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Die erste Frankreichfahrt

Geschichte Info
Jungs, zwischen meine Schenkel, direkt auf meinen Venushügel.
5.6k Wörter
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Saarbrücken - Metz

Hy, ich bin Simone, bin heute 27 Jahre alt, 1,65 m groß, rote Haare und wiege so um die 50 kg. Ich will Euch heute mal meine vierte Erfahrung schildern! Nachdem das erste öffentliche Entblößen damals eine spontane Entscheidung war, musste die folgende schon ein wenig geplant werden.

Ich war damals in der Mittelstufe des Gauß-Schneider-Gymnasium und meine Noten waren sehr gut, was mir damals wohl zu recht den Titel einer Streberin eingebracht hat. Auch meine Haarfarbe hat nicht dazu beigetragen, dass ich eine beliebte Schülerin war. Im Nachhinein, fand ich das gar nicht so schlimm. So konnte ich immer mein Ding durchziehen, ohne groß Aufsehen zu erregen!

Mein erster Frankreichurlaub stand an!

Wenn ich daran zurückdenke, überläuft mich heute noch ein Schauer. Ich würde gern diese Reise nochmals durchleben, aber es wäre nicht das gleiche und die schönen Erinnerungen daran würden zerstören. Also versuch ich es gar nicht erst, sondern stürze mich lieber in neue Abenteuer!

Meine Eltern waren damals schon mit dem Auto vorgefahren. Ich konnte leider, wegen der Schule, erst eine Woche später nachkommen. Meine Eltern hatten zwar versucht mich schon früher von der Schule zu nehmen, aber unserer damaliger Direktor hatte das abgelehnt.

So sollte ich also von Saarbrücken über Metz, Dijon, Lyon nach Marseille mit dem Zug nachkommen. Dieser Zug war ein Übernachtzug mit Schlafabteilen. Zum Glück hatten meine Eltern ein Einzelplatz buchen können.

Die Reisebeschreibung beginnt in Saarbrücken.

Dort wartete ich angespannt darauf, dass der Zug einfährt. Nachdem ich den Bahnsteig mehrmals auf und ab gelaufen war, setze ich mich auf eine der freien Bänke und lese ein wenig, um meine Aufregung ein wenig in den Griff zu bekommen.

Wie ich so dasitze und in meiner Bravo blättere, bemerke ich die drei Jungs, die vor ein paar Minuten den gleichen Bahnsteig betreten haben. Auch Sie gegen den Bahnsteig auf und ab. Die Gelegenheit nutzend und mit der Vorhersehbarkeit von Männern / Jungs rechnend, rutsche ich auf der Bank ein wenig nach vorne, wobei der dünne, leicht transparente Rock an der Stelle bleibt. Der Rock meines Kleides, der vorher die Hälfte meines Oberschenkels bedeckt hat, gibt diesen jetzt fast komplett frei. Unbeirrt vertiefe ich mich weiter in meine Zeitung. Kann aber deutlich die Bewegungen der Jungs ausmachen, wenn ich darunter hindurchschaue, als diese wieder einmal an mir vorbeikommen. Nur die Oberkörper mit den Gesichtern bleiben mir verborgen. Aber ich bemerke, wie sie Ihre Schritte deutlich verlangsamen und ich kann Ihre Blicke deutlich spüren. Dies wiederholt sich zwei Mal, wobei Ihre Schritte immer langsam werden. Als beim dritten Durchlauf einer der Jungs sich dann genau vor mir die Schuhe neu binden muß, löse ich meine Beine leicht voneinander und geben allen Dreien einen freien unverhüllten Blick zwischen meine Beine, geradewegs auf mein Unterhöschen. Wobei der Kniende wohl den besten Ausblick hat.

Nachdem die Drei noch mehrmals an mir vorübergegangen waren, einer nach dem anderen musste sich die Schuhe binden und auch der Abstand verringerte sich von Mal zu Mal, wird der Zug angekündigt.

Da sie sich rechts und ihr Gepäck links von mir befindet, müssen sie ein letztes Mal an mir vorbei.

Kurz bevor sie mich erreichen, schließe ich meine Zeitung und auch meine Beine -- dabei stelle ich fest, das mein Unterhöschen inzwischen schon ziemlich feucht geworden ist - schaue in die Runde und lächle sie ein wenig verlegen an und beginne meine Zeitung in meiner Reisetasche zu verstauen, die genau vor mir auf den Boden steht.

Dabei lehne ich mich genau soweit nach vorne, das die drei Jungs, einen guten Blick in den Ausschnitt meines Kleides werfen können. Das Kleid hatte einen Ausschnitt zum Zuschnüren, den hatte ich natürlich kaum genutzt! Dadurch konnten sie einen ungehinderten Blick auf meine Brüste werfen. Diese wurden zwar noch vom BH ein wenig geschützt, aber ich konnte hören, dass alle drei den Atem angehalten haben, als sie an mir vorübergingen. Also musste der Einblick Wirkung gezeigt haben. Auch ich konnte eine leichtes Aufzucken von Erregung nicht unterdrücken. Vor einem Jahr, hätte ich den Ausschnitt bis obenhin zugezogen, aber heute genieße ich die Blick. Besonders, wenn die Beobachter glauben, ich wüsste es nicht und sie hätten etwas geheimes und intimes gesehen. Gleichzeitig macht es mich an, wenn ich in der Öffentlichkeit die Grenzen des „üblichen" überschreite.

Erst als der Zug einfährt, bemerke ich, wie viele Leute sich eigentlich noch auf dem Bahnsteig befinden und einen Blick zwischen meine Schenkel geworfen haben könnten. In dem einen oder andern Blick kann ich erkennen, dass das wohl auch der Fall gewesen ist.

Durch meine Provokation leicht angeheizt, setzten sich die Drei, nachdem wir eingestiegen sind, genau so, dass sie mich gut im Blick haben. Nachdem der Zug angefahren ist, belohne ich sie mit einem weitern Blick in meinen Ausschnitt, als ich meine Zeitung wieder aus meiner Tasche hole. Dabei brauche ich ein wenig mehr Zeit als nötig, da noch einige andere Fahrgäste auf der Suche nach einem freien Platz, bei mir vorbeikommen und ich diesen den Einblick auch nicht verwehren will.

Danach vertiefe ich mich wieder in meine Bravo und verhalte mich sittsam, wie es sich für ein junges Mädchen gehört. Ab und an schaue ich auf, betrachte mir den ein oder anderen Fahrgast. Dabei stelle ich fest, dass der Kontrolleur auch die Toiletten kontrolliert, wenn er an ihnen vorbeikommt. Anscheinend nimmt er seinen Job sehr ernst, im Gegensatz zu den meisten, die ich bisher kennen gelernt habe.

Da kommt mir eine Idee. Meine leichte Erregung gewinnt wieder an Fahrt. Während die Idee in meinen Kopf weiter gestallt annimmt, stelle ich mein rechtes Bein auf die sich an meinem Fensterplatz befindliche Erhöhung. Dabei achte ich natürlich darauf, den Rock meines Kleides zwischen den Schenkeln ein wenig tiefer zu ziehen. In den Augenwinkeln, kann ich die enttäuschten Gesichter der Jungs erahnen. Aber wie abzusehen, hält dieser Zustand nicht lange. Mit jedem Ruckeln des Zuges, rutscht der Rock, Stück für Stück, ein wenig höher und auch die Falte des Rockes zwischen meinen Schenkeln nimmt permanent ab.

Während dieser Zeit schaue ich ab und an in die Runde. Wenn dann mein Blick in Richtung der drei Jungs wandert, schauen sie immer schnell in eine andere Richtung. Meine Erregung nimmt mit jeder Minute weiter zu. Als ich dann den Schaffner sehe, wie er wieder in meine Richtung kommt, beginnt mein Auftritt.

Die Blicke der Jungs, zwischen meine Schenkel, direkt auf meinen Venushügel, der in der Zwischenzeit sich schon deutlich auf meiner weißen Unterhose abzeichnen muß, hat mich schon deutlich erregt, so dass auch meine Brustwarzen sich schon deutlich durch den BH und das Kleid abzeichnen. Diesen Blick konnten sie schon seit einigen Minuten genießen. Als ich mich dann zur Seite drehe und auch etwas nach vorne, um aus meiner Tasche die Volvicflasche herauszuholen, drehe ich das Bein, welches unten auf dem Boden steht, ein wenig mit in die Richtung meiner Tasche. Dadurch öffnen sich meine Beine um ein weiteres gutes Stück mehr als vorher. In diesem Moment können die drei Betrachter, meine komplette Unterwäsche sehen. In dieser Drehung kann ich fühlen, dass meine Unterhose, dadurch, dass sie auf der rechten Seite --Fensterseite, mit dem aufgestellten Bein- eingeklemmt ist, diese Bewegung nur zum Teil mitmachen kann. Da mein Unterhöschen auf meinem Venushügel nicht sehr breit ist, kann ich fühlen, wie die linke große Schamlippe darum kämpft, nicht hervorzuspringen. Ein guter Teil meiner spärlichen Schambehaarung ist in der Zwischenzeit sichtbar.

In dem Moment, als mein Unterhöschen über die linke Schamlippe springt. Beende ich die Show. Richte mich auf meiner Bank auf und schließe meine Beine. Während ich dann aus meiner Flasche trinke, betrachte ich drei Jungs aus den Augenwinkeln. Es gibt nichts schöneres, als diesen Anblick. Sie hatten ein breites Grinsen auf Ihren Gesichtern und unterhielten sich leise aber angeregt. Als ich darüber nachdenke, was sie wohl machen würden, wenn ich jetzt meine Beine wieder öffnen und sie eine freigelegte Schamlippe sehen würden, der linke Rand des Unterhöschens im Spalt verschwunden, öffnen sich meine Beine fast wie von selbst, aber dann meldete sich mein doch noch vorhandenes Schamgefühl. Der innere Kampf zwischen zeigen und verstecken dauert nur wenige Sekunden. Da ich mir eine wesentlich brisantere Aufgabe gestellt hatte, wollte und konnte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr zeigen.

In diesem Moment verschlucke ich mich. Dabei läuft eine relativ große Menge des Volics über mein Kleid. Angefangen von der Brust, bis zu meinem Schoß. Während ich hustend und vor mich hinfluchend meine Flache wieder in der Tasche verstaue, stehe ich auf und mache mich in Richtung Toilette.

Der Schaffner, war gerade dabei, bei den neuen Fahrgästen, die Fahrscheine zu prüfen und war noch etwa 6 Meter entfernt, als ich die Toilette betrete und vergesse abzuschließen.

Die Aufregung nimmt stetig zu, als ich anfange mich in der Kabine „herzurichten". Als erstes muß mein BH dran glauben. Nachdem ich ihn ausgezogen habe, stecke ich ihn in meine Tasche. Dann mit einem kurzen Blick die Transparenz meines Oberteils, besonders im Bereich meiner Brüste. Da das Ergebnis nicht zufrieden stellend ist, helfe ich noch ein wenig nach und weiche das Oberteil so weit ein, das sich mein Brüste nun deutlich darunter abzeichnen. Als ich meine hervorstehenden Brustwarzen berühre, durchzuckt mich schon ein Blitz und läßt meine Beine weich werden.

„Noch hast du Zeit, sperr ab!" Aber der Gedanke zieht einfach nur so dahin

Ich fahre fort und stelle mich so an die Toilette, das der Schaffner meine Rückseite und über den Spiegel meine Vorderseite sehen kann, wenn er die Kanine Überprüft.

„Der wird Augen machen, wenn er dich so zu Gesicht bekommt!"

Dann hebe ich langsam den Rock meines Kleides an! Zuerst entblößt er meine durchtrainierten Oberschenkel, dann kommt mein Unterhöschen zum Vorschein, schon leicht angefeuchtet, zeichnen sich die Ausprägungen meiner Schamlippen sehr schön ab, dann weiter nach oben, bis zum Schluß er einen guten Teil meines Bauches freigibt. Ich klemme mir den Rock unter die Oberarme, damit er nicht runterrutscht.

„Bis jetzt ist alles noch im dunkel Grünen Bereich, sperr endlich ab! Du hattest dein Kick!"

Allein dieser Anblick würde dem Schaffner den Atem verschlagen, denke ich so bei mir, als ich mich im Spiegel betrachte. Aber mich befriedigte es in diesem Moment nicht mehr.

Mein fast nacktes Spiegelbild zeigte mir ein niedliches, kleines, rothaariges Mädchen mit einem unschuldigen, süßen Gesicht, stark erregten Brüsten und Brustwarzen, einem strammen Bauch und es zog während ich es betrachtete sein Unterhöschen bis zu den Knien herunter, und ging leicht in die Hocke.

So stehe ich halb entkleidet, in der Toilette eines fahrenden Zuges und warte auf den nächsten Unwissenden. Was heißt halb, was konnte man denn nicht mehr sehen, nur ei dünner Streifen unterhalb meiner Brüste wurde von dem aufgerafften Kleid verdeckt!

Als ich mein Spiegelbild nochmals genauer betrachte, kann ich meine Brust in all ihren Feinheiten deutlich durch den feuchten, anliegenden, dünnen Stoff erkennen. Am auffälligsten sind natürlich meine hervorstehenden Brustwarzen. Als mein Blick dann hinunter zu meinen Schoß wandert, muß ich feststellen, das der Anblick nicht befriedigen ist. Ich stelle mich um, so dass die Hocke nicht so tief, aber breitbeiniger ist. Außerdem befeucht ich noch meine Schamhaare mit Wasser aus dem Wasserhahn.

Dieser Anblick gefällt mir nun wesentlich besser. Mein Venushügel und der Spalt zwischen den Schamlippen sind nun sehr gut sichtbar und ich bin mir nicht mehr sicher, dass die Tropfen, die an meiner Schenkelinnenseite nur aus Wasser bestehen. Ich nehme mir ein wenig Toilettenpapier und trockne mich zwischen den Beinen ab.

So in Gewohnheit mit der Umgebung und der Stellung, fahre ich auch noch mit den Stück Papier zwischen meine Schamlippen, die ich mit der anderen Hand gespreizt habe, so wie ich es auch beim normalen Toilettengang mache. Diese üblichen Handlungen, lassen mich einen Moment vergessen, wo ich mich befinde und nehmen meine ganze Konzentration in Anspruch.

So in Gedanken vertieft, bemerke ich nicht, wie die Tür geöffnet wird.

In diesem Moment erschrecke ich wirklich. Ich vergesse alles um mich herum und kann mich nicht bewegen, wie eine Maus im Blick einer Schlange! Ich schaue dem Schaffner direkt in die Augen. Diese fixieren eine halbe Ewigkeit einen Schoß, bis die Realität langsam zurückkehrt und ich feststelle, das die Hand mit dem Papier an meiner rechten Seite herunterhängt und die Linke immer noch meine Schamlippen spreizt, während mein Becken leicht nach vorne gekippt ist. Durch die breitbeinige, leichte Hocke noch verstärkt, ist mein Intimbereich für den Schaffner ein wahrer Augenschmauß. Ich spüre, wie ich rot anlaufe und eine Hitzewelle meinen gesamten Körper durchläuft. Vom Schreck immer noch paralysiert, bin ich nicht in der Lage dieser Situation zu entkommen, dies ist ein vollkommen neues Gefühl für mich. In meinem Kopf herrscht die reine Panik, all meine Gedanken kreisen nur noch darum, mich aus dieser peinlichen Haltung zu befreien aber mein Körper reagiert nicht! So erlaube ich dem Schaffner seine Blicke weiter über meinen Körper wandern zu lassen. Von meinem Intimbereich über den fachen Bauch zu meinen Brüsten und dann weiter zu meinem Gesicht und dann wieder hinunter. In seinem Gesicht spiegelte sich die Überraschung deutlich wieder, die Augen riesengroß und der Unterkiefer war heruntergeklappt.

Auch der Schaffner schien mit der Situation überfordert, denn auch er unternahm nichts, um mich aus dieser Situation zu befreien. Diesen Blicken schutzlos ausgeliefert, steigert meine Erregung fast ins unermessliche. Gleichzeitig habe ich das Gefühl zu verbrennen, als die Hitze meinen Körper weiter überflutet.

Doch dann kam die Rettung, der Zug fing an zu bremsen und der Augenblick wurde zerstört.

Der Schaffner murmelt irgendwas, dass wie eine Entschuldigung klang und senkte seinen Blick. Ich drehe mich mit einer schellen Bewegung zur Seite, so dass ich Ihm meinen Rücken zuwende, beuge mich nach vorne und ziehe meine Unterhose nach oben. Alles in mir schrie danach, dies so schnell wie möglich zu machen, aber ein kleiner, unwiderstehlicher Teil in mir wollte diese Bewegung so lang wie möglich in die Länge ziehen. Dieser Teil setzte sich durch. Darauf bedacht, dass ich diesmal mein Becken nach hinten drücke und der Schaffner beim Schließen der Tür noch einen Blick von hinten auf meinen Intimbereich werfen kann, führe ich diese Bewegung mit zitternden Händen bewusst langsam aus. Während der Schaffner die Tür noch am schließen ist, kommen noch andere Fahrgäste daran vorbei. Der vorletzte Ruck, kurz vor dem Stillstand des Zuges, bringt den Schaffner aus dem Gleichgewicht. Als dieser beim Versuch sein Gleichgewicht wieder zu finden, die Tür loslässt, öffnet sie sich wieder ein wenig mehr, wie ich im Spiegel beobachten kann und dort erkenne ich die drei bekannte Gesichter, mit weit geöffnetem Mund und großen Augen. Als der Schaffner sein Gleichgewicht wieder gefunden hat und die Tür nun wieder beginnt zu schließen, ist mein Unterhöschen auf der Hälfte meiner Oberschenkel angelangt.

„Noch einen letzten Kick!"

Mein Körper, inzwischen komplett rot angelaufen, wollte nur noch weg, aber der kleine, unwiderstehliche Teil in mir, wollte mehr, mehr, mehr, ... Dieser Teil in mir, fordert, dass ich weiter meine intimsten Stellen zur Schau stelle, damit der Gefühlskampf zwischen Scham und Flucht weiter an Härte zunimmt. Diese Reitzüberflutung unterdrückte jegliche andere Sichtweise, der Situation, als „steigere dein Schamgefühl"

Die ganze Situation dauert bestimmt nur wenige Augenblicke, auch wenn es mir wie Stunden vorkommt.

Mit dem letzten Ruck des Zuges, verliere ich das Gleichgewicht und lasse mich dann aus meiner noch leicht gebückten Haltung nach vorne fallen. Als erstes fällt mein Unterhöschen zu Boden, als ich im ersten Moment meine Beine ein wenig näher zusammenbringe, um sie dann wieder zu öffnen Danach muß ich mein Kleid loslassen, damit ich mich mit meinen Händen abfangen kann, dabei fällt es vollständig zu Boden. Ich spüre, wie es zuerst über meine Brust gleitet und dann über die Arme und den Kopf.

Ich schließe meine Augen und verharre in dieser Haltung „einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig"!

Spätestens jetzt hätte sich die Tür schließen müssen. Diese Haltung war sehr demütigend! Ich war nun komplett nackt, kein Stück Stoff schützte auch nur einen kleinen Teil meines Körpers. Selbst das hoch geraffte Kleid vorhin, gab mir ein wenig Sicherheit, da ich es jeder Zeit hätte fallen lassen können. Aber jetzt war nichts mehr da! Meine Allerheiligstes war von der Tür aus gesehen, nun für alle Betrachter weit geöffnet sichtbar und inzwischen total naß.

Durch die Beine konnten Sie auch meine Brüste, die in dieser Haltung gut zu Geltung kommen, in ihrer absoluten Erregung betrachten. Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich, alle vier noch in der Tür stehen. Vollkommen fasziniert können sie Ihre Blicke nicht von mir abwenden. Ich kann fühlen, wie mein Unterleib, sich unter diesen durchdringenden Blicken, immer fester zusammenzieht und auch meinen Bauch erfasst. Diese Anspannung wird immer unerträglicher, genauso wie Ihre Blicke sich zwischen meinen Schenkeln bewegen und über meinen Bauch und die Brüste wandern, hätten sie mich auch berühren können. In diesem Stadium macht das keinen Unterschied mehr. Als die Anspannung wenige Augenblicke später die Schmerzgrenze erreicht hat, beginnt meine gesamter Unterleib rhythmisch zu pulsieren, alles was Muskeln besitzt stimmt in dieses Lied mit ein.

Dieser Zustand übersteigt letzt endliche doch meine Schamgrenze. Den Ausblick auf meinen geöffnete, sich rhythmisch kontrahierende, Scheideneingang wollte ich nicht mehr mit den vier Männer teilen, sonder für mich ganz allein genießen.

Als ich nun nach einer halben Ewigkeit aufstehe, drehe ich mich beim Aufrichten mit meiner Vorderseite zur Tür und versuche meine Blöße mit den Händen zu bedecken. Während ich mich dann wieder bücke, um mein Unterhöschen und mein Kleid aufzuheben, drücke ich ein wenig auf die Tränendrüse und sage dann in einem weinerlichen Ton: „Habt Ihr jetzt genug gesehen?" Dies war natürlich nur Ablenkung. Während die vier um Worte ringen, hebe ich mein Kleid über den Kopf und lasse es dann von oben nach unten über mich rutschen. Dabei muß ich natürlich meine Arme anheben, was meine Brüste zum letzten Mal richtig zur Geltung bringt, bevor das Kleid darüber gleitet. Immer noch um Worte ringend, machen sie keine Anstalten, die Tür zu schließen.

Ich stopfe mein Unterhöschen noch laut fluchend in meine Tasche: „Scheiße, die ist jetzt auch total naß und dreckig!" und stürme dann an den vier Männern vorbei aus der Toilette. Meine Anspannung weicht fast Augenblicklich, aber die Erregung hat meinen Körper noch vollkommen in ihrer Gewalt und ich muß mir Mühe geben, damit meine weichen Beine mich tragen. Ein seliges Lächeln umspielt meinen Mund als ich wieder auf meinem Platz sitze und mein Unterleib immer noch pulsiert und mit jedem Schlag fällt es mir schwerer, meine Erregung nicht durch ein Stöhnen zu verraten.

Mein Herz rast und ich muß mehrmals tief durchatmen.

Als ich dann einige Augenblicke später aus dem Fenster schaue, stehen die drei Jungs am Bahnsteig, schauen in meine Richtung und unterhalten sich, mit zu Hilfenahme ihrer Hände, die die eine oder andere Körperregion meines Körpers beschreiben.

Ich schließe kurz meine Augen und genieße die Reaktionen meines Körpers.

Als ich meine Augen wieder öffne und die Jungs immer noch sehe, überkommt mich dann doch wieder der Drang! Ein Abschiedsgeschenk musste noch sein! Also stand ich auf und zog mein Kleid aus! Spliterfaser nackt stand ich mitten im Zug am Fenster. Nicht nur die Drei, sonder alle die am hinteren Ende des Zuges ausgestiegen sind, konnten mich so sehen.

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