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Die dunkle Akademie Teil 01

Geschichte Info
Ein junger Halbelf, der nicht nur die Magie erlernt.
2.3k Wörter
4.17
30.1k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2021
Erstellt 07/23/2011
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Archeus war ein junger Mann von 19 Wintern und bereits in jungen Jahren waren seine Eltern räubernden Orks zum Opfer gefallen, sodass er gezwungen war ohne die Geborgenheit einer Familie aufzuwachsen. Erschwerend kam hinzu, dass sein Vater zur Hälfte von elfischem Geblüt gewesen war. Wie er mittlerweile gelernt hat, kam es häufig vor, dass die elfischen Merkmale auch bei Halbelfen an die Kinder weitergetragen werden wenn ein Halbelf aus der Verbindung eines reinen Elfen und eines Menschen hervorgegangen war. Er schlussfolgerte, dass dies bei seinem Vater der Fall gewesen sein muss, denn er selbst besaß ebenfalls diese Merkmale. Aus der Sicht eines Elfen würde er sehr menschlich aussehen, doch aus der Sicht eines Menschen würde er ebenso sehr elfisch aussehen und das hatte ihm die Integration in die Gesellschaft nach diesem tragischen Tod nur noch mehr erschwert. Konnte er die Ohren noch unter seinem Haar verbergen, fielen jedoch die proportional zum Gesicht etwas größeren, mandelförmigen Augen auf, die darüber hinaus eine silberne Farbe hatten und mit goldenen Sprenkeln durchzogen waren. Sie erschienen wie ein silberner Himmel, mit goldenen Sternen, aber die Fremdartigkeit wirkte auf die meisten einfachen Menschen abschreckend und unheimlich. Hinzu kam auch, dass die Züge seines Gesichtes ein wenig schärfer gezeichnet waren und die Wangenknochen höher standen. Dadurch bedingt, war es ihm unmöglich zu vermeiden, über kurz oder lang nicht durch seine Andersartigkeit aufzufallen und auf die Menschen eine irritierende Wirkung zu entfalten. Und je mehr die Menschen von ihm irritiert wurden, umso mehr irritierten die Menschen wiederum ihn. Ein Kreis, der dazu führte, dass er die menschliche Gesellschaft zu meiden begann.

In der Altstadt einer Hafenstadt, die meisten nannten dieses Viertel vielmehr Slums, war er seit dieser Zeit zu Hause gewesen. Vermutlich wäre es ihm nicht gut ergangen, wäre er nicht nach kurzer Zeit von einer jungen Frau, zumindest dachte Archeus das zu diesem Zeitpunkt, aufgelesen worden. Der Name dieser Frau war Lenara und sie erzählte ihm, dass sie häufig den einsamen und ausgestoßenen ein Heim bieten würde. Nicht nur das, sie demonstrierte ihm auch die Gabe der Magie und offerierte dem jungen Mann, ihn darin zu unterweisen. Als einzige Bedingung stellte sie, dass Archeus ihr gegenüber Gehorsam walten ließe und sich zum Glauben der Nachtherrin bekehren ließe. Archeus bot lediglich einen geringen Widerstand, hatte er doch bislang ein trostloses Leben geführt und schließlich ließ er sich in die geheimen Hallen bringen, die durch mächtige Schutzzauber davor bewahrt wurden entdeckt zu werden. Dieser Komplex erinnerte ihn an das, was er unter einer Schule vorstellte, wenngleich sie deutlich düsterer wirkte und nur von Fackellicht erhellt wurde. Allerdings fand er hier nunmehr eine Familie. Er erfuhr, dass insbesondere die Nekromantie einen Schwerpunkt der Studien der Magie dieserorts darstellte, eine Kunst die in den anderen Teilen des Landes bestenfalls verpönt ist, besitzt sie doch die Fähigkeit Scheinleben in Leichen zu bringen und Untote zu schaffen. Eine hohe Intelligenz machte ihn zu einem guten Schüler und alsbald zu einem Magier, der seine ersten Gehversuche hinter sich gelassen hatte und sich nunmehr selbstständig dem Studium der arkanen Künste widmen konnte.

Mit dem Erreichen dieses Reifegrades, hatte er nun einige Privilegien zu genießen. Er konnte die Bibliothek frei nutzen und musste keine Rechenschaft über seine Studien ablegen. Es war, als würde ein Griff sich aus seinem Nacken lösen. Allerdings bedeutete diese Freiheit auch ein höheres Maß an Verantwortung, war er nun doch allein für seinen weiteren Weg verantwortlich. Zeitgleich sollte er nun jedoch auch der Religion seiner Herrin nähergebracht werden. Bislang hatte er diese als sehr hedonistisch erleben können. Von den initiierten Mitgliedern der Schwarzen Halle konnte er bereits damals sehen, dass sie sehr frei von irgendwelchen Ketten lebten und dabei sehr sorgenfrei vorgingen. Somit gab es auch keine Grenzen beim Studium der Magie und selbst sehr okkulte Praktiken konnten unproblematisch durchgeführt werden. Archeus war ein zurückgezogener, aber fleißiger Student. Es war nicht so, dass er von den Anderen, bei denen es sich ausschließlich um Menschen handelte, ausgegrenzt wurde, aber es wurde sich ebenso wenig darum bemüht ihn zu integrieren und aufgrund seiner negativen Erfahrungen in der Vergangenheit, blieb er eher introvertiert und zurückgezogen. Nekromantie, die Lehre von Leben und Tod, faszinierten ihn und er begann ein intensives Studium der Anatomie des menschlichen Körpers. Er scheute sich auch nicht davor, das Innenleben eines Leichnahmes aus erster Hand zu studieren. Aus persönlichem Interesse widmete er sich auch dem elfischen Körper, wenngleich ihm hier deutlich weniger Möglichkeiten und Lehrmaterial zur Verfügung stand, und versuchte daraus die Unterschiede zwischen sich selbst und der Norm seiner menschlichen und elfischen Ahnen zu ermitteln.

Er bewohnte nunmehr ein Zweibettzimmer, allerdings war er derzeit in Ermangelung eines Stubenkameradens allein. Zwar war ihm bewusst, dass es sich hierbei um keinen Dauerzustand handeln würde, aber er genoss es ungestört zu sein.

Umso mehr war ihm vermutlich auch die Enttäuschung anzusehen, als er aus der Bibliothek zurückkehrte und eine junge Frau in seinem Zimmer vorfand, die gerade das andere Bett bezog. Das fiel dieser offensichtlich auf, denn sie blickte Archeus pikiert an. Die Frau musste offenkundig aus südlicheren Landen stammen, denn ihre Haut hatte einen leichten braunton, während ihre Haare rabenschwarz waren. Archeus kannte sie bereits. Ihr Name war Zarena und sie war, so wie die meisten, hier weil ihr das Schicksal in jungen Jahren schlecht mitgespielt hatte. Archeus bedauerte bereits, seinen Missmut auf diese Weise zum Ausdruck gebracht zu haben, schließlich galt er auch nicht Zarena persönlich.

„Entschuldige, ich..." begann er, wurde jedoch von Zarana mit einer knappen Handbewegung unterbrochen. „Wir müssen uns nicht mögen. Du hast deinen Teil des Zimmers und ich meinen, belassen wir es dabei." Von dem gescheiterten Versuch sich mit seiner Zimmerkameradin gut zu stellen enttäuscht seufzte Archeus leise und begab sich zu seinem Teil des Raumes, der allerdings nicht sonderlich üppig war, da das gesamte Zimmer nicht sehr groß war. „Ich habe deine Sachen auf dein Bett gelegt, du wirst dir in Zukunft einen anderen Ablageplatz suchen müssen" ließ Zarena folgen während sie den Bettbezug glatt strich. Archeus nickte lediglich müde und stellte seine Bücher ins Regal, wenngleich er Einige oben auf die Bücher legen musste. Archeus lieh sich regelmäßig recht viele Bücher aus der Bibliothek aus. Er würde sich wohl einschränken müssen. Da der Tag sich ohnehin bald dem Ende zuneigte, blieb er auch weitestgehend ereignislos.

Archeus bemerkte in den folgenden Tagen, wie sehr er sich in der kurzen Zeit an das Leben alleine gewöhnt hatte. Früher hatten sie zu zehnt eine Stube bewohnt und es war vollkommen klar, dass sich hierbei nur ein Mindestmaß an Privatsphäre bot. Ein Umstand, der sich insbesondere bei Heranwachsenden und der Entdeckung der Sexualität bemerkbar machte. Nicht nur einmal war er des Nachts aufgewacht, weil er etwas gehört hatte. Hier muss man wissen, dass Elfen ein äußert sensibles Gehör besitzen, was sich auch bei ihren halbelfischen Kindern bemerken lässt. Archeus hatte diese Tatsache bereits ergründet. Seine Kameraden unterschätzten häufig die Fähigkeit seines Gehörs und so bekam er Dinge mit, die er eigentlich gar nicht hören sollte. Archeus hütete sich jedoch davor, das mitzuteilen. Ebenso waren seine Augen deutlich besser, sowohl in der Sehschärfe, als auch bedingt durch die Tatsache, dass sie selbst bei schwächstem Licht noch ausgezeichnet sehen konnte. Der kleine Lichtspalt, der durch die verschlossene Türe schien, genügte daher bereits um ihn sehr genau erahnen zu lassen was sich unter den Bettdecken seiner Zimmergenossen abspielte. Selbstverständlich sprach er auch nicht davon.

Knappe zwei Wochen hatten Archeus und Zarena nun aneinander vorbeigelebt. Ihre Gespräche beschränkten sich auf ein Minimum. Bis auf das eine Mal, als Archeus ausversehen Wasser auf die Unterlagen seiner Kameradin geschüttet hatte. Der Streit wäre vermutlich noch bis heute andauernd, hätte Archeus sich nicht bereit erklärt diese selbst neu zu fertigen. Die Situation verbesserte das allerdings keines Falls. Archeus vermisste bereits die Möglichkeit sich leichtbekleidet in seinem Zimmer aufzuhalten anstelle die ausgefallene Robe zu tragen. Gleichermaßen spürte er das Feuer in seinen Lenden, welches zu löschen er sich derzeit nicht wagte. Obgleich hatte er das Gefühl, dass es seiner Zimmerkameradin nicht unähnlich erging. Keinesfalls wäre Archeus abgeneigt gewesen ein stilles Abkommen einzugehen, dass nicht darüber gesprochen wird, was des Nachts unter der Bettdecke geschieht, aber aufgrund des schlechten Anfangs ihrer Beziehung, war er sich dahingehend sehr unsicher. Vermutlich wäre es nicht einmal aufgefallen, wenn er sich sehr leise verhalten hätte, aber er traute sich nicht.

Eines Nachts vernahmen die feinen Ohren Archeus leise Geräusche, durch welche er erwachte. Er hatte das Gefühl, dass es in dem Zimmer ein wenig wärmer war als üblicherweise. Sein Blick schweifte durch das Zimmer, in dem er dank des fahlen Lichtstrahles der durch den Türspalt drang alles ausgezeichnet wahrnehmen konnte. Er vernahm, dass die Quelle des Geräusches vom Bett ihr gegenüber stammen musste und lenkte seinen Blick darauf. Er vernahm ein lautes Rascheln der Bettdecke und genau konnte er erkennen, wie sich unter der Bettdecke in Höhe von Zarenas Schritt etwas bewegte. Archeus erstarrte für einen Augenblick ehe er weiteratmete. Jeder seiner Atemzüge erschien ihm plötzlich unheimlich laut und er befürchtete jeden Augenblick wahrgenommen zu werden. Doch selbst wenn Zarena nicht derart intensiv mit sich selbst beschäftigt gewesen wäre, hätte sie niemals den Atem des Halbelfen vernehmen können. Dieser jedoch konnte die schweren Atemzüge seiner Bettnachbarin deutlich vernehmen.

Archeus wusste, dass es richtig gewesen wäre sich umzudrehen und weiterzuschlafen, aber irgendwie gelang ihm das nicht. Er war fasziniert davon, wie die junge Frau sich etwas traute, was er selbst nicht zu tun wagte. Würde es ihr nicht peinlich sein zu wissen, dass sie ausgerechnet von ihrem ungeliebten Zimmerkameraden beobachtet werden konnte? Aber vermutlich wusste sie gar nicht, dass Archeus es nicht nur mitbekam sondern jede Regung der Hand unter der Bettdecke verfolgen konnte. Wie gebannt starrte er nun auf diese Bewegung und bemerkte, wie die Erregung sich in seinem Schoß bemerkbar machte. Beinahe unerträglich wurde der Drang die Hand zu seinem Schaft gleiten zu lassen und sich mit kraftvollen Stößen Erleichterung zu verschaffen. Und doch wagte er sich nicht. Da vernahm er eine weitere Regung. Archeus dachte, seine elfischen Augen würden ihn betrügen, doch tatsächlich begann Zarena langsam die Bettdecke hinabzustreifen. Archeus erkannte sogar die Schweißperlen, die sich auf ihrem Körper gebildet hatten.

Es musste ihr in dieser Sommernacht zu warm sein. Neugierig betrachteten seine Mandelaugen nun den entblößten Oberkörper. Er konnte sofort erkennen, dass seine Kameradin nicht den drahtigen Körperbau besaß, der Archeus zu eigen war. Zwar konnte man Zarena beileibe nicht als dick bezeichnen, aber ein wenig Fleisch trug sie schon auf den Knochen. Unter den luftigen Roben, waren die genauen Konturen der Körper üblicherweise nicht wahrnehmbar. Archeus hörte ein erleichtertes Seufzen von seiner Bettnachbarin, als ihr Körper ein wenig Kühle spürte. Der Unterkörper war jedoch weiterhin bedeckt, sodass sein Blick wieder auf den Oberkörper fiel. Zarena hatte den zugewandten Arm mittlerweile neben ihrem Körper abgelegt und Archeus konnte die Brüste seiner Zimmergenossin sehen. Fasziniert betrachtete er die weiblichen Rundungen. Selbst auf dem Rücken liegend, waren sie wohlgeformt und Archeus erblickte die dunklen, deutlich abstehenden Knospen auf ihnen. Mit jedem Atemzug hoben und senkten sich die großen Kugeln. Für einen Moment verspürte er den Drang diese Weiblichkeit in seine Hände zu nehmen, aber er schüttelte den Gedanken wieder ab, da es ihr sehr unwahrscheinlich erschien, dass Zarena das wollte, insbesondere von ihm. Sein Gemächt war bis zum Bersten angeschwollen und in diesem Moment wäre er gestorben für die Möglichkeit sein Feuer zu löschen.

Verzweifelt fiel sein Blick zur Zimmerdecke bis er wieder ein Geräusch vernahm. Zügig wandte er den Blick wieder zu seiner Nachbarin und abermals stockte sein Atem. Zarena hatte die Decke bis zu ihren Oberschenkeln hinabgestriffen. Für einen Augenblick betrachtete er das kleine Bäuchlein, das sich ein wenig abhob. Dann jedoch erspähte er die Stelle, an der die linke Hand von Zarena sich bewegte. Gut erkennbar war für ihn das zurechtgestutzte schwarze Schamhaar. Archeus selbst besaß außer seinem Haupthaar und den Augenbrauen keine Körperbehaarung, was er von seinen elfischen Vorfahren geerbt haben musste. Umso faszinierter war er nun davon zu sehen, wie die Hand durch das schwarze Haar glitt. Sie wurde langsam schneller und zeitgleich spreizten sich die Schenkel immer weiter und das schwere Atmen ging langsam in ein leises und liebliches Stöhnen über. Archeus setzte sich langsam im Bett auf, wohlwissend, dass er vom menschlichen Auge nicht gesehen werden würde, selbst wenn Zarena nicht gerade abgelenkt gewesen wäre.

Vollkommen klar konnte er nun erkennen, wie die Finger die dunkleren Schamlippen streichelten. Archeus stellte auch fest dass die dunklen, inneren Schamlippen deutlich hervorstanden. Stören tat ihn dies keinefalls. Auch erkannte er deutlich den ebenfalls dunkleren Kitzler. Auch dieser war größer als er es kannte. Er glich mehr einer Kirsche und Archeus ertappte sich bei dem Wunsch, diese mit seinen Lippen zu umschmeicheln. Nun jedoch waren es Zarenas Finger, die diesen zu verwöhnen begannen. Zeitgleich massierte ihre rechte Hand nun ihre rechte Brust. Sie konnte sie gar nicht vollständig umschließen, so groß war sie und ihr Daumen und ihr Zeigefinger rieben zärtlich die große Knospe. Das Stöhnen wurde langsam heftiger und lauter. Archeus erkannte mittlerweile, dass Schweißperlen über ihren Körper ronnen. Einige davon sammelten sich wie Tautropfen auf ihrem Schamhaar. Archeus bemerkte deutlich, dass die Bewegungen immer schneller wurden. Am liebsten wäre er aufgestanden und hätte diese Kirsche liebkost. Aber er wagte es nicht seinen Platz zu verlassen.

Das Stöhnen begann lauter zu werden und er wunderte sich, dass sie nicht damit rechnete ihn aufzuwecken. Sie jedoch schien für den Augenblick in ihrer eigenen Welt zu existieren in der sie sich wollüstig stöhnend zum Höhepunkt führte. Ein leiser Aufschrei der Befreiung kündete von Zarenas Orgasmus und beinahe wäre er selbst nur von dem Anblick der pulsierenden Kirsche gekommen. Ihre Bewegungen dauerten noch eine Weile an und wurden langsamer ehe sie sich erleichtert seufzend wieder bedeckte und zur Seite drehte. Er selbst wartete einige lange Minuten bis er sich sicher war, das tiefe Atmen zu vernehmen, das ihm signalisierte, dass sie eingeschlafen war ehe er es wagte seine Bettdecke zur Seite zu schlagen und die Hand über seinen Schaft gleiten zu lassen. Dabei hatte er immer den Blick auf das Nachbarbett gerichtet. Beinahe hätte er laut Aufgeschrien, als sich sein Samen bereits nach kurzer Zeit in Ströhmen ergoss. Erschöpft sah er zu wie der speiende Drache sich wieder zusammenzog ehe er sich bedeckte und erst nach etlichen Minuten in denen das Erlebte durch seinen Kopf raste einschlafen konnte.

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4 Kommentare
DragonsrageDragonsragevor mehr als 12 Jahren
sehr gut

eine sehr gute geschichte, gefällt mir sehr gut. bitte so weiter schreiben. die nachfolgenden teile bitte ewas länger gestallten.

mfg markus

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
-

Gefällt mir sehr. Freue mich sehr auf den nächsten Teil :)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
toll...

...geschrieben, nur etwas zu kurz.

Freue mich auf den nächsten Teil!

lg

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
fein fein

ich freue mich schon auf den nächsten Teil :-) bin ja mal gespannt wie es weiter geht

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