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Die Entführung Teil 01

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Nach einem weiterem kräftigen Stoß war er bis zum Anschlag in ihr drin.

„Du bist ziemlich eng. Aber jetzt haben wir es geschafft. Wie fühlt es sich an, zwei Schwänze in sich zu haben. Muss ein Glückstag für Dich sein, oder?"

Martina fühlte sich alles andere als glücklich aber sie hatte keine Wahl. Als Mike ihr befahl seinen Schwanz zu ficken, nahm sie alle Kraft zusammen und begann ihn vorsichtig zu reiten. Immer die Schmerzen in ihrem Hintern spürend. Nachdem sie in Fahrt gekommen war machte auch Jürgen mit und begann sie in den Arsch zu vögeln. Es dauerte nicht lange und die drei fanden einen akzeptablen Rythmus. Mike und Jürgen stöhnten vor Lust. Martinas Schreie klangen mehr nach Schmerzen aber selbst sie konnte sich der Erregung von zwei Männern gefickt zu werden nicht völlig entziehen. Mike kam als erster und schoss ihr sein Sperma in die Vagina. Noch ehe Martina den Schock verarbeitet hatte kam Jürgen in ihrem Arsch. In beide ihrer Körperöffnung schoss nun gleichzeitig Sperma und Martina schüttelte sich vor Erregung.

Jürgen küsste noch wild ihren Rücken und zog dann sein Glied mit einem „Plop" aus ihrem Arsch. Zu Mikes Ärger, der sein Glied gerne noch etwas in der Scheide hätte stecken lassen wollen, rollte Jürgen die Gefangene auf die Seite.

Aus Vagina und Arsch floss das Sperma der beiden Männer. Die junge Frau lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken heulte und stöhnte.

„Du glaubst nicht wie gut es mir tut ein Miststück wie Dich so zu sehen. Das ist besser als alles Lösegeld," stellte Jürgen befriedigt fest.

„Das hättest Du Dir nicht träumen lassen als Fickfleisch von drei simplen Arbeitern zu enden. Auf der Straße hättest Du uns keines Blickes gewürdigt und hier musst Du unser Sperma schlucken. Martin hilf mir mal eben."

Mit Martins Hilfe schleppte er einen schwerer Holzkiste in den Raum und stellte sie in der Mitte ab. Dann packte er sich die Frau und legte sie mit dem Bauch auf die Kiste. Dann schnürte er sie mit mehreren Lederriemen auf der selbigen fest. Nach ein paar Versuchen war er mit seinem Werk zufrieden. Martinas Beine waren gespreizt, ihr Hintern und ihre Vagina gut zugänglich. Ihr Kopf war mit ihren Händen so verknotet, das er sich parallel zur Kiste befand.

„Was haben sie mit mir vor," heulte sie. „Bitte ich kann nicht mehr."

„Das ist schlecht. Es geht nämlich gerade erst richtig los."

Mit diesen Worten holte Jürgen einen Gummiring aus der Tasche uns stopfte ihn der zappelnden Martina in den offenen Mund. Jetzt war ihr Mund immer offen.

„So Kleines. Für die nächsten Stunden wirst Du unsere dreilöchige Fickmaschine sein. Ich fange mal mit Deinem Arsch an. Martin Du kannst die Mundfotze haben."

Zu Martinas völligem Entsetzen drang Jürgen sofort brutal in ihren Arsch ein. Während er vorher noch vorsichtig gewesen war, war ihm jetzt alles egal. Wie ein Presslufthammer rammte er ihr sein Glied in den Hintern. Martin hatte derweil vor ihr Aufstellung genommen und steckte ihr seinen Penis in den Mund. Der Gummiring hatte genau die richtige Dicke um sie genüsslich zu ficken. Jetzt zog Jürgen sein Glied aus ihrem Arsch und steckte es in ihre Vagina um sie dort ähnlich brutal zu bearbeiten. Martin war inzwischen in Martinas Mund gekommen und wurde von Mike abgelöst.

Auf diese Weise fickten die Männer sie die ganze Nacht.

Als der Morgen graute befreiten sie die bewusstlose Martina von der Kiste uns schmissen sie aufs Bett. Jeder hatte sie viermal gehabt und die Männer brauchten wieder etwas Ruhe.

Jürgen nutzte die Pause um sich eine Lederpeitsche zu besorgen. Mit Hilfe der beiden anderen Männer vertaute er die Hände der Industriellentochter dann einem Harken an der Decke und ließ die Peitsche auf ihren Rücken sausen. Das führte dazu das Martina erwachte. Ihre nun einsetzenden Schreie animierten Jürgen nur noch mehr. Ein paar Schläge später hielten Martin und Mike ihn zurück und geleiteten ihn aus dem Raum. Martina blieb hängend zurück.

Trotz ihrer unbequemen Lage gelang es ihr einzuschlafen.

Sechs Stunden später weckte ein Griff an ihre Brüste sie aus ihrem unruhigen Schlaf.

Frisch gestärkt waren die Männer zurückgekommen.

„Press Deine Euter zusammen," befahl Mike nachdem man sie losgebunden und aufs Bett geworfen hatte. Dann begann die Männer nacheinander ihre großen Titten zu ficken.

„OK. Lasst uns mal duschen gehen. Die Kleine ist ja ganz verschmiert."

Das warme Wasser brannte wie Feuer auf den Striemen die Jürgens Peitsche hinterlassen hatte. Die drei Männer waren wieder mit ihr unter die Dusche gekommen und rieben ihren ganzen Körper mit Seife ab. Dabei bedeckten sie ihn immer wieder mit Küssen. Insbesondere ihre Brüste wurden diverse Male liebkost. Nachdem jeder sie noch einmal unter der Dusche genommen hatte wurde sie zurück ins Zimmer geführt und die Männer schauten begeistert zu, wie sie sich in die von Martin gekauften Klamotten zwängte. Jetzt sah sie wirklich aus wie eine Nutte. Das tiefausgeschnittene Lederkorsett betonte ihre Brüste perfekt und der Ledermini presste sich fest an ihren Arsch. Durch die hochhackigen Schuhe war sie etwa gleich groß wie die Männer.

„Bis das Lösegeld gezahlt ist wirst Du unsere ganz persönliche Nutte sein," erklärte ihr Mike.

„Und falls Dein Daddy nicht zahlt, verkaufen wir Dich an einen Zuhälter oder schicken Dich selbst auf den Strich, bis wir das Geld zusammen haben."

Martinas Augen waren auf den Boden gerichtet. Sie wusste nun, dass ihre Folter noch lange nicht vorbei war. Als Martin ihr von hinten an die Brüste griff zuckte sie noch nicht mal und ließ sich widerstandslos zum Bett führen. In den darauf folgenden Stunden wurde sie erneut pausenlos von den drei Männern vergewaltigt. Ihr ganzer Körper schwamm geradezu im Sperma als die Männer endlich von ihr abließen.

Während Martina apathisch dalag beratschlagten die Männer im darüber liegendem Wohnzimmer. Keiner wollte sich von ihrem Fickspielzeug trennen, noch nicht mal für das veranschlagte Lösegeld. Ihre Triebe waren stärker als ihre Habgier.

„Vielleicht sollten wir sie wirklich auf den Strich schicken."

„Die Kleine ist zwar supergeil, aber bis wir 1,5 Mio. € mit ihr gemacht haben...", warf Jürgen ein.

„Sag das nicht. Sie ist schließlich prominent. Ich könnte mir vorstellen, dass es einige alten reichen Säcke gibt die schon immer mal ihren Schwanz zwischen ihre Brüste schieben wollten."

„Ganz sicher sogar. Und außerdem könnten wir uns ja auch noch eine fangen."

„Und bitte wen?", fragte Jürgen.

„Zum Beispiel eine von denen," lachte Martin und zeigte ein Photo aus Martinas Brieftasche herum.

Auf dem Photo waren neben Martina ein frech dreinblickendes Mädchen mit roten Haaren und schönen Kurven und eine riesige Blondine zu sehen. Sie überragte die anderen beiden Mädchen um fast zwei Köpfe. Sie musste also um die 1.90cm groß sein.

Noch ehe die beiden anderen Männer Luft holen konnten zog Martin ein weiteres Photo hervor. Diesmal von der Familie. Links stand Herr Helgens, daneben seine wunderhübsche Frau, dann Martina und dann Martinas jüngere Schwester.

„Nur geile Weiber," stöhnte Mike.

„Und die alte Helgens. Die sieht mit ihren 41 Jahren immer noch megageil aus.", gierte Jürgen.

„Und die kleine Tochter. Ich glaube sie heißt Daniela..."

„Lass uns unser Stück Fickfleisch mal befragen," schlug Martin vor.

Entgeistert blickte Martina auf die Photos. Auf dem ersten Photo waren ihre beiden besten Freundinnen Rebecca und Isabelle sehen. Rebecca studierte Kunst und Isabelle Architektur erklärte sie bereitwillig.

„Ein netter Harem wäre das," lachte Martin.

„Ich will die Alte vom Helgens. Guck mal wie arrogant die reinschaut.", forderte Jürgen.

„Die dürfte leicht zu kriegen sein," geiferte Martin.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schön beschrieben, wie die kleine arrogante Martina immer und immer wieder vergewaltigt wird. Die Vergewaltigungen ruhig noch viel detaillierter beschreiben und die Mädels mehr zum Weinen bringen und härter abficken. Ich hoffe die Kleine landet tatsächlich auf dem Strich und muss sich da in alle Löcher ficken lassen. Immer wieder geil, wenn hübsche Frauen gegen ihren Willen vergewaltigt werden, auch im realen Leben. 5 Sterne !!!

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@DarkkRanger

KLASSISCHER NON CONTENT, HAMMERHART, REALISTISCH,

PACKEND UND FESSELND VON DER ERSTEN BIS ZUR LETZTEN ZEILE.

DER BÄR SAGT 5 STERNE IND CHAPEAU.

LG OURS POLAIRE

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
DarkkRanger

HAMMERHARTER NON-CONTENT, BEMERKENSWERT GUT.

turboprinzturboprinzvor fast 18 Jahren
klasse

klasse Geschichte,hoffe auf Fortsetzung!! Vieleicht kann die Mutter oder Schwester ja mitmachen oder alle beide.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
super!!

geile Geschichte,weiter so

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