Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Diplomkauffrau 02

Geschichte Info
Hannelore auf dem Weg zur Schwängerung.
8.9k Wörter
4.46
147k
7

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 05/11/2021
Erstellt 11/04/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eigentlich sollte „Plupp 03" herauskommen, aber Hannelore hat so charmant gedrängt, endlich wieder geschwängert zu werden, daß ich da nachgeben mußte.

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

Hannelore auf dem Weg zur Schwängerung

Hannes Dinge liefen gut. Ludwig hatte mit Herrn Krause von „Metallbau Krause & Co.", wo Hanne bereits gekündigt hatte, telefoniert und vereinbart, daß sie sofort ohne Einhaltung der Frist gehen könnte, sobald die Frage der Nachfolge entsprechend geregelt sei, was ich dann auch gut hinbekommen habe.

So wechselte Hanne also schon nach drei Wochen unter Mitnahme ihrer erworbenen Altersversorgungsansprüche zu Ludwig.

Sie übernachtete fast nur noch mit ihm, in seiner Stadtwohnung. was natürlich Ärger mit Otto -- Hannes Ehemann -- zur Folge hatte, der sich sein Abendessen nun selbst machen musste und natürlich auch meist an den Wochenenden die Mittagsmahlzeiten. Auch mußte er lernen, Wäsche zu waschen und abgerissene Knöpfe anzunähen. Aber das kümmerte Hanne wenig. Sie genoß ihr aufblühendes so lange entbehrtes Geschlechtsleben in vollen geilen Zügen. Sie hatte Otto auch schon erklärt, daß an der Scheidung kein Weg mehr vorbei führte.

Pauline - Ludwigs Eheprüdine -- moserte ebenfalls, da sie ihn kaum noch sah und daher meist nur mit dem behinderten Sohn allein in der Villa war. Die Tochter war schon längst mit einer Freundin zusammen in eine luxuriöse Wohnung gezogen, wo sie ihrer bi-Neigung ungebremst frönen konnte. Ludwig erklärte sein seltenes Kommen mit vieler Arbeit angesichts der angespannten Wirtschaftslage, was Pauline ihm zwar nicht glaubte, aber mürrisch hinnehmen mußte.

Ludwig fand es gut, immer ein stets ein williges Weib zu haben und nicht ständig auf der Jagd nach neuem Fickfleisch sein zu müssen. Seine Tochter -- obgleich in der Nähe wohnend - konnte er auch nicht immer haben, da diese nymphomane Schlampe stets Abwechselung suchte und gemeinsam mit ihrer bi-Freundin auch fand.

So hatten sich Ludwig und Hanne prächtig auf einender eingerammelt und führten ein regelrechtes Eheleben. Nach Feierabend -- was oft spät werden konnte -- heim gekommen, ging's erst mal zum gemeinsamen Duschen ins Bad.

Während Ludwig danach einen kurzen Imbiß machte und den Tisch deckte, legte Hanne ihre Abendgarderobe an:

Sie schob die Votzenkugeln, die Ludwig ihr im Internet heraugesucht hatte, zwischen die Beine und stellte die Fernbedienung auf ganz schwach. An dem Rückholfaden dieser Geräte hatte sie eine faustgroße Troddel aus glänzender Seide befestigt, die ihren Schamlippen eng anlag. Ihre Nippel zierten gleichartige, aber viel kleinere und dünnere Troddeln mit längeren Fäden. Um die Taille schlang sie einen Seidenschal, der an der Hüfte verknotet war und dessen eines Ende am Bein entlang bis zum Boden fiel. Diese Kombination hatte sie in verschiedenen leuchtenden Farben. Noch ein bißchen Augenmakeup, in die sehr hochhackigen goldenen Sandaletten geschlüpft - und fertig war diese wie einem himmlischen Paradies sündiger Fleischeslust entsprungene Huri.

Nach dem Abendmahl saßen sie oft noch etwas - plaudernd oder Musik hörend bei einem Glas Rotwein - auf der Polsterlandschaft im Wohnbereich, der nur durch einen großen, weiten Bogen vom Spielsalon -- wie sie ihr Schlafzimmer nannten -- getrennt war. Und dann? Dann ging es natürlich ins Bett.

***

Nach einer wieder berauschenden langen Nacht frühstückte Ludwig mit Hanne am späten Sonnabendvormittag auf dem überdachten weiträumigen Balkon.

Zuvor hatten sie sich jedoch in dem üblichen Morgefick vereinigt, der aber diese Mal recht knapp ausgefallen war. Hanne hatte nämlich in der vergangenen Nacht Gefallen am 69 gefunden, das sie bisher eigentlich nur vom Hörensagen kannte, da Otto für solche „schweinischen Perversitäten" nicht zu haben war. Und so wollte sie diese neue Erfahrung noch einmal gründlich wiederholen und auskosten.

Über Ludwig liegend spielte sie mit dessen eben schlapp gewordenen Schwanz, zupfte an der Vorhaut, streifte sie zurück und wieder vor und ließ die niedlich gewordene Eichel zwischen ihren Lippen ein und ausgehen. Der ganze noch vorhin so stattliche Begattungsstengel hatte jetzt bequem in ihrem Mund Platz. Genüsslich kaute sie vorsichtig darauf herum, zog ihn gelegentlich wieder heraus, um ihn auf ihre Augen zu drücken, ihn dann in der Faust zu massieren und schließlich erneut daran zu naschen. Bei solcher Behandlung gewann er natürlich wieder an Format und Hanne übte, ihn immer tiefer in ihre Kehle zu stecken. Aber auch seine Hoden wurden zärtlich bedacht: Ganz behutsam saugte Hanne mal das eine und dann wieder das andere Ei in den weit aufgerissenen Mund.

Derweilen leckte und nuckelte Ludwig -- auf dem Rücken liegend -- an ihrer glitschigen Votze und kam dabei dauernd mit der Nasenspitze an die dann zuckende Rosette, die stets peinlichst sauber gehalten wurde. Hannelores Schamlippen, waren gut entwickelt: Die kleinen zwar nicht besonders lang, aber dafür aber breit und füllig, so daß sie immer etwas zwischen den großen frech und lüstern herauslugten, besonders jetzt, wo sie nun in der Erregung auch noch vollblütig waren. Ludwig hatte also etwas durchaus Köstliches im Mund und es ist schwer zu sagen, ob er oder sie mehr Spaß an diesem Lutschen, Schlecken und Saugen hatte. Stieß seine Zunge dabei an die Klit, ließ Hanne den Schwanz fahren, drückte ihren Bauch an seine Brust und hob mit einem tiefen Aufstöhnen ihren Kopf .

So vergnügten sie sich eine Weile. Ludwig hatte seinem Schatz dabei zwei kleine Orgasmen geleckt, war selbst aber nicht gekommen. Das wollte er sich für nach dem Frühstück aufheben.

***

„Du, ich liebe zwar meine Votze über alles, aber so ganz gefällt sie mir nicht." , meinte Hanne und goß sich ein Glas Sojamilch ein. „Soll ich die kleinen Dinger nicht etwas korrigieren lassen?"

„Unterstehe Dich! Du hast eine bezaubernde Votze. Willst Du so einen 0-8-15 -- Schlitz haben?"

„Na, ich wollte es dir ja nur anbieten. Aber wenn sie dir so gefällt -- „ Sie neigte sich über den Tisch und drücktete ihre Hand auf seine Schulter.

„Ist lieb von dir. Aber bleibe, wie du bist. Ich mag es, wenn ich dahin fasse und etwas zwischen den Fingern habe und auch etwas mit den Mund ansaugen kann."

„Komisch, meiner Tochter ihre sieht da so ähnlich aus und meinem Sohn gefällt das ebenfalls."

„Na siehst du!"

„Aber viele lassen sich doch die Schamlippen verkleinern. Das Internet ist voll von solchen Angeboten."

„Ist doch Schwachsinn, sich diese lustspendenden Flächen verkleinern zu lassen. Außerdem sieht es erregend aus und deutet auf die Geilheit der Trägerin."

„Ja? Wieso?"

„Weil" - Ludwig goß sich auch ein Glas Sojamilch ein und guckte Hanne lächelnd an --

„frühes Onanieren deren Wachstum anregt. Durch Zupfen und Ziehen werden sie bei manchen Frauen bis zu sechs Zentimeter lang und hängen dann schön heraus. An FKK-Stränden sieht man manchmal solche reizvollen Votzen. Du hattest offenbar eine andere Onaniertechnik."

Hanne mache ein erstauntes Gesicht, war jedoch inzwischen mit ihm so vertraut, daß es ihr nichts ausmachte, zuzugeben, daß sie schon als kleines Kind mit der Onanie angefangen hatte, lange und ausdauernd. Mutter hatte das zwar streng verboten und mit Strafe gedroht, aber die Natur war stärker als der mütterliche Schwachsinn. Ihre Kinder hatte Hanne gewähren lassen.

„Und ich habe meiner Tochter gesagt," erzählte Ludwig, „als sie noch klein war und in der Badwanne an ihrem Schlitz gespielt hat: Kannst du ruhig machen, aber laß es Mamma nicht wissen.!"

Sie köpften ihre Frühstückseier.

„Du, Ludwig, ich muß dir das Kompliment zurückgeben: Auch dein Geschlechtsteile gefallen mir ausnehmend gut: Der Schwanz so lang und so dick und darunter der Sack mit den großen Eiern. Da denke ich immer an einen Stier."

Ludwig lächtelte: „Schön. Und schön auch, daß du das auch sagst und wie du das sagst.".

„Weißt du, Sex ist doch ein aufregendes und immer aufs Neue spannendes Thema und ich reden gern darüber. Otto war dafür zu verklemmt und zu blöde. Aber du bist ein derart aufgeschlossener Mann. Dir kann frau alles sagen -- mit allen Worten, auch den unanständigsten -- und das macht immer wieder Spaß. Ich fühle mich bei dir so ganz geborgen, innerlich und äußerlich, so herrlich frei und nackt in meinen Denken und fühlen. Bei dir kann ich nich so geben, wie ich bin."

„Sollst du auch."

Hanne stand auf und reckte sich, die Beine ganz leicht gespreitzt, so daß die kleinen Schamlippen schön deutlich in ihrer Schwellung zwischen den großen etwas hervorquollen. Sie fasste sich unter die Brüste, rieb mit den Daumen die Nippel steif und stieß ein wollüstiges: "Hhaaa!" aus.

Ludwig hatte sich in seinem Sessel zurückgelehnt -- in einer Hand die Müslischale, in der anderen den Löffel -- beugte sich aber jetzt vor und schob die Blumenvase bei Seite, um einen ungehinderten Ausblick auf Hannes Unterleib zu haben.

„Nu beeile dich mal mit deinem Müsli. Ich will wieder gestöpselt werden!" dabei griff sie mit beiden Händen in ihren Bauch.

Er stellte das Schälchen weg und stand auf.

„Komm! Ich esse das nachher fertig."

Hanne ging um den Tisch herum, er umarmte sie küssend, wobei der Schwanz gegen ihren Schlitz drückte. Dann strebten sie Hand im Hand zum Lager ihrer Lüste.

Er wollte sich wieder wie üblich freihändig einvotzen, aber sie nahm den Penis, um mit der Eichel erst einmal genüsslich zwischen den Beinen rauf und runter zu fahren.

„Und jetzt rein damit! Aber ganz langsam. Ich will Millimeter um Millimeter spüren, wie er sich vorschiebt und dann den Druck am Uterus fühlen."

Als er endlich dort angekommen war, hauchte sie voller Wonne „Jaaa."

Sie preßte die Fersen in seine Arschbacken.

„Du, ich weiß nicht, was mit mir los ist. Was hast du nur aus mir gemacht?! Anstatt satt zu werden, bekomme ich immer mehr Appetit auf deinen Schwanz, immer mehr Lust Ich werde immer gieriger. Geradezu sexbesessen. Ich bin so scham- und hemmungslos wie ein Tier."

Bei diesen Worten lief ihr ein Wonneschauer über den Rücken und sie streckte Arme und Beine von sich.

„Schamlos?", scherzte er. "Aber du hast doch eine wunderschöne Scham. Habe ich dir das nicht eben erst gesagt? Und jetzt steck ich auch schon drin,"

Hanne kicherte.

Reglos lagen sie auf einander und sahen sich an.

„Es ist schön, in dir zu stecken, du geiles Votzentier, du verficktes brünstiges Luder!"

„Sag das noch mal!"

„Geiles Votzentier! Verficktes brünstiges Luder!"

„Huuuu! Wie mir das runtergeht du Rammelbock! "

„Läufige Hündin!"

„Jaaa, bin ich."

Über diesen und anderen liebevollen Formulierungen für ihre Verrücktheit auf einander war sie naß geworden. als ob er schon gespritzt hatte.

„Und ich genieße deinen Geschlechtstrieb auch.", antwortete er. „Mit allen Sinnen. Mit dem Körpergefühl der Berührung, ich genieße den Duft deiner Geilheit, ich genieße den Anblick deiner wollüstigen Züge und den Klang deiner sinnlichen Stimme, dein Stöhnen und dein Schreien im Orgasmus. Ich genieße aber auch mit dem Kopf : Das Wissen um deine tierische Triebhaftigkeit. Das alles macht mich auf dich immer so scharf. "

„Huch ist das schön. Ich treibe so im Strom der Gefühle."

Bei diesen Worten drückte sie ihn erneuet mit Armen und Beinen fest an sich, um dann in heftigen Stößen ihrer Hüften zu einem ungewöhnlich starken Höhepunkt zu kommen, dem dann ein zweiter, ein dritter und schließlich ein vierter folgte, bei dem Ludwig sie mit einem tiefen Röhren abfüllte.

„Du, ich bin nicht mehr ich. Ich bin eine ganz andere Frau -- aber ich werde jetzt Schritt für Schitt so, wie ich immer sein wollte, aber nicht konnte. Danke dir!"

Sie ruhten sich eng umschlungen in einem leichten Dämmerschlaf etwas aus.

„Ich glaube, ich brauch jetzt einen Kaffee.", meinte er, als er die Augen wieder aufschlug und sah, daß sie schon wach war.

„Ich auch. Bist du so lieb und machst ihn?"

***

Sie saßen auf dem Balkon, wo Ludwig sein Müsli zuende aß, als sie hörten, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Hanne sah erstaunt hoch: „Was ist denn das?" fragte sie erschrocken.

„Meine Tochter, die hat einen Schlüssel und kann kommen, wann sie will."

„Ja und???"

„Nichts und. Sie kommt halt. Da lernt Ihr Euch gleich kennen. Ich denke auch, Ihr werdet Euch gefallen."

„Haloooo!", kam eine tiefe, warm und sinnlich klingende weibliche Stimme von der Wohnungstür her.

Eine hochgewachsenes, fast üppiges Weib von etwa 21, die Ludwig wie aus dem Geicht geschnitten war, betrat das Zimmer. Sie hatte ihre bei dem gerade einsetzenden Regen nun unnötige Sonnenbrille lässig in die blonde Mähne geschoben. Mitten im Raume verharrte sie jedoch plötzlich wie erschrocken, als sie „Besuch" am Balkontisch sah.

„Oh, Entschuldigung! Ich störe."

„Nein, Kind, komm ruhig rein!" Mit wiegendem Schritt folgte sie der Aufforderung. „Das ist meine Tochter Gundhild -- und das ist die Hannelore, neue Abteilungsleiterin bei mir." Ludwig hatte sich erhoben, während Hanne sitzen geblieben war. So ganz ohne fühlte sie sich der fremden Frau gegenüber in der Deckung der Tischplatte sicherer.

Und so reichte sie über den Tisch hinweg Gundhild die Hand.

„Fein, daß ich Sie kennen lerne."

„Ihr sagt doch „Du".", schaltete sich Ludwig ein, der einen flüchtigen Begrüßungkuß bekam.

„Also fein, daß ich d i c h kennen lerne, Hannelore. Paps hat mir schon von dir erzählt. Ist ja ganz begeistert von dir."

„Ja? Wirklich?" Hanne strahlte.

„Echt! Und darauf kannst du dir was einbilden -- bei diesem Casanova hier." Sie gab Ludwig einen Klaps auf den Hintern. Beide lachten sich an und er meinte nur: „Sei nicht immer so frech zu deinem alten Vater."

Gundhild öffnete den Regenmantel, so daß ihr gewölbter Bauch (8. -- 9. Monat ) klar und deutlich hervortrat, über dem sich der recht kurze Faltenrockteil des Kleides so spannte, daß die Falten glatt gezogen waren und er vorn bis zum oberen Viertel der nackten Schenkel angehoben wurde. Der breite tiefe Ausschnitt des Kleides ließ den Ansatz voller Brüste frei und unter dem recht dünnen Stoff zeichneten sich Nippel mit großen Höfen ab. Gundhild bot den harmonischen und durchaus netten Anblick einer Hochschwangeren, denn sie war -- abgesehen von dem prallen Babybauch - immer noch ziemlich schlank. In Gedanken hatte Hanne sie natürlich sofort ausgezogen, was diese merkte und entsprechend humorvoll reagierte:

„Aber paß nur auf, meine liebe Hannelore, daß dieser Schlingel dir nicht auch so was hier macht!" sie klopfte sich auf ihre Rundung. „Das macht der nämlich nur zu gerne." Sie fasste Ludwigs Kopf, drehte ihn zu sich und drückte ihm einen tiefen Kuß auf und in den Mund. „Nicht wahr, mein Schatz?"

„Töchterchen! Nich immer gleich alles verraten!"

„Wiesoooo? Ich denke, wir sind doch unter uns. Und ich wette, in spätestens neun Monaten sieht die Hannelore genau so aus wie ich jetzt."

Hanne wurde knallrot. Das Thema Kinder war zwischen ihr und Ludwig irgendwie tabu.

„Mußt nicht alles so ernst nehmen, was die Gundi sagt." beschwichtige er gleich. „Die redet viel, wenn der Tag lang ist. ---

Aber, Mädchen," wandte er sich an seine Tochter, „nu mach dich endlich nackig. Ich möchte doch meine Werke wieder bewundern."

„Bewundern?!! Du solltest Dich was schämen, immer unschuldige Jungfrauen hinterlistig zu schwängern!", schäkerte sie weiter und stemmte ihre Hände -- Entrüstung spielend - in die Hüften.

Hanne schlackerte innerlich mit den Ohren. *Was war denn das?*, dachte sie.

Von Ludwigs Tochter hatte sie schon gewußt, aber nicht, daß sie ein Kind erwartete und das offenbar auch noch von dem eigenen Vater.

Gundhild ging an die Garderobe, hängte den Mantel auf, zog die Schuhe aus und kam zurück auf den Balkon, wobei sie sich im Schreiten -- denn gehen konnte man diese Lüsternheit ausstrahlende Fortbewegung nicht nennen -- die Kledage über den Kopf zog und fast verächtlich in eine Ecke feuerte. So - nur mit zwei langen goldenen Ohrgehängen und einer dunkelgrünen Bernsteinkette bekleidet - fühlte sie sich perfekt angezogen. Sie genoß es, sich nackt vor anderen zu bewegen.

„Nu bewundere, Paps!" Liebevoll streichelte und küsste er ihren Bauch, giff in ihre festen Arschbacken, die sie provozierend rausstreckte, tätschelte die Innenseiten der Oberschenkel, knabberte an den Titten und drückte sein Gesicht zwischen diese in der Schwangerschaft voll entwickelten Prachteuter.

Gundhild richtete sich stolz auf, streckte die Arme in die Luft, warf den Kopf mit geschlossenen Augen zurück und ließ ein „Mmmmmmmmmm!" hören.

„Gefalle ich dir?" Sie faltete die Hände im Genick, so daß sich ihr Busen hob und straffte und der geteilte blonde Bewuchs unter den Armen sichtbar wurde.

Ludwig steckte die Nase hinein: „Du riechst da wieder so gut." stellte er fest.

Gunthild nahm nie Deodoranten, weil die alle giftige Aluminiumverbindungen enthalten, die dann durch die Haut in den Körper eindringen und auch, weil ihr Vater ihren natürlichen Duft schätzte.

Langsam, ganz langsam drehte sie sich nun um ihre Achse. Ihre ebenmäßigen von Sinnlichkeit geprägten Züge waren entspannt, die Augen immer noch geschlossen. Es schien, als ob sie sich in einer anderen Welt wähnte. Das alles verlieh ihr einen besonders starken erotischen Reiz, dessen sie sich auch voll bewußt war.

Da sie ihren Vater ja fest am „Gängelband" hatte, war diese Darbietung mehr für Hannelore bestimmt, deren lesbische Ader Gundhild sofort erkannt hatte und schwellen lassen wollte.

Aber natürlich war auch Ludwig beeindruckt. Und als sie eine Drehung vollendet hatte. die Arme wieder sinken ließ und die Augen öffnete, sagte er bewundernd:

„Du wirst jeden Tag schöner, besonders jetzt, wo sich dein Bauch senkt und zur Birne wird."

„Ach du!", lachte sie „Eigentlich möchte ich wieder schlank sein. Das ist auf die Dauer doch etwas unbequem so. Übrigens du musst mich nachher rasieren. Ich komme jetzt da unten so schlecht ran."

„Gern!" Ludwigs Blick streifte die dunkelblonden Stoppeln auf ihren Schamlippen

unter dem zu einer Hecke gestutzten schmalen trapezförmigen Feld darüber.

Sie nahm seinen Kopf in beide Hände, drückte einen Kuß auf seinen Mund und meinte:

„Ich mach mir erst mal einen Brombeertee."

Hannelore hatte gefesselt zugeschaut, war sich aber im Augeblick -- angesichts der das Geschehen beherrschenden Gundhild - ziemlich überflüssig vorgekommen. Gern hätte sie auf der Stelle mit Gundhild getauscht. Und so saß sie da wie das sprichwörtliche Häufchen Unglück.

„Sag mal, Ludwig,", fragte sie etwas stockend, als Gundhild in der Küche war, „ist das dein Kind?"

„Das sind b e i d e s meine Kinder -- das Weib und das, was da in ihrem Bauch wächst."

„Hm."

„Ich hoffe, es wird ein Sohn, der mal die Firma übernimmt. Denn mein Sohn ist -- als Folge einer Impfung -- behindert und meine Frau wollte kein drittes mehr. Und da hat sich das halt so nach Weihnachten ergeben. Gundhild wollte Kinder, aber ihr Freund war unbedingt dagegen und so hatte sie ihm zu Nikolaus den Laufpaß gegeben und war über die Feiertage bis zum Jahreswechsel bei uns. Meine Frau war über Silvester mit dem Sohn zu ihrer Mutter gefahren. Da haben Töchterchen und ich eben allein gefeiert. Und zwar auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin ohne den sonst üblichen Punsch. Sie wollte um Mitternacht auch nicht mal mit einem Glas Sekt anstoßen sondeern mit Orangensaft. Ich wusste anfangs nicht, was in das verrückte Huhn gefahren war. Aber nach 2 Wochen blieb ihre Blutung aus und da war es mir klar, was sie in Sinn gehabt hatte. Das Kind war also i h r Wunsch -- nicht meiner."

„Ja,", fiel Gundhild mit ihrem Tee kommend ein, „und das war das schönste Silvester meines Lebens. Ich war soooo verliebt in Pa und bin es eigentlich immer noch. Aber, Hanne! Keine Eifersucht! Ich gönne dich ihm und ihn dir und, wenn Ihr vögelt, geht mir ja nichts ab."

„Wirklich?" Hanne staunte schon wieder.