Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Fabrik (1) etwas hat überlebt !

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Na los doch! Traust du dich nicht?"

Und ob Francesca sich traute. Kurz danach waren die Lederriemen und Gundulas Stiefel gespannt und fest gezurrt, und Francesca trat einen Schritt zurück, nachdem sie einen kurzen Blick auf Gundulas Brüste getan hatte, die nur mühselig durch den Latz der Hose verdeckt wurden.

Sie hatte fast zugreifen wollen, aber soweit waren sie noch nicht. Noch? Es hatte sie eingefangen, das war kein Spiel, das löste in ihrem innersten die wildesten Phantasien aus.

"Einer Sklavin würde man doch auch die Arme hochziehen, oder?"

provozierte sie weiter.

Francesca ließ sich nicht bitten, sie musste sich kaum recken, weil sie einiges größer war als Gundula, und schon waren auch die Arme fixiert. Sie stieß dabei unsanft mit Gundulas Vorbau zusammen, aber das war ihr nur recht... ein wenig, genießend, drückte sie Gundula mit ihrem Becken nach hinten, und stand dann fast über ihr, als Gundula sich nach hinten in die Fesseln fallen ließ.

Es erregte sie unheimlich. Aber sicher - sicher war sie sich noch nicht. Sie trat einen Schritt zurück, dann noch einen, holte die Laterne heran und stellte sie so, dass sie nur Gundulas Körper ausleuchtete.

Gundula schien das ganze immer noch höllischen Spaß zu machen, wie für ein Fotoshooting reckte sie sich, soweit es die Fesseln zuließen, in die verschiedensten Posen. Sie war ganz eindeutig 'gut drauf' und aufs Spielen aus.

"Nun, immer noch Wünsche, was einer Sklavin so passieren könnte?"

Francescas Worte kamen leise, fast gefährlich. Aber das bemerkte Gundula gar nicht, sondern ihre Antwort kam prompt.

"Eine Sklavin würde man auspeitschen! Über die blanke Brust, gnadenlos, bis das Blut fließt!"

Sie schüttelte sich vor Lachen, konnte sich gar nicht wieder ein kriegen, aber da taten die Fesseln gut, sie ließ sich einfach hineinfallen und keuchte sich die Lungen heraus, von einem Lachanfall geschüttelt, der in ein heiseres Keuchen überging. Dann hing sie da, ihr wurde ihre Situation wieder bewusst, und ein fast peinliches Schweigen senkte sich über die Szene. Aus ihren großen, treuen Augen schaute sie zu Francesca hinauf.

Francesca wurde einer Antwort entbunden, denn Carl kam aus dem Dunkeln die Treppe herauf. Was er sah, gefiel ihm. Francesca in Aktion. Er spürte, wie ihm heiß und kalt wurde bei der Vorstellung, Francesca könne Gundulas Brust entblößen und sich mit der Peitsche vor ihr aufbauen.

Er dachte dabei natürlich mehr an Francesca als an Gundula, und seine kühnsten Phantasien begannen wie in einem Film vor ihm abzulaufen.

"Keine Chance, Carl. Vergiss es. Stell dich dort neben Gundula vor das Gestell!"

Kühl uns sachlich kam diese Ansage, und Carl, der in­nerlich ganz woanders war - Männer halt! - gehorchte wie in Trance und trat neben Gundula, unter den nächsten Torbau dieser Reckstangen.

"Beine auseinander!"

Francesca war nun in Form und in ihrem Element. Sie hatte die Situation unter Kontrolle! Und während Carl die Augen schloss und die Arme hob, schob sie mit ihren Stiefelspitzen seine Beine, bis er sie weit gespreizt hatte, genau neben zwei der Lederriemen bewehrten Bodenanker. Francesca lächelte, als ihr einfiel, wie sie sich nun ganz seiner bemächtigen konnte.

Sie schaute Gundula kurz in die Augen, die sie verblüfft anstarrte, und schon den Mund zu einem NEIN öffnete, als Francesca ihr ein "Pssst" zu raunte. Carl genoss offenbar die Situation, und Francesca ließ ihn nicht zu sich kommen, indem sie mit leichter Hand einen entschlossenen Griff an sein bestes Stück gewagt hatte.

Eindeutig nicht nur erregt, sondern knochenhart! Carl stöhnte auf, aber sie ließ es bei einem kurzen Tätscheln, während sie mit der anderen Hand hinauf griff und sich der erste Lederriemen um Carls erhobenen Arme schloss. Da Carl kurz zuckte und zu schlucken schien, griff sie noch einmal zu, und während Carl vor Verlangen aufstöhnte und ein lang gezogenes

"JAAAAAAAA"

hören ließ, war auch die zweite Hand oben fixiert. Nun begriff er das Spiel, wollte seine Beine der Gefahr entziehen, zappelte und schrie lauf auf, aber nun war ihr Tritt mit den Stiefeln härter, seine Füße flogen zur Seite, er stürzte in die Fesseln und schon war sie neben ihm in die Knie gegangen und hatte den ersten Fuß fixiert. Der zweite war dann ein Kinderspiel.

Gundula, die ihren geliebten Carl in den Händen von Francesca sah, hatte zwar

"Du Hure! was machst du da!"

gezischt, aber nun musste sie ein

"Ruhig, Sklavin, sonst lasse ich dich wirklich die Peitsche spüren!"

einstecken. Francesca war sich ihrer Sache sicher und hatte glasklar geschlossen, dass auch Herb und Sarah auf ihrer Seite mitspielen würden, und dass Ulrich sich bereitwillig neben Gundula und Carl stellen würde - da war sie sich sicher. Also musste sie die anderen suchen und her holen... Gundulas Geplapper, das im wesentlichen immer nur in einem

"los, mach uns los!"

endete, hörte sie gar nicht mehr, und Carl starrte sie nun wieder mit dieser Mischung aus Angst und Faszination an, die sie bei Männern so liebte * grins *. Und bei diesem Gedanken, dass sie Angst auf dem Gesicht ihres Gegenüber liebte, kam ihr eine Idee, die sie sofort umsetzte.

Sie trat an Carl heran, hielt ihm liebevoll mit einer Hand den Mund zu, und griff mit der anderen nach dem Stromkabel seiner Helmlampe, das mit einem kurzen Ruck aus dem Akkusatz herausgerissen war.

Carl verstummte, und sie nutzte die Gelegenheit, ihm sein kurz hinauf gerissenes T-Shirt zwischen die Zähne zu stopfen. Sie wusste, dass er wusste, dass sie nun im Dunkeln sein würde, wenn sie die Laterne abwenden würde. Und das sollte er doch nicht hinaus schreien!

Grinsend und sich ihrer neuen Rolle nun ganz bewusst holte sie einen alten Lappen, den sie auf dem Gang gesehen hatte, und wandte sich Gundula zu. Die starrte sie nur aus panisch erweiterten Augen an, öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Sie hielt den Mund verkrampft geschlossen, aber Francesca hatte in einem Heft gelesen, wie man das macht! Mit der Rechten ihre Nase zuhaltend, führte sie mit der anderen den Lappen heran.

Gundula schien mit sich zu ringen, die Augen quollen ihr fast aus dem Kopf, ihr Gesicht wurde knallrot. Aber dann - japste sie nach Luft, durch das lange Einhalten tief und ausdauernd, und schwupps war das Tuch hinein gestopft und der Griff um die Nase gelockert.

Gundula schaute sie an, und lange hielt sie den Blick stand. Dann aber schien sich wieder ein Grinsen um Gundulas Gesicht zu formen, und sie hmmmpfte etwas in den Lappen, was fast ein

"Eine Sklavin würde man..."

sein könnte und in ein unterdrücktes, innerliches Lachen überzugehen schien.

Francesca lächelte sie nun auch an, sah sich um, und holte von den anderen Fußfesseln die Ledergurte, die sich zusammenschließen ließen und einen guten Kopf umspannenden Riemen ergaben. Zu Gundula sagte sie wie nebenbei, als sie ihr den Riemen um den Hinterkopf legte und das Tuch weit hinein stieß und fixierte.

"Du gibst eine gute Sklavin ab. Wir werden viel Spaß haben, heute Nacht, das verspreche ich dir!"

Carl, der nun auch wieder bei sich war, aber nicht so furchtbar glücklich vor sich hin starrte, musste doch auch irgendwie zu motivieren sein... Bevor sie ihm also den Kopfriemen zukommen ließ, stellte sie sich dicht vor ihn, presste ihre Scham an sein fast die Hose durchbohrendes Glied und massierte wie nebenbei seine Brustwarzen, die unter dem nach oben gezogenen T-Shirt sich geradezu anboten.

Dann ein kurzer Kniff, ein stöhnender Aufschrei, ein schneller Griff um den Hinterkopf - Carls Knebel war nun auch fixiert, und er selber schwebte zwischen Angst und der Hoffnung auf seligste Befriedigung. 'Los, mach es mir!' schienen seine Blicke zu sagen, aber sie war nun wirklich in Form und schenkte ihm ihr dominantestes Lächeln.

"Ich gehe mal nach den anderen sehen!" Carl wurde wieder nüchtern, als er Gundula neben sich in den Knebel stöhnen hörte und den Lichtschein um die Ecke verschwinden sah. Erst wurde es pechschwarz, dann schien ein leiser Lichtschein, der nirgendwo her zu kommen schien, die Szenerie in ein gespenstisches Licht zu tauchen, wie in einer Vollmondnacht, nur hundertmal schwächer.

Und es begann, zu rascheln. Carl spürte wieder die Panik in sich aufkommen! Aber wir lassen ihn nun allein, und folgen Francesca, die sich allein auf die Suche nach den anderen macht, ja wir werfen, um die Spannung noch etwas zu steigern, auch noch einen Blick auf die Erlebnisse von Sarah und Co. Carl hat also viel Zeit, sich Gedanken über seine Situation zu machen, oder sich zu fragen, was denn da leuchtet und raschelt!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
crematorcrematorvor fast 15 Jahren
weiter so!

Die Geschichte hat viel Potenzial für weiteres und ist schön zu lesen. Bitte unbedingt weiter schreiben!!!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Klasse Anfang!

Mögen die Abenteuer dieser WG weitergehen, und uns in ungeanhnte Tiefen dieser dunklen Halle führen.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Sklavin einer perversen Familie Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
Meine erste Begegnung mit Walter Wie ich den Freund meiner Tochter verführte.
Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Mein Name ist Jana Junge Frau im Blockhaus überfallen.
Mehr Geschichten