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Die etwas andere Silvesterparty

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Carola löste sich von seinem Mund, denn bevor sie mit ihm in die zweite Runde ging, da wollte sie von ihm wissen, ob er zusammen mit ihr und Nils an Silvester in den Swingerclub kommen würde. Sie unterstrich ihre Frage mit lasziven Bewegungen, sich vollkommen im Klaren darüber, dass er nicht würde nein sagen können.

Seine Geilheit schon wieder aufkeimend und sie nun endlich richtig ficken wollend, bejahte er ihre Frage und stürzte sich dann wieder auf ihren heißen Mund. Er küsste sie wild und leidenschaftlich. Seine Zunge in ihrer Mundhöhle erforschte alles, was diese ihm bot.

Dann hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, setzte sie ab und drehte den Spieß um. Jetzt befahl er ihr, wie es laufen sollte und Carola war gerne bereit ihm zu Willen zu sein.

Er dirigierte ihren Kopf zu seinem Schwanz und befahl ihr, diesen zu verwöhnen. Mit Wonne ließ sie ihre lange Zunge über seine Eichel streicheln, fuhr entlang seines Schaftes und stülpte schließlich ihre Lippen darüber, um ihn tief in sich hinein zu saugen. Lustvoll stöhnend verleibte sie sich unter einen kräftigen Sog seinen Fickprügel immer und immer wieder ein, knabberte mit ihren Zähnen an seinen gespannten Fleisch, während ihre Hände sowohl seine Eier massierten und kneteten, als auch sich der Bürste, die immer noch in seinem Arsch steckte, fickend bedienten. Ausgiebig lutschte und sog sie an seinem Schwanz und er hatte seine Hände an ihrem Kopf und zeigte ihr, wie er es haben wollte, trieb seinen harten Prügel immer tiefer in ihren süßen Schlund. Schnell zogen sich seine Eier erneut zusammen und er spürte schon die ersten Schauer des Orgasmus aufsteigen. Björn stöhnte auf und stoppte sie dann mit seinen Händen, denn so wollte er sie nicht. Nein, diesmal wollte er bestimmten und er wollte es besonders.

„Dreh dich um, du geile Sau. Diesmal will ich deinen Arsch."

Carolas Augen blitzen auf bei seinen Worten. Oh ja, sie liebte es in den Arsch gefickt zu werden. Schnell hatte sie sich umgedreht und streckte ihm nun ihr reizendes Hinterteil entgegen. Sie legte ihren Kopf kurz ab und spreizte mit ihren Händen ihre Backen auseinander.

„Los komme, du geiler Hengst, fick mich in meinen Arsch", animierte sie ihn.

Björn nahm die Vaseline, die er sich beim Verlassen der Küche noch schnell vom Schrank gegriffen hatte und schmierte ihre Rosette ordentlich damit ein, dann verteilte er noch einiges um seinen Schwanz und an dessen Spitze.

„Ja, du versaute Schlampe, jetzt fick ich deinen Arsch", stöhnte er ihr zu, während seine pralle Eichel das zarte Fleisch ihres engen Loches teilte und sich langsam vorwärts schob.

Carola keuchte auf, als sie den immer höher werdenden Druck verspürte und ihre Möse begann durch dieses erregende Spiel zu triefen. Mit einem Mal hielt sie es nicht mehr aus, wollte ihn ganz und gar in sich haben, wollte endlich gefickt werden. Sie schob ihren Arsch zurück, sodass er bis zum Anschlag in ihr steckte. Jetzt kam sie wieder hoch mit ihrem Kopf und stützte sich mit ihren Händen ab.

„Oh, ja reite mich, du geiler Bock. Besorg es mir ordentlich, so wie ich es brauche", keuchte sie ihm nun entgegen.

Björn tat nichts lieber als das, denn schon spürte er, dass er sich nicht lange würde halten können, aber diesen Ritt wollte um nichts auf der Welt unterbrechen, zu schön war das enge Gefühl ihrer Anuswände an seinem Schwanz. Er griff nach ihren Haaren, hielt sie wie Zügel und begann sich stetig und im Rhythmus steigernd in sie zu treiben. Hart klatschte er gegen sie und seine Eier tanzten dazu, trafen immer wieder gegen ihre nasse Möse. Carola hatte eine Hand an ihrer Spalte und rieb kräftig an ihrer geschwollenen Knospe. Je schneller Björn wurde, desto höher stieg ihre Anspannung. Sie begann bereits zu zucken und ihr Atem setzte teilweise aus, dann sog sie wieder laut stöhnend die Luft ein.

„Ja, stoße mich. Ich komme gleich", rief sie und presste sich selber unbewusst immer härter gegen ihn, nahm seine ganze Fülle in sich auf.

Björns Eier zogen sich erneut zusammen, brachten seine heiße Lava zum Aufsteigen und es blieb ihm keine Wahl mehr, er musste sich zur Erlösung bringen. Und dabei nahm er sie mit. Heftig in sie stoßend, fickte er sich und sie in den Höhepunkt. Zuckend und zitternd ergoss er sich in ihren Arsch, während sein Körper von den lodernden Flammen der Lust aufgefressen wurde und er spürte, wie auch Carola sich nicht zurückhalten konnte und erneut zitternd, ejakulierend und auf sein Laken pissend, von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Kurz verharrten sie in der Stellung, dann zog er sich aus ihr zurück und beide fielen schwer atmend aufs Bett.

Zum Denken war er kaum fähig, aber eins, dass wusste er genau, er würde mit auf die Silvesterparty gehen. Und er würde Nils ficken, in dessen Arsch und genauso würde er Carola im Sandwich nehmen, denn das war sein größter Wunsch, den er nun noch für Silvester hatte.

*

Zwei Tage später war es soweit. Sie trafen sich direkt vor dem Club und gingen hinein. Nils hatte in Björns Augen ein enorm dämliches Grinsen aufgesetzt, war extrem selbstsicher und genoss die Gesamtsituation wohl sehr. Björn war dadurch etwas irritiert, doch Carola erkannte die leichte Spannung zwischen den Männern und drängte sich zwischen die Beiden, berührte sie sinnlich fordernd und küsste sie abwechselnd.

Beim Abgang zum Club tauchten sie in eine andere Welt ein. Es roch leicht schwulstig nach Moschus und das rundum gedämpfte Licht legte sich wie ein Mantel über die Seelen der Besucher. Sie entkleideten sich bis auf die Unterwäsche. Carola trug zu ihrer traumhaft rot-schwarzen Spitzenwäsche schwarze, halterlose Strümpfe. Ihr Anblick ließ beide Männer ihre Spannungen vergessen und ihre Schwänze zeigten deutliche Reaktion in den engen Pants.

Björn sah interessiert in alle Ecken und Nischen. Carola nahm ihn schließlich an die Hand und zeigte ihm Raum für Raum, erklärte hier und da ein wenig und ließ alles auf Björns Stimmung und Gefühl wirken. In einem eher hell erleuchteten Raum war eine Frau gerade liebevoll saugend mit dem besten Stück ihres Begleiters beschäftigt. Björn war erstaunt über soviel natürliche Offenheit. Er blickte fasziniert hin und erst als ihn Nils sanft am Arm zog, ging er weiter. Sie kamen in einen halbdunklen Raum mit einer verspiegelten Decke. Zwischen den einzelnen Spiegelplatten waren kleine LEDs eingelassen, die ihr Licht von Zeit zu Zeit wechselten. Der Raum war in rotem Samt austapeziert und in der Mitte lud ein großes Bett in Herzform zum Spielen ein.

Björn konnte nicht anders, er ließ sich einfach auf das Bett plumpsen und starrte in die Spiegel. Er sah seinen Körper, der sich eben in einem Blauton widerspiegelte und Carola und Nils, die ihn entzückt und leicht angespannt beobachteten. Nils riss sich aus seiner Starre und strich Björn über den dünnen Stoff seiner Hose. Björn beobachtete es entspannt über die Spiegel und schon nach kurzer Zeit war er hart und prall, drängte sich am Gummi seiner Hose vorbei und lugte mit der dicken Eichel lüstern hervor. Nils ging vor Björn in die Knie und ließ seine Zunge leicht über die heiße Lustbeule gleiten, spielte sinnlich und in kleinen kreisenden Bewegungen am Vorhautbändchen. Björn sah aufgeregt zu, seine innere Spannung stieg. Doch auch Carola gab dieser Anblick besonderen Reiz. Sie leckte sich über die Lippen und wippte leicht von einem Bein zum Nächsten. Björn streckte die Hand in ihre Richtung aus und zog Carola, als sie danach griff, einfach auf sich. Sofort fanden sich ihre Lippen, gierig tauchte Carola ihre Zunge in Björns Mundhöhle, tanzte dann mit seiner Zunge einen immer wilder werdenden Tanz. Erst als sie Björn unwillkürlich in die Unterlippe biss und seinen leisen Aufschrei hörte, fand sie aus ihrem Taumel zurück.

Sie streckte ein Bein über ihn, sodass ihr Becken knapp über seinem war, legte ihren Kopf an seine Schulter und strich ihm sanft über die Brust. Nils indessen, hatte begonnen, Björns Schwanz zu saugen, nachdem er ihm die Pants herunter gezogen hatte. Es fühlte sich für Björn so warm, weich und angenehm ziehend an, dass er kurz die Augen schloss, um zu genießen, doch dann starrte er wieder auf das Spiegelbild, legte seine Hände auf Carolas Pobacken und begann sie erst langsam zu streicheln, dann immer kräftiger zu kneten. Nils sah kurz zu, zog dann ihr Höschen zur Seite und begann, ohne von Björns Schwanz abzulassen, mit dem Daumen sanft ihre Falte zu streicheln, in kleinen Bewegungen über ihre weichen Schamlippen zu streichen und immer wieder kurz aber deutlich an ihren beiden Löchern Druck auszuüben.

Nach kurzer Zeit glitt er dabei in ihre Nässe, kaum geöffnet wurde es spürbar glitschiger und nasser. Noch einige Male verteilte er mit dem Daumen ihre Feuchtigkeit, ehe er ihr Becken leicht zurückzog und dann Björns Schwanz an ihrer nassen Lustgrotte ansetzte.

Carola stöhnte leise in Björns Schulter und Hals, als sie seinen Schwanz an ihrem Eingang spürte. So sanft und sinnlich langsam hätte sie nicht daran gedacht von ihm heute genommen zu werden. Sie genoss einfach dieses entspannte und vertraute Gefühl der Geborgenheit und ein leiser Schrei entglitt ihren Lippen, als sie seinen dicken und harten Schwanz zur Gänze in sich aufnahm.

Björn erlebte diesen wunderbaren Moment, als das Licht gerade die Farbe von Grün in Rot wechselte. Die Stimmung war so perfekt und gesamtorientiert, dass er jeden Zentimeter, den er langsam in sie glitt mit allen Sinnen wahrnahm, ihr pochendes Fleisch um seinen Schaft, den Duft ihrer Haare und den Geruch ihrer leicht parfümierten Haut. In der Stille und Ruhe des Moments konnte er nichts anderes tun, als daliegen und genießen. Obwohl er und Carola sich sanft bewegten, hatten sie beide den Eindruck, dass jeweils der Andere die leichten Zügel übernahm.

Carola nahm Björns Gesicht in die Hände, sah ihn lange und ernst an und küsste ihn dann zärtlich, spürte seinen Schwanz, der sie so angenehm ausfüllte und den warmen Atem von Nils, der langsam an ihrem Poloch leckte und seine Zunge, unbemerkt durch ihre tiefe Entspannung, so tief er konnte darin versenkte.

Nils sah diese beiden Becken unmittelbar vor sich, roch die Säfte und Düfte, die von beiden aufstiegen und war überrascht, dass sie sich derart in Trance fallen lassen konnten, wo seine Geilheit doch zum Platzen von seinem Körper Besitz ergriffen hatte. Er konnte nicht mehr warten, die Gesamtsituation ließ für ihn keinen alternativen Raum, er richtete sich auf, zog seine Pants aus, die sowieso schon viel zu eng geworden war, stellte ein Bein neben die Beiden und setzte seine Eichel an Carolas Enge an.

Björn sah die plötzliche Bewegung über den Spiegel und war wiederum überrascht, dass es so spontan zu jener Stellung kam, von der er so heiße Träume hatte. Noch ehe er sich an das schöne Bild gewöhnen konnte, spürte er die zunehmende Enge, fühlte, wie sich ein harter, heißer Schwanz erst zögernd abwartend, dann recht zügig, direkt an seinen drängte und sich seinen Raum nahm. Carolas plötzlich heiserer Aufschrei und ein kräftiger Biss in seine Schulter untermalten die Eindrücke, die ihn umgaben. Er erwachte durch den kurzen Schmerz wie aus einer Lähmung, stieß sein Becken hart nach oben und sah Carolas Blick.

Carola erkannte sehr spät was vorging, schemenhaft und langsam nahm sie die Eindringungsversuche von Nils Zunge war, untermalten diese doch gekonnt ihre Sinnlichkeit und waren harmonische Abstimmungen auf ihre langsamen Bewegungen. Als sie seinen harten Schwanz an ihrem Eingang fühlte, war sie erst perplex, hatte jedoch keine Zeit, denn im nächsten Moment war sie von Nils dicker Eichel erobert. Er machte dies so geschickt, vorsichtig und forsch zugleich, dass es einfach nur zu einer extremen Anspannung in ihr kam. Kein Schmerz, keine komisches Gefühl, einfach nur pure Lust. Von einem zum anderen Gedanken wurde sie von Nils unbändiger Geilheit mitgerissen, gab sich frei und wurde von Nils genommen. Als die beiden mit ihren dicken Schwänzen tief in ihr steckten, blieb ihr erst die Luft weg, ehe ihr ein Schrei über die Lippen glitt und sie in Björns Schulter biss. Sie konnte in dieser Situation nichts tun, sämtliche Bewegungen und die daraus resultierenden Gefühle wurden von den beiden Männern kontrolliert. In ihrer Geilheit ließ sie sich einfach fallen, spürte bloß die beiden harten Schwänze, die sich immer wilder und animalischer in ihr bewegten. Erste Wellen durchfluteten ihren Körper, sie schlug mit der flachen Hand hilflos auf das Bett und riss den Mund auf, sah, dass Björn sie fasziniert anstarrte und einen entschlossenen wilden Blick hatte.

Björn hatte es gesehen, ihre Sinnlichkeit, die Überraschung und den Wechsel von Wärme, Liebe und Zuneigung zu purer Leidenschaft. Da war mit einem Schlag nichts Sanftes mehr in ihrem Blick. Speichel tropfte ihr aus dem Mund auf seine Brust. Er wollte sie einfach nehmen und im Einklang mit Nils solange stoßen, bis sie explodierte. Er spürte Nils harten Schwanz an seinem reiben, sah seine ungestümen Bewegungen und fühlte, wenn er tief in sie stieß, Nils Sack an seinen klatschen. Björn versuchte sich im Rhythmus mitzubewegen, doch Nils gab eindeutig das Tempo vor. Er war derjenige, der sich am besten bewegen konnte, Carola lag in Höchstspannung und hechelnd auf Björn und so war dieser sehr stark in seiner Bewegung eingeschränkt .

Irgendetwas in Nils klickte völlig aus. Wild und hart stieß er seinen dicken Prügel in Carola und mit jedem Aufbäumen und Schrei wurde er wilder. Als Carola die Arme links und rechts ausstreckte, die Hände dabei zu Fäusten ballte und erst kurz, dann lang und spitz aufschrie, hatte er sie endlich so, wie er sie am liebsten hatte, kurz vor einem unkontrollierten Orgasmus schwebend. Er liebte diesen Moment, stieß völlig unbeirrt hart in sie. Als er ihren Schließmuskel an seinem Schaft kräftig zucken spürte, hielt er plötzlich inne, zog sich völlig aus ihr zurück und erst, als sie rau aufstöhnte, stieß er erneut hart und tief in sie. Dieses Spiel wiederholte er einige Male, war sich darüber bewusst, dass sich damit etwas Gewaltiges in ihr zusammen braute.

Björn erkannte sein Spiel, sah an Carolas verklärtem Blick, dass die Taktik perfekt war und immer wenn Nils aus ihr war, hatte er Platz, stieß kräftig in ihre Nässe. Dabei hatte er Sorge, selbst zu kommen, denn der Anblick der immer mehr außer Rand und Band geratenen Carola, die Optik in den Spiegeln, die Geräusche und das wechselnde Licht peitschten die Gesamtstimmung noch weiter an.

Für Carola begann sich Bewusstsein, Wahrnehmung und Phantasie mehr und mehr zu vermischen. Nils rasche tiefe Stöße hatten sie bis kurz vor den Höhepunkt gebracht, sie konnte die anrollende Welle bereits in den tiefen ihres Körpers fühlen, doch als er sich dann aus ihr zog, fiel sie wieder zusammen, baute sich aber nun mit jedem tiefen direkten Stoß neu auf. Wie ein Orkan, der über das Meer zog und die Wellen zunehmend aufpeitschte, bewirkte diese Spielart von Nils ein Hochtaumeln der Gefühle. Die kurzen knackigen Stöße von Björn, brachten dabei ihren Schoß zum Glühen. Wieder und wieder zuckten all ihre Muskeln, sie hatte den Eindruck, längst über dem Punkt zu sein, als es ihr kam. Alles an ihr begann zu vibrieren, die Wucht aus ihrer Leibesmitte war so extrem, dass es ihr die Luft abschnürte. Sie hatte den Eindruck aus dem Schoß heraus zu verglühen. Aufgepeitscht von den nun durchgehenden wilden Stößen begann sie letztlich lautstark zu hecheln, wurde wieder und wieder durchgeschüttelt und fiel letztlich kraftlos auf Björn. Alles um sie herum wurde dunkel und matt, ihre Arme kribbelten und sie konnte sich nicht mehr hochstemmen. Nur am Rande fühlte sie die heißen Spritzer, die Nils tief in ihren zuckenden Arsch verteilte. Mit letzter Kraft sog sie tief Luft ein, schrie noch mal in den dunklen Raum und blieb als zuckendes Bündel auf Björn liegen.

Nils sah glücklich auf Carola hinab. Er hatte mit ihr gefühlt, gesehen und gespürt, wie ihr Schließmuskel zu zucken begann, beim letzten Herausziehen sah er deutlich die beginnenden Kontraktionen des Höhepunkts. Daraufhin hatte er sie wild gefickt, hart und unnachgiebig, wurde dabei von ihr regelrecht ausgemelkt und konnte trotz versuchter Beherrschung einfach nicht anders, als sich tief in ihr zu entladen. Sein Höhepunkt war absehbar, durch die krampfenden Muskeln Carolines jedoch extrem verstärkt worden. Nun war er zufrieden, glitt langsam aus ihr, hörte sie noch mal leise aufseufzen, sah, dass sie offen blieb und ging sofort in die Knie, um mit seiner Zunge zärtlich um den geröteten Eingang zu streichen. Carola zuckte zusammen und der Muskel verschloss das enge Loch.

Für Björn war der Ausbruch Carolas ein besonderes Erlebnis gewesen. Bissspuren an seinem Hals und seiner Brust bezeugten ihre enthemmte Leidenschaft. Er spürte ihren Höhepunkt massiv im Schoß, sie verlor ihre Muskelkontrolle völlig, hatte, nachdem Nils sich aus ihr zog ihre Flüssigkeit laufen lassen, obwohl er, Björn, noch hart in ihr steckte. Nils hielt er für ein Tier, zeitweise war er ihm viel zu grob und die Art, wie er Carola in den Arsch gefickt hatte, hatte ihn verärgert. „Ich werde ihm jetzt tief in den Arsch spritzen", sagte er in leisem Ton zu Carola.

Diese hob leicht den Kopf und lächelte. „Mach ihn fertig", sagte sie dann und rollte von Björn. Nils hob erstaunt den Kopf, doch Carola sagte ihm, er solle sie weiterlecken und Björn seinen kleinen Arsch hinhalten. Nils schauderte. Carolas Ton war fordernd, hatte er sich etwa zu stark gehen lassen? Doch dann sah er ihr Grinsen und wusste, dass es ihr gefallen würde, blickte zu Björn. Björn war einfach nur geil. Er hatte die intensiven Orgasmen der beiden anderen miterlebt und wollte nun seinen Teil der Freude.

Björn sah Nils kleinen Arsch vor sich. Sorgfältig rasiert, selbst die kleinsten Härchen waren weg, er spuckte auf die Rosette und drückte seine dicke, von Carolas Saft glitschige, Eichel an den Eingang. Wilde Geilheit packte ihn plötzlich, mit einem Mal verstand er Nils, der sanft an Carolas Spalte leckte und wohl abwartete. Er sah zu Carola, auch ihr Blick verströmte Lust -- sie wollte nun erleben, wie Björn Nils penetrierte und die letzten Hemmungen in ihm schwinden sehen.

Noch einmal sah Björn Carola in die Augen, dann versenkte er seinen dicken Schwanz mit einem einzigen Stoß zur Gänze in Nils. Nils schrie auf, hatte erwartet, dass Björn ihn grob nehmen würde, doch diese offen zur Schau getragene Wildheit hatte ihn doch überrascht. Ohne abzuwarten begann Björn den sich aufbäumenden Nils zu ficken. Hart, tief und schnell waren seine Stöße. Und je mehr sich Nils wand, umso geiler wurde es für Björn. Ein wilder Ausdruck verzerrte sein Gesicht, als er nach kurzer Zeit begann, eine gewaltige Ladung tief in Nils Arsch zu verspritzen. Wieder und wieder pumpte er nach, ehe er entkräftet aus Nils glitt und sich neben Carola auf das Bett plumpsen ließ. Er sah nicht, dass Nils seinen Kopf in Carolas Schoß gelegt hatte und noch unter den harten Stößen zitterte.

Für Nils war dieser Fick ein Traum und Alptraum zugleich. Schon immer hatte er die Phantasie, einmal wild und hemmungslos genommen zu werden -- nun allerdings fühlte er sich schwach und als Objekt, dass für Lust gebraucht wurde. Nach einigen Minuten, in denen sie schweigend da lagen, spürte er sanfte Hände über seinen Rücken gleiten. Er blickte auf und spürte, dass Björn ihn lächelnd berührte und anerkennend zu ihm sah. „Du bist ja ein ganz heißer Feger", sagte Björn dann leise zu ihm. „Danke", ergänzte er dann sanft und Nils war mit einem Schlag wie neugeboren. Diese Form der Wertschätzung hatte er nicht erwartet. Auch Carola, die Björn nach dessen Worten zärtlich küsste, streichelte ihm sanft durch sein wuscheliges Haar.

Nach einer Weile kamen sie dann auf die Idee an die Bar zu gehen und sich erst mal zu stärken. Auch waren sie neugierig, wie spät es eigentlich war, wollten sie doch den Jahreswechsel nicht verpassen. An der Bar tummelten sich inzwischen schon mehrere Pärchen und auch Singles, prosteten sich zu und hier und da wurde natürlich auch gefummelt. An der Uhr, die über der Bar hing konnten sie erkennen, dass es schon viertel vor Zwölf war, somit war nun auch klar, warum in dem Moment in den einzelnen Räumen wenig los war, und sich alles hier versammelte. Eine der Bardamen war auch schon damit beschäftigt die Sektgläser für den bevorstehenden Jahreswechsel zu füllen.