Die Erziehung 01

„Ohhhh", stöhnte Inge bei dieser Behandlung. Und jedes mal wenn er seinen Schwanz tiefer in sie drückte kam ein kleines Japsen dazu.

Mama war mit ihrer eigenen Fotze beschäftigt und rieb wie eine Furie über ihren Kitzler. Zwischendurch tauchte sie mit ihrer Hand durch ihre Spalte und nahm dann das wilde Reiben wieder auf. Ich stellte mich neben sie und machte mit.

Julia hingegen verließ uns. Klebrig und Fäden ziehend verzog sie sich wieder zur Gesellschaft. „Ich hab' da noch ein Date", sagte sie, zog ihr Minikleid züchtig über ihre knackigen, kleinen Arschbacken und ging.

Jetzt war Bernhard ganz in Inge verschwunden. Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in der behaarten Möse meiner Schwiegermutter. Inge konnte gar nicht glauben, dass Bernhards Riesending in ihre Möse passt und mit großen Augen schaute sie an sich herunter.

„Mein Gott!", stöhnte sie, „fühlt sich das geil an! So ein Riesenteil ist mir ja noch nie unter gekommen." Ihre Beine lagen immer noch auf Bernhards Schultern und so konnte er mit seinem Schwanz tief in ihrer Grotte wühlen. Immer wieder schob er sich vor, zog sich bis zum Eichelansatz wieder zurück und stieß wieder und wieder zu. Laut klatschte sein dicker Sack gegen ihre drallen Arschbacken. Schmatzend drückten ihre Geschlechter aufeinander. Inges Stöhnen wurde immer lauter. Bernhard hielt ihr irgendwann mit seiner Pranke den Mund zu, da Inges Gestöhn in dem gekachelten Waschraum zu laut wurde.

Auch Mama wurde immer lauter. Sie hatte es sich jedoch angewöhnt in der Öffentlichkeit nicht zu laut zu stöhnen. Ihre Möse kochte, ihre Hand flog über ihren Kitzler und mit einigen geübten Berührungen wichste sie sich zum Orgasmus. Mit zitternden Knien, immer wieder zuckend kam ihr die erste, vielleicht auch zweite Erleichterung des Tages. Wie bei meiner Schwester quollen auch aus Mamas Fotze einige zähe Tropfen halbdurchsichtiger Flüssigkeit, die auf ihren Strümpfen landeten.

„Bis gleich", wisperte sie mir zu, „heb' dir was für später auf." Damit strich sie einmal zart über meinen fast platzenden Schwanz. Mit einigen geübten Bewegungen richtete sie ihr Kleid wieder, betrachtete sich kritisch im Spiegel, verließ den Waschraum und machte dir Tür zu. Ich stellte den Fuß dagegen, um keinen unliebsamen Besuch zu kriegen, denn ich wusste was kam.

Inge kam! Ihr Wimmern steigerte sich zu einer richtigen Arie. Bernhards Pranke konnte nicht all die Stöhner, Seufzer und das wollüstige Anfeuern unterdrücken und schließlich ließ er es. Knetete wieder ihre Prachttitten und wühlte mit seinem Riemen ihr Loch um. Bei jedem tiefen Stoß schrie sie ihm ins Ohr, dass er sie doch endlich richtig ficken soll. Diese Frau hatte noch nie so gut gevögelt. Bernhard gab sich alle Mühe dieses Erlebnis einmalig für sie werden zu lassen. Inge explodierte förmlich. Die Feuchtigkeit ihrer Möse hat schon seit einiger Zeit weiße Schlieren auf Bernhards Schwanz hinterlassen. Jetzt kam bei jedem Stoß noch mehr weißlicher Schleim aus ihrer Grotte. Schließlich japste sie nur noch, unfähig zusammenhängende Worte zu stöhnen. Ihre zitternden Beine drückten gegen Bernhards Kopf und ihre Füße verschränkten sich hinter seinem Stiernacken.

Bernhard schnaufte. Tief brummelnd stieß er noch ein paar mal in Inges Fotze und entlud sich dann in einem einzigen langen Schwall in ihr. Ich konnte sehen, wie eine ganze Menge ihrer vermischten Säfte aus ihrer Möse an seinem Schwanz entlang liefen. Schnaufend blieben die Beiden noch eine Weile miteinander durch Bernhards Schwanz verbunden, dann lösten sie sich. Inge entknotete ihre Beine und Füße und Bernhard ließ seinen kleiner werdenden Schwanz aus der tropfenden Möse gleiten. Ein Schwall Sperma mit Fotzensaft gemischt kam hinterher und tropfte auf die Fliesen.

Ich verstaute meinen Schwanz wieder und verdrückte mich leise.