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Die Doktorarbeit

Geschichte Info
Praxisteil einer Doktorarbeit im DPN Club.
5k Wörter
4.2
91.3k
4
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(Basierend auf einem Rollenspiel von Teastament und Bella_Mella)

Lindsay las zum dritten Mal den Brief und war unglaublich erleichtert. Sie stand kurz vor ihrer Diplomarbeit und hatte nun schon verschiedene Kliniken und Unternehmen angeschrieben, um die notwendigen Mittel, Räume und Zeit für ihre Praxistests zu organisieren. Nur leider waren die meisten staatlichen Einrichtungen von ihrem etwas ungewöhnlichen Thema nicht besonders angetan. Im Gegenteil, sie hatte offenkundig Antworten bekommen, in denen man sich bereits im Vorfeld von ihrer Doktorarbeit distanzierte.

Ihr Thema lautete „Die männliche Ejakulation -- Eine nähere Betrachtung der Verhaltenweise unter Einwirken bestimmter äußerer Faktoren“. Vermutlich wollten eine ganze Menge Ärzte sich mit diesem doch eher sexuell orientierten Thema nicht befassen. Aber Sie fand es unglaublich spannend und glaubte aus den Ergebnissen auch neue Rückschlüsse ziehen zu können, was die Beeinflussung der Spermamenge und vor allem der Potenz bzw. Fruchtbarkeit / Unfruchtbarkeit eines Mannes betraf.

In ihrer Verzweiflung hatte Sie sich an eine ihrer Professorinnen gewandt, welche ihr als Tipp einen exklusiven Club nannte, der sich durchaus mit diesem Thema seit einiger Zeit beschäftigte. Also hatte Sie eine Anfrage direkt an die Clubleitung geschrieben und heute eine positivie Antwort bekommen.

„Hallo Misses Chantilly,

vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Club. Wir freuen uns und sind geehrt, dass Sie bei uns den Praxisteil ihrer Doktorarbeit durchführen möchten. Soweit es uns möglich ist, werden wir Sie dabei unterstützen und Ihnen alle nötigen Mittel zur Verfügung stellen. Als Gegenleistung möchten wir die Ergebnisse der Tests in Kopie bekommen und Sie darum bitten im Anschluss an ihre Doktorarbeit, für unsere kleinere und größere Feldversuche zu konzipieren und zu überwachen. Sollten Sie dich dazu bereit erklären, werden wir Ihnen alles kostenfrei zur Verfügung stellen (dies schließt notwendige Apparaturen, Räume, Assistent(inn)en ein).

Wir freuen uns baldmöglichst von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

Lydia Waters (Geschäftsführer)“

Zufrieden faltete Lindsay das Schreiben langsam zusammen. Sie hatte viel vorzubereiten.

***

Richard saß in einem großen Raum des DPN Clubs. Ihm gegenüber auf zwei Metallstühlen saßen zwei weitere junge Männer. Sie waren alle wegen eines Testes hier, den eine junge Medizinstudentin durchführen wollte. Er hatte vor 5 Tagen einen weißen Umschlag ohne Absender erhalten. Nur sein Name stand in großen Buchstaben darauf. Im Innern hatte sich ein kurzes Schreiben befunden, in dem ihm die Situation erklärt wurde. Es hatte ihn sofort angesprochen. Deshalb hatte er auch sofort zugesagt. Eigentlich tat er es aber aus einem anderen Grund. Um sein Punktekonto im Club war es nicht sehr gut bestellt und die Teilnahme an dem Test würde ihm soviele Punkte einbringen, dass er die nächsten Monate Spiele und Tests verlieren konnte soviel er wollte ohne dafür als Ausgleich eine Bestrafung zu erhalten.

Nach seiner Zusage war ihm ein weiterer Brief zugegangen. Er hatte erwartete, dass es ein Fragebogen sein würde, dem war jedoch nicht so. Er hatte abermals nur eine kurze Notiz erhalten mit ein paar Anweisungen die er durchführen sollte um an dem Test teilnehmen zu dürfen.

„Bringen Sie sich jeden Tag mit langsamen harten Wichsbewegungen 10 mal bis kurz vor den Orgasmus und ejakulieren Sie die nächsten vier Tage nicht“

Mehr hatte nicht darin gestanden. Er hatte diese Anweisungen so gut es ging befolgt. 10 Mal am Tag hatte sich im Vorfeld nicht allzu stressig angehört. Die ersten zehn Mal waren auch relativ einfach gewesen. Er war ziemlich schnell danach wieder abgekühlt und hatte auch einen erholsamen Schlaf gehabt. Der zweite Tag war schon etwas härter gewesen. Diesmal juckte es ihn schon ziemlich, schön weiter zu wichsen und abzuspritzen. Aber er durfte es nicht vermasseln. Die Punkte brauchte er sehr dringen. Auch die zweite Nacht war nicht allzu schlimm gewesen, außer dass er am Morgen vollkommen steif aufgewacht war.

Der dritte Durchgang war schon verdammt schwer. Er musste längere Pausen zwischen den einzelnen „Edgings“ machen um nicht nach wenigen Bewegungen bereits wieder kurz vor dem Höhepunkt zu sein. In der Nacht war er unzählige Male aufgewacht. Ständig hatte er erregende Träume. Hände die ihn berührten, wichsen, streichelten, versuchten ihn zum Abspritzen zu bringen.

Seine Eichel war pitschnass als er sie anfasste. Er war froh als die Nacht vorüber war.

Der vierte 10er Durchgang war noch heftiger. Er musste sich jedes Mal zügeln um nicht ungeniert weiter zu wichsen und seine Geilheit einfach aus sich rauszuspritzen. Nach jedem Edging lief ein großer Lusttropfen aus seiner Eichel. Seine Hand fühlte sich so unglaublich geil an. Die langen, langsamen und harten Bewegungen brachten ihn fast zur Verzweiflung. Er wollte einfach schnell loswichsen und absahnen. Aber er schaffte es sich unter Kontrolle zu halten. Die zehn Edgings zogen sich diesmal fast über 30 Minuten hin. Danach war er so hart wie selten zuvor. Seine Eier drückten, seine Eichel kribbelte und ein leichtes Ziehen zog sich von seinen Hoden bis hinauf in seine Bauchgegend. Auch als er im Bett lag und sich versuchte zu entspannen, konnte er spüren wie unglaublich angespannt sein Unterleib vor angestauter Geilheit noch war.

Dann war er eingeschlafen. Die Nacht war ruhig gewesen aber auch am darauffolgenden Morgen war seine Boxershort feucht und seine Eichel glitschig vor Lusttropfen.

Er hatte sich versucht abzulenken und es war ihm den ganzen Tag über auch eigentlich ziemlich gut gelungen. Aber jetzt wo er in diesem Zimmer saß und auf den eigentlichen Test wartete, wurde es immer schwerer. In seiner Fantasie malte er sich die unterschiedlichsten Szenarien aus. Sein Schwanz wurde dabei immer härter und beulte seine Hose aus. Er blickte sich etwas um und als er bemerkte dass die anderen Männer ihn nicht ansahen, riskierte er einen kurzen Blick auf ihre Hosen. Sie schienen nicht besonders ausgebeult. Er fantasierte welche Aufgaben sie wohl erhalten hatten, denn er war sich sicher, dass jeder Teilnehmer unterschiedlich instruiert worden war.

Er wurde aus seinen Fantasien gerissen als sich die Tür öffnete, durch die der Mann, der ursprünglichen auf dem Platz neben Richard gesessen hatte, vor ungefähr fünfundvierzig Minuten gegangen war.

Alle drei verbliebenen Kandidaten musterten ihn, versuchten aus seinem Gesicht zu lesen, was wohl in dem Raum hinter der Tür mit ihm gemacht worden war. Die junge Frau in der Tür rief einen der Männer, die Richard gegenüber saßen auf, welcher ihr auch bereitwillig folgte.

Das konnte wohl noch eine Weile dauern.

***

Lindsay hatte sich im Vorfeld genau überlegt, welche Faktoren sie beeinflussen wollte um dann die Resultate zu sehen, auswerten zu können und Rückschlüsse zu ziehen.

Änderte sich wirklich der Abspritzdruck bei einem Mann wenn er mehrere Tage hintereinander nicht gekommen war? Oder blieb der Druck gleich. Hatten Männer das natürliche Bedürfnis ihr Sperma in bestimmten Abständen auszuwerfen? Konnten sie garnichts für ihren Sexualtrieb. Stieg der Druck in ihrem Innern wirklich einfach aufgrund der vergehenden Zeit an? Konnte man diesen Druck eventuell sogar noch verstärken durch bestimmte Faktoren? Wurde der Druck im Alter geringer und nahm deshalb, wie im Falle einer Frau, der Sexualtrieb ab oder hatten Männer auch im hohen Alter noch mit diesem Drang Sperma abzuspritzen zu kämpfen?

Sie hatte von Miss Waters alle Aufnahmeformulare der männlichen Clubmitglieder erhalten. Um eine repräsentative Fallstudie abliefern zu können, musste sie einen aussagekräftigen Querschnitt von Männern in ihren Test aufnehmen. Das Verhältnis zwischen jungen und älteren Männern musste ausgewogen sein.

Sie würde die Probanden immer in Vierergruppen untersuchen. Aufgeteilt auf zwei große Testblöcke zu je 40 Teilnehmern. Der erste würde Männer im Alter von 20 -- 40 Jahre umfassen. Der Zweite, Männer zwischen 41 und 60. Eine Altersspanne von 40 Jahren sollte schon ziemlich aussagekräftig sein. Sie hatte sich überlegt, dass sich jeder Kerl aus den einzelnen „Vierergruppen“ auf eine bestimmte Weise vorbereiten sollte:

1.) Einer sollte vier Tage vor dem Test jeden Tag ein Mal abspritzen und dann an dem Test teilnehmen.

2.) Einer durfte sich vier Tage lang weder wichsen noch sonst auf eine Art erregen.

3.) Ein Dritter sollte sich vier Tage lang, jeden Tag 10 mal bis kurz vor den Höhepunkt bringen und dann stoppen.

4.) Und der Vierte sollte jeden Tag zwei Mal abspritzen, das Ejakulat in einem Messbecher sammeln und die Menge des Ejakulats kurz vor dem Testbeginn ihr sagen.

So würde sie zwei Männer mit ziemlich geringem Druck vor sich haben, wenn Sie mit ihrer Theorie richtig lag und zwei Männer die es kaum erwarten konnten, endlich von ihr angefasst zu werden.

***

Der letzte Mann, vor Richard hatte den Testraum vor gut 40 Minuten betreten. So langsam müsste er doch fertig sein, dachte sich Richard und versuchte seine Gednaken und seinen Schwanz unter Kontrolle zu bringen. Er wollte nicht, dass er bereits mit einem steinharten Schwanz in den Raum gehen musst.

Die Tür öffnete sich abermals. Richard schaute die Frau im Rahmen erwartungsvoll an, während er den Mann, der aus der Tür kam, garnicht weiter beachtete.

„Richard, Sie sind dran.“ sagte sie ruhig und machte eine einladend Geste.

Richard hatte seinen Schwanz mittlerweile wiede einigermaßen unter Kontrolle und hoffte, dass sie die Beule in seiner Hose nicht bemerkte. Er drückte sich an ihr vorbei in das Zimmer.

Im Innern stand ein Schreibtisch hinter dem eine weitere junge Frau stand. Sie trug einen weißen Kittel, dies musste die Frau sein, welche ihre Doktorarbeit durchführte. Sie lächelte. Ihre über schulterlangen blonden Haare rahmten ihr süßes Gesicht ein.

„Nehmen Sie doch bitte Platz.“ Sagte sie. In ihrer Stimme schwang ein lustvoller Unterton mit. Richard spürte es zwischen seinen Beinen kribbeln. Während er sich dem freien Stuhl vor dem Schreibtisch näherte. Betrachtete er die junge Frau eingehend. Er sog jedes Detail in sich auf. Sie war schlang, nicht klein aber auch nicht groß. Ihr weißer Kittel hatte einen tiefen Auschnitt und gab etwas den Blick auf zwei wundervolle, runde Brüste frei.

Ihre Augen blicken ihn durchdringend an. Sie waren stahlblau und das sanfte Lächeln auf ihren Lippen begann ihn in den Eiern zu kitzeln.

Er setzte sich auf den Stuhl.

Lindsay bemerkte amüsiert, dass seine Hose bereits ein wenig ausgebeult war. Auch wenn Sie sich eigentlich mehr für die medizinischen Fakten dieses Experiments interessierte, konnte sie doch nicht leugnen, dass es ihr keinen Spaß machte, die Geilheit dieser Männer zu sehen und zu spüren.

„Richard, bevor der eigentliche Test beginnt, stelle ich Ihnen ein paar Fragen. Sind Sie damit einverstanden?“

Er sah sie unverwandt an.

„Jetzt können Sie noch aussteigen. Wenn ich mit der ersten Frage begonnen habe, gibt es kein Zurück mehr. Dann müssen Sie alle Fragen beantworten oder ich muss Sie an die Clubleitung melden.“

„Ich werde sie beantworten.“ sagte er schnell. So schlimm konnten die Fragen schon nicht werden.

„Bitte beantworten Sie alle wahrheitsgemäß.“

„In Ordnung.“ Gab er als Antwort.

„Dann beginnen wir mal.“

Lindsay hatte nun auf der gegeüberliegenden Seite des Schreibtisches Platz genommen. Sie nahm einen silbernen Kuli in ihre Finger und begann einen vorgefertigten Fragebogen abzuarbeiten.

„Wie alt sind Sie?“

„23.“

Sie notierte schnell.

„Befinden Sie sich momentan in einer Beziehung?“

Wobei er sich nicht ganz sicher war. Emily, das Mädchen nach dem er schon so viel Wochen Verlangen hatte und die ihn immer wieder mal an sich ran ließ um ihm dann wieder einen Tritt zu verpassen. Sie wollte einfach nicht aus seinem Kopf. Aber eigentlich war dies keine richtige Beziehung. Er wusste bis heute nicht, ob sie gesagt hatte, dass sie ihn liebte oder ob er das nur im Rausch seiner Erregung halluzieniert hatte.

„Nein.“

„Wie lange ist ihre letzte Beziehung her?“

Richard musste etwas überlegen.

„Vor etwa 4 -- 5 Monaten.“

„Wann hatten Sie das letzte Mal Sex?“

„Auch etwa 4 -- 5 Monate.“

Lindsay arbeitete ihre Frageliste eiskalt ab und notierte seine Antworten ohne jegliche Reaktion.

„Mit wievielen Frauen hatten sie bisher Geschlechtsverkehr?“

Auch hier musste er kurz überlegen. In Gedanken zählte er schnell durch.

„Vier.“

„in welchem Alter hatten Sie ihr erstes Mal?“

„Mit 18.“

„Wie lange hat es bei ihrem ersten Geschlechtsverkehr gedauert, bis sie ejakuliert haben?“

Er schämte sich ein wenig für die Antwort aber er sollte alles der wahrheit gemäß beantworten.

„Dabei bin ich nicht gekommen.“

Lindsay blickt zum ersten Mal von ihrem Fragebogen auf.

„Okay.“ sagte sie.

„Ich war vermutlich zu aufgeregt.“ Versuchte Richard sich ein wenig zu rechtfertigen.

„Befriedigen Sie sich gerne selbst?“

„Ja.“ Für diese Antwort brauchte er nicht lange nachzudenken.

„Mehrmals am Tag?“

„Nein. Einmal etwa. Meist nur alle 2 -- 3 Tage.“

„Wo masturbieren sie in der Regel?“

„In meinem Zimmer.“

„Haben Sie spezielle Vorlagen?“

„Ja natürlich. Bilder und Videoclips.“

Er wurde langsam etwas verlegen und hoffte sie würde nicht noch tiefer ins Detail gehen.

„Wovon handeln diese speziellen Clips?“ fragte Sie nun während sie ihn direkt ansah.

Er spürte wie seine Wangen ganz rot wurden. Sein Herz schlug schneller. Eigentlich wollte er nicht auf diese Frage anworten. Sollte er lügen? Wusste Sie eventuell die Antwort schon und nutze diese Frage nur als Test. Vermutlich kannte Sie den Fragebogen den er bei seiner Aufnahmeprüfung ausgefüllt hatte. Es war sicher das Beste einfach wahrheitsgemäß zu antworten.

„Nun.. ähm.. Handjob Videos.“

Lindsays Lippen verzogen sich leicht zu einem Grinsen.

„Handjobs... sehr interessant.“

„Haben Sie sich an die Anweisung gehalten die sie im Vorfeld dieses Experiments bekommen haben?“ fragte Lindsay.

„Ja.“

„Gut. Als letztes möchte ich nun noch ihren Penis messen.“

Sie stand auf und kam um den Schreibtisch auf ihn zu. Richard erhob sich langsam und öffnete seine Hose. Sein halbsteifer Penis beulte seine Boxershorts bereits aus.

„Ja, ich sehe schon. Sie haben sich anscheinend wirklich an die Anweisungen gehalten.“ Sagte sie und lächelte.

Richard traute sich nicht recht, sich auch noch der Boxershort zu entledigen.

„Bitte auch die Unterhose.“

Langsam schob er sie widerwillig nach unten. Sein Penis hing halb schlaff, halb erregt schräg nach vorne.

Ehe er sich versah, nahm sie ihn in ihre kühlen Finger. Sie presste leicht zu und öffnete dann wieder ihre Hand.

„Vollkommen steif ist er aber leider noch nicht. Darf ich ihnen kurz behilflich sein, ich müsste die Größe in voll eregiertem Zustand notieren.“

Richard hatte einen kleinen Klos im Hals, stammelte nur: „mhh“

Sie schloß ihre Hand wieder und presste ein paarmal leicht und gefühlvoll zu. Dann massierte sie mit der anderen Hand seine Hoden ein wenig.

„Ihre Hoden fühlen sich schon ziemlich gut an.“

Richards Puls beschleunigte sich noch mehr von ihren Berührungen. Das Blut schoss in seinen Schwanz und ließ ihn anschwellen in ihren Fingern.

Lindsay spürte wie sein Glied mit jeder pumpenden Bewegung ihrer Hand härter und größer wurde. Es wuchs immer weiter an, während sie lediglich ihre Finger bewegte.

Schließlich fühlte er sich steinhart an. So als würde sich eine harte, unebene Fläche unter der weichen Haut befinden und kein von Blut gefülltes Gewebe.

Sie nahm ihr Lineal zur Hand und legte es neben seinen harten Schwanz.

„19 Zentimeter. Sehr schöne Größe. Vielen Dank Richard. Als nächstes möchte ich sie bitten durch die Tür dort drüben zu meiner Assistentin Janine zu gehen. Sie wird ihnen die weitere Vorgehensweise darlegen.

Richard wollte sich gerade wieder die Boxershort hochziehen, als Lindsay nach seiner Hand griff um ihn aufzuhalten.

„Ihre Anziehsachen werden Sie dort nicht brauchen.“

Richard schaute Lindsay kurz an, versuchte abzuschätzen ob Sie dies nur scherzhaft gemeint hatte, aber der eiskalte Blick mit dem ihre Augen ihn jetzt ansahen, sprach Bände.

Er drehte sich also um und lief mit hartem, leicht wippenden Schwanz auf die zweite Tür des Raumes zu.

Er öffnete sie und trat in den Raum welcher dahinter lag.

Die junge Frau, welche ihn vorhin aufgerufen hatte, wartete bereits auf ihn. Sie trug nur einen kurzen, schwarzen Minirock und ein unglaublich knappes und enges Oberteil. Sie deutete bereits auf eine Liege, welche in der rechten, hinteren Ecke stand.

Mit festem Ton sagt Janine: „Bitte legen Sie sich auf die Liege“.

Richard befolgte ihre Anweisung und ließ sich langsam auf der Liege nieder. Sein Schwanz stand immer noch fast komplett steif nach oben.

Die Assistent trat nun an die Liege heran, direkt auf Höhe seines Schrittes. Richard sah und spürte wie ihre rechte Hand seinen Schwanz umfasste. Ihre kühlen Finger an seinem warmen Schwanz entrangen seiner Kehle ein leichtes Stöhne

„Wenn Sie kurz vor dem Höhepunk sind, sagen Sie stopp. Sollten Sie hier kommen, ist das Experiment vorbei bevor es richtig angefangen hat. Verstanden?“

„Ja. Ich verstehe.“ antwortete Richard.

Er genoss ihre Berührungen.

Janines Hand begann ihn langsam zu wichsen. Bewegte sich geschmeidig aber mit festem Griff nach oben und unten. Zog bei der Abwärtsbewegung seine Vorhaut stramm nach hinten.

Richard spürte wie sie nun begann mit der linken Hand seine Bällchen zu massieren. Rollte sie sanft in ihrer Handfläche hin und her. Presste dann etwas fester zu und ließ wieder locker.

Sein Atem ging schwer. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Nicht, dass er so etwas nicht gewohnt gewesen wäre von diesem Club. Aber dass sich der Test so gestalten würde, hatte er nicht in seinen kühnsten Träumen gedacht.

Ihre Bewegungen wurden etwas schneller. Sie steigerte langsam das Tempo ihres Wichsens.

Richard konnte spüren wie es in seinen Eiern zu kibbeln begann.

Ihre Bewegungen wirkten maschinell. Fein abgestimmt. Exzellent ausgeführt.

Seine Beine begannen vor Erregung etwas zu zittern.

Janine konnte spüren wie sich die Haut seiner Eier langsam zusammen zu ziehen begann. Er schien sich dem Höhepunkt zu nähern. Dann würde er gleich „stopp“ sagen. Oder sich selbst alles ruinieren.

„Stopp.“ Sagte Richard.

Janines Hände verschwanden augenblicklich von seinem Schwanz und seinen Eiern.

Sie ging einige Schritte von der Liege zurück bevor sie sagte: „Sie sind nun vorbereitet für den Test. Bitte betreten Sie „Station 3“ indem Sie durch diese Tür gehen.“ Dabei wies sie auf eine weitere Tür die im Dunkeln lag. Er hatte sie beim Hereinkommen garnicht bemerkt.

Richard Schwanz zuckte noch nach von der Geilheit und seinem Herzschlag. Sein Glied zuckte im selben Rhythmus wie sein Herz das Blut durch seinen Körper pumpte.

Er richtete sich langsam von der Liege auf und ging auf die Tür zu.

Der Raum den er nun betrat war ebenfalls in schummriges Licht getaucht. Direkt vor sich konnte er einen Stuhl sehen wie er ihn vom Zahnarzt kannte nur ohne die unangenehmen Apparaturen. Dafür liefen andere Kabel von dem Stuhl fort und zu ihm hin. Direkt im Blickfeld vor dem Stuhl war eine Leindwand aufgebaut und ein Beamer warf eine Art Bildschirmschoner darauf. Es war das Bild eines harten Schwanzes, von dessen harter Eichel ein Lusttropfen nach unten tropfte und aus dem Bild verschwand. Eine Endlosschleife dieser kurzen Szene.

„Da sind Sie ja wieder. Meine Assistentin hat sie hoffentlich gut vorbereitet.“ sagte Lindsay.

Richard konnte sich bereits denken, was er nun tun sollte und lief steuerte intuitiv auf die Liege zu um sich darauf zu legen.

„Sehr gut. Sie scheinen begriffen zu haben was nun kommt.“ Sagte Lindsay etwas anerkennend und grinste.

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