den Gedanken aber wieder. Das war nicht das, was er erwartete. Ich starrte nur noch auf die Anzeigetafel. Wie lange stand ich schon da. Er hatte von mindestens 10 bis 20 Minuten gesprochen. Wann würde er mich erlösen?

In diesem Augenblick fuhr der Aufzug vom obersten Stock wieder nach unten. Starr verfolgte ich die Zahlen. 8,7,6,5,4, bitte flehte ich, bleib stehen, 3,2, mir stockte der Atem, 1, E. Ich riss den Mund auf als der Aufzug nicht wie üblich spätestens bei E anhielt sondern durchfuhr. Nein, bitte nein, stöhnte ich auf. Der Aufzug hielt an. Panisch riss ich den einen Arm vor meine Brust, die rechte Hand vor meine Scham. Das war es, dachte ich bitter. Alles war um sonst gewesen. Als sich die Türe öffnete drehte ich meinen Oberkörper reflexartig zur Seite und riss meinen Kopf nach hinten. Vielleicht würde mein Gegenüber mich nicht erkennen und selber entsetzt schnell wieder nach oben fahren.

Nichts geschah. Vorsichtig schaute ich hin, er war leer.

Ich war nur noch ein Häufchen Elend, als sich die Türe wieder schloss. Das war zu viel für mich. Er hätte mich tatsächlich gehen lassen. Gehen lassen weil ich mich gegen ihn gewehrt hatte. Er wollte mich mit Haut und Haaren. Nur wenn ich bereit war, mich ihm ohne wenn und aber zu unterwerfen, konnte die Abmachung bestehen

Er hatte gewonnen. Die Zeit die ich nackt vor dem Aufzug verbracht hatte, hatte mehr bewirkt hatte als all die Ohrfeigen davor. Er hatte mich weichgekocht und da wo er mich haben wollte. Ich würde keinen Widerstand mehr leisten. Ich war ihm nicht gewachsen. Ich war nicht diejenige die gegen ihn ankam. Nein, er hatte die Unterlagen in die Hände bekommen und er hatte mir klar gemacht, dass ich mich auf sein Spiel einlassen musste. Heute Abend hatte er mich an einen Punkt gebracht an dem ich, die starke Eva Sommer, mir eingestand, dass ich keine Chance gegen ihn hatte. Ich würde aufgeben.

Als ich mir das selber eingestanden hatte, fühlte ich mich seltsam erleichtert. Ich war an einem Punkt angekommen, an dem ich nur noch funktionierte. Mein sonst so dominanter Verstand war ausgeschaltet. Er hatte mir zig Ohrfeigen gegeben, mich gedemütigt und mich dann hier meinem Schicksal überlassen. Ja, ich wusste, dass er gewonnen hatte. Das würde er mir jetzt klar machen. Aber ich wusste was ich ihm schuldig war und er sollte bekommen was ihm gehörte.

Wenn jetzt das Licht angehen würde, würde ich zum ihm zurück gehen mit dem klaren Willen, ihm das zu sagen. Irgendetwas in mir bewunderte ich dafür. Ausgerechnet Müller war etwas gelungen, was sonst keinem Mann bisher auch nur annähernd gelungen war.

Mit dieser klaren Entscheidung ging ich zurück zu dem Besprechungsraum als das lang ersehnte Signal kam.

Als ich reinkam, dreht er sich um und schaute mich an. Ich senkte den Blick auf den Boden. Ich wusste, dass er nicht anfangen würde zu reden. Die Arme vorne verschränkt stand er da und lehnte gegen die Wand. Dann hob ich meinen Blick und schaute ihn an. Ich musste ihm einfach in die Augen schauen. Dem Mann, den ich nie gemocht hatte, den ich als Mitarbeiter von meinem Vorgänger übernehmen musste und den ich von Anfang an unsympathisch fand.

Und diesem Mann würde ich jetzt etwas ungeheuerliches sagen. Und ich würde es ohne Hemmung sagen, ohne Hochmut und ohne mich hinter einer Fassade zu verstecken. Dass ich nackt vor ihm stand unterstrich mehr als alles andere meine Situation.

„Herr Müller, fing ich zögernd an, ich weiss, dass ich seit der Sache mit den Unterlagen, zwar immer getan was sie von mir verlangt hatten. Aber ich weiss aber auch, dass sich mein Innerstes immer dagegen gewehrt hat. Sie verlangen von mir, dass ich Ihre zwei Regeln ohne wenn und aber befolge. Das heisst Sie verlangen, dass ich mich Ihnen absolut unterwerfe. Das werde ich tun. Ich habe verstanden, dass es keinen Mittelweg gibt und ich weiss jetzt was ich zu tun habe. Mir ist bewusst, dass Sie nicht aufhören werden mich zu fordern und mein Gehorsam zu testen. Sollte ich nicht ihren Ansprüchen genügen bitte ich Sie mit den entsprechenden Strafe sicherzustellen, dass ich besser werde. Und jetzt bitte ich Sie darum, dass ich Sie durch einen Maulfick befriedigen darf"

Sein Blick war für mich nicht deutbar. Schließlich drehte er sich wieder zum Fenster. Irgendwann fragte er mich, ob ich wirklich glaube, dass es damit getan sei.

Ich schaute zu Boden. Ich wusste was er meinte. Er wollte ein deutlicheres Zeichen meiner Kapitulation. „Nein sagte ich. Bitte tuen Sie, was immer Sie für notwendig halten".

„Ich kann sehen, sagte er , dass meine arrogante Chefin ihren Hochmut abgelegt hat. Aber ich will sehen, dass Du es ernst meinst. Beweise mir, dass Du soweit bist, sagte er leise. Er hatte recht, ihn wie auch immer zu befriedigen war kein Beweis. Ich sagte nichts, sondern wartete.

„Zieh Dich an, richte Dich und gehe in Dein Büro, sagte er schließlich. Sobald die Putzleute weg sind rufst du mich auf dem Handy an. Wenn ich komme erwarte ich, dass Dein Schreibtisch leergeräumt ist und ein Zettel drauf liegt mit einer Zahl. Ich werde Dir mit meinem Gürtel den Arsch versohlen und zwar so, dass Du tagelang beim Sitzen Probleme haben wirst. Du wirst wimmern und heulen und mich wieder und wieder bitten, Dich nichtsnutzige Schlampe zu schlagen. Wähle eine Zahl, die mich und Dich überzeugt, dass Du es ernst meinst. Und besorg Dir von den Putzleuten einen Lumpen, den Du als Knebel benützen wirst.

Ohne einen weiteren Ton zu sagen, verlies er den Raum. Ich zitterte und meine Zuversicht war weg. Ich wusste dass das aus seiner Sicht notwendig war. Jetzt musste er mir ein endgültiges Zeichen setzen. Der gnadenlose Vollzug der angedrohten Schläge, waren quasi meine Unterschrift zu dem Vertrag. Ohne dieses Opfer, waren meine Worte leere Hülsen. Er hatte richtig reagiert.

Aufgewühlt nahm ich meine Kleider. Ich wusste, dass ich Zeit hatte und dachte über meine Situation nach. Ja, es hatte sich etwas in mir gewandelt. Dieses akzeptieren seiner Macht, die mich in gewisser Weise faszinierte hatte nun dazu geführt, dass ich es für ihn tun würde. Und dass ich bereit war für Müller zu leiden, machte es mir einfacher es zuzulassen. Aber ich war realistisch genug zu erkennen, dass es an der Situation nichts ändern würde. Alles was er verlangen würde, würde für mich nach wie vor eine unglaubliche Erniedrigung sein. Müller wollte mich demütigen. Er war und würde es immer sein, derjenige, der mich am Boden sehen wollte. Ein Mann, der sich an meiner Erniedrigung aufgeilen würde. Jemand, der das unendliche Glück hatte, seine attraktive Chefin in der Hand zu haben. Dass er mich jetzt da hatte, wo ich war, machte die ganze Sache nicht einfacher.

Zitternd zog ich mich an. Ich wusste, dass er mich ernsthaft schlagen würde. Ich richtete mich auf der Toilette und fuhr nach oben zu meinem Büro. Die Putzkolonne war noch am arbeiten. Ich fragte eine Frau, ob ich ihren Putzlappen haben konnte. Sie schaute mich erstaunt an und nahm einen Lappen aus dem Putzwasser, wand ihn etwas aus und gab ihn mir. Das Wasser war schmutzig und ich wusste, dass sie damit den Gang geputzt hatte. Genau das was Müller wollte dachte ich sarkastisch und ging in mein Büro.

Dort angekommen, räumte ich den Schreibtisch leer. Der Computer machte die grösste Mühe, aber Müller hatte leer gesagt, also würde ich ihn leer räumen.

Dann setzte ich mich in meinen Stuhl. Wie viel konnte, beziehungsweise musste ich ihm anbieten. Ich hatte keine Ahnung. Meine Assistentin hatte mir 10 Schläge gegeben und ich wäre fast gestorben. Aber damals war die Scham und meine innere Rebellion noch der wirklich Schmerz gewesen. Heute war es anders.

Schließlich überlegte ich, was mich überzeugen würde. Da ich in meinem Job ein Machtmensch war, konnte ich ihn verstehen und seine Handlungen nachvollziehen. Die Anzahl der Schläge war nicht der Punkt dabei. Entscheidend war, dass mein Gegenüber spüren müsste, dass er ganz unten war, machtlos, ohne eigenen Willen. Ich würde ihm mit jedem Schlag sagen, ich bin es, der für Dich denkt, entscheidet und ich bin es der die absolute Macht über Dich hat. Und ich würde am Ende eine Frau sehen wollen, die definitiv keine Chance mehr hatte zu spielen, oder es mit ihrem Willen einfach ertragen konnte. Es musste eine Zahl sein, bei der sie verzweifeln würde, sich die Seele aus dem Leib schrie und am Ende ein wundes Hinterteil sie für lange Zeit an diese Vereinbarung erinnern würde, genauso wie er es gesagt hatte.

Ich hatte nur keine Ahnung wie viel Schläge welche dafür notwendig wären. Er hatte mir 30 Ohrfeigen gegeben. Es mussten mehr sein. 40? Nein dachte ich, 50. Ich muss mindestens 50 anbieten. 50 Schläge würden mich überzeugen. Ich schauderte bei dem Gedanken. Schließlich nahm ich ein Blatt Papier aus dem Drucker und schrieb gross die Zahl 50 drauf. Das Blatt legte ich mitten auf den Schreibtisch. Den Putzlappen legte ich daneben.

Draußen im Gang hörte ich Stimmen und ich ahnte, dass die Männer und Frauen in ihren blauen Hosen und Jacken bald mit ihrer Arbeit fertig sein würden. Und dann würde es still sein. Keiner würde mehr hier sein. Ich würde Müller anrufen und dann würde hier ein Exempel statuiert werden, das mein Leben für immer verändern würde. Ich würde in wenigen Minuten auf meinem eigenen Schreibtisch hinter dem ich mich so oft schon versteckt und sicher gefühlt hatte, für Müller und seinen Sadismus leiden. Ich würde solange leiden, bis er überzeugt wäre, dass ich tatsächlich da wäre, wo er mich haben wollte. Ich schüttelte heftig den Kopf und riss mich aus den Gedanken. Meine Hände waren schweiß nass.

Schließlich kam das Unvermeidliche. Die Stimmen wurden leiser und das Licht ging aus. Die Putzkolonne war fertig. Müller's Handynummer hatte ich zuvor schon in mein iphone eingegeben. Vorsichtshalber ging ich nochmal den ganzen Flur ab. Alles war leer. Wir würden alleine und ungestört sein.

„Bitte kommen Sie, es ist alles vorbereitet, sagte ich, als er sich meldete. Er wies mich an, ihn am Aufzug abzuholen und legte auf. Ich ging zum Aufzug. 10 Minuten später hörte ich, wie der Aufzug losfuhr. Müller würde in wenigen Sekunden vor mir stehen. Als er aus dem Aufzug trat blieb er stehen und schaute mich an.

Ich weiss nicht warum, aber ich zeigte mit der Hand in Richtung meines Büros und lies ihn voran gehen, so wie ich es mit einem Besucher auch getan hätte. Er ging tatsächlich voran in mein Büro und ich folgte ihm.

Ich war mir der Symbolik des Ganzen durchaus bewusst.

„Mach das Licht im Gang aus und schließe die Türe" wies er mich an. Ich ging nochmal hinaus, und schaltete das Licht aus. Als ich zurück kam, schloss ich die Türe und drehte den Schlüssel rum. Nervös die Hände auf dem Rücken blieb ich an der Türe stehen. Er schaute auf das Blatt Papier, sagte aber nichts.

„Ich hoffe, Sie halten die Zahl für angemessen" sagte ich, weil ich irgendetwas sagen musste. Er schaute mich an. Ist sie es? Fragte er.

„Fragen Sie mich das nochmal, wenn ich die 50 Schläge erhalten habe, sagte ich kühl.

„Slip ausziehen, Putzlappen ins Maul, über den Tisch legen und Rock hochziehen". Seine veränderte Stimme lies mich aufhorchen. Angefahren hatte er mich zuvor schon und auch der ordinäre Ton war nicht neu. Aber seine Stimme war unverkrampft, ja fast so, wie er immer redete. Ich schauderte. Ja, dachte ich, das ist Müller. So war er und so hatte ich ihn immer eingeschätzt. Das Wissen, dass er gewonnen hatte, lies den wahren Müller zu Tage treten. Einfach, herrisch und Frauen gegenüber unsicher und dadurch auch entsprechend fies. Und so würde ich ihn ab jetzt wohl öfters erleben.

Aber darum ging es jetzt nicht mehr. Er sollte so sein, wie er war. Er brauchte sich mir gegenüber nicht mehr verstellen. Bei allen Komplexen Frauen gegenüber und seiner einfachen Art hatte er es geschafft mir meine Grenzen aufzuzeigen. Und wahrscheinlich würde ich die Frau in seinem Leben werden, die für all die anderen Frauen zahlen sollte, die ihn nicht ernst genommen hatte.

Jetzt war ich nur noch dazu da, dass er sich nehmen konnte, was er wollte.

Er sollte sich wohlfühlen und seine Natur ausleben. Es war gut so und da ich ihm ein für allemal zeigen wollte, dass ich es ernst meinte, griff ich rasch unter meinen Rock und zog den Slip aus. Ich lies ihn einfach fallen und trat an den Tisch. Doch zögernd nahm dann den unappetitlichen Putzlappen und bis hinein. Ich schmeckte das faule, leicht seifige Wasser, das sich durch das zusammen beissen in meinem Mund sammelte. Egal, ich schluckte es hinunter. Müller sollte beginnen können.

Ich trat vor bis ich die Tischkante an meinen Oberschenkeln spürte und beugte mich dann nach vorne. In dieser Haltung suchte ich mit den Händen den Saum meines Rockes und zog ihn hoch. Dann beuget ich mich weiter über den Tisch, legte den Rock auf meinen Rücken und stütze mich dann mit den Händen an der anderen Tischkante ab.

Müller trat langsam hinter mich trat und betrachtete offensichtlich mein Hinterteil. Jetzt wird es ernst dachte ich sarkastisch und ich hatte Angst, richtige Angst.

„Was soll ich jetzt tun, fragte er mich. Ok, dachte ich, was will er und überlegte kurz. Er wollte es aus meinem eigenen Mund hören.

„Bitte schlagen Sie mich 50 Mal mit dem Gürtel" sagte ich schließlich.

Er beugte sich über mich und für mich völlig überraschend packte er mich an meinem Zopf, zog mir den Kopf nach hinten bis ich den Mund aufriss und der Putzlappen auf die Tischplatte viel. Vor Schreck stiess ich einen kurzen Schrei aus.

„Weißt Du Chefin, das hört sich das recht halbherzig an. Auf den Betriebsfeiern redest Du ja auch, bis es alle nervt. Also, lass mal was hören, grosse Reden schwingen kannst Du doch, also sag mal wer Du bist, warum du hier bist und welche Votze ich vor mir habe. Überzeuge mich"

Die letzten Worte zischte er mir böse ins Ohr. Ich schluckte. Aus Angst war ich zu sehr auf die Schläge fixiert gewesen, die mich erwarteten, dass ich mein Gefühl für die Situation verloren hatte. Natuerlich wollte er seinen Triumph erst noch genießen. Seine Chefin beugte sich mit nacktem Arsch über ihren Schreibtisch und wartete darauf ihre Tracht Prügel zu bekommen. Natuerlich musste er das auskosten. Meine Nerven lagen blank und ich wollte nur noch dass es endlich beginnt. Ihm jetzt dieses Vorspiel zu gönnen viel mir schwer. Reiss dich zusammen, dachte ich. Er will es und es Deine Pflicht es ihm zu geben.

Er wollte, dass ich redete, dann würde ich es tun. Es war aus seiner Sicht logisch, dass er nicht einfach anfing. Er genoss meine Demütigung und ich wollte auch, dass er es genoss, also fing ich an über meine Situation zu reden. Darum ging es ja schließlich und es gab auch nicht daran zu rütteln.

„Ich Eva Sommer, bin Ihre Chefin. Sie schluckte. Ich bin hier, weil beweisen möchte, dass ich mich Ihnen völlig unterwerfe. Sie haben das Recht alles mit mir zu machen was sie wollen. Ich habe die Pflicht alles zu tun was sie verlangen und ihre Anweisungen unmittelbar auszuführen. Ihr Wohl und Vergnügen ist meine oberste Priorität. Ich Präsentiere Ihnen mein Hinterteil mit der Bitte mich mit 50 Schlägen zu bestrafen. Schonen Sie mich nicht sondern führen Sie die Schläge so aus, dass Sie hinterher überzeugt sind, dass ich es absolut ernst meine."

Wenn das nicht reicht, dachte ich bitter, weis ich nicht mehr weiter. Mehr kann ich mich nicht selber erniedrigen. Ich stützte mich mit hochrotem Kopf immer noch über die Tischplatte.

Müller sagte nichts sondern beugte sich wieder über mich und riss meinen Kopf an den Haaren zurück. „Maul auf Chefin" wies er mich an. Ich öffnete ihn weit und er stopfte grob den Putzlappen in meinen Mund. Er stopfte ihn so tief rein, dass ich meinen Kiefer nicht mehr bewegen konnte.

Offensichtlich hatte meine Rede gereicht. Er kam auf meine Seite des Tisches, so dass ich sehen konnte, wie er demonstrativ deinen Gürtel öffnete und aus der Hose zog. Es war ein grober brauner Gürtel, ich schluckte. Dann ging er um mich herum und bracht sich in Position.

„Will meine Votze noch was sagen bevor ich anfange" fragte er zynisch. Wie gerne hätte ich gebettelt, dass er mich verschonen solle. In diesem Augenblick hätte ich alles dafür gegeben. Aber nichts in aller Welt konnte und sollte ihn jetzt davon abzubringen, mich zu schlagen. Es war für uns beide wichtig. Ich musste meine Lektion lernen und er musste seinen Triumph in vollen Zügen genießen. Mir war klar, dass es ihn unendlich aufgeilen würde und danach würde ich ihn befriedigen.

Ich schüttelte den Kopf.

Dann holte er zum ersten Mal aus. Ich hörte erst das Pfeifen des Gürtel, dann ein lautes Klatschen und darauf ein furchtbares Brennen. Mein Angstschrei kam noch bevor der Gürtel meine Haut traf. Aber der nasse Knebel ließ nur ein lautes Grunzen hören. Das Brennen war schrecklich und mich konnte mein Hinterteil nicht mehr still halten. Meine Hände klammerten sich an der Tischkante.

Er wartete bis ich mich wieder beruhigt hatte bevor er wieder zuschlug.

Dann kam ein Schlag nach dem anderen.

Es war das Schlimmste was ich jemals erlebt hatte. Jeder einzelne Schlag brannte sich in mein Fleisch ein. wie Hölle auf meinem Fleisch. Ich schrie wieder und wieder in meinen Knebel und konnte nicht anders als hemmungslos aufzuheulen, wann immer mich ein Schlag traf. Zwischen den Schlägen wartete er solange bis der Schmerz etwas abgeklungen war und ich mich voll konzentrieren würde.

Ich wusste, dass es notwendig war. Mit jedem Schlag nahm Müller mehr Besitz von mir. Er schlug förmlich die letzten Reste meines Widerstandes aus mir heraus. Und ich wehrte mich nicht. Ich wollte dass diese Sache zwischen und geklärt war. Er sollte keine Zweifel mehr haben und ich wollte wissen wo ich hingehöre.

Irgendwann konnte ich etwas besser mit den Schlägen umgehen. Trotzdem war es so, dass ich am Ende nur noch heulte und wimmerte. Ich tat etwas, was mein Stolz früher nie zugelassen hatte. Ich heulte ohne Ende weil, ich nicht anders wollte. Ich wollte ihm zeigen, dass er mich am Boden hatte. Es gab keinen Grund mehr es ihm zu verheimlichen. Ich wusste, dass es ein Triumph für ihn war und ich gönnte es ihm.

Irgendwie überstand ich die 50 Schläge. Als er fertig war, zog er mich an meinem Pferdeschwanz nach oben bis ich wieder auf meinen Beinen stand. Ich bekam kaum Luft durch die Nase. Er nahm ihn mir ab und ich saugte dankbar die Luft ein.

„Und fragte er, hast Du mir was zu sagen?.

Ich musste mich am Tisch festhalten und durch meine verheulten Augen schaute ich ihn an. „Danke, stöhnte ich. Ich hoffe Sie wissen jetzt, dass ich bereit bin."

„Und was, wenn ich Dir nochmal 50 geben will" fragte er mich. Entsetzt starrte ich auf den Tisch. Ich wusste, dass es keine Frage war. Es gab nur eine richtige Antwort.

Ich hatte keine Ahnung wie ich das noch aushalten. Aber ich wusste auch, dass ich stark war. Nur würde ich jetzt meinen Willen nicht mehr gegen ihn sondern für ihn einsetzen.

Wortlos hob ich wieder meinen Rock hoch und beugte mich über den Tisch und nahm den Knebel wieder in den Mund.

Und tatsächlich fing er wieder an zu schlagen. Ich heulte schon beim ersten Schlag wieder hemmungslos. Meine Backen mussten eine große wunde Fläche sein.

Er zog es schnell durch. Schlag auf Schlag und nur wenige Minuten später hatte ich weitere 50 Schläge erhalten.

„Danke heulte ich , danke.

Ohne einen Ton zu sagen, zog er mich wieder hoch, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Mein Hinterteil tat höllisch weh, als ich mich drauflegte. Er ging um mich rum und zog mich an den Schultern, bis mein Kopf über die Kante nach unten hing. Jetzt wusste ich was er vor hatte. Er wollte seinen Maulfick.

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