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Die fette Kaviar-Braut

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Die extrem fette afrikanische Frau kackt für mich.
1.6k Wörter
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Achtung -- Dieser Text enthält Beschreibungen von ausgesprochen gewöhnungsbedürftigen Sexpraktiken, die die Verwendung von Kot einschließen, auch als „Kaviar" bekannt. Wer das nicht lesen möchte, der sollte es auch nicht tun.

Nach einer längeren Auszeit, was mein Liebesleben anging, da wollte ich noch einmal durchstarten, wollte eine Frau finden, die wirklich zu mir und meinen Neigungen passte. Ich mochte Frauen, die im Leben ihren Körper durch unmäßige Nahrungsaufnahme gepflegt hatten, Frauen mussten bei mir einen sichtbaren Bauch haben, und es durfte ruhig viel, viel Bauch sein. Ein riesiger Arsch und hängende riesige Titten, das war das Tüpfelchen auf dem I, aber ich hatte es fast schon aufgegeben, solch eine Frau zu finden.

Ich ging jetzt nicht etwa auf die Pirsch, nein, solche Frauen fand man selten in der Öffentlichkeit, wenn man, wie ich, wirklich eine extrem fette Frau finden wollte. Ich erstellte eine entsprechende Kontaktanzeige auf einer Webseite, die sich um diese Menschen mit Übergewicht drehte. In der Anzeige kaschierte ich meinen Wunsch nach der extrem fetten Frau durch Umschreibungen meiner Wünsche, um nicht als Lustmolch da zu stehen: "Ich, Peter, männlich, 25 Jahre alt, sportlich, suche Dich für eine feste Beziehung. Ich mag Musik, bin Serienfan und mache gerne Urlaub mit meinem Wohnmobil. Wie stelle ich mir Dich vor? Du bist eine Frau, die das Leben in vollen Zügen genossen hat und das auch weiterhin tun möchte. Du magst Deinen Körper so wie er ist, auch wenn es kaum eine Waage mehr gibt, die Dich zu schätzen weiß. Du suchst einen Mann, der Dich genau wie ich wegen dieses göttlichen Körpers sucht. Wenn deine Vorlieben beim Liebesspiel schmutziges zulassen, so bin ich bereit, schmutzig zu werden. Du darfst auch gerne 10, 20 oder mehr Jahre vor mir geboren sein."

Diese Anzeige schlug dort ein wie ein Hammer, ich sichtete die Emails, tauschte mit einigen Mädels Rufnummern aus. Es gab einige Treffen, aber das war noch nicht das, was ich mir vorgestellt hatte.

Dann traf nach zwei Wochen eine Email ein, die mich völlig flashte: "Hallo Peter, es ist hoffentlich noch nicht zu spät für meine Vorstellung. Ich heiße Jasmina, bin 55 Jahre jung. Ich liebe meinen Körper und würde mich freuen, einen Mann zu treffen, der mich mit diesem Körper lieben könnte. Ich hoffe, deine hübsche Umschreibung passt auf mich, denn mein Gewicht kann ich nur mit einer speziellen Waage messen, die 250 Kilogramm und manchmal auch mehr misst. Wenn du jemand bist, der jedes meiner Kilos lieben möchte, so würde ich mich gerne mit Dir treffen, ruhig bei mir zu Hause, da ich nicht gerne auf viel zu kleinen Stühlen sitze.

Mich hat vor Allem Dein Bekenntniss, es auch Schmutzig zu mögen, angesprochen und mich überhaupt dazu getrieben, endlich mal wieder einen Versuch zu starten. Ich möchte Dich sehr gerne bald kennenlernen, am Besten schon gleich heute, rufe mich doch bitte unter der Rufnummer an, die du unten findest.

Hibbelige Grüße, kaum warten könnend

Jasmina"

Da wurde auch ich hibbelig, ich konnte vielleicht heute noch meine Traumfrau treffen, ich stellte mir ihren Körper innerlich vor, wie toll es wäre, eine solche Frau verwöhnen zu dürfen, träumte von den schmutzigsten Sachen, die ich mir vorzustellen wagte.

Ich bereitete mich erst einmal auf das Telefonat vor, atmete tief durch, dann wählte ich ihre Nummer. Es klingelte bei ihr nur zwei mal, dann nahm sie ab. Eine angenehme tiefe Frauenstimme sagte: "Hallo?" Und ich stellte mich kurz vor: "Ja hallo Janina, hier ist Peter. Ich musste dich unbedingt schnell nach Deiner Mail anrufen, bin jetzt auch recht hibbelig, ich würde Dich auch am liebsten noch heute kennenlernen." Man bemerkte ihr Lächeln am Telefon, als sie antwortete: "Ja, das ist toll. Ich würde und sollte ja einen Unbekannten nicht einfach nach Hause einladen, aber ich fließe aus vor Anregung, ich will diesen Abend Dir gehören, und Du mir, wenn es passt, dann auf Dauer."

Wir tauschten unsere Adressen aus, ich machte mich mit dem Auto auf den Weg, es war nicht sonderlich weit. Auch ich floss aus beim Gedanken an diese Frau, mein Idealbild purer Weiblichkeit, 250 Kilo Frau warteten auf mich.

Dort angekommen klingelte ich, und fuhr mit dem Aufzug nach oben zur schon am Telefon vereinbarten Etage in diesem Hochhaus. Sie stand in der geöffneten Tür und erwartete mich schon, leger in einen riesigen Umhang aus dünner Kunstseide gekleidet, blau gefärbt und fast durchsichtig. Ihr Anblick war ein Traum, eine Frau diesen Alters, ich hatte immer insgeheim nach älteren Frauen Ausschau gehalten, und mit einem Körperbau, wie ich es mir nicht besser hätte erträumen können. Ich hatte aber vor allen Dingen nicht damit gerechnet, dass Janina die tiefschwarze Farbe einer afrikanischen Frau haben könnte.

Sie hatte dieses Stück Stoff auch nicht sehr lange an, die geöffnete Tür führte zu einem Luftzug, den sie, noch im Treppenhaus stehen, gekonnt nutzte, um sich dieses winzigen Stück Stoffs zu entledigen und sie nun in ihrer erregenden Nacktheit vor mir stand.

Sie war für mich der Inbegriff der Weiblichkeit, riesige Brüste, groß wie gefüllte Einkaufsbeutel hingen auf einem Bauch, den meine Vorstellungskraft nicht hatte erdenken können, ein riesiges, hängendes Zeugnis der ungehemmten Fettleibigkeit, ein Produkt purer Freude am Leben und am Fressen.

Ich trat zu ihr hin, sie trat vor, wir standen im Treppenhaus, jederzeit hätte die Aufzugtür aufgehen können, jemand hätte die Treppe lang gehen können. Noch im Treppenhaus zog sie mir mein Shirt über den Kopf, ich ließ die Hosen heruntergleiten. Wir umarmten einander, streichelten uns gegenseitig. Letztendlich schritten wir durch die Tür, hinein in ihr Reich der Gelüste.

Nachdem mir Janina geschrieben hatte, dass sie es schmutzig liebte, hatte ich absichtlich auf eine Dusche vor dem Besuch verzichtet, und hatte gehofft, dass sie es ähnlich halten würde. Meine Hoffnung wurde nicht nur erfüllt, nein, Janina hatte die reinigende Körperpflege wohl etwas länger schleifen lassen als ich, das hatte ich schon auf dem Flur durch ihren markanten Geruch nach pervers-geiler Ungewaschenheit bemerkt, noch bevor wir uns umarmt hatten. Beim Umarmen konnte ich ihren Geruch weiter genießen, ihre Haut roch, als hätte sie nie etwas anderes getan, als in Urin zu baden. Wir küssten uns lang und anhaltend, unsere Zungen spielten miteinander, schmeckten einander. Sie bewegte sich so, dass ihre Nase in meinen Mund kam, auch da war sie geruchlich und Geschmacklich etwas besonderes, salzig mit dem unvergleichlichen Aroma von Pisse, und vielleicht auch noch was anderem. Ich leckte nun ihr stinkendes Gesicht, konnte von diesem Geschmack ihrer innersten Produkte nicht genug bekommen.

Nun wollte sie sich auch selber schmecken, also küssten wir uns wieder innig, und sie konnte von meinen Lippen, aus meinem Mund ihren Geschmack aufnehmen, der auf ihrem Gesicht nicht erst seit der Email gebraut worden war.

Ihre Haut stank überall nach dieser geilen Kombination, ihre riesigen Titten zeigten, dass sie hier, wie auch am fetten Bauch eine Spezialbehandlung durchgeführt haben musste. Diese riesigen Fettberge stanken nach Pisse und Scheiße, für mich das Signal, meinen Kopf in diesen wabbelligen Scheißhaufen zu pressen und wie wild die Spuren ihrer letzten Vergnügungen auf mein Gesicht zu übertragen.

Ich leckte diese Patina auf ihrer Haut, eine stinkende Schicht, die mich aber mit ihrem Gestank und Geschmack geil und geiler werden ließ. Ich war im Himmel, so dachte ich, aber ich ahnte ja nicht, was jetzt kommen sollte.

Sie bat mich wortlos, von ihr zu lassen. Sie stand nun kurz auf und holte eine flache viereckige Schale, die sie mit einem Hocker zusammen auf den Boden stellte. Nun setzte sie sich auf diese Schale und begann zu pressen. Sie hatte sich so gesetzt, dass ich den Einblick auf ihr Arschloch hatte, aus dem nun eine halbflüssige braune Masse quoll, die sich auf dem Boden der Schale zu einem recht großen Scheißhaufen auftürmte. Sofort war der Raum vom Gestank ihrer frischen Scheiße erfüllt, aber ich war davon nicht etwa abgestoßen, nein, diese Schale und ihr unsäglicher Inhalt zog mich an. Es war Scheiße, damit sollte man nicht... Scheiß drauf, was dich anmacht, kann nicht schlecht sein... Aber die Bakterien, das ist unrein, du kannst doch nicht... Halts Maul, ich will heute rumsauen wie nie zuvor...

Der Kampf mit meinen inneren Schweinehund war kurz, und es konnte nur einen Sieger geben. Die Vernunft, die Angst, zu weit zu gehen, die musste den Kürzeren ziehen, die Geilheit hatte haushoch gewonnen.

Während meines eher kurzen Kampfes war meine Geilheit weiter gestiegen, denn Janina hatte die Schale unter sich hervorgeholt, der Gestank war weiter gestiegen. In der Schale war eine für meine Begriffe eine riesige Menge Scheiße, braun bis hellbraun, und wartete auf ihren Einsatz. Janina fackelte nicht lange, sie legte sich auf den Boden und ließ diese weiche Kacke auf ihren Bauch und die Brüste direkt aus der Schale fließen. Mit ihren Händen begann sie nun, diese Masse hier zu verteilen.

Ihr Bauch und die dunkle Haut ihrer Titten wurden nun von einer Schicht brauner Kacke bedeckt, die durch diese Vergrößerung der Oberfläche für mehr und mehr Gestank führte, doch der Gestank wurde durch meine Geilheit, ihren Anblick, zu einem Aphrodisiakum, und der Anblick ihres auf diesen Fettbergen verteilten Darminhalts war für mich ein Magnet, der meinen Kopf hin zu diesem Quell des Gestanks zog.

Meine Nase war ganz dicht an ihr, ich musste mich nicht lange an diesen Gestank gewöhnen, es war der Gestank aus den Eingeweiden von ihr, und mein Gesicht tauchte ein in diesen vor Kacke schmierigen Fettberg, mein Mund nahm diese Scheiße auf, während meine Zunge den Geschmack kostete. Mein Kopf war nicht mehr zu halten, als ich mir zur Aufgabe machte, möglich viel ihrer Scheiße auf meine Gesichtshaut zu bekommen.

Mit der Sicherheit, fast ihre ganze Scheiße auf meinem Gesicht, in meinem Mund, in meinem Magen zu haben spritzte ich ab, laut schluchzend vor Glück, so etwas schönes erleben zu dürfen.

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Kurz und auf den Punkt, klasse kurz Geschichte in einem doch eher speziellen Thema, einfach geil

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich finde die Geschichte supergeil, lässt sich gut lesen und auch die Grafiken gefallen mir. Es gibt sicher viele, die so etwas nicht mögen, die brauchen es doch nicht zu lesen!

bineintierbineintiervor mehr als 5 JahrenAutor
Danke

für die Blumen... Es macht Spaß, solche Geschichten zu schreiben, und die Erstellung der Graphiken um so mehr...

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Grossartig

Ich hätte es nicht schöner schreiben können. Danke für diese literarische Veredelung meines Tages! Fünf Sterne sind bei weitem zu wenig.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
das geht schon

Mir gefallen alle Deine Storys! Und ich freu mich jedesmal, wenn Du was neues geschrieben hast. Das unsereins etwas spezieller ist und nicht jedem gefällt, damit muss man rechnen - leider ebenfalls, dass es auch negative Kommentare gibt. Aber diese sollten dem Autor egal sein.

Gleichgesinnte werden vielleicht auch hier fündig:

http://home.deds.nl/~freddy/

http://schreiberlinge.forumup.us/

LG

Z.

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