Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die fette Nachbarin Teil 02

Geschichte Info
Und weiter gehts, ihren Bauch zu inspizieren und zu lecken.
1.9k Wörter
3.83
23.8k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/26/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Killozap
Killozap
106 Anhänger

Irgendwann wurde ich wach, mein Kopf lag auf ihrem fetten Bauch direkt mit der Nase an ihren Mega-Titten, jede davon wie eine prall mit Wasser gefüllte Aldi-Tüte. Es roch gut, nach einer Frau, so, wie ich mir den Geruch vorgestellt hatte. Ihr Schweiß, den hatte sie für mich auf ihrem Körper zu einem Fest für meine Nase gebraut.

Ich war ja schon kein Leichtgewicht für mein Alter von 18 Jahren, sie stellte aber alles in den Schatten, und das machte mich tierisch an. Meine 80 Kilo mochte sie geschätzt zwei oder gar drei mal aufwiegen, und ich lag auf diesem Berg des übermäßigen Übergewichts, roch diese Frau und begann nun, dem Verlangen nach mehr dieses Geruches nachzugeben.

Meine Hände streichelten nun diese übergroßen Milchspender, begannen vorsichtig, das Gewicht zu erfahren, drückten vorsichtig diese wabbelnde Masse aus geilem Fett nach oben. nur unwillig schienen sich die Hautpartien vom Bauch und den Milchballons trennen lassen zu wollen, verbunden durch den Schweiß, der hier seine geilen Rückstände hinterlassen hatte. Ich wurde im Gegenzug durch mehr von dem geilem Geruch belohnt, konnte mich nicht mehr davon zurück halten, mein Gesicht in diesen Pfuhl weiblicher Ungewaschenheit zu versenken, während meine Zunge gierig diesen Geschmack kostete, mein Schwanz schon wieder bereit war, wo auch immer hin zu spritzen.

Esther, so hatte sie mich kurz vor unserem Nickerchen informiert, war ihr Name, sie stöhnte leise, genoss meine Behandlung sichtlich.

Mehr und mehr öffnete ich diesen klebrig-geilen Kosmos der höchst erwünschten Unhygiene, den meine Zunge leckte wie wild, mein Mund nahm diesen Geschmack auf, mein Gesicht wurde mit diesem menschlichen Cocktail aus Salz und ihrem ganz persönlichen Geschmack, der für mich dort durch ihre Wärme und vermutlich längere Wasch-Abstinenz konzentriert und gebraut worden war, veredelt.

Ich für meinen teil war in Momenten, wo ich unbeobachtet war oder halt alleine zu Hause, sowieso kein Anhänger von zu viel Waschen oder gar Parfum und Deo, aber draußen in der Welt musste ich mich anpassen.

War ich sicher, dass ich einen Abend alleine sein konnte, so dauerte es maximal bis zum nächsten Toilettengang, den ich auf den Badezimmerboden verlegte, um mich selbst voll zu strullen und diese geruchsvolle Lotion ließ ich, so fern es ging, bis zum nächsten Morgen wirken, roch an mir, leckte an mir, und wurde dabei immer scharf wie Nachbars Lumpi.

So war mir ihre schon ungeheuer zu nennende Ungewaschenheit nicht abstoßend, sondern ein Antrieb, wie er nicht stärker sein konnte, und ich war ganz zappelig, wenn ich daran dachte, was mich zwischen ihren Beinen, in ihren Bauchfalten und zwischen ihren Arschbacken erwarten mochte.

Aber sie schrie nun erst einmal "Küss mich, du wilder Hengst", ich bewegte meinen Körper nach oben zu ihrem erwartungsvollen Mund, der meinen Mund und meine Zunge sehnsüchtig erwartete.

Wir küssten uns lang und innig, und ihre Zunge nahm nun den eigenen Geschmack auf, den ich bei meiner Eskapade in ihrem riesigen Bauch-Tittengebirge extrahiert hatte. Ihre Nase roch ihren unvergleichlichen Geruch, und sie ließ sich von diesem unglaublich geilen Geruchserlebnis anmachen, wurde wilder beim Küssen, und ihre Bewegungen brachten uns, ohne dass ein Wort gewechselt werden musste, dazu, dass ich mich auf dem Sofa auf den Rücken legte, um ihr einen besseren Zugriff auf mein Gesicht zu ermöglichen, ihr die Macht zu geben, dort mit mir zu machen, was immer sie wollte.

Und sie wollte nicht nur küssen, sie wollte mein Gesicht mit dem Geruch ihrer Ungewaschenheit mit ihrer Zunge bearbeiten, wollte alles dort in sich aufnehmen. Sie leckte nicht einfach, sie wurde hungrig nach mir, öffnete den Mund, und ein Schwall Speichel spritze mir aus ihrem Gaumen entgegen, dann begann sie, mich mit mehr und mehr Speichel zu bedecken, meine Augen, meine Nase, mein Mund öffnete sich, um atmen zu können, und auch, um ihren Speichel auch dort genießen zu können, und ihr Gaumen spritzte Speichel wie vor einem Festmahl, um mich damit zu besudeln.

Ihr Speichel schmeckte bestimmt schon ohne den Boost durch das Lecken meines stinkenden Gesichts nach ihr, nun schmeckte ich Weiblichkeit in ihrer unveränderten Schönheit, Geilheit und das Natürliche eines Lebens ohne übertriebene Körperhygiene.

Und ich war mir sicher, ich würde mich nun weiter durch diesen Berg des ungehemmten Übergewichts graben, um auch jede letzte Stelle zu erreichen, die mir mehr und mehr dieses Geruchs, Gestanks, Geschmacks bieten konnte.

Und so wurde auch Esthers Zunge müde, und sie ließ von meinem Gesicht ab, ließ sich langsam vom Sofa herunter gleiten und legte sich auf den flauschigen Teppichboden, um mir den Rest ihres gigantischen Körpers zu überlassen.

Dieser gigantische Körper, dieser Berg des unmäßigen Übergewichts, es war auf der einen Seite die pure Ausgeburt der Unvernunft. Es war unvernünftig, als Mensch seinen Körper durch unmäßiges Essen derartig zu mästen, und es war unvernünftig, solche Körper, die von vielen Menschen als abstoßend beschreiben wurden, als die Krönung des sexuellen Reizes zu empfinden.

Ebenso war es unvernünftig, den Geruch und Geschmack eines solchen Menschen zu lieben, es innerlichst zu hoffen, dass der Mensch die Hygiene möglichst lange ignoriert haben solle.

Aber Vernunft und sexuelle Anziehung, das waren für mich unvereinbare Dinge, und so musste die Vernunft weichen und der Geilheit Platz machen, die mich nun überkam.

Sie lag dort auf ihrem Rücken, und ihr riesiger Bauch war durch die nicht zu vermeidende Gravitation in die Breite gepresst, lag auf Ihren Beinen, und nahm vor allem Platz rechts und links ein, da ein Bauch vom geschätzten Gewicht eines ganzen Menschen viel Platz beanspruchte. Weit über einen Meter breit lag dieser wabbelige Berg dort, und ihre riesigen Titten ragten noch etwas weiter links und rechts heraus, ebenfalls durch die Anziehung der Erde dazu gebracht, mich durch ihre Form, Größe zu mehr und mehr Geilheit zu bringen.

Doch ihre Brüste waren jetzt nicht der Ort, wo ich meine Inspektionen weiterführen wollte, ich wollte mich ihrem gigantischen Bauch widmen, der nicht nur aus dem zur Zeit sichtbaren bestand, er bestand vor allem für mich aus dem Bereich, der für längere Zeit keine Luft oder Licht gesehen hatte, und deshalb meiner Nase und Zunge etwas zu bieten haben würde.

Aber der Weg zu diesen geschmackvollen Stellen, ich hoffte auf konzentrierten Gestank, der für mich zum erotischsten Geruch der Welt werden würde, den machte ich mir nicht einfach, denn der riesige Bauch musste von mir zunächst einer Inspektion unterzogen werden, bei der Hände, Mund und Nase eingesetzt werden sollten.

Langsam begann ich daher mein Gesicht mit meinen weichen Bartstoppeln auf diesem Bauch abzulegen, meine Nase über diese Ausgeburt von Fresssucht und Sportabstinenz gleiten zu lassen, die Weichheit zu spüren, mit der Nase, aber auch mit den Händen, die diese riesige Menge von Haut streichelten. Die Haut war sehr glatt im oberen Bereich, wo ich vorhin schon die Titten als Quelle perverser Geruchs-Explosionen entdeckt hatte, und sehr zart, und ich leckte jeden Quadratzentimeter dieser Haut, genoss auch hier schon wieder ihren ganz eigenen Geruch nach Frau.

Und langsam arbeitete ich mich tiefer, und die Haut wurde mehr und mehr durch die bei manchen Frauen verhassten Cellulite durchzogen, aber mir war die Cellulite ein angenehmer Begleiter, denn sie sorgte schon für mehr Bereiche, wo sich ihr Schweiß schon mehr gegen den Waschlappen wehren konnte und so schon mehr für mich perverses Schwein zu finden war. Meine Zunge machte die Arbeit, die ihr Waschlappen wohl nur spärlich hatte erledigen können, und der Waschlappen musste seine letzte Schicht schon vor Stunden oder Tagen abgeschlossen haben.

Salzig, mit ihrem ganz persönlichen Geschmack, der mich mehr und mehr anspornte, meine Exkursion weiter zu führen. Je mehr ich mich dem unteren Rand ihres Bauches näherte, desto mehr Furchen hatte die Cellulite im Bindegewebe hinterlassen, und ich leckte zärtlich jede Furche, jedes Quäntchen ihrer Haut, zärtlich streichelten meine Hände
diesen Fettberg, in Warteposition, um mir später die verborgenen Bereiche dieses Bauch-Ökosystems zu öffnen, welches durch das Gewicht des Bauches noch vor Blicken verborgen war, wo lange vor mir kein Mensch mehr seine Nase hineingesteckt hatte.

Nun war ich am unteren Rand des Bauches, der auf den fetten Schenkeln auflag. Jetzt war die Zeit gekommen, worauf ich die ganze Zeit hingearbeitet hatte. Mein Kopf drückte jetzt von unten gegen den fetten Bauch mit schon recht üppiger Cellulite, weiterhin mit der Zunge diesen geilen Bereich leckend, dann wurden die Hände endlich für mehr als das Streicheln benötigt. Ich presste meinen Kopf in die Spalte zwischen den Beinen und diesem Fettberg, wobei ich nun mit beiden Händen den Bauch nach oben presste. Esther halt ihrerseits mit ihren Händen an der Seite ebenfalls mit, mir diesen Zugang zu gewähren. Die Haut wurde wieder glatter, aber farblich wurde sie rötlich bis zu ganz dunklem rot, empfindliche Haut, wie man sie als Mann zwischen den Beinen kennt.

Die Luft wurde sofort von mehr und mehr Geruch geschwängert, es wurde wärmer, feuchter. Ich roch ihren ganz eigenen Geruch, aber vielfach mehr als bislang, mit der säuerlichen Komponente der Gärung, und ich wollte von diesem fetten Bauch begraben sein, und meine Hände arbeiteten daran, mit ihrer Unterstützung, dass mir dies auch gelang. Die Haut wurde nun schleimig durch den Schweiß, der gar nicht hatte trocken können zwischen ihren zahlreichen Bauchfalten, auf der roten, leicht durch Cellulite veredelten Haut schimmerte mich konzentriert diese Ausgeburt der unglaublichen Unvernunft an, ein Produkt der absichtlich oder fahrlässig herbeigeführten Sauerei, es begann jetzt, richtig zu stinken, säuerlich, nach Käse, und ich begann, diesen Gestank zu verinnerlichen, nahm kräftige Züge durch die Nase, aber immer auch stoßweise aus Geilheit. Meine Zunge erreichte jetzt diesen Schleim, der wie Limburger roch und durch ihren salzigen Schweiß auch schmeckte wie ein Esther-Käse, mit ihrem eigenen Körpergeruch vermischt.

Lecken, ich musste dies alles in mich aufnehmen, während ich in dieser Bauchsauna selber anfing zu schwitzen wie ein Schwein. Ihr Venushügel war nicht richtig sichtbar, dafür war es zu dunkel, aber ich roch nun zusätzlich auch ihre Fotze, die feucht von ihrer Erregung sein musste. Mit der einen Hand musste ich Ihren Bauch immer wieder mal anheben, um wieder Atemluft erhalten zu können, so vergraben war ich in diesem Berg aus Bauchfett. Ich drückte nun mein Gesicht weiter in Richtung ihrer Muschi, und leckte immer weiter, ihre Muschi stank nach ihrer Erregung, aber auch stark nach ihrem Urin, ein Gestank, der dort schon seit bestimmt Tagen auf mich wartete, ich leckte ihre Hinterlassenschaften weg, leckte ihren geilen Schleim, den ihre Muschi aus dem Inneren herauspresste.

Nun gab es nur eines, was meine Glückseligkeit noch erhöhen konnte, und dies wäre ihre Blasenentleerung gewesen. Ich konnte nichts sagen, denn sie konnte mich nicht hören, ich wollte nicht mehr weg da, bis meine Geilheit sich entladen hatte. Deshalb presste meine zweite Hand nun ihren Venushügel, rhythmisch jede Sekunde, während mein Mund ihre Fotze umschloss, saugte, meine Zunge leckte.

Sie wusste, was ich wollte, und sie hatte genug für mich aufgespart. Ich bemerkte, wie sich Ihr Venushügel verhärtete, und nun pullerte mir ihre konzentrierte Pisse in den Mund, und während ich zum schlucken mit dem Kopf ein wenig zurück ging, wurde mein Gesicht von ihrem scheinbar tief gelben Strahl getroffen, der mehr Wärme in die Sauna brachte und meiner Nase eine weitere geile Gestanks-Explosion schenkte. Es wollte gar nicht aufhören, und sie presste, stöhnte dabei, um auch alles mir geben zu können.

Dann erbebte meine Bauchsauna durch einen Furz, der weiteren geilen Gestank brachte, es flatterte wie ein Maschinengewehr, mehr als drei Sekunden auf Dauerfeuer. Ich erbebte nun, mein Schwanz explodierte in einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie hatte erleben dürfen. Er pumpte meinen Samen, es waren gefühlte Liter, die sich auf den Teppich ergossen, bis ich endlich ermattete und mit dem Kopf zwischen ihren Beinen, begraben von ihrem gewichtigen Bauchspeck. Ich würde bestimmt schlafen müssen, so sehr hatte mich das ganze erregt und ausgelaugt, aber ich hoffte darauf, dass sie vor dem Einschlafen noch einen weiteren Furz auf der Pfanne hatte.

Killozap
Killozap
106 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
LustmolchRonLustmolchRonvor etwa 1 Jahr

So eine geile Nachbarin hätte ich auch gerne

KillozapKillozapvor etwa 6 JahrenAutor
Die nächste Story

allerdings keine Fortsetzung dieser Story, ist schon in der Warteschleife.

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Grandios

... eine suüergeile Fortsetzung - bitte schreib schnell weiter

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die versaute Wirtin Unser Fetisch brachte die Liebe...
Mel & Nad - Parkplatzsex Zwei Freundinnen probieren was neues.
Janas Pisserfahrung 01 Jana entdeckt ihre Neigung zu Natursekt und ihren Bruder...
Janas Pissschicht im Hotel Jana kommt zu spät zum Dienst und macht einen Deal.
Sandras Scheisse und Katis Kacke 01 Sandra wacht mit Scheissegeschmack im Mund auf....
Mehr Geschichten