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Die Entführung Teil 06

Geschichte Info
Die drei schnappen sich die jüngste Tochter und einen Bonus.
3.8k Wörter
4.15
174.6k
10

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 05/09/2006
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„Hallo schöne Frau!", sagte Martin und ließ Vandela aufschrecken die auf dem Bett kauerte.

„Was, was habt Ihr Schweine mit meiner Tochter gemacht?", schrie sie die Männer an.

„Ach, hast Du sie quiecken gehört. Keine Sorge, wir haben nichts mit ihr gemacht was wir nicht auch mit Dir machen würden. Genauer gesagt war es gegenüber dem was wir mit Dir vorhaben harmlos sein!", lachte Jürgen.

„Bitte tun sie mir nicht zu sehr weh!", flehte sie, als die Männer sie aus dem Raum zerrten.

Im Nebenraum war schon alles vorbereitet. Zur Vandela´s Schrecken war der Raum sehr ähnlich wie ihr Büro in der Firma eingerichtet.

„Los! Zieh die Sachen an die auf dem Tisch liegen und dann fühl Dich wie zu hause!", befahl Mike.

Auf dem Tisch lagen eine weiße Blouse und ein langer schwarzer Rock. Dazu hochhackige schwarze Schuhe und ebenfalls schwarze Unterwäsche.

„Das... Das...!", stotterte Frau Helgens.

„Genau. Das sind die Klamotten die Du am liebsten im Büro trägst. Und jetzt zieh sie an!"

Die Männer machten keinerlei Anstalten sich umzudrehen und betrachteten voller Vorfreude wie die ehemals toughe Geschäftsfrau sich umzog. Ihre prallen Brüste passten nur mit Mühe in den BH und der Rock spannte stark an ihrem Arsch.

„Ja, wir haben alles eine Nummer kleiner genommen!", lachte Jürgen. „Soll ja was hermachen!"

In den neuen Klamotten fühlte sich Frau Helgens wieder etwas selbstbewusster. Auch wenn sie ein bisschen drückten und spannten machten sie ganz schön was her und verliehen ihr eine gewisse Autorität.

„Wann lassen sie mich und meine Tochter endlich gehen?", fragte sie und schaute die Männer selbstbewusst an.

„Keine Sorge. Ihr werdet bald eine Reise machen und jetzt mach Deine Haare so zurecht wie im Büro und setz Dich hinter den Schreibtisch. Du bekommst bald Besuch!", befahl Martin und verließ mit den beiden anderen Männern den Raum.

„OK. Zeit den Kunden abzuholen.", entschied Jürgen und schaute auf die Uhr.

Gefolgt von Mike machte er sich auf den Weg.

Nach einer Stunde waren sie zurück und führten einen Mann herein über dessen Kopf ein schwarzer Stoffsack gestülpt war.

Als Mike den Sack wegzog blinzelte der Mann um sich an die wiederzurückgewonnene Helligkeit zu gewöhnen.

„Willkommen in unserem bescheidenem Heim, Herr Limbach.", begrüßte Jürgen den Mann.

Herr Limbach war etwa 180cm gross und übergewichtig. Er mochte Mitte fünfzig zu sein und trug einen schwarzen Nadelstreifenanzug.

„War das wirklich nötig mit dem Sack und der langen Irrfahrt? Ich würde euch bestimmt nicht verraten", fragte er und rieb sich die Augen.

„Tut mir leid, aber wir müssen sicher gehen.", antworte Jürgen und führte Herrn Limbach zu einem Guckloch in der Tür

„Wow. Da ist die geile Schlampe ja!", stöhnte er vor Erregung. „Und alles so eingerichtet wie ich wollte."

„Selbstverständlich. Die 100.000 € haben sie bezahlt. Sie können also loslegen. Sollen wir sie für sie gefügig machen?!", fragte Martin.

„Nein Danke! Die schaffe ich schon selbst!", lachte der Mann und öffnete die Tür.

Vandela Helgens verschlug es fast die Sprache.

„Herr... Herr Limbach. Was tun sie hier?", stotterte sie.

Herr Limbach war Inhaber einer großen Zulieferfirma der Helgens gewesen. Auf einer Firmenparty hatte der widerliche Kerl versucht ihr an die Wäsche zu gehen. Daraufhin hatte sie sofort alle Aufträge storniert. Ein Millionenverlust für dessen Firma.

„Nun, Frau Helgens. Ich wollte mal sehen wie Ihnen ihre neue Karriere als Sexspielzeug gefällt!", lachte er und schritt auf sie zu.

Frau Helgens die hinter dem Schreibtisch gestanden hatte sprang auf.

„Bitte, Herr Limbach. Sie müssen mich und meine Tochter befreien. Ich werde auch dafür sorgen, dass sie die Aufträge zurückbekommen.", schlug sie vor.

„Oh. Das ist nett von Ihnen. Und ja natürlich werde ich Dir und Deiner Tochter helfen, aber erst musst Du was für mich tun.", lachte er und machte eine unmissverständliche Geste mit seiner Zunge.

„OK! Sie können mich haben. Aber sie müssen dafür sorgen das wir befreit werden!", bot Vandela voll Ekel sich dem widerlichem Mann hingeben zu müssen an.

„Natürlich. Ich werde für euch Sorgen und jetzt komm her zu mir!", versprach er und merkte wie sein Schwanz anschwoll.

Zitternd schritt Vandela auf den Mann zu. Sie konnte sich kaum einen widerlicheren Menschen vorstellen, aber um sich und ihre Tochter zu befreien würde sie alles tun.

Als sie den Mann erreicht hatte legte diese sofort seine Arme um sie und zog sie zu sich heran. Seine rechte Hand packte sich ihren Arsch und seine linke ihren Hinterkopf.

Dann zog er sie ganz nah zu sich ran und küsste sie auf die Lippen.

Vandela ließ ihn gewähren erwiderte seinen Kuss jedoch nicht. Als seine Zunge jedoch gegen ihre Lippen drückte ließ sie sie rein.

Der Mann schmeckte nach einer widerlichen Sorte Tabak. Er verbiss sich gerade zu in ihren Lippen und seine rechte Hand war inzwischen von ihrem Po zu ihrer rechten Brust gewandert und knetete sie durch ihre Bluse.

Nach unendlichen scheinenden fünf Minuten löste er den Kuss und lachte ihr dreckig ins Gesicht.

„Das war schon mal nett. Und jetzt zeig mir Deine dicken Euter!"

Frau Helgens vermied es ihm in die Augen zu sehen und knöpfte ihre weiße Bluse auf. Sie konnte spüren wie der Mann den Atem anhielt als ihre Brüste freigelegt wurden. Die riesigen Dinger ruhten in einem schwarzen Spitzen-BH der bis kurz vor dem Platzen gespannt schien.

Sie streifte sich die Bluse ab und ließ sie zu Boden fallen, dann wanderten ihre Hände nach hinten und öffneten den BH. Sofort sprangen die Brüste heraus und stellten sich steil auf.

„Woowwww!", pfiff Herr Limbach. „Die stehen ja richtig!"

Sofort ergriff er ihre linke Brust und prüfte sie wie eine Frucht.

„Mann sind die geil. Hart und fest und trotzdem riesig!"

Vandela stieß einen spitzen Schrei aus als er an ihrem Nippel zog.

„Ja! Schrei für mich!"

Herr Limbach packte sich Frau Helgens und schmiss sie auf den Schreibtisch.

Dann warf er sich auf sie und verbiss sich mit seinem Mund in ihrem rechten Nippel.

„Bitte! Sie tun mir weh!", schrie Vandela fand aber kein Gehör.

Der Mann saugte jetzt an der Brust wie ein Baby und taktierte mit seiner Hand die andere Brust. Nach einiger Zeit wechselte er und das Spiel wiederholte sich.

Seine Hose schien zu explodieren. Schnell drehte er die Frau auf den Bauch und riss sich seine Hose herunter.

Vandela´s geschundene Brüste lagen nun auf der kalten Holzplatte was ihr eine gewisse Entspannung gab. Sie wusste was nun kommen würde, spreizte ihre Beine und klammerte sich an der Tischplatte fest. Sie spürte wie ihr Rock nach oben über ihren Hintern geschoben wurde, eine Hand griff nach ihrem schwarzen Höschen und riss es ihr runter.

Sie schrie auf und erwartete ihn.

Sie brauchte nicht lange warten.

Herr Limbach setzte sein Glied an ihrer Scheide an und drang mit einem kräftigen Stoss bis zum Anschlag in sie ein.

Vandela stöhnte auf und wartete auf den nächsten Stoss. Herr Limbach schien erstmal das Gefühl zu genießen seinen Schwanz in ihr stecken zu haben.

„Darauf habe ich schon lange gewartet!", keuchte er und begann sie tief und hart zu ficken.

Vandela schrie und stöhnte bei jedem Stoss. Ihre Brüste rutschten über die Tischplatte und machten dabei quietschende Geräusche. Ein paar Mal verlor sie den Halt, aber der Mann fickte sie einfach weiter und weiter.

Seine Stöße wurden schneller, sie merkte wie sein Glied anschwoll. Vandela schloss die Augen und spürte sein Sperma in ihre Vagina schießen. Der Mann ließ sich auf sie fallen und atmete stark.

Nach einigen Sekunden raffte er sich auf und zog sein Glied heraus. Vandela spürte das Sperma herausfließen und ein klicken verriet ihr, dass der Mann ein Photo machte.

„Warum...?", stotterte sie.

„Nun. Von nun an werde ich Dich vor jedem Meeting nehmen. Wenn Du Dich weigerst geht das Photo an alle eure Geschäftspartner!", lachte er.

„Jetzt helfen sie uns hier raus!", forderte Vandela weinend vor Scharm.

„Aber Baby. Wir sind doch noch nicht fertig!", zerstreute er ihre Hoffnungen.

Herr Limbach riss sie an ihren Haaren nach oben und schmiss sie auf den Boden.

„Öffne Dein Haar für mich und dann lutscht Du meinen Schwanz sauber!", befahl er.

Heulend rappelte sich Vandela auf und öffnete ihr langes blondes Haar. Dann schloss sie ihre Augen und ergriff den Penis des Mannes. Sie führte ihn an ihren Mund und nahm ihn in sich auf. Dann leckte sie ihn sauber. Sie merkte wie der Schwanz des Mannes durch die Behandlung anschwoll und machte sich darauf gefasst, dass der Mann diesmal in ihrem Mund abspritzen würde.

Aber als der Schwanz am härtesten zu seien schien zog er ihn aus ihrem Mund.

„Ja. Ich weiss wie gerne Du weiter lutschen würdest Schlampe. Aber ich will Deine Titten ficken!"

Darin hatte Vandela inzwischen einiges an Erfahrung gesammelt. Ihre Brüste waren auch bei ihren drei Entführen die Hauptattraktion, dicht gefolgt von ihrem Arsch.

So rutschte sie ganz dicht auf Knien an den Mann heran, legte das Glied zwischen ihre Brüste, ließ den Kopf zurückfallen und begann mit ihren Händen ihre dicken Titten auf und ab zu bewegen. Nur einmal flutschte ihr das Glied heraus ehe der Mann kam. Er spritzte sein Sperma zielsicher auf ihre Brüste und hob sich auch noch einen Spritzer für das Gesicht auf.

Herr Limbach packte seinen Schwanz ein und ging nachdem er Vandela noch einem lüsternen Blick gewidmet hatte zur Zellentür und klopfte!

„OK. Schickt mir mein nächstes Spielzeug rein!", rief er.

Die Tür ging auf und hereinspazierte Martina in einem kurzen schwarzen Businesskleid.

Die Tür schlug direkt hinter ihr wieder zu und Martina betrachtete erst Herrn Limbach mit großen Augen und dann ihre am Boden kauernde spermaverschmierte Mutter.

„Tu alles was er will. Dann befreit er uns!", rief ihr ihre Mutter mit verheulter Stimme zu.

„Genau. Hör auf Deine Mutter!", sagte er streng und ergriff ihre Hand.

„Ich kenne sie doch, sie sind Herr...", stotterte Martina.

„Herr Limbach. Richtig. Wir kennen uns von einer Firmenparty vor zwei Jahren. Und ich muss sagen Du bist noch schärfer als ich in Erinnerung habe. Und ich meine Du hättest damals genau dieses Outfit angehabt!", sagte er und zog sie zu sich ran.

„Kann... Kann sein!", stotterte sie.

„Und jetzt zeig mir ob Du genauso gut küsst wie Deine Mutter!"

Martina hatte in den Tagen ihrer Gefangenschaft gelernt sich jedem Mann bedingungslos sexuell zu unterwerfen. So ergriff sie den Hinterkopf des Mannes und gab ihm einen Zungenkuss.

Herr Limbach war zunächst überrascht, erwiderte dann ihren Kuss und schob ihr seine beiden Hände unter ihr Kleid, so dass er ihren Arsch kneten konnte.

In dieser Stellung hob er sie vom Boden weg und schleppte sie an Frau Helgens vorbei auf den Schreibtisch.

Frau Helgens weinte leise vor sich hin. Jetzt würde der Mann auch noch ihre Tochter nehmen. Sie entschied sich nicht hinzusehen und vergrub ihr Gesicht in den Händen.

Der Schrei ihrer Tochter und das Geräusch vom reißenden Stoff schreckte sie auf.

Als sie aufblickte sah sie, dass Herr Limbach ihrer Tochter das Kleid aufgerissen hatte und sich nun auf ihre freigelegten Titten stürzte.

„Tun sie ihr nicht weh. Nehmen sie mich!", versuchte sie ihn abzuhalten aber er hatte im Moment nur Augen für ihre Tochter.

Nachdem er sich ausgiebig mit ihren Brüsten beschäftigt hatte, riss er auch ihr den Slip runter und fickte sie mit schnellen Bewegungen. Im Gegensatz zu ihrer Mutter verblieb Martina auf dem Rücken und musste ihrem Peiniger in die Augen sehen.

Als er in ihr abspritzte täuschte Martina einen Orgasmus vor. So hatten die Männer es ihr beigebracht.

„Deine Tochter ist ja eine richtige Schlampe!", lachte Herr Limbach und zog seinen Schwanz heraus.

„Und jetzt geh zu Deiner Mutter!"

Herr Limbach riss Martina hoch und schupste sie zu ihrer Mutter. Diese fing sie auf und nahm sie in den Arm.

„Ach wie süss. Zum Abschluss werdet ihr zwei Hübschen meine Hoden lutschen. Kommt her.", befahl er.

Vandela und Martina krochen auf Herrn Limbach zu und nahmen den Hoden des Mannes in den Mund. Dann begannen sie gemeinsam zu lutschen. Vandela links, ihre Tochter rechts.

Herr Limbach konnte sein Glück kaum fassen. Die beiden waren die 100.000 absolut wert.

Als sein Schwanz wieder angeschwollen war befahl er den beiden ihm abwechselnd einen zu blasen. Er ließ jede der Frauen zehn Sekunden lutschen und ließ dann wechseln. Martina machte ihre Arbeit um einiges besser und so spritzte er als Belohnung in ihrem Mund ab.

Lachend knöpfte er sich die Hose zu und ließ die beiden Frauen spermaverschmiert am Boden zurück.

„Und zufrieden!", fragte Martin und stülpte Herrn Limbach wieder den Sack über den Kopf.

„Absolut. Habt ihr gut trainiert die beiden!", lobte er, traurig das es jetzt vorbei war.

Während Jürgen und Mike den Mann wieder zurück zum Treffpunkt fuhren erfreute sich Martin an dem Koffer voller Geld und ließ es zwischen seine Finger gleiten.

Nun hatten die Männer alles was sie brauchten um sich die junge Tochter der Helgens zu schnappen.

Drei Tage später hatten die Männer alles in die Wege geleitet. Jürgen hatte ausgekundschaftet welchen Stundenplan Daniela hatte und so wussten die Männer genau wann sie die Schule verlassen würde.

Der Streifenwagen stand wieder an der üblichen Stelle. Diesmal mit zwei Polizistinnen besetzt.

„Für die würden wir auch ordentlich Kohle bekommen!", lechzet Jürgen.

„Jetzt schließen wir erstmal das Geschäft ab, Jürgen!", lachte Mike „Nur nicht übermütig werden."

„Jetzt müssten unsere Kumpels eigentlich zuschlagen!", drängte Martin nervös.

Etwa zehn Blocks entfernt fuhr ein anderer Polizeiwagen auf seiner üblichen Route. Die beiden Polizisten guckten gelangweilt drein. Wieder mal ein langweiliger Tag. In diesem Moment bellte ein Maschinengewehr auf und die beiden rechten Reifen des Wagens zerplatzten. Der Polizist am Steuer lenkte den Wagen in den Straßengraben und brachte sich mit seinem Kollegen vor immer neuen Salven in Sicherheit.

„Polizeibeamte unter Beschuss. Wir brauchen Hilfe! Schnell! Brüllte er in sein Funkgerät!"

Keine drei Sekunden später schaltete der Streifenwagen der vor der Schule wartete das Blaulicht ein und donnerte davon. Alles lief nach Plan.

Martin lenkte die Limousine die vom selben Typ und Farbe war wie die des Chauffeurs von Daniela vor das Schulgelände.

„Jürgen? Was ist mit dem richtigen Wagen?", fragte Mike in sein Handy.

„Ist auf der Landstraße liegen geblieben. Mercedes ist auch nicht mehr das was es war. Ein bisschen Zucker in den Tank und schon...."

Martin unterbrach ihn und ermahnte ihn zum Treffpunkt zu fahren.

Und da kam auch schon Daniela gefolgt von einer ebenfalls achtzehnjährigen Freundin mit langen roten Haaren aus dem Schulgebäude. Die beiden waren im Gespräch und lachten. Sie trugen die in der Schule vorgeschriebene Kleidung.

Einen knielangen dunkelroten Rock, einen langen dunkelbraunen Blazer darunter eine schwarze Weste unter der eine weiße Bluse hervorguckte. Wo der Rock aufhörte endeten lange schwarze Strümpfe. Die Füße der Mädchen steckten in flachen schwarzen Schuhen. Unter dem rechten Arm trugen beide ihre braune Lederschultasche.

Die Tochter der Helgens öffnete die hintere Tür und zur Martins Verwunderung verabschiedete sie sich nicht von ihrer Freundin sondern rutschte einen Sitz weiter und ließ sie mit einsteigen.

Scheinbar gab es eine Absprache, dass sie heute mitfahren würde von der die Männer nichts mitbekommen hatten. Nun, das behinderte ihren Plan nicht. Im Gegenteil.

Martin verriegelte die hinteren Türen und fuhr los.

Die Fahrerkabine war durch eine Trennwand vom Passagierraum getrennt, so dass Martin leider nicht sehen konnte was hinten vor sich ging, aber er hatte den Lautsprecher auf mithören geschaltet.

„Und Sarah? Freust Du Dich schon auf unseren Mädchenabend?", hörte er Daniela fragen.

„Aber sicher, Daniela. Erst machen wir die Hausaufgaben und dann schauen wir was Fernsehen. Meinst Du wir können auch ausreiten?"

„Wohl nicht. Mein Vater will nicht, dass ich mich zu weit vom Haus entferne. Schließlich ist ja auch die Freundin von Martina in der Nähe des Reitstalls verschwunden."

Martin lenkte den Wagen zunächst auf dem üblichen Weg, bog dann aber plötzlich nach rechts auf ein verlassenes Industriegelände ab. Die Mädchen waren so im Gespräch, dass sie das gar nicht mitbekamen. Selbst als der Wagen hielt, lachten sie hinten fröhlich weiter.

Auf dem Gelände warteten schon Mike und Jürgen mit dem Lieferwagen. Martin stieg aus und erzählte den beiden von dem kleinen Bonus der hinten wartete. Dann entsicherte er die hinteren Türen und die Männer nahmen an beiden Seiten des Wagens Aufstellung.

Drinnen hörten sie noch immer die Mädchen brabbeln. Deren ausgelassene Stimmung wurde je unterbrochen als die Männer die Türen aufrissen und sie rechts und links aus dem Wagen zerrten.

Die Mädchen schrien und strampelten, aber die Männer hatten keinerlei Mühe sie innerhalb kürzester Zeit zu Fesseln und zu Knebeln. Schon bald schulterten Jürgen und Mike jeweils eines der heulenden Mädchen und schleppten sie zum nahen Lieferwagen. Die Hände der Mädchen waren mit Klebeband zusammengeschnürt und in ihren Mund steckte jeweils ein roter Ballknebel.

Ihre Gesichter waren angsterfüllt und Tränen liefen ihr Gesicht herunter.

Martin fuhr die Limousine in eine verrottet Fabrikhalle und stieg dann zu den Männern in den Van.

Die Fahrt zum Versteck dauerte nur 10 Minuten und verlief ereignislos.

„Ob unsere Kumpels davongekommen sind?", fragte Martin nach den Männern die den Streifenwagen unter Beschuss genommen hatten.

„Bestimmt. Wenn nicht ist auch nicht schlimm. Die wissen nichts. Und deren Aktion war allemal die 50.000 € wert!", antwortet Mike.

„Was machen wir mit dem Rotschopf?", fragte Jürgen und guckte gierig auf den Arsch des rothaarigen Mädchens das sich auf der Ladefläche wand.

„Was wir wollen. Nur die Helgenstochter dürfen wir nicht anfassen!"

„Schade!", sagte Martin traurig der an der kleinen dunkelhaarigen sofort Gefallen gefunden hatte.

Im Versteck angekommen verfrachteten die Männer die beiden Mädchen in die letzten verbleibenden beiden Zellen im Keller und gingen wieder ins Erdgeschoss.

„Jetzt sind wir ausgebucht!", lachte Mike.

„Keine Sorge. Bald werden drei Zimmer frei!", jauchzte Jürgen.

Oben angekommen feierten die Männer ausgiebig bei mehreren Dosen Bier. Martin stellte dabei die Internetverbindung her und war überrascht sofort eine Glückwunschnachricht von Präsident Mubutu vorzufinden. Dessen Quellen schienen besser zu sein als sie vermutet hatten.

Martin stellte die Sprachverbindung her und Mubutu trat diesmal völlig angezogen ins Bild.

„Wie ich sehe habt ihr die Kleine. Ich habe alles für den Transport vorbereitet. Seit in drei Tagen mit den drei Huren an der im E-Mail Anhang verzeichneten Stelle. Dort bekommt ihr dann auch euer Geld. Und denkt dran. Ich will die Kleine unberührt. Stelle ich fest, dass ihr an ihr dran wart lasse ich euch die Eier abschneiden. Mubutu Ende!"

Der Bildschirm wurde schwarz.

„Noch drei Tage und keiner darf das Täubchen bespringen.", jammerte Jürgen.

„Aber dafür haben wir doch deren Freundin Sarah!", lachte Martin.

„Stimmt. Los geht es!".

Begeistert trabten die Männer nach unten und öffneten die Zelle der Schülerin.

„Hallo! Zeit das wir uns kennen lernen!"

Jürgen half dem Mädchen auf die Beine und nahm ihr Fesseln und Knebel ab.

„Wie heißt Du?"

Das Mädchen brachte nur ein Schluchzen heraus. Erst als Mike die Frage mit Nachdruck wiederholte antwortete sie.

„Sarah von Bismark!", heulte sie. „Bitte lassen sie mich gehen. Ich bin nicht die Tochter der Helgens."

„Aber Mädchen. Das wissen wir doch längst. Hältst Du uns für blöd?"

„Wer kriegt sie zu erst?", drängte Jürgen.

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