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Die Diplomkauffrau

Geschichte Info
Hannelore läßt sich verkuppeln.
11.4k Wörter
4.53
223.7k
12

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 05/11/2021
Erstellt 11/04/2010
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Liebe Leserin, lieber Leser!

Als „Die Diplomkauffrau" erscheint eine weitere Fortsetzung von „Plupp". Die Geschichte ist zwar in sich geschlossen, hat aber Beziehungen zu „Plupp 01" -- „Plupp 02" und zu „Brunhilde". Eigentlich ist „Die Diplomkauffrau" „Plupp 05". Da aber „Plupp 03" noch nicht fertig ist und LITEROTICA Unterbrechungen in der Ziffernfolge nicht zulässt, mußte ich unterschiedliche Titel für die fortlaufenden Veröffentlichungen wählen.

Ich hoffe, daß wir bald -- wenn „Plupp 03" fertig ist - eine ordentliche Nummerierung bekommen werden.

Und wieder meine Bitte: Kritiker mögen aus dem Versteck des Anonymus heraustreten, damit wir kommunizieren können.

Und nun viel Spaß

-.-.-.-.-.-.-.-..-.-.-.-.-.

Die Diplomkauffrau

Wie hatten ein relativ ruhiges Wochenende gehabt.

Eva war ja schon am Sonnabend wieder gegangen, recht mitgenommen von der Behandlung auf dem Gyni und den folgenden bi-Nummern.

Geils waren in Urlaub gefahren und Müllers zu ihren Eltern.

Ich sage, „relativ" ruhiges Wochenende, denn Gabis Hormonspiegel war als Folge ihrer Schwangerschaft ständig am Überlaufen, so daß mein Schwanz immer nur kurz aus ihrer Votze herauskam, um dann gleich nach einer Erholungspause in Ihrem Arschloch zu verschwinden und von da wieder eine Etage höher zu steigen oder tiefer -- je nach ihrer Lage.

Ich dachte an den netten Vers, den ich mal im Assoziations Blaster im INTERNET gelesen hatte:

„Die Votze ist kein Grammophon, sie singt auch keine Lieder.

Die Votze ist ein Ruheplatz für steif geword'ne Glieder."

So saß ich Montag früh munter in meinen Büro über einem Anzeigetext, mit dem ich für eine Schraubenfabrik Ludwig einen Abteilungsleiter für das Rechnungswesen suchen wollte. Gabi hatte noch ein paar Tage Urlaub, war also im Hause, und brachte mir gerade eine Tasse Früchtetee.

Sie beugte sich von hinten über mich und blickte auf meinen Textentwurf. Ihre linke Titte rieb sie dabei zärtlich an meiner Schulter.

„Sag mal, kann das nicht auch eine Abteilungsleiterin sein?"

„Sicher. Weißt du jemanden?"

„Rufe mal die Hannelore Schreiber an. Seit ein paar Tagen muß ich immerzu an die denken."

„Hannelore Schreiber? Wer ist denn das?"

„Na du weißt doch -- die Diplomkauffrau, die dir Pfingsten in der „Waldeslust" ihre Visitenkarte zugesteckt hatte."

„Richtig! Ob die aber gerade jetzt eine Stelle sucht? „

„Macht doch nichts. Du kommst mit ihr ins Gespräch und ... vielleicht auch ins Bett.

Die schien mir sehr ausgehungert zu sein."

Also suchte ich nach ihrer Visitenkarte, fand sie sogar und wählte die Nummer.

„Schreiber, guten Tag!", klang eine helle freundliche Stimme.

Nachdem ich erklärt hatte, wer und was ich bin und wo wir uns flüchtig gesehen hatten,

lachte es am anderen Ende der Leitung hell auf.

„Na so was! Hatte neulich erst wieder an Sie gedacht. Aber was ist denn der Grund Ihres Anrufes?"

Ich erklärte es kurz.

„Ja, komisch, meinte sie nachdenklich, ich trage mich sowieso mit dem Gedanken einer Veränderung. Mein Mann arbeitet hier in der gleichen Firma und jetzt, wo auch noch meine Tochter bei uns auszieht, will ich mich doch scheiden lassen."

„Oh! Muß das sein? Scheidung bringt doch immer Probleme mit sich."

„Stimmt schon. Aber die lassen sich vielleicht lösen, während eine unbefriedigende Ehe ein Dauerproblem ist, das sich - wie in meinem Fall - nicht lösen läßt."

Wir redeten uns regelrecht warm. Und ich erfuhr -- besser gesagt, wir erfuhren, weil Gabi das Gespräch bei eingeschalteter Freisprechanlage lauernd verfolgte -- daß Hannelore 44 war, und ihr gleichaltriger Mann es ihr nur ein mal im Monat besorgte, daß er ihr wegen Sexsüchtigkeit einen Riesenkrach gemacht hatte, als er sie neulich beim Onanieren überraschte, daß er Mitglied einer moralisch sehr strengen Sekte ist, nach deren Ideologie Geschlechtsverkehr Sünde ist und nur zur Kindererzeugung ausgeübt werden dürfte, ... aber plötzlich brach sie ab.

„Ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen, Herr ... Herr Rammelmeyer war doch Ihr Name? ... das alles erzähle."

„Och,", lachte ich, „is doch ganz gut, wenn ich weiß, wen ich da vermittle. Und bei mir brauchen Sie wirklich keine Hemmungen zu haben. Meine Frau und ich sind bestimmt alles andere als Kinder von Traurigkeit."

„Ja, kam mir in der „Waldeslust" eigentlich auch so vor." Ihre Stimme klang erleichtert.

„Gut, Frau Schreiber, dann schicken Sie mir doch bitte die üblichen Bewerbungsunterlagen mit einem Lichtbild und handgeschriebenem tabellarischen Lebenslauf. Und dann telefonieren wir wieder."

„Geht morgen raus."

„Bis dahin alles Gute und halten Sie die Ohren steif."

„Ja." antwortete sie schelmisch ,"Was anderes zum steif Halten habe ich ja gegenwärtig nicht."

„Na ja, dafür finden wir vielleicht auch noch eine Regelung."

„Meinen Sie, Herr R a m m e l - meyer?" Sie sprach meinen Namen seltsam gedehnt aus.

„Ganz bestimmt! und nochmals einen guten Tag, Tschüs!"

„Tschüs!"

„Hast du fein gemacht.", lobte mich Gabi.

„Du, die ist ganz schön scharf."

„Merkt man. Aber hoffentlich auch bi."

„Und wenn nicht, dann machst du sie halt auf dem Stuhl ganz schnell zur Bi -ne.

***

Hannelores Unterlagen kamen nach zwei Tagen. Sie hatte hervorragende Zeugnisse.

Die Schrift verriet einerseits Korrektheit, Ordnungsliebe und klares Denken, andererseits jedoch war sie teigig und mit betonten Unterlängen -- Zeichen für eine starke Sinnlichkeit, auf die man auch aus ihrem Bild schließen konnte.

Ich kannte den Inhaber der Schraubenfabrik sehr gut und wusste, daß Hannelore ihm gefallen und er sie bald flach legen würde, zumal es in dessen Ehe auch nicht klappte.

Nach Durchsicht von Hannelores Papieren telefonierten wir noch einige Male -- öfter als es eigentlich unbedingt nötig gewesen wäre - und ich erfuhr weitere interessante Einzelheiten, zum Beispiel, daß sie bisher regelmäßig ohne Mann, nur mit ihren beiden Kindern Urlaub gemacht hatte -- meist in jugoslavischen FKK-Anlagen an der Adria -, also nicht verklemmt war.

Ihre Wochenenden verliefen immer sehr langweilig, weil der Mann mit seiner Sekte beschäftigt war und seinem Sportverein. Er war Fußball-Fan und entsprechend waren die Fernsehsendungen, die eingeschaltet wurden. Früher konnte sie sich noch mit den Kindern beschäftigen, aber die gingen nun ihre eigenen Wege und waren an einem solchen Familienleben überhaupt nicht interessiert.

So machte es keine Schwierigkeiten, Hannelore für Sonnabend zum Kaffee einzuladen,

um dabei „weitere Einzelheiten ihres geplanten Stellenwechsels zu besprechen.", wie ich die Einladung begründete. Gabi hatte ihren Dienstplan im Krankenhaus so einrichten lassen, daß sie sich an diesem Wochenende frei machen konnte.

***

Sonnabend gegen vier kam also Hannelore. Sie trug wieder das blaue Nadelstreifenkostüm, das sie auch in der „Waldeslust" angehabt hatte. Als ihr eine nackte Gabi öffnete - nur das Kettchen mit dem vergoldeten Penisanhänger um den Hals - fiel ihr die Kinnlade runter und die Augen wurden groß. Jedoch fing sie sich sehr schnell und überreichte meiner Schwester mit ein paar Worten des Dankes für die Einladung einen Orchideenstrauß.

„Sie hatten meinem Mann ja erzählt, daß Sie FKK machen, und da dachte ich, es würde Sie nicht schockieren, wenn wir nackt sind. Wenn es geht, sind wir zu Hause immer nackt."

„Tut es auch nicht.", antwortete Hannelore und fügte mit einem Blick auf Gabis sich schon leicht rundenden Bauch hinzu: "Ich beneide Sie."

"Das kam", Gabi strich sich über die beginnende Wölbung und ließ dabei die Hüften kreisen „so ein bißchen, ich möchte sagen, halbfreiwillig."

„Na, na, ich weiß nicht. Jede Frau will es doch eigentlich. Und ich würde auch wieder wollen. Aber sagen Sie, darf ich mich auch nackig machen?"

„Selbstverständlich. Aber die Schuhe bitte anbehalten."

„Ich habe keinen Fußpilz."

„Nein, nein,", lachte Gabi, "aber mein Mann sieht gern nackte Frauenbeine in hohen Schuhen."

„Besonders wenn sie so schön sind wie Ihre, gnädige Frau!", sagte ich bei Gabis letzten Worten hinzukommend.

„Guten Tag Herr Rammelmeyer!" Hannelore reichte mir die Hand und ich verbeugte mich mit einem Handkuß. Ihr Blick überflog mich von oben bis unten.

„Hätte damals gar nicht zu hoffen gewagt, daß wir uns wiedersehen würden."

„Und auch noch sooo wiedersehen, gnädige Frau!" ergänzte ich und neigte den Kopf leicht zur Seite.

Wir alle drei lachten mit einem Mal los, da uns die Situationskomik bewusst wurde: Die elegant gekleidete Dame vor ihren nackten Gastgebern im Austausch betont förmlicher Höflichkeiten.

„Jetzt aber schnell runter mit den Klamotten!" sagte Hannelore. „Ich stelle nur rasch die Blumen ins Wasser." Damit verschwand Schwesterchen, während unser Gast die Kostümjacke über einen Bügel hängte und sich die Bluse aufknöpfte und abstreifte

„Darf ich Sie bitten, Herr Rammelmeyer?" Hannelore drehte sich um, damit ich ihren

Tittenhalter öffnen konnte. Sie zog den Reißverschluß auf und ließ den Rock zu Boden gleiten während ich sie mit geübtem Griff von ihrem Brustpanzer befreite.

Da sie keinen Slip an hatte, zeigte sich mir somit gleich ein breiter, straffer und voll ausgereiften Frauenarsch, dessen Haut sich spannte, als sie sich bückte, um den Rock aufzuheben. Sie war nahtlos gebräunt, nur die Falte zwischen Schenkelansatz und Pobacken war etwas heller. Ich trat drei Schritte zurück und mein lüsterner Blick fiel auf wulstige große rötlich bewachsene Schamlippen, zwischen denen sich die kleinen etwas vordrängten. Das bewirkte bei mir sofort die Auferstehung des Fleisches.

Hannelore legte den Rock über einen Bügel, wandte sich um und schaute völlig ungehemmt auf meinen Schwanz.

„Der ist aber schön.", meinte sie mit einer entsprechenden Geste zu Gabi, die gerade wieder kam. „Auch darum beneide ich Sie. Wissen Sie eigentlich, daß Sie alles haben, was eine Frau richtig glücklich macht?"

Gabi schaute ihr in die Augen: „Frau Schreiber, ich weiß es. Und ich danke täglich meinem Schicksal -- manche nennen es auch Gott, aber wir sind Atheisten -- dafür."

Hannelore legte ihre Hand auf Gabis Schulter: „Das haben Sie sehr schön gesagt."

„Und nun laßt uns Kaffee trinken! Ich darf vorgehen." Gabi durchschritt das Wohnzimmer und trat auf die Terrasse, wo der Tisch bereits gedeckt und mit Frau Schreibers Orchideenstrauß geschmückt war.

Ich folgte und erfreute mich am Anblick dieser beiden Frauenärsche, dem etwas schmäleren von Gabi und dem volleren von Frau Schreiber. *In ein paar Jahren wird sich Gabis auch so entwickelt haben.*, dachte ich.

„Bitte nehmen hier Platz. da haben sie einen Ausblick auf den Garten." Mit diesen Worten rückte ich Hannelore den Sessel.

„Danke schön, Sie sind aber sehr höflich. Von meinem Mann kenne ich so etwas schon lange nicht mehr."

„Ja," fiel Gabi ein. „Albert ist auch mir gegenüber immer noch Kavalier. Das ist so sein Wesen. Wenn wir wegfahren macht er mir auch jedes Mal die Autotür auf -- natürlich von außen." Hannelore warf mir einen freundlichen anerkennenden Blick zu.

„Es macht doch Spaß, einer charmanten Frau den Hof zu machen." erklärte ich.

„Wirklich, Sie sind zu beneiden, Frau Rammelmeyer."

Gabis Kirschtorte war fast aufgegessen und wir gesättigt, da schaute Maria um die Hecke herum, wollte sich aber gleich wieder zurückziehen, als sie merkte, daß wir Besuch hatten.

„Hallo Maria!", rief Gabi, "Komm mal!"

"Hallo Gabi!"

"Willst du den Rest der Torte haben für die Kinder?"

„Aber gern!"

Ich stand auf und brachte sie Maria, die nicht näher kommen wollte. Ich fand es herrlich, den drei nackten Frauen stehend meine kräftige Erektion zu zeigen.

„Unsere Nachbarn. Auch Naturisten.", erklärte Gabi. „Und wir haben ein sehr harmonisches Verhältnis."

Zwanglos und unverfänglich plauderten über alles Mögliche -- Urlaub, Autos, Mode,

Politik, Musik, Theater, Film u.s.w., wobei wir ganz bewusst, um eine gewisse Spannung aufzubauen, das Thema SEX ausklammerten. In der so entstandenen netten Atmosphäre, stellten wir eine Reihe von Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede in manchen Auffassungen fest. Diese Unterschiede lagen nicht an einer Verschiedenartigkeit der Wertungen, sondern an Informationsdefiziten auf beiden Seiten und wurden mit Toleranz aufgenommen. Mittlerweile war es Abend geworden.

„So, Frau Schreiber,", sagte ich, „gehen wir noch in mein Büro. Ich würde gern

einige Dinge bezüglich der ausgeschriebenen Stelle mit Ihnen besprechen. Und du, Gabi, machst bitte inzwischen das Abendessen. Aber sei so lieb und bringe uns vorher noch einen Apricotbrandy. -- Mögen Sie doch, Frau Schreiber?"

„Oh, ein Apricot! Sehr gern sogar."

***

Schwesterchen bracht das Gewünschte, schenkte ein und verschwand.

„So, Frau Schreiber. Ein ganz offenes Wort. Wir sind alle keine Menschen. Es gibt nämlich keine Menschen. Es gibt nur Kinder, Männer und Frauen. Ist Ihnen das schon mal aufgefallen?"

Hannelore sah mich verwundert an.

Ich habe hier einen Job der -- nach Ihren Unterlagen und Ihrem Erscheinungsbild zu urteilen - Ihnen wie auf den Leib -- wobei ich einen längeren lüsternen Blick über ihre Nacktheit gleiten ließ - geschrieben ist." Hannelore verstand und richtete ihren Oberkörper auf. „Überdurchschnittlich bezahlt, bei hervorragendem Betriebsklima mit einem Chef, wie Sie keinen besseren finden können. Er verlangt zwar Leistung, ist aber menschlich sehr offen, ehrlich und verständnisvoll. Nie launisch. Jeder seiner Leute, ob Arbeiter oder Abteilungsleiter kann mit allem zu ihm kommen und er hilft, wenn es geht.

Dieser Mann hat ein ähnliches Problem wie Sie:" Ich machte ein Pause, sah Hannelore an und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. „Die Ehe klappt nicht. Für seine Frau ist Sex ein notwendiges Übel, um Kinder zu kriegen. Am liebsten hätte sie sich diese aus einem Versandhauskatalog bestellt."

„Aha!" sagte Hannelore lächelnd, „Ich verstehe. Ich kriege den Job nur, wenn ich mich hinlege."

„Offen gesagt: Ja. Gucken Sie sich den Mann an! Etwa Ihr Alter, gepflegt, kultiviert, sehr sensibel. Daß er sich von seiner Prüdine scheiden lässt, ist aus wirtschaftlichen Gründen unmöglich. Sie können also nur sein „Verhältnis" sein. Aber wenn Sie das sind, haben sie ausgesorgt. Dabei ist er nicht engstirnig. Leben und leben lassen. „Treu" sein ist nicht so ganz seine Sache -- verlangt es aber auch nicht von seinen Partnerinnen. Und wenn er seine Sekretärin mal vögelt, dürfen Sie nicht eifersüchtig werden. Wird allerdings vorläufig nicht passieren, denn die ist schon 65 und außerdem mit dem Vater des Chefs fest liiert. Ich muß demnächst für eine Nachfolgerin sorgen."

Hannelore sah mich an. „Ihre Offenheit ist überraschend."

„Nun ja. Sie sollen doch wissen, woran Sie sind."

„Finde ich auch gut.

Aber ich muß mir das natürlich erst mal ernsthaft überlegen und mir natürlich auch den Mann ansehen. Wissen Sie, Herr Rammelmeyer, ich will Ihnen mal was sagen, weil ich ein gewisses Vertrauen zu Ihnen gewonnen habe: Ich bin gegenwärtig sexuell so ausgehungert, richtig ausgetrocknet, daß ich fast unbesehen alles annehmen würde ... und da kann frau leicht Fehler machen."

Ihre Stimme fing an, zu zittern. Sie warf einen Blich auf meinen voll ausgefahrenen Schwanz und lehnte sich etwas zurück, wobei sie die Beine leicht öffnete. Ich roch den betörenden Duft weiblicher Geilheit.

„Ich bin manchmal fix und fertig." seufzte sie und schloß die Augen.

„Kann ich verstehen." sagte ich leise und strich über die Innenseite ihrer Oberschenkel.

Ihr Atem ging heftig und sie schlug die Augen wieder auf. Ihre zu Fäusten geballten Hände zuckten. Ich guckte sie fest an und frug -- ihre Beine weiter steichelnd - leise und eindringlich:

„Hanne, warum quälst du dich? Sei nicht so kompliziert!" Meine Hand glitt an ihren nassen Schlitz.

Sie machte die Augen wieder zu, lehnte sich zurück und ließ mich spielen.

„Oooh ... ja, ... ja."

Ich suchte ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde lauter.

„Aber wir können ... " Sie wollte sich aufrichten und sagen :" ... doch hier nicht einfach vögeln.", als ich mich zu ihr beugte und mit einem Kuß ihren Mund verschloß.

Ich hatte sie auf den Teppich gezogen und war zwischen ihren Beinen.

„Und wenn jetzt Deine Frau kommt?"

„Macht nichts."

„Dann ficke mich halt! Ich bin so geil. Schon den ganzen Nachmittag."

Ich wollte noch ein bisschen mit ihr spielen, aber sie ließ es nicht zu.

„Ficke mich! Du sollst mich ficken -- gleich ficken -- ficken." Sie wurde mit einem Mal ganz fordernd und lauter, so daß die an der Tür lauschende Gabi es hören mußte.

Sie fasste den Stengel und drängte ihren Schlitz dagegen.

„Los rein damit!"

Gabi öffnete leise die Tür. Sie sah uns vögeln und lehnte sich an den Türrahmen, um lüsternen zuzuschauen. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger zupfte und rieb sie ihre kleinen Votzenlippen, die geschwollen weit zwischen den großen herausgetreten waren.

Ein Quickfick, denn wir beide waren äußerst stark aufgegeilt, der mit Hannes unterdrückten erlösenden Schrei endete.

„Jetzt kann ich wieder denken.", meinte sie, als wir uns lösten. „Das hat mich eben so stark überkommen. Alle dauernd nackt und dann dein Steifer. Und die Vorstellung von einem Chef, der mich vielleicht täglich im Büro rannimmt."

Da sah sie Gabi in der Tür lehnen und ihr entfuhr ein: „Oh!"

Ich küsste sie auf die Stirn: „Alles in Ordnung, Hanne. Wenn ich Gabi nachher stöpsele, lässt sie dich gern zusehen."

Wir standen auf. Schwesterchen gab Hanne einen kräftigen Klaps auf den Hintern und sagte: "Darauf habe ich schon lange gewartet. Das wollte ich doch sehen. Ich mag es nämlich, wenn Bruderherz andere Weiber rammelt und vor Wollust jammern und schreien lässt. Das macht mich stolz auf ihn." Und dann bekam sie von Schwesterchen noch eins hinten drauf. „Schlampe!" und ein Kuß „Geile Schlampe!"

Gabi umarmte sie. „Ich liebe geile Schlampen." flüsterte sie ihr ins Ohr und drückte sie fest an sich. Sie rieben ihre Bäuche an einander. kneteten ihre Hinterbacken und trennten sich schließlich lachend.

„Habt Ihr mal ein Tempo, ich fließe ja aus."

Sie bekam es.

„Bitte noch eins -- der hat ja Liter in mich gepumpt!"

Wir hatten auch noch ein zweites.

„Jetzt kommt aber, das Essen wird sonst kalt!", forderte Schwesterchen auf.

Wir gingen auf die Terrasse, wo Gabi den Tisch schön und stilvoll gedeckt hatte. Nach der Tomatencremesuppe frug Hanne:. „Ihr seid also wirklich Geschwister?"

„So ist es.", bestätigte ich nickend.

„Also Inzest:" stellte sie sie fest.

„Und dann ist Gabis Kind auch etwa deins?"

Ich nickte wieder.

Hannelore sah gedankenverloren vor sich hin. Und nach einer Weile:

„Ulli -- mein Sohn - hat mich in Jugoslavien auch gevögelt. War auch Inzest. Danach hatte ich ein ganz schlechtes Gewissen. Am nächsten Morgen beim Frühstück auf der Terrasse gestand er freimütig daß er es mit seiner Schwester ebenfalls treibt. Als ich beide entsetzt ansah, meinte Andrea nur: „Ach Mammi, sei doch nicht so prüde. Wenn Ulli mich fickt, macht es uns Spaß, wenn er dich rammelt macht Euch beiden Spaß -- und wem schadet es? Wozu hat uns den der Liebe Gott den Geschlechtstrieb geben?"

„Und wenn du schwanger wirst?" fragte ich sie.

„Ich verhüte doch. -- Aber vielleicht will ich in eine paar Jahren gern Ulli seine Zuchtstute sein." Sie wandte sich zu ihm, beide küssten sich und langten dem anderen an die Geschlechtsteile. Dann standen sie auf und verschwanden im Bungalow.

„Inzest ist verbreiteter als man denkt. Und wenn man überlegt, auch das Natürlichste auf der Welt.", meinte Gabi.

„In manchen europäischen Ländern sogar erlaubt.", ergänzte ich.

„Aber dann hast du doch einen Rammler."

„Ja, aber geht halt nur kurz, wenn mein Mann nicht da ist. Und das auch nicht immer.

Ist mir aber viel zu wenig. Und Ulli ist auch nur in den Semesterferien bei uns. Ich brauche es abertagtäglich und lange und mehrfach."