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Die Dressur schöner Frauen, 01+02

Geschichte Info
Grausame Gedanken zur Dressur schöner fetter Frauen.
5.1k Wörter
3.75
163.3k
6

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 04/08/2009
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Vorwort:

Meine Erzählung bleibt natürlich "darkreal" gewidmet, deren Geschichte "Der Millionärsclub" einfach Spaß macht. Ich habe manches noch ein wenig umformuliert, (meine Erinnerung an die Vorfälle wird zunehmendem Abstand immer klarer) und fange deshalb noch einmal an. Im übrigen ist diese Ausgabe um Teil 2 erweitert.

Ansonsten -- dies ist zwar eine internationale Sammlung erotischer Geschichten, aber natürlich dessen deutscher Ableger. Deshalb möchte ich dem gesunden deutschen Volksempfinden das geben, wonach es wohl auch heutzutage noch verlangt: ein wenig Orientierung. Also Ihr Lieben: es folgt keine romantische Geschichte; es folgt wider Erwarten auch keine große Literatur. Den offensichtlich zahlreich vertretenen Fans beider Gattungen empfehle ich, ab Satzende nicht mehr weiterzulesen, sondern sich wieder den subtilen Werken Rosamunde Pilchers, Elfriede Jelineks oder Erich Mielkes ("Berufung eines Humanisten") zuzuwenden.

Noch mal ironiefrei: die Story entspricht nicht dem normalen Geschmack. Sie enthält Fesselungen, Demütigungen, Entführungen, Vergewaltigungen und sogar solch seltene Dinge wie menschliche Ausscheidungen, Übergewicht und Grammatikfehler. Sie repräsentiert nicht die Gewohnheiten der BDSM - Gemeinschaften. Es handelt sich nicht um eine Geschichte, in der Leute mit komplementären Neigungen ihre Befriedigung suchen und einvernehmlich finden. Es ist eine Geschichte, die mindestens so böse und grausam wie erotisch ist. Lesen Sie bitte nicht weiter, wenn Sie kein Interesse an der Darstellung menschlicher Boshaftigkeit haben.

Also, liebe Leserinnen, liebe Leser, alles was jetzt kommt, darf man nicht tun, nicht mal denken... Got it? Stay cool, folks! Auf deutsch: "schön brav bleiben, sonst..."

Grausame Gedanken zur Dressur schöner fetter Frauen

Ich wohnte vor einiger Zeit in einer Ein-Raumwohnung im 6. Stock eines großen Mietshauses in der kleinen Stadt H. In die große Wohnung direkt nebenan ist vor 2 Wochen eine Frau mir ihrer Tochter eingezogen. Wir Hausbewohner bilden eine recht gute Gemeinschaft. Man achtet auf seinen Nachbarn und faßt auch mal an, wenns nötig ist. Eigentlich leben die meisten hier von Hartz 4 und so waren wir alle schwer beeindruckt, was für schöne Möbel aus dem Möbelwagen getragen wurden. Vor wenigen Tagen treffe ich die neue Nachbarin vor dem Fahrstuhl. Eine stattliche Erscheinung, wie ich sie verehre. Bei der Fahrt nach unten gleiten meine Finger anerkennend über ihre schimmernde Seidenbluse, ich mache auch höfliche Komplimente zu ihrer ausladenden Figur und äußere mein Staunen über ihren Körpergeruch. Leider ist die Fahrt zuende, bevor ich zum Kern meiner Darlegungen gekommen bin, und sie verläßt das Gebäude schneller als unsportliche Damen es für gewöhnlich zu tun pflegen.

Am Abend bekomme ich dann Besuch von Herrn Stramm, unserem Hausmeister. Die Dame hatte sich bei ihm beklagt. Wir schmunzeln. Ich schenke ihm einen Schnaps ein und lenke das Gespräch auf Erziehungsfragen. Da blüht er immer auf. Seit er seine Frau zur Begleichung von Spielschulden für 2 Jahre an ein Vergnügungsetablissement in Rumänien verliehen hat, widmet er sich der Betreuung von Renate. Die Resultate genügen noch nicht seinen Ansprüchen, sie können sich aber eigentlich schon sehen lassen. Denn sie gibt sich Mühe, ihn zufriedenzustellen. Und das war nicht immer so. ich kann das bezeugen. Ach, Sie kennen Renate nicht? Sie ist jetzt Anfang 40, war von Beruf Realschullehrerin und nebenbei seine Schwägerin. Sieht nicht schlecht aus, wenn man den reifen fülligen Typ mag. Blasse Haut, üppiger Busen, breiter Hintern, dabei aber recht kleiner Mund, erstaunlich nicht wahr?

Manche Schüler fanden sie wohl auch schon sehenswert, obwohl sie in der Schule immer betont formell und hochgeschlossen im Kostüm erschien. Aber gewisse Rundungen lassen sich eben schwer verstecken. Herr Stramm machte ihr schon bald nach seiner Hochzeit mit ihrer Schwester sehr intensive persönliche Angebote. Aber sie wollte nichts von ihm wissen. Ja sie bat ihn sogar mal, ihre Wohnung zu verlassen, als er sie doch nur für einen lukrativen Nebenverdienst einarbeiten wollte. Nachdem Herr Stramm jedoch seine Gattin nützlich untergebracht hatte, folgte er einem fürsorglichen Impuls und befreite seine Schwägerin von der Langweile ihres Daseins. Nachts besuchte er sie mit dem Nachschlüssel seiner Frau, während sie selig schlief. Was dann passierte, hat (ihm) nicht wehgetan und ist eine alltägliche Geschichte. Jedenfalls darf sie seit dieser Nacht bei ihm leben. Ihr heutiger Anblick ist übrigens auch nicht übel, aber anders -- recht speziell einfach. Ja, natürlich gibt es Leute, denen so was gefällt, was glauben Sie denn!

Herr Stramm hat geschickt seine Beziehungen spielen lassen und umsichtig ihren Arbeitsvertrag, ihre Konten und ihre Wohnung aufgelöst. Bestimmt freut sie sich, daß sie jetzt keine Steuern, Kontogebühren, Miete und Hausratversicherung mehr zahlen muß. Wenn man nun allerdings wohlwollend - und eher doch ihr zu Liebe als aus eigenem Interesse - das Gespräch auf dieses Thema lenkt, hört man von ihr leider kein Wort der Dankbarkeit. Eigentlich allerhand, oder? Na ja, man hört von ihr -- das soll hier auch gar nicht verschwiegen werden - ohnehin keine Worte mehr. Eher sonderbare Geräusche. Früher, wenn ich ihr zuvorkommend den dicken Hintern tätschelte, kniff sie ihren Mund zusammen und funkelte mich wütend an. All diesen mimischen Mühen sind jetzt vorbei. Sie trägt abwechselnd den Mundspreizer oder einen Ringknebel. Das gibt ihrem Gesichtsausdruck immer eine gewisse Intensität. Nicht daß ihr Gesicht jetzt intelligenter aussieht, aber schon reizvoll irgendwie; gerade so ein kleiner Mund sieht schon amüsant aus, wenn er so aufs äußerste aufgerissen ist. Vielleicht fischmäulig. Man könnte natürlich auch sagen, mit ihrem aufgerissenen Maul sieht sie einfach furchtbar gierig aus. Da mag schon was dran sein, aber ich bin in diesen Dingen einfach liberal und dulde ihren Gesichtsausdruck so, wie er nun mal ist. Ach, und stellen Sie sich dazu noch ihren intensiven Blick vor, geradezu rührend!

Aber kehren wir doch zurück zu Renates Hintern. Obwohl er ebensowenig taufrisch ist, wie das ganze Mädchen, tätscheln ihn immer noch gerne. Ich bitte Sie, nur weil eine Frau nicht mehr 20 ist, soll sie doch nicht auf menschliche Zuwendung verzichten müssen. Wir jedenfalls kennen da keine Vorurteile und tätscheln immer noch mit Hingabe. Was man so tätscheln nennt. Aber das ist ja gerade das schöne an einem ausladenden Hintern. Da ist Platz für Experimente. Und wir arbeiten uns mit Wucht in die Materie ein... Köstlich, wie so was dann wibbelt und wabbelt. Und dazwischen diese (bei Übernahme zunächst) kleinen, meist ängstlich zuckenden Öffnungen.

Wir bemühen uns gerade, sie zu veredeln. Das heißt nicht, daß wir permanent auf die enorme Vergrößerung Wert legen. Eher eben dann und wann. Gelegentlich verabfolgt, aber dann kräftig überdosiert, wirkt die Dehnung viel spannender. Stimmts? Vor allem liegen uns ihre sanften Lippen am Herzen und auf der Zunge, genauer gesagt -- oft sogar zwischen unseren Zähnen. Lippen finden wir, sind einfach etwas Wunderbares. Wunderbare Dinge sollten sich nicht kleiner machen, als sie sind, deshalb helfen wir ihnen, sich zu entfalten. Wenn erstmal genügend Ringe dran sind, ist der Rest nur noch eine Frage der Gewichte. Wobei wir Renate nicht überfordern möchten. Jeder Tag hat eben seine Plage.

Ich will Sie auch nicht mit Fragen der Anatomie langweilen. Aber da unten gibt es ja bekanntlich innere und äußere Lippen, und ich finde gerade die inneren haben viel mehr Aufmerksamkeit verdient, als ihnen die heutige Mode zubilligt. Ich meine, es sieht einfach köstlich aus, wenn bei einer reifen Frau, noch dazu einer derart zurückhaltenden wie Renate, solche Lippen, wulstig geschwollen und aufdringlich schwabbelnd, mit dicken schweren Stahl-Ringen und recht schweren Bronze-Glocken geschmückt, bei jedem Schritt ein Eigenleben führen. Also glauben Sie mir, selbst ein introvertierter Mensch wie ich, muß unwillkürlich schmunzeln, wenn er Renate kommen sieht oder hört (dong, dong, schepper, dong...).

Mancher wird nun sagen, sie hat sich jetzt einfach ins gemachte Nest gesetzt. Gut, da mag was dran sein. Natürlich braucht sie sich um viele Dinge keine Gedanken mehr zu machen. So hat Herr Stramm ihre Möbel und anderen Hausrat an uns Hausbewohner verkauft, vieles davon aber auch großzügig verschenkt -- so auch ihre Kleidung bis hin zur ganz appetitlichen Unterwäsche. Ihre persönlichen Sachen, Bilder und andere Erinnerungen, die für uns ohnehin wertlos waren, wurden eins nach dem anderen gemütlich im Hof verbrannt. Selbstverständlich durfte sie dabei sein. Glauben Sie etwa wirklich, wir hätten sie davon ausgeschlossen. Das wäre doch herzlos gewesen. Natürlich durfte sie mitmachen.

Sie durfte sogar das Protokoll führen. Na ja sozusagen. Also für jeden Gegenstand, den wir geopfert haben, bekam sie ein spannendes Geschenk. Eine Nachbarin schenkte eine schöne dicke Nadel und fädelte sie ihr gleich durch die Nasenscheidewand. Dies nur als kleines Beispiel für Großzügigkeit, die an jenem Tag noch viele phantasievolle Nachahmer animierte, sich mit ähnlichen Gaben auch anderen Körperteilen zu widmen, vor allem den üppigen weichen... Einer ihrer Schüler fütterte liebevoll ihrem enthusiastisch aufgespreizten Mund tote Mäusen zu. Das ließ natürlich keinen kalt. Sie können sich nicht vorstellen, wie viele Mäuseschwänze zum Schluß aus dem Mäulchen hingen. Ich glaube, es waren 14 Stück. Wir haben Tränen gelacht. Ich glaube es gab niemanden, der sich nicht mit Renate und ihren Schwänzen zusammen fotografieren lassen wollte. Das macht Eu pro Bild. Kleine Anzahlung für ihre "Aussteuer"- möchte ich es mal nennen, aber davon später mehr. "Renates Schwänze" ist seitdem ein Begriff, über den noch heute vielfach geschmunzelt wird.

Natürlich ging es hier gar nicht um materielle Dinge. Die meisten Männer haben denn auch vor allem Renates Trost im Sinn gehabt. Und was kann es für eine Frau tröstlicheres geben, als mit dem geliebten Mann, na ja, Sie wissen schon. Und irgendwie gewann an jenem Tag glaube ich fast jeder Mann den Eindruck, daß gerade er von Renate besonders geliebt wurde. Nach dem ca. 27. Herrn schien sie übrigens etwas wund zu werden. Und danach wurde das Interesse besonders groß, denn sie schwoll vaginal und rektal verblüffend eng zu und wurde gleichzeitig ungeheuer lebhaft in Körpersprache und Mienenspiel, soweit gewisse Einschränkungen das zuließen. Ich glaube jedenfalls von diesem Tag träumt Renate noch heute manchmal. Wehmütig, schätze ich mal. Natürlich haben wir alles gefilmt. Und glauben Sie mir, dieser Film ist auch heute noch ein Renner. Will sagen, ein gutes Geschäft.

Herr Leim, der Direktor ihrer ehemaligen Schule, (über die Leistungen dieses verdienstvollen Mann sollte ich Ihnen vielleicht später einmal Näheres berichten) brachte bei dieser Gelegenheit übrigens eine Idee zur Sprache, die heute noch Renates Dankestränen (vermutlich solche) fließen lassen. Irgendwie hatte wohl beinahe jeder, der Renate von hinten nahm, Halt suchend, in ihren üppigen Pferdeschwanz gegriffen und ihren Kopf hübsch in den Nacken gezogen. Manch einer nahm so die gute Gelegenheit wahr, ihr beim Besamen ein wenig Rotz oder Spucke in den andächtig gespreizten Mäusemund zu träufeln.

Während aber dieser Kollege die Asche seiner Zigarre in ihr niedliches Mäusemäulchen schnippte, sah er nicht nur die praktische Seite ihres Pferdeschwanzes, sondern auch die zarte romantische: "Schneidet ihr doch ratzekahl die Haare vom Kopf und steckt die dann in einen wirklich soliden dicken Anal-Dildo. Dann trägt sie in Zukunft mitten in ihrem fetten Pferde-Arsch den passenden Pferdeschwanz genau an der richtigen Stelle, har har har!" Donnerwetter, ein Mann mit Geschmack! Gesagt - kleine Abstimmung - große Mehrheit - getan.

Eine süße Idee. Seitdem halten wir auch ihren Kopf mit Scheuerpulver immer schön kahl. Zum Polieren nehmen wir übrigens erst Essig und dann Bohnerwachs. Glänzt fantastisch. Manchmal tragen wir vorsichtig (mit Gummi-Handschuhen) stattdessen auch Rheuma-Salbe auf. Gibt dem ganzen Kopf die optimistisch leuchtende Farbe einer Nebellampe ... Und dann geht da unten bei ihr die Post ganz besonders lebhaft ab. Aber mal ganz abgesehen von diesen witzigen Nebeneffekten: ihr kolossaler Pferde-Hintern, der gewinnt tatsächlich ebenfalls deutlich an Attraktivität. Obwohl er ja noch nie zu verachten war. Ich meine, der dicke Pferde-Schwanz an der richtigen Stelle betont eben die poetische Seite von Renate, die wir alle so schätzen.

Übrigens was meinen Sie, wie wir das Feuer gelöscht haben? Wir? Na ja, jedenfalls die Idee war wieder von uns. Ansonsten sage ich nur: erst 2 Einläufe und zum Schluß der passende Pferdehintern persönlich.... Selten hab ich solch einen lebhaften Fick genossen, wie jenen. Einfach ein subtiler, fast sublimer Genuß. Nebenbei, es gab eben vorher noch einen dritten Einlauf. Aber der wäre zum Löschen viel zu schade gewesen. Kennen Sie das? So richtig mit Wucht in einen wie schwanger geblähten Wasser-Bauch zu stoßen...

Machen Sie das mal mit einer Schönen, die sich nicht wehren kann! Probieren sie es einfach mal mit z. B. Ihrer Sekretärin aus. Wenn sie auf den Job angewiesen ist, macht sie mit. Ein Grund findet sich immer: Der Kaffee war zu heiß oder zu kalt, die Bluse zu eng oder zu weit. Oder machen Sie ihr Gewichtvorgaben. Sagen Sie Ihrem niedlichen 62 kg Mäuschen in ihrem Vorzimmer, daß sie zu dünn ist für ihren repräsentativen Posten. Sie erwarten in spätestens 6 Monaten den Vollzug von 93 kg -- ohne Schwangerschaft versteht sich - bei gleicher Taillenweite wie bisher.

Sie dürfen bei Fristablauf natürlich keine Wunder erwarten. Erklären Sie einfach, daß jedes noch fehlende Gramm von ihnen nach Gutdünken hinzugefügt wird. Eines dieser Elemente könnte dann zum Beispiel der eingangs erwähnte Einlauf sein. Neben vielen anderen schönen Dingen, versteht sich. Und was die Taille angeht, lassen Sie sich inspirieren! Sie glauben, das läßt Ihre Mitarbeiterin nicht mit sich machen? Keine Sorge, einen Grund zur Erpressung lässt sich schon finden.

Wir haben für Renate noch manche Sachen besorgt, die auf vorsichtige Art ihre herausragenden Attribute unterstreichen. Sie stöckelt nun auf steilsten Absätzen, trägt selbstverständlich Strümpfe statt Strumpfhosen, und hat vor allem eine Reihe Korsetts von uns bekommen, die ihr Lehrinnen-Wohlstandsbäuchlein sehr energisch einfassen. Umsichtig haben wir sie drei Nummern zu klein gekauft und setzen unseren Ehrgeiz darein, sie täglich enger zu schnüren. Ich finde das sieht schon spektakulär aus. Oder eben specktakulär, ha, ha, ha. Ihrer Atmung tut das ganze auch sehr gut. Ich glaube sie verbraucht jetzt kaum noch Sauerstoff, so flach wie sie jetzt nur noch atmet.

Sie besaß auch sehr schöne alte Schmuckstücke. Die sind nun zu stacheligen Klumpen geschmolzen worden und sie hängt von Zeit zu Zeit sehr an ihnen -- oder umgekehrt. Manche Hausbewohner gehen dabei gerne zur Hand.

So muß ich Herrn Stramm auch diesmal zu seinem kleinen Studierzimmer begleiten, wie er seinen privaten Keller zu nennen pflegt. Diesmal geht es um die Etikette bei den Mahlzeiten. Renate, die seit unserer Zuwendung lernen durfte, daß es ihr nicht zusteht, ihre Mahlzeiten sitzend einzunehmen, soll nun ihre Haltung verbessern. Die Arme auf dem Rücken gut verschnürt, die Augen weit aufgerissen, der Nasenring an der Tischkante festgepflockt, ein dicker Knebel im Mund, ist sie zur Begleitung unseres Schmausens angerichtet. Um sie zu begrüßen und das Essen anzuwärmen, schiebe ich ihr zum Auftakt meine Salami in die kleine braune Rosette zwischen die dicken Hinterbacken. Das geht schon wieder ziemlich mühsam. Böses Mädchen! Sie macht es uns nicht leicht, sanft mit ihr umzugehen. Es ist dann aber schließlich doch noch ein sehr gemütlicher Abend geworden.

Meine scheue neue Nachbarin (von der ja eingangs die Rede war) hat zwar keinen Mann, aber eine Tochter namens Eva. Wie es der Zufall so will, wird ihr ein Arbeitsplatz in meiner Firma zugeteilt. Ein hübsches Mädchen, vielleicht etwas zu mollig für manchen Geschmack und dabei auch noch schüchtern. Aber bei der Arbeit enorm willig und fleißig und stets ein reizvoller Anblick. Leider will sie nichts von meinen zarten erotischen Annäherungen wissen.

Irgend jemand, vermutlich ich, hat dann einigen Mitarbeitern die Brieftaschen gestohlen und sie zusammen mit einigen erotischen Spielzeugen aus dem Fundus von Herrn Stramm zwischen der Wäsche in Evas Spind verborgen. Bald wird der Verlust bemerkt. Auf meine Veranlassung müssen sich alle Angestellten in der Kantine versammeln, während das Haus durchsucht wird. Der Fund wird vor aller Augen auf einem Tisch ausgebreitet.

Man spürt förmlich die Entrüstung. Die meisten Kollegen verlangen eine Leibesvisitation. Einige finden das unangemessen, bekommen dann aber doch glänzende Augen, als die junge Dame von der Personalchefin, der stattlichen Frau Buhl, zur Entkleidung hoch auf die improvisierte Bühne (einfach ein paar Tische zusammengeschoben) gezerrt wird, und sich dort nun ausziehen soll. Eva fängt an zu weinen und hält schluchzend ihre Bluse zu. Zum Glück gibt es da zwei sensible Mitarbeiter, die spontan das Problem erkennen und ihrer Chefin in dieser schwierigen Lage beistehen. Einer packt die sich windende Eva von hinten mit zwei dicken Fingern in den Nasenlöchern, der Andere hält ihr begütigend den Mund zu.

Als man der doch peinlich unsouverän sich windenden jungen Dame die Bluse auszieht (und gleich intelligent als provisorischen Knebel in das viel zu laute Mäulchen stopft -- mein Einfall!) geht ein Raunen durch die Menge. Was für eine üppige Oberweite! Viel zu üppig für eine anständige Frau, wie Fräulein Wüst, eine jüngere Mitarbeiterin, entrüstet erkennt. Ja, da quellen Brüste im BH, neugierigen Blicken preisgegeben, prall und dick wie Euter. Nur daß die Brüste dieser Frau anmutiger, wenn auch nicht so freiwillig präsentiert werden, wie die Euter einer Kuh. Aber daran mag jetzt niemand denken. Und jetzt werden sie, diese schweren langen Dinger, auch noch aus dem BH gezerrt.

„Findet man etwa heutzutage solche schweren Oberweiten wieder reizvoll?" fragt mich kokett Frau Saumel, eine nette ältere Kollegin, die für meine Begriffe ihrerseits auch nicht wenig Holz vor ihrer Hütte liegen hat. Fräulein Schwalm, ihre hübsche Nichte flüstert mir ins Ohr, daß sie Evas Brüste unappetitlich verquollen findet und rückt diskret ihre eigene Bluse mit stattlichem Inhalt ins rechte Licht. Ich lasse mir die Chance nicht entgehen, trete hinter sie und drücke anerkennend, was mir warm und mächtig in die Hände gleitet. Sie schmiegt sich an mich und ich spüre ihren dicken weichen Hintern.

Wohin ich sehe, lächelnde Gesichter. Keiner, der den Blick von der Bühne wendet. Gestandene Männer kichern vergnügt über Evas grobkörnige Warzenvorhöfe, machen geistvolle Bemerkungen über die Verwendungsmöglichkeiten ihrer langen, fingerartigen Brustwarzen und ziehen poetische Parallelen zu Partywürsten. Auch ihr fülliger Hintern wird kennerisch begutachtet und entgeht seiner Bewertung nicht. Für manche Kollegin gilt Eva ab jetzt nur noch als faule, fette Milchsau, die sich auf Kosten der Allgemeinheit gemästet hat.

Auf den Geldbörsen finden sich keine Fingerabdrücke. Aber reicht das zur Entlastung? Der - zugegeben erstaunlich große - Vibrator läßt sich nicht einführen. Wohlmöglich ist Eva noch unberührt. Und dieser enorme Popostöpsel? Wieder Fehlanzeige.

Aber dann ruft eine warme freundliche Frauenstimme aus der hintersten Reihe: „Darf ich helfen?"

Und durch eine respektvolle Gasse schreitet Frau Wamer, Evas Ausbilderin, zuversichtlich mit einem Topf feuchter Schmierseife nach vorn. Aber ihr selbst gelingt damit noch gar nichts, und erst die kräftigen Händen eines treuen Lagermitarbeiters, Herrn Wurst, schaffen es schließlich, die beiden monströsen quietschenden Stöpsel mit väterlichem Nachdruck bis zu ihrem dicken Ende hineinzupfählen. Weil dies so anstrengend war, wird der doch recht undamenhaft zappelnden Eva nun zur Vorsicht die Taille mit einem breiten Ledergürtel abgeschnürt. Jetzt lassen sich daran die dicken Fremdkörper mit einer Fahrradkette (freundliche Spende von Herrn Plöger aus dem Lager) stramm, wenn auch etwas schmierig, wirkungsvoll sichern.

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