Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Entührung

Geschichte Info
Betrogene Ehefrau entführt ihre Nebenbuhlerin.
4.3k Wörter
3.69
149.2k
3
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Birgit und Marie arbeiten weiter als Privatdetektivinnen. Marie hat sich mit einem Mann eingelassen, der verheiratet ist. Julia seine Frau spioniert seit Wochen hinter den beiden her und nutzt die Gelegenheit als ihr Mann Swen ein paar Tage alleine auf Geschäftsreise geht um sich auf brutale Weise an ihrer Nebenbuhlerin zu rächen.

Zusammen mit ihrer Freundin Karla erwartet Julia die Detektivin im Wald bei ihrer Joggingstrecke. Marie läuft an diesem kühlen Frühlingstag in einem dünnen weißen Jogginganzug. Die Hose ist fast durchsichtig und lässt den roten Stringtanga den sie darunter trägt erahnen. Unter der Jacke ist Marie noch mit einem roten ärmellosen, buchfreien Top bekleidet. Die nackten Füße stecken in roten Turnschuhen.

An einer einsamen Stelle treten Julia und Karla plötzlich mit Pistolen bewaffnet aus dem Dickicht heraus. Marie bleibt wie angewurzelt stehen und legt auf Befehl Julias sofort ihre Hände hinter den Kopf. Während Karla mit der Pistole auf Maries Kopf zielt, tritt Julia hinter die Detektivin und drückt ihr den Pistolenlauf in den Rücken. Marie kennt Julia und weiß, dass diese in ihrer Eifersucht zu allem fähig ist, weshalb Gegenwehr vorerst zwecklos erscheint. Julia befiehlt Marie jetzt ihre Trainingsjacke auszuziehen und die Schuhe abzulegen. Als Julia danach die Hände hinter dem Rücken gefesselt und ihre nackten Füße mit einem etwa vierzig Zentimeter langen Strick zusammengebunden sind, wirft Karla die Jacke und die Schuhe achtlos ins Gebüsch.

Marie wird in einen Geländewagen verfrachtet und nach einer kurzen Fahrt kommt man zu Julias Elternhaus, einem nicht mehr bewirtschafteten Bauernhof. Marie wird sofort in den Stall geführt, wo bereits alles zu ihrem Empfang hergerichtet ist. In der Mitte des Stalls hängen in etwa vierzig Zentimeter Abstand zwei dicke Seile von der Decke herab. Auf dem Boden sind in einem Meter Entfernung zwei Eisenringe eingelassen, an denen ebenfalls dicke Seile befestigt sind. An der Wand hängt eine zusammengerollte geflochtene Lederpeitsche, daneben ein langer dünner Rohrstock und noch 2 Umschnalldildos mit dicken Dildos.

Julia kündigt der schönen Marie an, dass sie jetzt für ihr Verhältnis mit Swen eine strenge Züchtigung erhalten wird. Karla löst die Handfesseln der Detektivin und befiehlt ihr mit vorgehaltener Pistole, ihr Top auszuziehen. Marie gehorcht und schleudert das Kleidungsstück mit den Worten „auspeitschen wollt ihr mich ihr Schlampen, ihr könnt euch nicht vorstellen welche Freude ihr mir damit macht!", Julia vor die Füße.

Während sich Marie von Karla widerstandslos die Handgelenke an die beiden von der Decke hängenden Seile fesseln lässt, nimmt Julia die Peitsche von der Wand, entrollt sie und sagt drohend: „Dir werden die großkotzigen Sprüche schon noch vergehen, Karla, zieh sie hoch!"

Marie wird an den beiden Seilen hochgezogen, so dass sie gerade noch auf ihren nackten Füßen stehen kann. Danach fesselt Karla auch die Fußgelenke und zieht die Beine der Gefesselten zu den im Boden eingelassenen Ringen weit auseinander. Marie steht jetzt mit gespreizten Beinen auf den Zehenspitzen. Um ihren festen Hintern ist die Trainingshose eng anliegend, fällt aber nach unten locker über die unendlich langen schlanken Beine und endet etwa 30 Zentimeter über dem Boden. Es sieht so aus, als ob die blonde Schönheit keinen Slip trägt, da der Stringtanga nur von vorne durchschimmert. Der Nackte Oberkörper Maries ist von kleinen Schweißperlen bedeckt, obwohl es im Stall ziemlich kühl ist. Die blonden Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der frech in der Luft schwingt und nicht die Schultern berührt. Maries Haut ist bis auf einige kaum mehr sichtbare Narben von der Auspeitschung beim Ökobauern makellos und braungebrannt. Die festen nicht zu großen Brüste sind ob der gestreckten Stellung leicht angehoben und lassen die hoch aufgerichteten bereits hart gewordenen Brustwarzen besonders schön zur Geltung kommen. Marie stellt sich auf eine brutale Auspeitschung ein. Sie weiß, niemand wird kommen und sie retten. Aber sie möchte es Julia nicht zu leicht machen und nimmt sich vor ihre Nebenbuhlerin auf das äußerste zu provozieren. Deshalb dreht sie so gut es geht den Kopf und ruft Julia zu: „In diesem Stall hatte ich schon schöne Stunden mit Swen, wenn ich daran denke wird meine Muschi klatschnaß, fühl doch mal!"

Julia lässt die etwa drei Meter lange geflochtene Lederpeitsche einige Male durch die Luft sausen und trifft dabei die nackten gefesselten Füße sowie die noch von der dünnen Jogginghose bekleideten Beine der Delinquentin. Marie erregt dieses Vorspiel ungemein, obwohl sie weiß, dass sie gleich fürchterliche Schmerzen erleiden wird. Außer einem etwas schneller werdenden Atem und dem Schweißausbruch ist ihre Erregung aber nicht zu bemerken als Julia mit zynischer Stimme sagt: „Na wie gefällt dir das. Jetzt werde ich dich dafür bestrafen dass du mit meinem Mann geschlafen hast. Karla wird alles mit der Videokamera aufzeichnen, damit wir es später Swen zeigen können. Wer weiß vielleicht gefällt ihm das Video! Du wirst gleich noch an anderen Stellen naß werden, wenn ich dir die Haut in Fetzen von deinem Rücken peitsche. "

Julia schlägt mit aller Kraft zu und die geflochtene Peitsche trifft mit einem lauten Knall den nackten Rücken der gestreckt gefesselten Frau. Marie stößt pfeifend den Atem aus und wirft vor Schmerz ihren Kopf in den Nacken. In diesem Moment trifft sie bereits der nächste Hieb und hinterlässt wie der erste eine blutige Strieme. Julia peitscht mit aller Kraft ohne Pause und ziemlich ziellos, so daß auch Maries Seiten und die Achselhöhlen sowie die Ansätze der festen Brüste getroffen werden. Nach etwa zehn Schlägen quittiert die Gezüchtigte jedes Auftreffen mit einem leichten Stöhnen. Aber kein Schrei kommt über ihre Lippen. Julia macht nach zwölf Hieben eine Pause und tritt von vorne nahe an ihr Opfer heran. Sie streichelt Maries Brüste mit der zusammengerollten Peitsche und spricht mit einschmeichelndem Ton: „Na du kleine Schlampe, macht dich das geil? Deine Titten kommen später noch dran. Los, bitte mich um Gnade dann werde ich dir vielleicht verzeihen."

Marie spuckt Julia mitten ins Gesicht und faucht sie an: „Niemals werde ich dir in den Arsch kriechen. Mach endlich weiter oder tut dir schon der Arm weh du Memme?"

Inzwischen hat Birgit nach ihrer Partnerin gesucht und im Wald die Kleidungsstücke gefunden. Auch die Reifenspuren von Julias Geländewagen sind der geübten Schnüfflerin nicht entgangen. Birgit befragt die Gäste einer Schänke die am Waldrand liegt, ob jemand etwas gesehen hat. Und tatsächlich kann sich der Kellner an den schwarzen Geländewagen mit der Nummer S-J100 erinnern. Birgit fährt sofort in ihr Büro zurück um die Autonummer zu checken. Als sie herausbekommt, wem das Fahrzeug gehört, kann sie sich bald vorstellen wohin man Marie entführt hat und dass diese sich in ernsten Schwierigkeiten befindet. Birgit zieht sich schnell ihren Kampfanzug, bestehend aus langer Hose, Turnschuhen und Kakifarbener Bluse an, bewaffnet sich mit einer Pistole und fährt los.

Nachdem sich Julia das Gesicht gewaschen hat kehrt sie zu Marie in den Stall zurück und kündigt dieser an, dass sie für ihre Frechheit wie ein Schulmädchen bestraft werden soll. Erst danach soll Marie weiter gepeitscht werden. Karla greift in Maries Hosenbund und zieht ihr die Jogginghose langsam über die festen Hinterbacken nach unten, dabei merkt sie, dass Marie tatsächlich ganz nass zwischen den Beinen ist. Als Karla auch den Stringtanga herunterzieht windet sich Marie in ihren Fesseln und bittet darum nicht in dieser entwürdigenden Stellung mit heruntergelassenen Hosen gezüchtigt zu werden. Dieser Wunsch wird ihr von den beiden Frauen selbstverständlich nicht erfüllt. Stattdessen geht Julia zur Wand und holt den etwa eineinhalb Meter langen Rohrstock, der bis vor kurzem im Wasser gelegen haben muß. Er ist nämlich so biegsam, dass Julia ohne große Mühe die beiden Enden zusammenbiegen kann. Marie soll mit diesem Stock 50 Hiebe auf ihren nackten Hintern erhalten. Sie soll jeden Schlag mitzählen, sonst wird noch mal von vorne angefangen. Marie beschließt nicht zu zählen und so beginnt Julia mit harten Schlägen den festen Hintern ihres Opfers zu traktieren.

Nach mindestens 80 Rohrstockhieben bei denen sich Karla und Julia abgewechselt haben ist Maries Hintern mit blauen Striemen bedeckt, die teilweise an den Kreuzungspunkten aufgesprungen sind. Immer noch kommt außer einem leichten Stöhnen kein Laut über ihre Lippen. Nun bekommt sie auch noch 20 Schläge in die Arschspalte, doch nur mit dem Erfolg, dass Maria einen Orgasmus bekommt. Karla ist vom Schlagen so erschöpft, dass sie ins Haus geht und etwas zu trinken besorgt.

Als Karla im Haus verschwunden ist kommt Birgit in den Hof herein und geht direkt zum Stall. Sie steht plötzlich mit der Pistole in der Hand hinter Julia und befiehlt dieser sich mit den ausgestreckten Armen an die Wand zu lehnen, sowie ihre Beine weit zu spreizen. Marie ruft ihrer Freundin sofort zu, dass noch jemand da ist, aber da ist es schon zu spät. Karla steht plötzlich hinter Birgit und hält dieser die Pistole an die Schläfe. Der Detektivin bleibt nichts anders übrig, als die Waffe fallen zu lassen und sich von Julia die Hände hinter dem Rücken an einen Pfosten fesseln zu lassen.

Birgit muß jetzt mit ansehen, wie Marie von Karla weiter gepeitscht wird. Die lange geflochtene Lederpeitsche knallt immer wieder unbarmherzig auf den nackten Oberkörper und hinterlässt blutige Spuren auf Maries Rücken, Seiten sowie an ihren Brüsten. Marie stöhnt jetzt laut und windet sich mit schmerzverzerrtem Gesicht in ihren Fesseln. Inzwischen hat Julia wieder die Peitsche übernommen und lässt diese um den Körper von Marie herum nach vorne zu den Brüsten und zwischen ihre Beine sausen. Dass dabei auch ihre Schamlippen und Kitzler getroffen wird macht Marie nur an.

Birgit hat begonnen die beiden Frauen mit allerlei Schimpfwörtern zu bedenken und fordert lautstark, dass sie doch Marie endlich in Ruhe lassen sollen. Stattdessen könnten sie doch Birgit peitschen. Als Marie nach 30 Hieben endlich das Bewusstsein verliert wird Birgit losgebunden. Julia hat die Pistole in der Hand und Karla, die inzwischen ihre Bluse ausgezogen hat schwingt drohend den Rohrstock. Sie ist jetzt nur noch mit einer hautengen Jeans und ihrem BH bekleidet und befiehlt Birgit sich nackt auszuziehen.

Kurze Zeit später steht die Detektivin unbekleidet vor ihren Peinigerinnen. Sie muß die Hände hinter den Kopf legen und die Beine spreizen. Danach gehen die beiden Frauen langsam um Birgit herum und bewundern den muskulösen, von zahlreichen Narben bedeckten Körper. Karla meint: „Anscheinend macht es dir Spaß gepeitscht zu werden. Dann wirst du heute noch viel Freude mit uns haben. Du darfst es dir aussuchen. Entweder knallen wir dich gleich ab, oder du wählst zwischen 50 mit dem Rohrstock, vor mir kniend in deine Arschspalte oder 40 mit der Peitsche dort bei den Seilen.

Birgit nimmt langsam die Hände herunter und stemmt sie in die Hüften. Sie schaut Julia geringschätzig an und geht zu Marie um diese loszubinden. Langsam versucht sie sich mental auf die jetzt drohende Auspeitschung einzustellen. Ihre Wahl fällt auf die Bullenpeitsche, weil sie weiß, welche Folgen Rohrstockhiebe in ihre Spalte haben würden. Solche Schläge kann niemand mit Würde aushalten, deshalb ist die Peitsche das kleinere Übel. Nachdem sie Marie auf der Seite abgelegt hat schafft sie es der Ohnmächtigen ein kleines Messer zuzustecken, das sie in ihren Haaren versteckt hatte. Danach knotet sie ihre Haarmähne so zusammen, dass die Peitsche ungestört ihren Rücken treffen kann und stellt sich zu den von der Decke herabhängenden Seilen.

Karla tritt hinzu und fesselt Birgits Handgelenke fest an die dicken Seile. Dann wird Birgit so weit hochgezogen, dass sie gerade noch stehen kann, wenn sie die Beine eng zusammenpresst. Sie hofft, dass ihre Fußgelenke nicht an die Eisenringe gebunden werden, weil sie sonst bewegungsunfähig mit weit gespreizten Beinen in den Fesseln hängen würde. Mit festem Griff umfasst sie die beiden Seile und wartet auf den ersten Peitschenhieb. Doch Julia schlägt nicht zu. Stattdessen steht sie mit der zusammengerollten Peitsche vor Birgit und bewundert die großen festen Brüste und die muskulösen Arme und Beine der Delinquentin.

Birgit schaut Julia herausfordernd an und muß dabei feststellen, dass diese Frau durchaus gut aussieht. Sie sieht für ihre 40 Jahre noch sehr jugendlich aus, hat kurzgeschnittene braune Harre und braune Augen. Sie ist etwa gleich groß wie Birgit, jedoch etwas vollschlanker, aber wohlproportioniert. Julia trägt eine tief ausgeschnittene Bluse unter der ein BH durchscheint. Sie scheint sehr große Brüste zu haben, deren Nippel sich durch beide Kleidungsstücke hindurch abzeichnen. Obwohl sie etwas breitere Hüften hat besitzt sie lange schlanke Beine. Diese stecken in flachen Stoffschuhen. Dazu trägt Julia einen Minirock.

Birgits Betrachtung wird von der schneidenden Stimme ihrer Gegnerin unterbrochen: „Du rothaariges Luder, glaubst du wir lassen uns von dir überlisten. Wenn wir mit dir fertig sind weißt du erst was es heißt ausgepeitscht zu werden. Mal sehen wie du die 50 mit der Bullenpeitsche aushälst. Das blonde Luder hatte nach 30 genug."

Julia stellt sich hinter Birgit auf und schlägt mit aller Kraft zu. Wie vorher bei Marie kommen die Hiebe schnell hintereinander und Birgits Körper wird von der sich immer wieder tief in ihre Muskeln saugenden Peitsche hin und her gerissen. Das Leder ringelt sich dabei um Birgits ganzen Körper herum und trifft die nackte Frau von allen Seiten. Als Julia nach zwanzig Hieben eine Pause macht ist Birgit völlig außer Atem, aber sie hat noch genug Luft um Julia wütend anzuschreien: „Ich dachte du willst mich auspeitschen blöde Kuh. Stattdessen gibst du mir eine Massage. Mach endlich weiter!"

Karla ergreift daraufhin die Peitsche und schlägt Julia vor die Rothaarige doch fester zu fesseln, damit sie nicht so herumzappeln kann. Kurze Zeit später hängt Birgit mit weit gespreizten Beinen in ihren Fesseln. Die Muskeln sind bis zum äußersten gespannt und die Detektivin weiß, dass es nun sehr schwer sein wird die weiteren Schläge ohne zu schreien auszuhalten.

Karla peitscht etwas zielsicherer als Julia. Sie trifft mit dem Ende der Langen Peitschenschnur Birgits Brüste und reißt meist die Peitsche beim Auftreffen etwas zurück, so daß jeder Schlag eine tiefe blutende Strieme reißt. Nach 30 Hieben ist Birgit schweißgebadet, blutüberströmt und stöhnt laut bei jedem der in Abständen von etwa einer halben Minute verabreichten Schläge. Karla versucht nun das Ende der Peitsche zwischen Birgits Beine fetzen zu lassen indem sie auf ihren Hintern schlägt. Durch die gespreizten Beine wird auch bald Birgits Scheide getroffen, was ihr einen unterdrückten Schrei entlockt. Die Pausen zwischen den Hieben werden immer länger. Die Frauen genießen es, wie Birgit zuerst einige Sekunden laut stöhnt und versucht ihre Schmerzenslaute zu unterdrücken, um sich schweratmend auf den nächsten Schlag vorzubereiten.

Karla versucht jetzt mit jedem Peitschenhieb entweder die Scheide, den Kitzler oder die Brustwarzen der Delinquentin zu treffen, was ihr auch meist gelingt. Birgits Stöhnen ist inzwischen in eine Mischung aus Lautem Atem und einem fauchenden Ton übergegangen. Julia fordert die Gepeitschte auf, doch endlich zu schreien, aber ohne Erfolg. Nach 40 Hieben scheint es so als habe Birgit das Bewusstsein verloren, weshalb Julia einen Eimer mit kaltem Wasser holt und diesen über der Gefesselten ausschüttet.

Als ob Birgit nur auf diese Erfrischung gewartet hätte schüttelt sie kräftig ihren Kopf und sagt zum Erstaunen der beiden Freundinnen: „War das alles? Ihr blöden Schlampen könnt nicht mal eine gefesselte wehrlose Frau richtig schlagen. Los, peitscht mich jetzt richtig aus!"

Das ist Karla und Julia dann doch zuviel. Birgit erhält noch von Karla ohne weitere Diskussionen ein gutes Duzend harte Peitschenhiebe bis sie leblos in ihren Fesseln hängt, während Julia mit dem Rücken zu der scheinbar gefesselten und immer noch ohnmächtigen Marie das Geschehen beobachtet. Unbemerkt konnte sich Marie jedoch befreien und steht plötzlich mit dem Messer in der Hand hinter Julia, packt diese von hinten und hält ihr das Messer an die Kehle. Karla kommt mit der Peitsche in der Hand auf die beiden zu bis Marie ruft: „Bleib stehen sonst schneide ich ihr die Kehle durch. Wirf die Peitsche und die Pistole weg und nimm die Hände hoch!"

Karla zögert, aber als Marie auch noch mit der Pistole droht die sie Julia aus dem Gürtel genommen hat bleibt auch ihr keine andere Möglichkeit als zu gehorchen. Daraufhin stößt Marie Julia von sich weg und zieht als erstes ihren Slip und die Jogginghose hoch. Dann befiehlt sie Julia sofort zu Birgit zu gehen und sie loszubinden.

Kurze Zeit später stehen Karla und Julia mit nacktem Oberkörper barfuß da. Die Hände hinter dem Kopf zusammengelegt und die Beine gespreizt erwarten sie das Allerschlimmste. Birgit beginnt mit ihrer Strafpredigt: „Jede von euch wird heute noch mindestens genau so hart geschlagen wie ihr uns geschlagen habt. Aber da ihr so fair wart mir die Wahl zu lassen wie ich geschlagen werden will, kriegt ihr die gleiche Chance. Jede erhält 50 Hiebe mit einer Weidengerte. Draußen wachsen schöne Exemplare. Entweder ihr bekommt die 50 auf euren nackten Oberkörper, wobei ich besonders die Brüste bedenken möchte oder wir benutzen den Zaun draußen als Prügelbock und es gibt die 50 auf den Hintern und die Schenkel.

Karla glaubt besonders schlau zu sein, als sie sofort die zweite Möglichkeit der Züchtigung wählt. Julia überlegt etwas länger und kommt zu dem Ergebnis, dass sie mit ihren üppigen Brüsten die Züchtigung auf den Oberkörper wohl am ehesten aushalten könnte. Birgit geht jetzt mit Karla nach draußen und zwingt die schwarzhaarige Frau auf die Weide am kleinen Bach neben dem Haus zu klettern und einige lange dünne frische Triebe abzuschneiden. Die Triebe haben noch keine Blätter und Karla und Julia müssen sie noch von der dünnen Rinde befreien. Dabei können sich die beiden sehr gut vorstellen, wie diese Gerten auf der nackten Haut ziehen werden.

Zuerst kommt Karla an die Reihe. Während Julia im Stall an einem der von der Decke hängenden Seile festgebunden ist wird ihre Freundin hinaus zum Zaun geführt. Dieser besteht eigentlich nur aus zwei Balken, von denen der obere in etwa einem Meter Höhe verläuft. Karla muß Jeans und Slip ausziehen und sich über den Balken beugen. Dabei presst sie ihre Beine fest zusammen und hält sich am unteren Querbalken des Zaunes fest. Marie fesselt dort ihre Handgelenke und Birgit zieht zum Entsetzen der schlanken Frau ihre Beine weit auseinander und fesselt sie ebenfalls an den unteren Querbalken.

Die etwa 35-jährige Karla ist sehr schlank und muskulös. Sie ist braungebrannt und hat eine überaus gepflegte Haut. Ihre Schambehaarung ist rückstandslos entfernt und so hat man zwischen den sehr schlanken Schenkeln hindurch einen schönen Einblick in ihre intimsten Regionen. An ihrem Kitzler trägt sie einen Ring, so daß auch dieser hoch aufgerichtet und rosa herausragt. Durch die Fesselung in übergelegter Position treten die Schamlippen besonders hervor und Birgit kann sich nicht verkneifen zu sagen: „Deine Spalte ist im Weg, dich kann man ja nicht auf den Arsch peitschen ohne dass man die Fotze trifft!"

Wie zur Bekräftigung schlägt sie ein paar mal mit der flachen Hand auf Karlas intimste Stelle, was dieser ein lustvolles Stöhnen entlockt. Birgit lacht und meint dass in der Scheune ja Umschnalldildos hängen würden, Einen würde sie gleich mal an ihr ausprobieren. Mit der Lust soll es aber bald erts mal vorbei sein, denn Birgit und Marie bewaffnen sich jetzt jede mit einer Weidengerte und stellen sich rechts und links von der übergelegten Karla auf. Marie lässt die Gerte ein paar mal am nackten Hintern der schwarzhaarigen Schönheit vorbeisausen, was dieser einen eiskalten Schauer über ihren Körper jagt und sie in den Fesseln zusammenzucken lässt. Auf Birgits Frage, ob sie jetzt wohl so richtig Angst hat antwortet Karla wütend: „Fangt endlich an, damit wir es hinter uns bringen ihr blöden Fotzen".

12