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Die Ehre der Katharina Blume

Geschichte Info
Erpressungsgeschichte zwischen einer Lehrerin und Erpresser.
7.4k Wörter
4.23
118.3k
9
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Ich liebe meinen Balkon. Es ist nach Westen ausgerichtet und bietet mir morgens Kühle und abends eine milde Sonne. Was er mir ausserdem noch bietet, ist die Fensterfront meines Nachbarhauses nur zehn Meter entfernt. Dieser Neubau mit großen, breiten Fenstern ist gerade Abends, wenn ich im Dunkeln auf dem Balkon ein Glas Wein trinke wie eine große Fernsehwand. Meinen Fernseher habe ich deshalb schon lange in den Wertstoffhof gebracht und mich bei der GEZ abgemeldet. Seitdem bekomme ich in unregelmässigen Abständen Besuch von den Außendienstmitarbeitern der GEZ, die mich beim Fernsehen oder Radiohören erwischen wollen. Aber ich habe kein Fernsehen und höre auch nicht Radio.

Ich sitze lieber auf meinem eingewachsenen Balkon und spanne, spächteln wie der Österreicher sagen würde. hinter Efeuranken versteckt sitze ich geduldig bis meine Nachbarn nach Hause kommen und beobachte die Geschehnisse der verschiedenen Paare, Familien und Singles. Ich habe eine Liste der Bewohner vor mir, die Namen hatte ich mir tagsüber mit einem Foto vom Klingelschild geholt, in die ich mir Notizen mache. Ich bin sogar soweit gegangen, dass ich hin und wieder aus dem Briefkasten meiner Favoritin, wenn man das so sagen kann, Briefe geklaut habe und sie gelesen habe. Katharina Blume. Wie bei einem alten Schinken von Heinrich Böll: Die verlorene Ehre der Katharina Blume.

Katharina Blume war eine Frau mit halb-langen blonden Haaren, groß gewachsen, mit mittelgroßen, hoch angesetzten Brüsten, einer schlanken Figur und langen Beinen. Der Arsch war knackig und verhältnismäßig groß für ihre sonstige Statur. Sie trug am liebsten rote Unterwäsche und kleidete sich modisch, aber konservativ. Als Lehrerin in einem Gymnasium war sie nachmittags oft zu hause und komischerweise nahm sie wohl an, dass sie in ihrer Wohnung nicht zu sehen war. Aber vielleicht war es auch eine Art von Exhibitionismus, der ihre geile Figur durch die nur locker geschlossenen Vorhänge mir darbot.

Eines Tages fing ich einen an sie adressierten Brief der Staatsanwaltschaft ab, in dem sie beschuldigt wurde, mit einem ihrer Schüler sexuelle Kontakte zu pflegen. Ich war platt. Das hätte ich ihr nicht zugetraut. Sie wurde bis zur Klärung der Angelegenheit vom Dienst suspendiert und war jetzt auch vormittags meist zu Hause und wegen der warmen Temperaturen meist in ihrer schönsten Form, entweder nackt oder nur mit rotem BH und Spitzenhöschen bekleidet. Mein Balkon war bald übersät von benutzten Taschentüchern, in die ich abspritzte. Ich beschloss, etwas zu ändern. Der beteiligte Junge, dessen Eltern Frau Blume zusetzten, war mir gut bekannt. Mein Neffe Hubert, ein Ausbund an Gemeinheit, Dummheit und Niedertracht. Die Geschichte konnte unmöglich war sein und während eines zufälligen Verwandtenbesuchs bestätigte sich meine Vermutung, als ich Hubert indirekt darauf ansprach. Dieses süffisante Grinsen in seinem Gesicht sagte alles.

Was tun? Ich beschloss, sie weichzukochen, nahm eine Telefonkarte steuerte auf eine Telefonzelle zu und startete meine zugegebenermaßen auch niederträchtigen Versuche, Katharina Blume zu erpressen. Anfangs legte sie nach kurzer Zeit empört auf, aber nach einigen weiteren Anrufen hielt sie den Anruf und atmete wartend ins Telefon. Zuerst dachte ich, dass über eine Fangschaltung nach mir, dem obszönen Anrufer gefahndet wurde, aber ich wählte meine Telefonzellen so, dass ich die Umgebung immer im Überblick hatte und gegebenenfalls schnell verschwinden konnte.

"Wie wäre es, wenn das Haus, deine Familie und deine Freunde von dieser delikaten Sache erführen? Ganz abgesehen von der Presse, die sich im Sommer so langweilt", fragte ich in die Leitung. "Was willst du?" fragte sie plötzlich unvermittelt und ich war so überrascht, dass ich im ersten Moment sprachlos war. "Ich will dich", sagte ich und nach einer Pause: "...besuchen." Ich besprach mit ihr die Einzelheiten meines ersten Besuchs.

Katharina

Dieser kleine Drecksack, dachte ich. Bleibt nach der Stunde noch da, lockt mich ins Lehrmittelzimmer und will mir an die Wäsche. Jetzt hat er mich wegen Unzucht mit Abhängigen angeschwärzt, weil ich ihn nicht rangelassen habe. Diese kleine Ratte. Ich fluchte und schaltete den Fernseher aus. Es war so heiß und ich lag auf dem Sofa, war nackt und ärgerte mich maßlos. Seit ein paar Tagen rief so ein komischer Mann an und versuchte mich zu erpressen. Woher wußte der das? Der Einzige, der in die Geschichte eingeweiht war, ist der Direktor und der hielt dicht, da war ich mir sicher. Ich versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen, aber die Gedanken überschlugen sich.

Das Telefon klingelte. Das wird er wieder sein, dachte ich und hob ab. "Blume", meldete ich mich. "Wie wäre es, wenn das Haus, deine Familie und deine Freunde von dieser delikaten Sache erführen? Ganz abgesehen von der Presse, die sich im Sommer so langweilt", kam es aus der Leitung. "Was willst du?" fragte ich plötzlich unvermittelt und nach einer kurzen Pause sagte die Stimme: "Ich will dich." Und nach einer weiteren kurzen Pause: "...besuchen." Der erste Reflex von mir war, gleich wieder aufzulegen, ich besann mich aber eines anderen. "O.K.", sagte ich leichthin und wartete. Mit kurzen, knappen Anweisungen hatte ich nicht gerechnet. Ich sollte nackt sein, die Augen verbunden, die Tür angelehnt lassen und allein sein. Ein Spanner, dachte ich und schaute aus dem Fenster. Im gegenüberliegenden haus war niemand zu sehen, ich starrte lange auf die verschiedenen Fenster und Balkone, entdeckte aber niemanden. Den werde ich mir kaufen dachte ich, war aber gleichzeitig erregt von dem Gedanken ein Fremden in meiner Wohnung zu empfangen, nackt und blind. "Wann?" fragte ich. "In einer Stunde", sagte der Fremde und legte auf. Ich lauschte der toten Leitung nach und versuchte mir vorzustellen, was passieren würde und was ich machen könnte.

Karl

Ich konnte es nicht fassen. Mit zitternden Händen eilte ich nach Hause, stellte unauffällig meine Videokamera auf und zoomte zum Fenster von Katharina. Sie stand im hinteren Teil des Zimmers an der Küchenzeile und trank Wasser. "Gut", sagte ich zu mir und packte meine Utensilien zusammen. In fünf Minuten hatte ich Klebeband, Schnüre, eine Maske, Handschellen, Gleitcreme und für den Fall aller Fälle ein Reizgas dabei. Es wurde zeit, die Stunde war herum und ich kontrollierte mit einem Blick durch die Kamera, was sich in der Wohnung von Katharina tat. Sie saß auf dem Sofa, neben sich einen schwarzen Seidenschal, den sie durch ihre Hände gleiten ließ. ich machte mich auf den Weg.

Katharina

Der Trottel denkt wirklich, ich setze mich dahin, verbinde mir die Augen und ab geht's. Aber warum eigentlich nicht. Meine Hand streicht über meine Brüste und kneift die Brustwarzen, so wie ich es mag. Ich werde feucht. Die Situation wird mir langsam sympathisch.

Ich steh auf, öffne die Tür einen Spalt breit und setze mich wieder aufs Sofa. Mit dem Schal verbinde ich mir die Augen und überlege kurz, ob ich mogeln soll. Mogeln, in dieser Situation, kurz versucht mein Verstand die Oberhand zu gewinnen, aber meine Lust gewinnt. Ich sehe absolut nichts und taste mich auf dem Sofa zurecht. Ich bin aufgeregt, mein Herz schlägt mir bis zum Hals, als wäre ich vierzehn Jahre alt.

Karl

Die Tür ist offen. Ich spähe durch den Spalt der Tür und sehe sie auf dem Sofa sitzen. Ein schwarzes Tuch bedeckt ihre Augen. Ist sie allein? Vorsichtig schiebe ich die Tür ein wenig weiter auf und schleiche mich in die Wohnung hinein. Dabei blicke ich mich um, ob irgendwo irgendwer lauert. niemand zu sehen. Was mache ich jetzt? Langsam gehe ich auf die Couch zu und traue meinen Augen nicht. Da liegt Katharina Blume nackt auf dem Sofa mit einem schwarzen Schal um den Hals und schläft. Nein, sie ist ohnmächtig. Oder tot? Ich nehme ihr Handgelenk und suche den Puls. Ganz schwach spüre ich ihn und atme erleichtert auf. Was ist da wohl passiert?

Ich schaue mich um und entdecke hinter dem Sofa einen jungen Mann. Ich drehe ihn auf den Rücken und pfeife durch die Zähne. Hubert, mein mieser Neffe, liegt da mit einer klaffenden Kopfwunde. Ich fühle seinen Puls. Es ist keiner zu spüren. Am Hals ist auch kein Lebenszeichen zu spüren. Mir läuft es heiß und kalt über den Rücken. Wenn ich jetzt alles richtig mache, werde ich eine Menge Vorteile haben, denke ich und mache mich an die Arbeit. Auf der Kommode bei der Eingangstür liegen Schlüssel. Mit zittrigen Fingern suche ich den Wohnungsschlüssel, probiere alle Schlüssel durch, bis ich alle gefunden habe. Dann der nächste Schritt. Der Teppich, auf dem Hubert liegt, ist wie geschaffen für ihn. Ich rolle ihn darin ein und schleife ihn über den Parkettboden zum Eingang. Schwitzend überlege ich mir meinen nächsten Schritt.

Katharina

Mir brummt der Schädel. Langsam bekomme ich wieder Luft und röchelnd hole ich tief Luft. Es ist dunkel, ein Tuch bedeckt meine Augen und ein kühler Wind streift durch das geöffnete Fenster über meine Brüste und lässt meine Brustwarzen hart und empfindlich werden. Wo bin ich? Ich taste mit meinen Fingern umher und spüre den Rand von einem Tisch. Meinem Tisch. Mein Kopf hängt etwas über dem Rand und meine Hände sind an die Tischbeine gebunden. ich kann meine Füße nicht bewegen und irgendwelche Stricke schneiden mir ins Fleisch, als ich sie bewegen will. Ich liege also gefesselt auf dem Rücken auf meinem Couchtisch, habe die Augen verbunden und bin nackt. Was war geschehen?

Karl

Den Hubert im Teppich in die Tiefgarage bringen, war ganz einfach. Um diese Zeit, am späten Vormittag, war das Haus menschenleer. Ich fand den BMW von Katharina Blume, indem ich auf den Öffner des Autoschlüssels drückte. Das Auto meldete sich mit blinkenden Lichtern. Mit einiger Anstrengung wuchtete ich Hubert in den kleinen Kofferraum und fuhr mit dem Wagen in vorschriftsmässiger Geschwindigkeit in die Kiesgrube etwas außerhalb der Stadt. Dort rollte ich den Teppich aus, hob Hubert unter den Armen hoch, ließ seinen Kopf mehrmals gegen einen großen Stein prallen und ließ ihn dann ins trübe Wasser des Kiesweihers gleiten. Er sank sofort. Ich packte den Teppich, packte ihn ein und schmiss ihn in die Mülltonne einer Kneipe, die auf dem Weg nach Hause lag und ließ zu guter Letzt noch die schwere Gusspfanne von einer Brücke in den Stadtbach fallen. So. Wie geht jetzt weiter? dachte ich und fuhr erstmal den BMW in die Tiefgarage. Nachdem ich den Motor ausgeschaltet hatte, saß ich erstmal einige Zeit still da und sammelte mich. Ein Auto fuhr in die Tiefgarage ein und parkte ein. Ich duckte mich, bis die Fahrerin durch die Brandschutztür Richtung Aufgang verschwunden war und beschloss, erst ein Mal nach Hause zu gehen und nachzuschauen, was die Videokamera mitbekommen hatte.

Katharina

So langsam wird es unbequem und auch ein wenig kühl. Mittlerweile drücken die Schnüre in meine Hand- und Fussgelenke und scheuern, aber wenn ich mich nicht bewege, geht es. So allmählich kommt meine Erinnerung an die letzten Stunden wieder. Hubert, die kleine Ratte, wollte mich erpressen. Ich stand hinter meiner angelehnten Haustür und hatte meine schwere Gusseiserne Pfanne in der Hand. Der konnte was erleben. Ich hatte ihn über die Videoanlage entdeckt, hatte mir eine Jeans und ein langärmliges T-Shirt angezogen und wartete jetzt auf ihn. Plötzlich ging die Tür mit einem Schlag auf und schlug mir gegen die Nase. Die Schmerzen ließen mich aufheulen und ich ließ die Pfanne fallen. Hubert stürzte sich auf mich und bekam meine Arme zufassen. Ich versuchte, ihn zu treten, aber da ich keine Schuhe anhatte, waren meine Tritte nicht hart genug, um ihn davon abzuhalten, mir in den Magen zu boxen und mich einige lange Sekunden außer Gefecht zu setzen. Er fackelte nicht lange und zog mir die Jeans mit wenigen Handbewegungen herunter und schon bald war ich nur noch mit einem T-Shirt bekleidet. Er setzte sich auf meinen Brustkorb und ohrfeigte mich. Ich kam wieder zu mir und versuchte ihn zu treten und mich zu befreien, aber er war einfach zu kräftig. "Du miese Ratte!" schrie ich ihn an und spuckte ihm ins Gesicht. "Lass mich sofort los!" Dabei strampelte ich hin und her.

Er keuchte und zischte: "Du blöde Schlampe! Jetzt bist du fällig. Wenn schon, denn schon." Komische Logik, dachte ich mir und versuchte tatsächlich in dieser Situation herauszubekommen, was er meinte. Das wurde mir bald klar. Mit einem kräftigen Ruck riss er mir das T-Shirt entzwei und entblößte meine Brüste. "Das geilt dich wohl auf, du alte Fotze!" rief er und lachte, als er mit seiner freien Hand in meine steifen Brustwarzen kniff. Ich wand mich wie ein Aal, aber das einzige, was ich erreichte, war, dass der Rest meines ruinierten T-Shirt auch noch verschwand. ich war jetzt völlig nackt.

Karl

Ich hetzte in meine Wohnung, nahm die Kamera, spulte an den Anfang der Kassette und ließ den Video über meinen Fernseher abspielen. Ich spulte vor, bis ich zu der Stelle kam, als Katharina Blume sich hinter ihre Eingangstür stellte. Mit offenem Mund starrte ich auf die Glotze und saß bald mit einem Steifen da. Hubert war ein Idiot, aber er war jedenfalls ziemlich kräftig. Nachdem er sie mit dem schwarzen Schal, den er ihr um den Hals legte, gewürgt hatte und Katharina langsam die Luft ausging, schleppte er sie, ohne nach hinten zu sehen zur Couch. Hätte er einen Blick nach hinten geworfen, wäre er wohl noch unter den Lebenden. Katharina griff sich intuitiv die Pfanne und schleifte sie mit zum Sofa. Unter Ausbietung all ihrer Kräfte holte sie aus und schlug sie dem verdutzten Hubert über den Schädel und wurde ohnmächtig. Dann sah ich mich in die Wohnung schleichen. Das reichte mir erstmal. Ich nahm die Kamera, schnitt den kurzen Film in aller Eile auf meinem Computer, sparte mich dann aus und ging mit der gebrannten DVD zur Wohnung von Katharina Blume.

Katharina

Ich wußte nicht, wie spät es war, als mich das Geräusch der sich öffnenden Eingangstür zusammenzucken ließ. Da war jemand. Hubert? Hatte ich ihn nicht erwischt? Warum musste ich ausgerechnet in dieser Situation ohnmächtig werden? Fragen, aber keine Antworten. Mein Hirn arbeitete im Kreis, als ich plötzlich etwas Kaltes, Glitschiges an meiner Spalte und meinem Arschloch spürte. Ich kniff die Arschbacken zusammen und schrie. Ein Stück Stoff wurde mir in den Mund gesteckt und ich konnte nur noch murmeln. Dann spürte ich, wie sich etwas, was sich als die Spitze eines Schwanzes herausstellte, an meine Spalte drückte, sie teilte und mit einem Stoss in mich hineinglitt.

Karl

Da lag sie auf ihrem Couchtisch. Ich hätte sie besser auf den Bauch legen sollen, aber diese hochstehenden Titten mit diesen fantastischen, aufgerichteten Brustwarzen ließen erstmal nichts anderes zu. Ich genoss diesen Anblick und griff mir die Dose mit dem Melkfett. Ich griff in die Tube und verteilte fast ein Viertel des Inhalts auf ihrer Möse und ihrem Arschloch. Da fing sie plötzlich an zu schreien und ich reagierte umgehend und steckte ihr eine Socke in den Mund, die ich mitgenommen hatte. Sofort war Schluss mit dem Geschrei und ich fand es sehr beruhigend, bei meinen Aktionen nicht gestört zu werden. ich zog mich aus und fand mit meiner Schwanzspitze den Eingang zu ihrer Möse. Mit einer einzigen Bewegung stieß ich vor und war mit einem Mal bis zu meinen Eiern in ihr drin. Was für ein Gefühl.

Katharina

Mit blieb fast die Luft weg, als ich diesen dicken Schwanz in mir spürte. Mit kräftigen Bewegungen fickte er mich und ich konnte dem ganzen beinahe so etwas wie Lust abgewinnen, aber auch nur beinahe. Es ging ein Zeitlang so, als der Schwanz sich plötzlich zurückzog und ich etwas Kaltes und Glibberiges in meine m Gesicht spürte. Der Mann hatte mir sein Sperma ins Gesicht gespritzt. Das war neu für mich und ich ekelte mich. Sperma war für mich immer unterhalb der Gürtellinie angesetzt und ich hatte mich geweigert, je einem Mann einen zu blasen und sein Sperma zu schlucken.

Karl

Die erste Runde war ja gar nicht so schlecht, dachte ich und überlegte, wie es weitergehen sollte. Ich band sie an den Armen los und dann ihre Arme hinter dem Rücken zusammen. "Eine falsche Bewegung und du frisst Scheiße!" zischte ich ihr ins Ohr und löste ihre Beinfesseln. Ich zog sie hoch und schob sie zum Sofa und ließ sie sich hinlegen, so dass die den Fernseher sehen konnte. "Ich zeig' dir jetzt mal was und du überlegst, dir, was weiter passiert. Wenn du versprichst, ruhig zu sein, nehme ich dir den Knebel raus. Wenn du laut wirst, hast du einen zertrümmerten Kiefer", drohte ich ihr. Hätte ich natürlich nie gemacht, aber das konnte sie nicht wissen. Sie nickte.

Katharina

Da lag ich jetzt mit auf den Rücken gebunden Händen nackt auf meinem Sofa und atmete tief durch. Eben hatte der Mann mir den Knebel aus dem Mund genommen, nachdem ich ihm versichert hatte, nicht zu schreien. Ich hatte Angst. "Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab und du schaust nur auf den Fernseher. Wenn du den Kopf drehst, hast du ein Problem", sagte die Stimme hinter mir. Ich nickte so gut ich konnte. Der Schal verschwand vor meinen Augen. Es war hell im Zimmer. Der Fernseher rauschte und bald sah ich meine Wohnung durch ein Fenster gefilmt. Ich sah mich, wie ich hinter meiner Haustür stand mit einer Pfanne in der Hand, als Hubert hereinkam, mit die Tür vor die Nase schlug, mich in den Magen boxte, mir die Hose herunterzog, mich ohrfeigte, mir mein T-Shirt vom Körper fetzte und meine Brustwarzen kniff und mich mit dem Schal würgte. Ich schaute zu, wie er mich zur Couch schleifte, ich die Pfanne hob und sie auf seinen Kopf schlug, wie er zusammenbrach und dann war der Film aus. "Hubert ist tot. Und er ist weg. Was denkst du, wie es mit dir weitergeht? Meinst du, es wird sich keiner fragen, wer ihn aus dem Weg geräumt haben könnte, wenn man ihnen eine Tipp gibt?" fragte mich die Stimme.

Karl

Sie schwieg. Die Falten auf ihrer Stirn zeigten mir, dass sie nachdachte, aber zu keinem Ergebnis kam. "Ich werde dir sagen, was weiter passiert", schlug ich vor. "Dieser Film wird nie veröffentlicht, weil er dir Notwehr vor Gericht zubilligt. Zu Recht, aber wir wollen ja Spaß und kein Recht, nicht wahr? Es wird eher heißen, du hast ihn umgebracht, weil du ihn verführt hast und du ihn zum Schweigen bringen wolltest." Ich machte eine Pause. "Ich weiß wo er liegt und wo die Tatwaffe ist und es sind deine Fingerabdrücke auf der Pfanne." Ich ließ ihr Zeit zum Nachdenken.

Katharina

Es stimmt. Der Direktor hat gehört, dass ich gesagt hatte, dass ich mir den Kerl vorknöpfen wollte und auch die Eltern haben das, schon in der Tür stehend mitbekommen. Ich wollte den Kopf drehen, aus einem Reflex heraus, als ich von der Seite eine Ohrfeige bekam. "Halt dich ruhig!" zischte der Mann und ich ließ den Kopf sinken. Was sollte jetzt passieren?

Karl

Sie war soweit. Ich hatte sie in die Enge getrieben und jetzt konnte das Spiel losgehen. Der Fick vorhin war erst der Anfang. Ich grinste und nahm den Schal, um ihr die Augen zu verbinden. Fügsam hob sie den Kopf, damit ich den Schal um ihre Augen binden konnte. "Was haben Sie jetzt mit mir vor?" fragte sie mich leise. "kannst du dir das nicht denken?" fragte ich sie. "Du stehst mir zur Verfügung. Wann immer ich will. Wie immer ich will und wo immer ich will. Ist dir das klar? Wenn du einverstanden bist, dann antworte mir mit ja, wenn nicht mit nein, aber du kannst dir die Folgen eines Nein ja selbst ausmalen." Sie schwieg. Ich wartete. Gerade als ich sie erneut fragen wollte, hörte ich ein leises "Ja." "Gut", antwortete ich genüsslich und leckte mir die Lippen angesichts der Zeiten, die da für mich angebrochen waren.

Katharina

Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Mein bisheriges Leben löste sich gerade auf, als ich mich das Wort Ja aussprechen hörte. War ich denn von allen guten Geistern verlassen, mich auf Gedeih und Verderb dieses Perversen einzulassen. Anderseits hatte ich keine andere Möglichkeit. Meine Gedanken kreisten und suchten nach einem Ausweg aus meinem Dilemma, aber es gab keinen. "Leg dich auf den Rücken!" befahl der Mann und ich gehorchte erstaunlich schnell. Es war gar nicht so einfach, sich mit auf den Rücken gefesselten Händen umzudrehen, aber zum Glück war das Sofa sehr breit und ich konnte mich umdrehen. "Ich werde jetzt deine wunderschönen Titten ficken", befahl mir der Mann in seiner vulgären Sprache. Jedes Mal wenn ich an deine Lippen stosse, nimmst du meinen Schwanz in den Mund und leckst ihn, so gut du es kannst und du wirst immer besser darin werden, das kann ich dir versichern."