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Die Enjungferung

Geschichte Info
Fortsetzung zu "Die erste Lehrstunde".
3.6k Wörter
4.31
190.8k
7
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Hier kommt die Versprochene Fortsetzung zu "Die erste Lehrstunde". Wieder kreist die Story etwas um Bdsm und Inzest. Der junge Angelo wird wie von seiner Mutter geplant endlich zur "Entjungferung" gebracht. Also anders als im ersten Teil gibt's endlich Sex ;) Ich habe einige Anregungen per Mail bekommen, konnte aber leider noch nicht alle umsetzen. Seht es mir bitte nach :) An sonsten freue ich mich natürlich über neue Ideen und Kritik (angelo-who@wolke7.net). Viel Spaß!

*

Ich streckte mich und versuchte mit dem Staubwedel die oberen Regale zu erreichen. Wieder trug ich die knappe Schürze und das schwere Halsband. Seit meine Mutter und ich vor vier Tagen von Madame Castellis Lehrstunde zurückgekehrt waren, musste ich tatsächlich täglich eine Stunde lang daheim Staub wischen. Manchmal lehnte meine Mutter dabei minutenlang im Türrahmen oder saß mit übereinandergeschlagenen Beinen in irgendeiner Ecke und sah zu. Ein Blick über die Schulter und sie lächelte mich auch jetzt von der Zimmertür her unergründlich an, ich errötete. Immernoch bereitete es mir mich in dem Schürzchen zeigen zu müssen ein merkwürdige Mischung aus Scham und Erregung. Verstecken konnte ich keines von beiden, das Höschen wölbte sich wie immer, wenn sie zusah.

Das Telefon läutete, während sie noch zu mir herübersah. Lange konnte ich ihrem Blick nicht standhalten. Ich sah nach unten weg, während schier endlose Sekunden verstrichen und meine Mutter zum Hörer griff. "Wenger", flötete sie. "Ja? ... Oh, hi Liebes... Ach? Das ist ja fantastisch!" Sie kicherte und sah zu mir herüber. "Ja, er ist auch gerade hier. ... Nein, heute abend passt mir gut. .... Ok, und wo? ... Ja, ich weiß wo das ist. ... Ehrlich? ... Ja gut, dann bis heute Abend!" Sie sah mich immernoch an, durchbohrte mich geradezu mit ihren Blicken, obwohl sie lächelte. In ihren Augen funkelte etwas sonderbares. "Angelo, komm mal her!" Ich legte den Staubwedel beiseite, sie setzte sich und zog mich neben sich auf die Couch. Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel und ihre Fingernägel strichen langsam über die Innenseiten. "Das war gerade Madame Castelli. Sie hat heute Abend etwas besonderes für dich arrangiert." Ich schluckte. "Etwas besonderes? Was denn?" Sie wurde mit einem Schlag ernst und das Lächeln verschwand." Das, mein Junge erfährst du, wenn ich es dich wissen lasse. Wir fahren hier um sechs los. Ich möchte, dass du um Punkt vier zu mir kommst. Zur... Vorbereitung."

Nachdem ich meine Haushaltspflichten erledigt hatte, versuchte ich etwas runterzukommen. Völlig vergebens. Etwas an ihrem Tonfall hatte mich nervös gemacht. Den Rest des Nachmittags verbrachte ich mit der einsamen Grübelei, was mir denn ab Abend bevorstehen mochte. Um vier stand ich schließlich vor dem Arbeitszimmer meiner Mutter und klopfte vorsichtig. Sie öffnete augenblicklich und lächelte mich breit an, als sie ihre Arme um mich legte. "Ich war vorhin etwas schroff, Angelo. Aber deine Frage war berechtig und ich möchte nicht, dass du ganz ahnungslos zu einem der vielleicht wichtigsten Abende deines Lebens fährst." Damit hatte sie meine ungeteilte Aufmerksamkeit. "Du erinnerst dich vielleicht, wie Ruth... also Madame Castelli und ich darüber gesprochen haben, dass du entju... dass du dein ersten Mal haben sollst." Ich starrte sie mit großen Augen an.

Natürlich erinnerte ich mich und ich hatte diesen Tag gleichermaßen gefürchtet und herbeigesehnt. Was mich aber noch mehr schockierte war, dass sie selbst tatsächlich nervös zu sein schien. Das erste Mal, seit ich mich erinnern kann. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Bad. "Ich möchte, dass du gepflegt und sauber bist. Aber dafür sorge ich schon." Ihre Worte waren ganz sanft. "Zieh dich aus, Angelo."

Ich hatte mich mehr und mehr daran gewöhnt, vor meiner Mutter spärlich bekleidet oder nackt zu sein und so zog ich mich langsam aber folgsam aus, während sie mich eingehend betrachtete und ihren Fingernagel von meiner Brust hinab bis zur Wurzel meines Schwanze ziehen ließ. Ich bebte leicht auf. "Nein, das geht so nicht! Ich habe dir doch gesagt, dass du dich alle zwei Tage rasieren sollst!" Sie deutete auf meinen Schritt und zupfte an den kurzen Stoppeln in meinem Intimbereich, die sich seit der letzten Rasur gebildet hatten. Ich nickte betreten, natürlich hatte sie es gesagt. "Junger Mann, sei froh dass wir jetzt keine Zeit haben. Aber die Konsequenzen wirst du trotzdem noch tragen." Ich ließ den Kopf hängen. Das letzte Zusammentreffen mit dem Rohrstock war mir noch gut im Gedächnis. "Ja, Mutter", stieß ich zerknirscht hervor. Sie machte eine wegwerfende Handbewegung. "Nagut, im Moment gibt es wichtigeres. Setz dich auf den Badewannenrand!" Sie ließ heißes Wasser in eine Schale laufen und brachte Rasierzeug. "Angelo..." Sie wirkte ungeduldig. "Wie soll ich dich so rasieren? Nimm die Beine auseinander!" Ich gehorchte zögerlich, spreizte meine Beine und gab ihr den Blick auf meinen halbsteifen Schwanz frei. Meine Eier schwangen sanft gegen den Rand der Wanne. Mutter ließ sich zwischen meinen Schenkeln nieder und begann mich mit dem Rasierschaum einzucremen. Ihre schlanken Finger fuhren über das stoppelige Dreieck und verteilten auch reichlich Schaum auf meinen Hoden und zu guterletzt auf dem Schwanz. Ich stöhnte leise auf, als er schlagartig hart wurde. Sie berührte mich kaum aber verrieb den Schaum großflächig auf meinem Ständer. Das Gefühl raubte mir beinahe den Atem. "Deine Stehkraft wird dir also nachher keine Probleme machen", kicherte sie, fasste fester um meinen Schwanz und rieb ihn ein paarmal kräftig. Mir schoss das Blut in den Kopf und meine Hände krallten sich in den Wannenrand, ein Stöhnen entrang sich meinem Mund. Sie aber fuhr fort als sei nicht geschehen, drückte meine Beine noch ein Stück weiter auseinander und begann mit dem Rasierer vorsichtig alle Haarstoppeln zu bearbeiten. Ich seufzte unter ihrer Berührung und den kühlen Metall auf und versuchte krampfhaft mich nicht unnötig zu bewegen. Sie schien schließlich zufrieden, wischte mit einem Handtuch den Schaum aus meinem Schritt und strich mit den Fingern zart über meine glatte Haut. "Das fühlt sich doch gleich viel besser an, oder?" Sie wog meiner Eier in ihrer Hand. "So gefällst du mir. Und jetzt ab in die Wanne mit dir."

Ohne eine Antwort abzuwarten dirigierte sie meine Beine in die Badewanne und sah aufmerksam zu, wie ich begann mich einzuseifen. Mein Schwanz stand hart und pochend zwischen meinen Beinen und schrie nach jedem Bisschen Aufmerksamkeit. Ich schloss die Augen, drehte mich zur Wand und wünschte mir ich wäre allein als ich das Duschgel auf ihm verteilte. "Beeil dich ein wenig", trieb meine Mutter mich an. "Wir müssen in Kürze los." Ich riss mich von meinen Tagträumen los und stieg aus der Wanne. Sie betrachtete meinen harten Schwanz mit einem Lächeln. "Sehr schön, Angelo. Aber spar dir was davon für nachher auf." Sie inspizierte mich eingehend, schob meine Vorhaut zurück und betrachtete meine bestes Stück von allen Seiten, sah nach ob meine Fingernägel sauber und geschnitten waren, ließ mich üben den Wannenrand beugen und zog meine Pobacken auseinander. Schließlich schien sie zufrieden und gab mir einen Klaps auf den Hintern. "Zieh dich jetzt an und komm nach unten, wenn du fertig bist", hieß sie mich. Die Kleidung hatte sie schon für mich bereitgelegt. Schwarze Hose, ein blauglänzendes Hemd, Socken. Unterwäsche hatte sie allem Anschein nach nicht vorgesehen. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich soweit abgekühlt hatte, dass ich die eng anliegende Hose ohne Schwierigkeiten anziehen konnte.

Als ich die Treppe herunterkam, wartete meine Mutter bereits ungeduldig im Hausflur. Auch sie hatte sich umgezogen, trug inzwischen ein dunkelblaues Kostüm, das eng um ihre Taille anlag, dazu eine schwarze Stumpfhose oder halterlose Strümpfe. Sie musterte mich aus großen, braunen Augen und nickte schließlich zufrieden. "Du siehst umwerfend aus, Mutter", merkte ich an und sie lächelte.

Die Fahrt dauerte nicht einmal eine halbe Stunde. In der Münchener Innenstadt bogen wir in einen Bogengang an, der in einen Innenhof führte. Ein paar Autos parkten dort. Wahnsinnige Modelle, schnittig und vor allem teuer. Als wir ausstiegen prangte eine dezent angebrachte Leuchttafel über unseren Köpfen. Eindeutig ein Club. Wir traten ein, wohl etwas vor der verabredeten Zeit, denn niemand war zu sehen. Die Tür führte über eine Treppe etliche Stufen hinab ins Kellergeschoss. Der große Raum, der sich anschloss war kühl und erstaunlich groß mit einer hohen Decke. Etliche Tische standen an den Seiten, die Stühle umgekehrt mit den Sitzflächen daraufgestellt. An der Kopfseite des Raumes schloss sich eine Bühne an. Ein paar Boxen und ein Schlagzeug standen noch dort. Es roch nach Schweiß, offensichtlich war hier bis in den Morgen gefeiert worden. Auch meine Mutter sah sich interessiert um, bewunderte die verspiegelte Decke und die unzähligen Flachbildschirme an den Wänden. Sie zog mich zu sich heran. "Nicht, dass du mir hier noch verloren gehst."

"Sandra, Angelo! Wie sind hier drüben." Aus einer Seitentür erschien Madame Castelli. Meine Mutter begrüßte sie freudig mit Küsschen und auch ich hauchte ihr einen Kuss auf den Handrücken. Sie trug Reiterhosen und Stiefel. Obwohl sie in dieser Umgebung deplaziert wirkte, konnte ich mich kaum von ihrer Aura losreißen, als sie mir in die Augen sah. "Freust du dich, Angelo?" Ich zögerte. Natürlich, freute ich mich. Wer hätte sich auf sein erstes Mal nicht gefreut. Gleichzeitig gaben sich aber alle Anwesensen größte Mühe, mich eingeschüchtert zu halten. Also nickte ich zaghaft. Sie lachte. "Hast du seit unserem letzten Treffen etwa das Sprechen verlernt?" Ich errötete. "Nein, natürlich nicht, Madame Castelli. Und natürlich freue ich mich." Sie insistierte. "Worauf freust du dich, Angelo?" Wieder fühlte ich mich geprüft, beurteilt und gab mir größte Mühe, sie anzusehen. "Auf mein... erstes Mal, Madame Castelli", gab ich zurück. "So so, dein erstes Mal. Das klingt so nach Kino und Händchenhalten im Park." Beide Frauen lachten. "Meine Worte dafür waren etwas anders. Erinnerst du dich?" Ich nickte stumm. "Und?", bohrte sie weiter "Wie habe ich es genannt?" Das war zuviel, ich wich ihrem Blick aus. "Sie... nannten es... Entjungferung, glaube ich." Madame Castelli lächlte und nickte. Sie kam näher und brachte ihren Mund ganz nah an mein Ohr. "Und entjungfert wirst du heute, Kleiner", flüsterte sie.

Dann an meine Mutter gewandt: "Geht schon mal rein. Ich sage ihr, dass ihr da seid." Beim Anblick des nächsten Raumes viel mit die Kinnlade herunter. Ein Zimmer, warm, klein, beinahe gemütlich verglichen mit der Saal-Atmosphäre. An den roten Wänden hingen abstrakte Bilder. Manche anzüglich, aber immer klassisch geschmackvoll und vor allen Dingen teuer. Dominiert wurde das Zimmer von eine riesigen Bett. Cremefarbene Satinlaken waren gerade verrutscht genug um nicht mehr ordentlich zu wirken. Meine Mutter setzte sich auf eine Couch neben der Tür und zog mich zu ihren Füßen auf die Knie. Mein Atem ging heftig und stoßweise. Der Raum war fensterlos und ich fühlte mich wie der Hase in der Falle.

Die Tür ging auf. Frau Castelli kam herein, gefolgt von einer schlanken Frau mittleren Alters. Sie trug einen kurzen Seidenkimono und Highheels, auf denen sie selbst meine Mutter noch weit überragte. Ihre Bewegungen waren von fließender, athletischer Eleganz. Unter einer perfekt toupierten blonden Frisur stachen zwei beinahe leuchtend grüne Augen hinter einer kleinen randlosen Brille hervor. Von meiner Position aus hatte ich ihre unendlich langen Beine direkt im Blick. Sie war atemberaubend. Madame Castelli stellte sie als Jessica Dreyer vor, die Inhaberin des Clubs. Dann deutete sie auf mich. "Und wie du sicher schon erraten hast: das ist Angelo." Sie lächelte, reichte mir die Hand und ich begrüßte sie mit einem zarten Kuss auf ihren Handrücken. Sie wechselte ein paar Worte mit meiner Mutter, währen dich beiden zu Füßen saß. Madame Castelli brachte eine Flasche Sekt und drei Gläser. Dann verschwand sie wieder.

Mit einem Mal stand ich im Zentrum der Aufmerksamkeit, als sich Frau Dreyer mir zuwandte. "Sag mir, Angelo, hast du wirklich noch nie mit einer Frau geschlafen?" Ich schüttelte den Kopf und verneinte. Sie zwinkerte mir zu und strich mit den Fingern über mein Gesicht. "Das muss dir nicht unangenehm sein. Ich mag das, weisst du?" Wieder nickte ich. "Und?", wollte sie wissen "gefalle ich dir?" Ich sah auf. Meine Blicke glitten über ihre langen, makellosen Beine, über den Rand ihres Kimonos. Ich wünschte ich hätte mit meinen Augen die Schleife aus dem Gürtel lösen können. Statt augenblicklich über sie herzufallen, nickte ich zaghaft. "Sehr, Frau Dreyer. Sie sehen einfach fantastisch aus." Sie lächelte und ließ einen dunkelrot lackierten Fingernage über meine Lippen wandern. "Einfach Jessica." Meine Mutter lächelte breit und deutete auf mich. "Er gehört ganz ihnen."

Sie kicherte. "Auf jeden Fall leihe ich ihn mir jetzt einmal aus." Mit diesen Worten platzierte sie ihren Zeigefinger unter meinem Kinn und dirigierte mich ganz langsam auf die Füße. "Angelo, ich möchte dass du dich für mich ausziehst. Ganz langsam."

Während ich auf Jessia fixiert gewesen bin, war Madame Castelli unbemerkt wieder hereingekommen. Jetzt sah ich aus dem Augenwinkel, wie sie an einem Stativ hantierte. Ein kleines rotes Licht hing im Halbdunkel einer Zimmerecke -- eine Kamera. Ich schluckte. Nicht genug, dass ich mein erstes Mal unter neugierigen Blicken mit einer völlig Unbekannten erleben würde, es würde auch noch ein Video davon geben! Meine Mutter schien meine Gedanken als erste zu erraten. "Keine Sorgen, Angelo. Das Video nehme ich nachher mit. Es ist nur für den... Hausgebrauch", sie kicherte. "Ein kleines Souvenir wirst du mir doch nicht abschlagen, oder?" Ich wusste es besser, als zu widersprechen.

Langsam begann ich die Knöpfe meines Hemdes zu lösen. Ein breites Lächeln stahl sich auf Jessicas Gesicht. Ich streifte Schuhe und Strümpfe ab und löste dann meinen Gürtel. Mit bebenden Händen zog ich meine Hose herab. Sofort schnellte mein Schwanz heraus und reckte sich ihr hart und pulsierend entgegen. Mit einer fließenden Bewegung öffnete Jessica den Knoten ihres Kimonos. Wie in Zeitlupe floß er ihre Schultern hinunter und fiel schließlich zu Boden. Darunter trug sie ein weißes Spitzenkorsett mit passendem Höschen. Sie drückte sich gezgen mich und küsste mich stürmisch. Zaghaft erwiderte ich den Vorstoß ihrer Zunge, massierte sie mit meiner und presste meinen Körper fest gegen sie. Ihre Arme umschlangen mich, zogen mich hart an sie, mein Schwanz glitt zwischen ihre Schenkel. So umschlungen dirigierte sie mich rückwärts zum Bett.

Ich fiel von ihr gehalten langsam in die weichen Laken, als meine Kniekehlen gegen den Rahmen stießen. Sie stand zwischen meinen weit geöffneten Beinen und sah zu mir herab. Sie ging in die Knie. Ein unwahrscheinliches warmes Gefühl durchflutete mich, als sich ihre Lippen um meinen Ständer schlossen. Mit einer Hand rieb sie mich, hart und langsam während ihr Mund begann, rythmisch an meiner Eichel zu saugen. Ich stöhnte auf, schloss die Augen und bäumt mein Becken ihr hart entgegen. Mühelos drückte Jessica mich zurück auf das Bett, mein Schwanz immernoch in ihrem Mund. Sie ging tiefer, ließ ihn weit in sich gleiten. Zur Antwort erhielt sie mein Seufzen und Japsen, zwei Hände die sich instinktiv in ihr Haar verkrallten. Jessica ließ sich nicht im geringsten davon stören. Mit einer Hand massierte sie meine Hoden und leckte dann flink über meinen Schaft bis zur Wurzel. Dann fing sie an mich zu reiben. Mit harten Griff hielt sie meinen Schwanz umschlossen und so heftig an meiner Vorhaut, dass ich meinen Kopf rücklings in die Kissen presste.

Mit einem Satz war sie auf mir. Ihre Schenkel die gerade eben noch so grazil gewirkt hatten, klammerten sich um meine Beine. Nachwievor hielt sie meinen Schwanz, führte ihn an ihre feucht glänzende Muschi und sank mit einem langen Seufzer daran herab. Aus weiten Augen blickte ich zu ihr auf, das Gefühl war unbeschreiblich. Ich wollte mich zu ihr hochrecken, ihre großen schwingenden Brüste küssen, die anfingen in ihrem langsamen Rythmus zu schwingen. Doch Jessica drückte mich ohne große Mühe wieder auf den Rücken. Ein Grinsen schlich über ihr Gesicht und wich dem Ausdruck blanker Wollust, als sich ihre Augen schlossen und sie mit halb geöffnetem Mund anfing auf mir zu reiten. "Na Kleiner, gefällt dir das?", schnurrte sie. Zur Antwort stöhnte ich leise auf. "Ohhh jaaa....".

Sie beschleudigte, ihre Hüfte fest gegen mich und forderte mich geradezu heraus, es ihr gleichzutun. Ich passte mich ihrem Rythmus an und hob ihr mit jedem Stoß mein Becken entgegen. Zum Dank schrie sie vor Lust auf, warf den Kopf in den Nacken und versuchte mich wieder in die Laken zu pressen. Doch ich war in Fahrt gekommen. Meine Beine spannten sich und hoben sie mit jedem meiner Stöße von unten in die Luft. Jessica rang nach Atem, warf sich vorwärts auf mich und versuchte durch Geschwindigkeit wieder die Oberhand zu gewinnen. Ihr linker Nippel streifte meinen Mund und ich leckte ihn beherzt. Sie stöhnte auf, presste ihre Brüste noch fester gegen mich. "Ohhhh Sandra, dein Junge ist ein Naturtalent! Ich... ". Ihr eigener spitzer Schrei unterbrach sie, als ich wieder ansetzte und begann sie von unten in die Luft zu heben. Ein winziges Stück Kontrolle gewann ich mit jedem Stoß in ihre triefende Spalte.

Wieder stöhnte sie auf. "Er ist noch so ungestüm." Ein rauheres Stöhnen drang aus der Zimmerecke, wo meine Mutter gesessen hatte. "Dann sollten sie ihn zähmen, meine Liebe. Er ist wie ein junges Fohlen, reiten sie ihn ein!", hauchte Madame Castelli von der Couch. Ihn ihrer Stimme schwang etwas atemloses. Als ich den Kopf drehte sah ich sie im Halbdunkel auf der Couch zurückgelehnt. Ihre Hose hatte sie abgelegt und meine Mutter kniete zwischen ihren Beinen und vegrub den Kopf zwischen Ihren Schenkeln. Die ältere Frau stöhnte und schob sich die Hand in die Bluse. Jessicas Blick war meinem gefolgt.

Den Blick auf beide gerichtet beschleunigte sie, presste ihrer Körper mit harten Schwüngen gegen mich und schrie wieder auf, als sie erneut kam. Ihre Hände bekamen meine Handgelenke zu fassen, rissen sie weit über meinen Kopf. Dann gab sie mir die Sporen. Wild raste ihr Becken auf und ab, presste mich hart auf die Matratze. Anfangs versuchte ich mich ihr spielerisch zu entwinden. Doch trotz ihrer grazilen Figur besaß sie unglaubliche Kraft. Sie fixierte meine Arme mit festem Griff und küsste mich auf Hals und Mund, ihre Zunge spielte an meiner, forderte mich heraus. Ich anwortete wieder mit einem Ruck meines Beckens, wollte sie erneut in die Luft heben, vielleicht konnte ich sie weit genug aus dem Takt bringen um sie auf den Rücken drehen zu können. Doch diesmal gab sie kein Stück nach. Ihr Becken kreiste fest auf mir.

Mit kräftigem, pulsierenden Griff hielt ihre Muschi meinen Schwanz umschlossen. Ich riss die Augen auf und sah sie atemlos an und begriff, dass ich laut und hemmungslos stöhnte. Sie hatte mich. Langsam glitt die blonde Schönheit auf mir auf und ab, ihr Blick hielt meinen Gefangen. "Na mein kleiner Hengst, willst du jetzt brav sein?", hauchte sie mir ins Ohr? Ich nickte nur und stöhnte mit ihr im Takt. "Was willst du?", bohrte sie nach. "B... brav sein", gab ich atemlos zurück. Jessica lächelte breit, ihr Becken hob und senkte sich auf mir. Ihr Zeigefinger spielte an meinen Lippen und ich begann spielerisch daran zu saugen. Wieder begann sie ihren Ritt. Kräftig stieß sie auf mich herab, warf den Kopf herum und presste meine Hände gegen ihre Brüste. Sie kam, leckte sich die Lippen und wiederholte das Spiel. Doch jedes Mal, wenn sie fühlte, dass ich kurz davor stand selbst zu kommen verlangsamte sie ihren Rythmus.

Ich verlor jedes Zeitgefühl, meine Augen nur auf ihr fein geschnittenes Gesicht und ihre großen, schwingenden Brüste geheftet. Schießlich japste sie und kam auf mir zur Ruhe. Wir rangen beide nach Luft und liebkosten eine ganze Weile zärtlich gegenseitig unsere Körper. Noch immer ragte mein Schwanz hart auf. Er triefte vor Säften, als sie sich von ihm wälzte und mich spielerisch daran hochzog. "Komm, ich will sehen, was die beiden treiben."

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