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Die Eskapaden der Miriam S. 02

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Sein „Vorsicht!" hatte ihr signalisiert, dass es jetzt geschehen würde. Und dann spürte sie, wie er kam. Sie fühlte sein erstes Zucken fast überdeutlich in ihrem Mund und dann spürte sie, wie sein Samen aus ihm herausschoss. Der Impuls, den Kopf zurückzuziehen war da, doch tapfer hielt sie die Lippen geschlossen und saugte weiter an seinem zuckenden Glied, zu überwältigt von ihren Gefühlen, um wirklich zu realisieren, was sie dabei empfand, ihn in ihren Mund spritzen zu lassen. Plötzlich ruckte Andrés Unterleib unkontrolliert und sein Penis stieß tief in ihren Rachen. Darauf war sie nicht vorbereitet, so dass die Reflexe nun doch die Steuerung übernahmen und sie instinktiv den Kopf zurückzog. Wie in Zeitlupe sah sie Andrés Glied vor sich, fühlte, wie weitere Spritzer seines Spermas auf ihre Wange klatschten, dann auf ihren Hals und ihre Brüste. Und dann war es vorbei.

André sank mit ihr zu Boden. Erst jetzt spürte sie wirklich sein Sperma in ihrem Mund, realisierte den leicht salzigen Geschmack und die glibberige Substanz seines Samens. Ebenso wurde ihr jetzt erst wirklich klar, dass er soeben in ihren Mund und auf ihren Körper ejakuliert hatte. Doch im Gegensatz zu dem, was sie beim Gedanken daran bisher immer befürchtet hatte, ekelte sie sich nicht. Gut, die klebrige Masse in ihrem Mund würde vermutlich nicht ihre Lieblingsspeise werden. Sie hatte aber auch nicht das unbedingte Bedürfnis, sie auszuspucken und verspürte auch nicht den Würgereiz, den sie beim Gedanken an Sperma im Mund eigentlich erwartet hätte. Sie fühlte sich auch nicht benutzt. Bisher hatte sie immer angenommen, sich in gewisser Weise beschmutzt zu fühlen, wenn ein Mann sich auf ihren Körper ergoss. Aber das Gegenteil war der Fall. Sie fühlte sich gut, stark, irgendwie sehr begehrt. Sie hatte André so unglaubliche Lust geschenkt, dass er davon schlicht übermannt wurde und auf ihr zusammensank. Und den ungläubigen, ekstatischen und dankbaren Ausdruck in seinen Augen würde sie nicht vergessen. Dieses Gefühl war es allemal wert, ein bisschen Sperma im Mund und auf dem Körper zu erdulden.

Einige Zeit war nur erschöpftes Keuchen zu hören, dann richtete André sich auf. „Danke, Isabella, das war... wunderschön!"

Isabella sah ihn an, immer noch diesen verliebten Ausdruck in den Augen. Eine letzte Überwindung, dann schluckte sie vernehmlich. Geschafft! „Gern geschehen!" Immer noch war dieses Lächeln in ihrem Gesicht, allerdings nun etwas derangiert durch deutliche Spermaspuren. „Ich denke, nun können wir sicher losfahren, ohne dass ich mir Gedanken machen muss, dass du die ganze Zeit nur an Sex denkst."

„Nein, dafür sind meine Knie so weich, dass ich vermutlich keine Pedale mehr bedienen kann", entgegnete André lächelnd und schloss Isabella in die Arme. Dass sein Sperma dabei auf seinem ebenfalls sauberen Pullover landete, störte ihn wenig. Er musste sich ohnehin noch mal frische Kleidung anziehen. Zärtlich küsste er seine Freundin und meinte dabei, eine Spur seines eigenen Geschmacks wahrnehmen zu können.

„Was war denn das für eine fremde Frau, die ich hier eben im Schlafzimmer hatte?", fragte er, nachdem sich ihre Münder voneinander gelöst hatten.

„Das war die Dame vom Begleitservice, mein Herr, die sie für das kommende Wochenende gebucht haben; all inclusive. Habe ich mein Vorstellungsgespräch bestanden?"

"Und ob", konnte André nur stammeln.

„Da siehst Du mal, was passiert, wenn Du mich soo lange allein lässt", quengelte Isabella, während sie sich mit der Hand einige Spermatropfen von Kinn wischte.

„Wenn das solche Folgen hat, sollte ich wohl öfters auf Geschäftsreisen gehen, wer weiß, was noch so alles passiert, wenn ich dann wieder zurückkomme", scherzte André.

„Du warst erst mal lange genug unterwegs. Wir haben noch ein komplettes Wochenende vor uns. Lass dich also überraschen, was noch passiert. Außerdem verlange ich eine Revanche." Wieder dieses Lächeln. Das würde ein Interessantes Wochenende werden, dachte André bei sich.

„Nur zu gern."

„Nun müssen wir aber wirklich los, wenn wir noch irgendwie pünktlich kommen wollen." Mit diesen Worten beugte sich Isabella vor, griff sich ein Taschentuch vom Nachttisch und säuberte sich Gesicht, Hals und Brüste. „Übrigens schmeckst du gar nicht so schlecht", äußerte sie. „Zwar ein wenig salzig, aber gar nicht schlecht."

André beugte sich vor, fasste ihren Kopf mit beiden Händen und küsste sie erneut, intensiv und fordernd. Isabella ließ es geschehen, erwiderte den Kuss. Dann machte sie sich mit einem Lächeln von ihm los und schubste ihn zurück. Sie stand auf, zog sich den Slip hoch, griff sich ihre Unterwäsche und verschwand mit verführerisch wogenden Brüsten und wackelndem Po im Bad.

Nachdem Isabella sich an- und André sich umgezogen hatte, verstauten sie ihre restlichen Gepäckstücke im Auto und machten sich auf den Weg, um Miriam und Erik abzuholen. Sie würden etwa eine Stunde benötigen, bei diesen Wetterverhältnissen vielleicht ein wenig mehr. Und dann noch mal zwei Stunden bis zum Hotel.

André saß am Steuer. Seine Gedanken wanderten voraus zu Miriam und Erik. „Sag mal, wie war das eigentlich genau, als Miriam und Erik sich kennengelernt haben?"

„Was meinst du?"

„Na ja. Wir verbringen das Wochenende mit ihnen. Aber eigentlich weiß ich kaum etwas über die Beiden, also die Beiden als Paar, meine ich. Erik habe ich bisher nur ein paar Mal gesehen. Aber über ihre Beziehung haben wir bisher nicht gesprochen. Und ich denke, du kennst alle Details, oder?

„Na, ob ich ALLE Details kenne, weiß ich nicht." Isabella lachte. Miriam ist da eher zurückhaltend mit Informationen.

„Komm, du weißt auf jeden Fall mehr als ich. Ich weiß nämlich so gut wie nichts. Das einzige, was ich mitbekommen habe ist, dass die Zwei Kollegen waren. Nutze die Stunde, erzähl mir von den Beiden, damit ich nicht gar zu dumm da stehe."

„Also gut, das war so..."

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4 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 4 Jahren
Luftzug und Gänsehaut

Was scheinbar nebensächlich ist, die kleinen Ausschmückungen und auch die farbige Beschreibung, das macht Walan_Dai_S' Erzählung zu einer leicht lesbaren erotischen Miniatur.

"unterwürfig kniende Geliebte und gleichzeitig verruchte Verführerin" - sei als nur eines von vielen Beispielen genannt für das gekonnte Spiel mit der Sprache; der Stabreim ist, wenn nicht Absicht, so doch ein willkommener Zufall.

Wieder sehr hübsch!

Ludwig

kleinaberfeinkleinaberfeinvor mehr als 5 Jahren
Leider

habe ich Deine Geschichte jetzt erst entdeckt, möchte Dir aber unbedingt sagen, dass ich sie wunderschön finde. Du schreibst sehr einfühlsam, präzise und anschaulich, dabei aber gar nicht betulich, sondern mit schöner erotischer Spannung. Ganz ohne Neid drängt sich die Vermutung auf, dass Frauen das doch besser können. Zu gerne würde ich mehr von Dir lesen, auch aus Neugier, wie diese so schön begonnene Geschichte weitergeht.

LG, kleinaberfein

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Ja bitte!

Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Dieser Auftakt ist sehr vielversprechend!

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Geil geschrieben

... bitte schreib schnell weiter

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