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Die Ermittlung

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Und in diesem Moment kam Stefan für einen Moment der Gedanke, dass er selber auch nur ein Bot war. Hätte er nicht genau dasselbe gesagt wie Dan Merkar oder Sermo? Könnten nicht auch alle seine Erinnerungen nur eine in Datenbanken abgespeicherte, erfundene Geschichte sein? Könnte nicht auch sein Blut künstlich sein, seine Schmerzen nur Interrupts in seinen Schaltkreisen? Ja, wäre es nicht geradezu logisch, für Interstellarflüge auf Frachtern keine Menschen, sondern Bots einzusetzen?

Er verscheuchte diese Gedanken, bedankte sich bei Dan für das Gespräch und verließ das Gebäude.

-

Als er auf die Straße trat, spürte er weniger Ärger denn eine gewisse Traurigkeit über das Schicksal der Kolonie. Was sollte er jetzt machen?

Im Stadtplan war unweit des Hafenamts in sattem Grün eine Parkanlage eingezeichnet, zu der er seine Schritte lenkte. Es stellte sich heraus, dass es dort nichts Grünes gab: Betonierte Wege verliefen zwischen schwärzlichen, morastigen Flächen, auf denen größere, teils vielleicht zehn Meter hohe Gewächse wuchsen. Dunkel und blattlos und mit gewundenen, spitzen Ästen sahen sie im bläulich weißen Licht von NGC1378 aus, als seien sie direkt einem Alptraum entsprungen. Stefan setzte sich auf eine der Bänke aus einem fast schwarzen, faserigen Material. Es war Mittag, und obwohl das Licht kalt wirkte, spürte er, wie sich seine Haut erhitzte. Er war der einzige Besucher des Parks.

Zwei Dinge musste er entscheiden. Erstens: Wie sollte er sich zu Sermo stellen? Einerseits war sie nicht mehr als eine Maschine, die für einen bestimmten Zweck hergestellt worden war, diesen erfüllt hatte, und vermutlich bald recycelt oder umprogrammiert werden würde. Er, Stefan, würde abreisen, und die Episode vergessen. Andererseits glaubte diese Maschine fest daran, dass sie in Mensch war, und dass sie Gefühle hatte, Gefühle für ihn. Maschine hin oder her - durfte er das ignorieren?

Das zweite Problem war Roter Fels. Vor fünf Jahren war der letzte Mensch auf dem Mond gestorben. Seitdem wurde die Siedlung, die Bergwerke und die ganze Kolonie von nichtsahnenden Bots betrieben und am Laufen gehalten. Korrekt von ihm wäre es, der Erde die Daten vom Aussterben der Kolonie zu bestätigen und ihr die Tatsachen zu erklären. Die Raumflotte würde kommen und Roter Fels würde unter staatliche Kontrolle gestellt werden. Und wenn sich nicht neue Siedler fanden, die alles hier in Beschlag nehmen würden, würde schließlich alles von Wert weggebracht werden und der Rest verschrottet werden. Und was sollte man mit einem am Krückstock gehenden Oma-Roboter oder mit dicken, schwitzenden Budenwirt-Robotern schon anfangen?

Ihm wurde klar, dass die beiden Probleme zusammenhingen. Wenn er akzeptierte, dass Sermo Gefühle hatte, dann musste er auch den anderen Bots dies zugestehen. Wenn er Sermo lediglich als Maschine ansah, so war gegen eine Verschrottung von Roter Fels nichts einzuwenden. Ja, auch Sermo würde verschrottet werden. Er stellte sich vor, wie Sicherheitsleute der Raumflotte die Tür zu ihrer Wohnung aufbrechen würden, sie mitnehmen würden, wie sie von Technikern in grünen Overalls deaktiviert und auseinandergebaut werden würde. Würde sie versuchen sich zu wehren? Würde sie schreien? Würde sie weinen?

Ihm zog sich das Herz zusammen, und in diesem Augenblick wurde ihm klar, dass er nicht zulassen konnte, dass dies geschah. Denn was auch immer in Sermos Geist, in ihrem Hauptprozessor, vor sich ging - er selber hatte Gefühle, und die konnte er nicht ignorieren.

Aber was sollte er machen? Die Datenbank des Einwohnermeldeamtes mit Bot-Daten füllen? Aber wie? Er selber hatte keinen Zugang zu ihr, und ohne dass er einigen hohen Stellen die Wahrheit erzählte, würde er auch keinen bekommen. Aber er wusste, dass sie ihm nicht glauben würden, denn vermutlich war die Überzeugung, ein Mensch zu sein, ihnen einprogrammiert worden. Und selbst wenn sie die Wahrheit akzeptierten - würde dieses Wissen ohne Folgen bleiben? Wie würde es sich auf die Gesellschaft hier auswirken? Nein, es musste einen anderen Weg geben. Was konnte er überhaupt ändern?

Es dauerte nicht lange, da war ein Plan in ihm gereift. Er stand auf und machte sich auf den Weg.

-

Sermo war nicht zu Hause. Stefan blätterte die Sonderbefugnisse, die ihm die Kolonialbehörde der Erde erteilt hatte, durch. Auch die Juristensprache hatte in den letzten Jahrhunderten eine geradezu eigenständige Evolution durchgemacht und hatte nur noch rudimentäre Ähnlichkeit mit der Alltagssprache. Glücklicherweise gehörten auch diverse Jura-Kurse zur Ausbildung eines Interstellar-Kapitäns. Und so hatte Stefan nach einer knappen Stunde gefunden, wonach er suchte: Paragraph 13 erlaubte ihm, alle notwendigen Maßnahmen zu treffen, um technische Fehler zu beheben, sofern nicht - und dann folgte eine lange Reihe von Ausnahmen. Er ging sie durch, aber sein Fall schien so unglaublich, so speziell, dass sie nicht zutreffen würden. Nun, sein Hebel würde die Computeranlage im Terra-Verbindungsbüro von Roter Fels in der Cherman-Straße sein.

Über die Funkanlage der "Guten Hoffnung" als Relais setzte er eine Nachricht an die Erde ab. "Die Kolonie Roter Fels ist nicht ausgestorben, sondern floriert. Es liegt ein Fehler in der Konfiguration der Computeranlage des Verbindungsbüros vor. Ich bitte nocheinmal um die Bestätigung des Paragraphen 13 meiner Sonderbefugnis, und darum, die Zweigstelle über anstehende Reparaturmaßnahmen zu informieren. MfG Stefan Ousterhout."

Selbst wenn man auf der Erde auf seine Nachricht sofort reagieren würde, würde es rund 18 Stunden dauern, bis die Antwort eintreffen würde. Aber Stefan hatte keinen Zweifel, dass seiner Bitte stattgegeben würde. Eine winzige Umkonfiguration der Computeranlage einer winzigen Zweigstelle einer Behörde auf einem unwichtigen Mond weitab der großen Kolonien - das würde auf der Erde keinen Menschen interessieren. Ein kleiner Mitarbeiter würde seine elektronische Signatur drunter setzen und die Nachricht abschicken, und dann wäre die Sache auf der Erde vergessen.

Er ließ das Display auf Sermos Wohnzimmertisch ausfahren und rief Hake Bentana von der EADB an.

"Herr Ousterhout?" Die junge Dame erinnerte sich sofort an seinen Namen. Stefan war darüber nicht erstaunt. "Haben Sie etwas vergessen?"

"Keineswegs. Das heißt, ja, ich habe etwas vergessen zu fragen. Ist es möglich, online Zugriff auf die Datenbank zu nehmen?"

"Ehrlich gesagt funktioniert der Zugriff eigentlich ausschließlich online. Das Terminal, an dem sie heute Morgen saßen, war nichts anderes als ein abgespeckter Netzzugang."

"Gut gut... Der Zugriff selber - handelt es sich um ein proprietäres API, oder um eine allgemein zugängliche Methode?"

"Das Zugriffsprotokoll ist offen. Es handelt sich um nichts anderes als einen normalen dbtp-Server-Aufruf."

"Wunderbar. Könnten Sie mir die genauen Spezifikationen der Syntax zuschicken?"

Hake nickte kaum merklich und senkte den Blick. Es dauerte einigen Minuten, dann erschien auf Stefans Display die Meldung, dass ein Textdokument angekommen war. "Angekommen?"

"Ja, vielen Dank. Sie wissen gar nicht, wie sehr Sie mir geholfen haben," sagte er.

Sie lächelte ihn an. "Gern geschehen. Ehrlich gesagt haben wir nicht viele Gäste hier, und die Arbeit ist meist sehr langweilig. Sie waren eine willkommene Abwechslung. Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen bei ihrem Computerprojekt."

"Danke." Er unterbrach die Verbindung und öffnete das Dokument, das sie ihm geschickt hatte. Eine erstes Überfliegen zeigte ihm, dass die Syntax einfach gehalten war. Es sollte kein Problem sein, einen online-Abruf der EADB zu programmieren.

Er speicherte das Dokument auf seinen portablen Stick und rief Merkar Dan an.

"Ich habe eine gute Nachricht," sagte er, musste dann aber einige Sekunden warten, denn Dan schien gerade abgelenkt zu sein. Dann, als der ältere Mann sich ihm zuwandte, fuhr er fort. "Ich denke, ich habe den Fehler gefunden, der dazu führte, dass Roter Fels als ausgestorben geführt wird."

"Wirklich? Um was handelt es sich?"

"Eine einfache Fehlkonfiguration des Computers im Verbindungsbüro der Kolonialbehörde."

"Und? Kann er behoben werden?"

"Wahrscheinlich. Ich habe schon alles Notwendige in die Wege geleitet."

Dan atmete sichtlich erleichtert auf.

"Lassen Sie uns nun über die Fracht reden." fuhr Stefan wie beiläufig fort.

Dans Kopf zuckte hoch und er sah ihn mit einem scharf an. "Nun, wenn das Problem behoben ist, werden bald wieder genügend andere Schiffe hier landen. Ich könnte Ihnen zwar, aus reiner Dankbarkeit, etwas höhere Frachtgebühren als üblich zahlen, aber...."

Mit einem Zeichen seiner Hand unterbrach ihn Stefan. "Dan Merkar, machen Sie sich nicht die Mühe zu feilschen. Ich weiß, dass Ihre Lagerräume bis obenhin voll sind. Und dass es noch Wochen dauern wird, bis die nächsten Schiffe kommen. Aber ich wäre sogar bereit, nicht mehr als die normalen Gebühren zu nehmen."

Dan Merkar sah ihn misstrauisch an. "Wenn was?"

"Nun," antwortete Stefan, "wenn ich für meine Bemühungen auf andere Weise entlohnt werden würde."

"Was schwebt Ihnen da vor?" Dan lehnte sich zurück, verschränkte die Finger ineinander und hatte den neutralen Gesichtsausdruck eines Händlers aufgesetzt.

"Der Autonavigator meines Frachters ist veraltet und hat leider auch schon ein paar Macken. Ich könnte gut eine neue Navigation brauchen. Soweit ich weiß, gibt es hier Bots gebrauchen, die Fähigkeiten als Navigator haben."

"Die sind nicht gerade billig. An was für einen...." Aber in diesem Moment begriff er und verstummte. "Ah so." sagte er schließlich. Einige Sekunden vergingen, und Stefan meinte regelrecht sehen zu können, wie es in Dans elektronischen Gehirn arbeitete. "Hm. Es gibt da aber ein kleines Problem. Oder eigentlich sogar zwei."

"Und zwar?"

"Nun, Sermo wurde nicht für Interstellarflüge programmiert. Aber ich denke, man könnte ihre Programmierung erweitern."

"Ja?"

"Ja." Er überlegte noch einen Moment. "Ich werde das veranlassen. Hier im Raumhafen haben wir eine eigene technische Abteilung, die sich mit Automatisierungstechnik auskennt. Sermo ist ja hier. Ich werde veranlassen, dass sie sich... zu einer Untersuchung... meldet. Wenn Sie sie heute Abend wieder sehen, wird sie eine ausgebildete Interstellarnavigatorin sein."

"Wird sie von der Prozedur etwas mitbekommen?"

"Sie wird sich an nichts erinnern können. Das heißt, sie wird sich daran erinnern, dass sie eine Ausbildung zum Interstellar-Navigator gemacht hat."

"Gut. Und das zweite Problem?"

"Ich weiß nicht, ob sie überhaupt von hier weg will. Sie ist zwar nur ein Bot, aber.... Ihre Programmierung ist ja so, dass sie wie ein Mensch reagiert. Wie also wird sie reagieren, wenn sie gegen ihren Willen ihre Heimat verlassen muss?"

"Ich werde sie nicht gegen ihren Willen mitnehmen." sagte Stefan.

Dan nickte. "Dann verbleiben wird so. Die Gute Hoffnung wird zu den üblichen Gebühren beladen. Und ob Sermo mitkommen will, entscheidet sie selbst."

"Es ist eine Freude, mit ihnen Geschäfte zu machen." Stefan hatte jetzt ein spöttisches Grinsen aufgesetzt, denn er wusste, dass Sermo zusagen würde.

"Ganz meinerseits." Dan tippte auf eine Taste und Stefans Display erlosch.

-

Am Abend eröffnete er Sermo, dass er den Fehler gefunden hatte, und dass er bald wieder abreisen würde.

"Das ist ja toll." sagte Sermo, aber ihr betroffenes Gesicht strafte sie Lügen. Stefan wartete. "Du hast es gut. Kannst diesen vermoderten Felsbrocken hier verlassen und aufbrechen zu neuen Welten."

"Ja."

"Tja. und ich werde wohl hier sitzen bleiben! Dabei bin ich sogar als Interstellarnavigatorin ausgebildet worden. Ich weiß gar nicht wozu. Sie haben mich bisher noch nicht einen Flug machen lassen."

"Hättest du Lust mitzukommen?"

Sermo schwieg einen Moment. "Das geht doch nicht. Ich habe doch hier meine Arbeit und meine Freunde."

"Was die Arbeit angeht, so gäbe es kein Problem. Ich habe vorhin mit Merkar Dan gesprochen. Er... er dachte daran, Navigatoren von Roter Fels Erfahrungen bei interstellaren Flügen sammeln zu lassen. Was Freunde und Familie angeht, so musst du das selber entscheiden. Roter Fels liegt etwas abseits der üblichen Routen, aber hin und wieder könnten wir natürlich schon einen Abstecher hierhin machen. Aber ich möchte dir da reinen Wein einschenken: Interstellarflüge dauern lange, und du wirst nicht häufig zu Hause sein."

Sermo schwieg. Schließlich schüttelte sie den Kopf. "Ich weiß nicht, ich weiß es nicht. Es kommt so plötzlich..."

"Ich weiß. Du brauchst es nicht jetzt zu entscheiden. Bis ich den Fehler behoben habe, die Gute Hoffnung beladen und abflugbereit ist, wird es noch zwei Tage dauern."

"Ich werde es mir überlegen." sagte sie, und Stefan nahm zärtlich ihre Hände in die seinen. Sie war nur ein einfacher SexBot Layer 131. Sie war programmiert, ihm zu gefallen und zu Diensten zu sein. Er wusste, wie ihre Entscheidung ausfallen würde.

-

Am Vormittag des nächsten Tages kam eine kurze Mitteilung von seinem Schiff. Auf der Erde hatte man seiner Bitte stattgegeben. Man hatte das Verbindungsbüros davon informiert, dass Stefan sich an der Computeranlage zu schaffen machen würde, und darum gebeten, ihm jegliche Hilfe zuteil werden zu lassen.

Stefan ließ den jungen Mann dort ein kaffeeähnliches Gebräu zubereiten, arbeitete aber alleine. Es dauerte nicht ganz drei Stunden, dann hatte er es geschafft. Tief in den Konfigurationsdateien hatte er die Adresse des Servers gefunden, von dem der Computer die Daten bezog, die er weiter zur Erde leitete. Er änderte den Eintrag so, dass er künftig die Daten der EADB statt des Einwohnermeldeamtes abrief. Einige größere Änderungen in der Syntax waren nötig, aber schließlich erschien die neue aktuelle Bevölkerungszahl bei Stefan auf dem Display: 5.307.646. Eine angemessene Zahl für eine so florierende Kolonie wie Roter Fels. Es würde noch einige Tage oder Wochen dauern, bis dieser korrigierte Wert sich verbreitet haben würde, aber Stefan hatte keinen Zweifel daran, dass bald wieder Frachter Roter Fels anfliegen würden.

Der junge Mann bedankte sich, und Stefan machte sich wieder auf den Weg. Den Rest des Tages verbrachte er damit, die Beladung der Guten Hoffnung zu überwachen.

Am späten Nachmittag kam Sermo vorbei, um wie sie behauptete, zu sehen, wie weit die Beladung fortgeschritten war. "Schließlich," sagte sie, "muss ich als Navigatorin die zu beschleunigende Masse genau kennen."

Stefan fasste sie an den Schulter und hielt sie fest. "Darf ich das als Ja interpretieren?"

Statt einer Antwort umarmte sie ihn und küsste ihn.

-

Am Abend brachten sie Sermos Sachen zur Guten Hoffnung, und schon am Nachmittag des nächsten Tages hatte Stefan das Schiff auf den von Sermo berechneten Kurs zum Planeten Derion im Vega-System gebracht, wo ein Großteil der Ladung von Roter Fels gelöscht werden sollte, und die beiden sahen zu, wie zuerst Roter Fels hinter der großen, bleichen und grünen Kugel der Sekunda verschwand, wie dann die Sekunda immer kleiner wurde, bis sie nur noch ein wie ein Stern von vielen erschien, überstrahlt von der grell in die Sensoren strahlenden Sonne NGC1378.

Stefan zündete die Gravitoren. Die Sterne vor ihnen zogen sich auf einen Punkt zusammen und verfärbten sich bläulich, während sich hinten NGC1378 zu einem immer größer werdenden Ball ausdehnte, roter wurde und dunkler, bis er am Ende ganz verschwunden war.

"Was macht man denn so auf Interstellarflügen?" fragte Sermo.

"Komm!" sagte Stefan, nahm ihre Hand, zog sie hoch und packte durch ihren eng anliegenden Navigatorinnenrock hindurch ihre Pobacken. "Ich zeig's dir!"

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Diese Geschichte darf frei kopiert und verändert werden. Es gibt einige Stellen, die mir nicht so gut gelungen vorkommen. Die dürfen gerne verbessert werden. VG NN

  • KOMMENTARE
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Super

Sehr schöne und unterhaltsame Geschichte mit viel Phantasie, Eritik und einer interessanten Handlung.

5 Sterne.

Bitte weiter so...

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Sehr schne Story.

gibt glatte 5+ Sterne . Danke sagt "The Reader"

KojoteKojotevor etwa 13 Jahren
Wirklich hübsch

Du hast es in deinem Nachwort selbst gesagt: Es gibt ein paar Stellen, die etwas holperig sind.

Aber insgesamt ist die Geschichte gut gelungen.

Kurz nachdem ich auf die konkrete Idee gekommen bin, was es mit der Kolonie auf sich haben dürfte, kam auch dein Prota darauf. Das werte ich als gutes Timing.

Der Lesefluss war die ganze Zeit über ungetrübt. Die Handlung war durchaus fesselnd, auch wenn sie nicht unbedingt vor Action strotzte.

Flinx hat Recht, wenn er die Geschichte mit frühen Kurzgeschichten namhafter Autoren vergleicht. Sie ist definitiv eine runde Sache und hätte in meinen Augen einen Platz in einer Antalogie zum Thema K.I. durchaus verdient.

Natürlich hättest du moralische Konflikte noch stärker herausarbeiten können, aber du hast stattdessen auf einen höheren Unterhaltungswert gesetzt, was mir persönlich besser gefällt aus zu erschlagende Bedeutungsschwangerschaft. ;-)

Mach weiter so!

Flinx1Flinx1vor etwa 13 Jahren
Ach, nochwas:... hast Du die Bewrtungsfunktion abgeschaltet? Ich hätte Dir gerne

...hast Du die Bewertungsfunktion abgeschaltet? Ich hätte Dir gerne 5 Sterne gegeben.

Flinx1

Flinx1Flinx1vor etwa 13 Jahren
Fast schon wunderbar!

Auf jeden Fall aber vorbildlich: Sehr interessanter Plot, keine auf den ersten Blick erkennbare Mängel in Rechtschreibung und Orthographie, schön beschriebene Spannungsbögen, in sich schlüssig und ohne Brüche in der Logik, ausführliche aber nicht einschläfernde Entwicklung...

Die bisher beste Geschichte, die ich im gesamten Literotica-Universum gelesen habe!

Ich will ja nicht lobhudeln, oder maßlos übertreiben, aber von der Qualität her erinnert mich "Die Ermittlung" an Kurzgeschichten aus den Anfängen der Autoren-Karrieren von Philip K. Dick, Ray Bradbury und "the Grandmaster of Sci-Fi", dem unvergleichlichen Isaak Asimov.

NNNM; bitte weiter so!

(Ich werde aber bald ein zweites Mal lesen um festzustellen, ob dieser erste Eindruck bestehen bleiben kann.)

Vielen Dank,

Flinx1

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