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Die FKK Insel 02

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Ich blieb noch kurz Sitzen und trank mein Bier ganz aus, dann erhob ich mich und ging auf Heinz zu, der auf mich wartete.

„Na, sagte er, was hälst du von meiner Frau?"

„Was ich von deiner Frau halte?" „Wie meinst du das?" fragte ich zurück und blickte ihn forsch an.

„Naja, wie gefällt Sie dir? Sei ehrlich!" sagte er und wir schlenderten recht langsam durch den kurzen Weg in Richtung Hotelterrasse.

„Heinz, du hast eine tolle gut aussehende Frau, sei stolz darauf!" und meinte es ehrlich.

„Danke!" war alles was Heinz darauf erwiderte.

„Hier sind wir Papi, hier....!" hörten wir Jasmin rufen. Sie hatten auf Höhe der Bühne einen Tisch gefunden, der weit genug weg war von den Boxen um sich noch gut unterhalten zu können. Allerdings war der Tisch für 8 Personen ausgelegt und wir waren nur vier Leute. Aber was scherte mich das, schlußendlich war ich alleine hier und noch Single. Ich könnte ja jederzeit mich verabschieden. Wir nahmen Platz. Heinz und ich saßen uns gegenüber. An der Stirnseite nahm Babsi Platz und Jasmin setzte sich neben ihren Vater.

Die Musiker stimmten die Musikinstrumente und wir unterhielten uns wieder über belanglose Dinge wie vergangene Urlaubsreisen. Dabei viel mir auf, das keiner der beiden mich bisher fragte ob ich den verheiratet sei und ob ich Kinder hätte. Was mich verwunderte, aber mich nicht sonderlich beunruhigte.

Wir bestellten Getränke und redeten weiter. Mittlerweile spielte die Band die ersten Songs und als wir so plauderten und die Gespräche von formlos-belanglos ins Interessante vorstoßten, standen die Holländer auf einmal an unserem Tisch und Carlo fragte mit tiefer sonoriger Stimme ob die restlichen Plätze noch frei wären. Einstimmig antworteten Heinz und Ich mit einem „Ja, gerne" - wobei ich Babsi deutlich ansah, das ihr das anscheinend gar nicht passte.

Ich lächelte zu den dreien hoch und erhob mich förmlich als Maria den Stuhl neben mir weg zog. Sofort war Carlo, „Der Gentleman" bei ihr und rückte den Stuhl zurecht, während Lisbeth wieder auf Carlo wartete um ihrerseits galant Platz nehmen zu können. Nun sah ich Lisbeth das erste mal richtig von der Nähe. Sie war wirklich eine recht attraktive Frau. Überhaupt kein Hausfrauen Typ, eher so die elegante reiche Lady mit einem reichen gut situiertem Herrn, dem Sie sexuell gefällig war, solange er Ihren Lebensstil finanzierte. So war der Eindruck von Lisbeth auf mich. Ein bischen Arrogant oder Überheblich.

Sofort versuchte ich mit meiner Tischnachbarin ein Gespräch anzufangen. Natürlich mit Maria und blickte dabei überdeutlich auf Ihre Brüste die sich vollkommen nackt unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Ich versuchte die Konversation vom Hotelessen auf das Hotel und das Personal zu lenken, aber ich hatte wohl die falsche Wahl des Gesprächstoffes getroffen. Vielmehr unterhielten sich die drei holländischen Gäste mit Heinz über Gesamtkroatien, während ich und Babsi wie überflüssiges Mitbringsel in den Stühlen hingen.

Babsi hingegen löste das Problem auf ihre Weise und forderte mich zum tanzen auf.

„Wollen wir mal das Tanzbein schwingen?" fragte sie.

„Gerne," antwortete ich. „Heinz -- darf ich mit deiner Fr..."

„Ja ja...schon gut, geht nur!" erwiderte Heinz und blickte uns nicht einmal an dabei.

Während wir auf der Tanzfläche uns im Rhythmus der Musik bewegten und einen einfachen Fox auf das Parkett schleuderten. Berührte ich Babsi am Hintern. Meine Hand lag auf dem oberen Teil ihres Arsches und bewusst tanzte ich mit ihr an das andere Ende der Tanzfläche.

Meine drei Bier taten seine Wirkung. Mein Schwanz stand wie eine eins und da ich keine Unterhose trug und die Short dementsprechend weit war, entging es Babsi auf keinen Fall, das ich einen Ständer hatte.

„Jetzt aber..." entfuhr es ihr mit gespielter Entrüstung. Sie leckte sich abermals über ihre roten Lippen und blickte mich an.

„Bin ich das oder die Dicke, auf die mein Mann genauso gestarrt hat beim Essen wie du?"

„Hör mal gut zu Mädchen" begann ich und drehte Sie abermals recht schwungvoll. „Ich hatte seit fast vier Wochen keine Frau mehr! Ich hole mir einen runter wenn es sein muss, aber jetzt, spüre ich deine Brüste an meiner Brust und meine Hand liegt auf einem weiblichen Hintern und ich bekomme dadurch einen Ständer! Bekäme ich den nicht, dann stimmt mit mir was nicht. Punkt aus Basta! Und noch etwas, wenn ich geil bin, dann nimm dich in acht und mir ist es scheissegal was du jetzt von mir hälst. Ich bin ein Mann! Das war's" erklärte ich schon in einem leicht wütendem Ton über mich selbst.

Wieder drehte ich Babsi um unsere eigene Achse. Sie sagte nichts und ich musste schlucken. Das Lied war zu ende und die Band kündigte einen neuen Song an. Etwas langsamer als das vorherige Lied und wir begannen uns langsam im Takt zu wiegen.

Babsi presste auf einmal Ihren Unterleib gegen meinen Harten. Sie drückte sich näher an mich heran, blickte von unten in meine Augen und flüsterte: „Fick mich! Bitte! Noch heute!"

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