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Die FKK Insel 03

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Heinz setzte sich zum Schluß ganz aussen auf die lederüberzogene Rundbank. Neben ihm saß Maria, dann Babsi, dann ich und links von mir Lisbeth. Maria redete sofort wieder mit Heinz und es hatte den Anschein, als versuchte Sie ihn abzulenken. Der viele Barcardi zeigte bereits Wirkung, denn Heinz hatte bereits einen unübersichtlichen Rausch, was Babsi etwas peinlich war. Maria schien es bei weitem nicht zu interessieren, in welchem Zustand Heinz bereits war.

Nachdem der Alkohol mich enthemmte, schob ich meine rechte Hand an Babsis Hintern und streichelte ihre Arschbacken durch den dünnen Stoff ihres Kleides. Babsi quittierte dies mit einem Zucken durch ihren ganzen Körper und nach einiger Zeit h0b Sie ihren Körper etwas an, so daß ich mit meiner Hand unter ihr Kleid an ihren nackten Arsch konnte. Babsi setzte sich richtig auf meine Hand und ich spürte eine Nässe, die von ihr ausging. Ich fühlte mit dem Mittelfinger ihre Arschrosette und den hinteren Ansatz ihrer Lustgrotte. Babsi glühte förmlich.

Carlo brachte schon wieder eine Flasche Barcadi und Cola an den Tisch. Als er allen einschenkte überhäufte er Babsi mit Komplimente. Jedes Kompliment beantwortete ich mit meiner Hand unter Babsis Hintern. Ich merkte wie Sie versuchte heimlich und verstohlen hin und her zu rutschen. Was ihr aber kaum gelang. Ich wußte aber, das meine flache Hand auf der Sie saß, Sie wohl unheimlich geil machte. Denn ich konnte kaum einen anständigen Satz von ihr erhalten. Auch bei mir regte sich wieder etwas und ich nahm einen tiefen Schluck aus meinem Glas.

Einige Zeit später, musste Babsi zur Toilette und erhob sich. Dabei musste Maria und Heinz aufstehen, damit Sie raus konnte. Danach setzte sich Maria direkt neben mich und lächelte mich erst an, dann meinte Sie: „Jetzt trinken wir aber mal zusammen!“ und hielt mir ihr Glas entgegen. Ich stieß mit Maria an und wir tranken einen Schluck.

Dabei flüsterte mir Maria ins Ohr: „Kleiner, du bist mir was schuldig!“

Kleiner, diese Frau nannte mich Kleiner! Das brachte mich etwas in Rasche. Kleiner! So etwas unverschämtes...aber wie meinte Sie das nur? Was sollte ich ihr schuldig sein? Schlußendlich war eigentlich Sie schuld, das ich so schnell auf Babsi abspritzte. Hätte Sie mir nicht an meinen prallen Hoden gefasst, hätte ich noch durchgehalten, aber so...!

Babsi kam zurück und blickte enttäuscht als Sie feststellte, das ich von Maria und Lisbeth eingekeilt war. Carlo winkte ihr zu und drückte Lisbeth an uns ran, damit Babsi neben ihm Platz nehmen konnte. Heinz saß neben Maria und hatte die Augen geschlossen. Sein Glas war wohl umsonst eingeschenkt worden, denn ich befürchtete, das er nichts mehr in sich reinbrachte. Was Babsi mit Carlo redete konnte ich aufgrund der Musik nicht verstehen. Maria hingegen, wiegte sich auf der Bank im Takt der Musik und kurz darauf verstummte auch die Musik und die Tanzfläche der Disco leerte sich. Ein Mitarbeiter kam herein und stellte mitten auf die Tanzfläche einen Stuhl und dann kam auch schon der Feuerspucker, mit einer Riesen Fontäne Feuer aus dem Mund spritzen. Alle applaudierten und die Show nahm seinen Anfang. Nach einiger Zeit spürte ich tastende Fingern auf meinem Oberschenkel. Maria berührte mich während der „Flammenshow!“

Ich zuckte leicht zusammen, mein Schwanz war schon die ganze Zeit über knüppelhart in meiner Short und ich konnte kaum auf die Toilette um zu pinkeln. Denn mein Steifer wäre im Stehen in meiner Short unübersehbar gewesen.

Ihre Hand fuhr unter meine Short und strich an dir Innenseite meiner Schenkel entlang. Sie versuchte das kurze Hosenbein soweit wie möglich nach oben zu treiben, was ihr allerdings zu eingeschränkt gelang. Nach einiger Zeit zog Sie ihre Hand zurück und legte Sie auf meine Eichelspitze, die vom Stoff der Short umspannt wurde. Mit Daumen und Zeigefinger drückte Sie meine Eichel durch den Stoff zusammen und ich musste eine Stöhnen neben Heinz unterdrücken. Babsis Mann schien mitten am Tisch zu schlafen!. Meine Hände vergruben sich im Leder der Sitzbank, so sehr erregte mich die Berührungen von Maria. Mit dem Zeigefinger strich Sie an meiner Lanze entlang. Ich fürchtete gleich zu platzen, als Babsi die Situation für mich rettete, indem Sie entschied, erstmal nach Jasmin zu schauen und dann Heinz abzuholen.

Aprupt hörte Maria mit ihrer Behandlung auf. „Ich helf dir suchen!“ antwortete die Holländerin und erhob sich. Dabei weckte Sie Heinz auf indem Sie ihn kräftig an den Schultern schüttelte. „Aufwachen mein Großer...“ rief Sie.

Die Show war immer noch im Gange. Der Fakir hatte sich eine Zuschauerin geholt, die eine glühende Zigarette auf seiner Zunge ausdrücken sollte.

Heinz schlug die Augen auf, murmelte irgendwas zu Maria, was kein Mensch verstand und erhob sich taumelnd. Maria stützte Heinz und auch Babsi kam an und half Maria, den sichtlich abgefüllten Heinz zu helfen, die Disco zu verlassen. Mit einem Schulterzucken als Entschuldigung, versuchte Babsi die Situation zu retten, was aber kläglich scheiterte.

Carlo und Lisbeth winkten nur ab und Carlo bot erneut seine Hilfe an, die Maria, warum auch immer auf holländisch verneinte. Als die drei verschwunden waren meinte Carlo nur: „Ganz schön dicht, der Gute!“ und widmete sich wieder „seiner“ Lisbeth. Er küsste Sie auf die Wange, beide tranken in meinem Beisein ohne auf mich Rücksicht zu nehmen. Dann berührte Lisbeth Carlos Mund und Carlos Zunge schnellte in Lisbeth. Gurgelnd, gierig und verschlingend küssten sich beide. Carlos Hände wanderten über Lisbeths Schenkel und unter ihren Pullunder. Alles vor meinen Augen an unserem Tisch und ich saß mit steifem erigiertem Schwanz in der Hose daneben. Am liebsten hätte ich mich auf Lisbeth gestürzt und sie vor den Augen Carlos auf dem Tisch der Disco gefickt.

All diese Gedanken machten es mir nicht leichter und auch nicht das Schauspiel das mir beide boten. Alle Gäste der Disco sahen auf den Schlussakkord des Darstellers auf der Tanzfläche, der gerade mit fünf Fackeln jonglierte.

Lisbeth hatte ihre Hand an Carlos Schwanz. Sie streichelte Carlo durch seine Hose und Carlo selbst, knetete unter ihrem Pullunder ihre Brust. Ich bemerkte wie Carlo während des Zungenkusses immer wieder ein Auge öffnete und zu mir blinzelte. Anscheinend wurden beide noch „schärfer“ bei dem Gedanken, das ich neben ihnen saß.

Nach unendlich erscheinenden Minuten kam endlich Maria zurück. Sie rutschte wieder neben mich. Quittierte einen Blick zu Carlos und Lisbeths mittlerweile wildem Gegrabsche mit einem Achselzucken und sah mich an. Dabei lächelte Sie. Ich konnte ihren Atem in meinem Gesicht spüren. Sie musste anscheinend so schnell als möglich versucht haben zurück zu kommen.

„Heinz ist in seinem Zimmer und Babsi hat noch Jasmin geholt und beide sind jetzt bei Heinz, der tief und fest samt Kleidung im Bett liegt.“ eröffnete mir Maria. Und während Maria das sagte, griff Sie mit einer Hand zu meiner Zigarettenschachtel, fischte eine Zigarette heraus und steckte sie sich zwischen ihren -- für mich in diesem Zustand -- erotischten Lippen die ich je gesehen habe. Ich gab ihr Feuer. Maria zog ein, zweimal an der Zigarette, bis sie richtig glühte und nahm mit zwei Fingern die Zigarette aus dem Mund und steckte sie zwischen meine Lippen. Sie saß halb mir zugewand auf der Lederbank und als ich die Zigarette zwischen meinen Lippen hatten, griff Maria nach meinem Schwanz.

Wieder begann dieses Spiel. Wie ein Stier blies ich den Rauch der Zigarette aus meine Nasenlöcher, als Maria mit ihrer ganzen Hand über meinen Schaft strich und mit zwei Fingern meinen prallen Hoden erkundete.

Maria kam an meinen Hals und küsste mich. Dann flüsterte Sie: „Rauch weiter und geniesse, mein Kleiner!“

Maria fing an, mir den Reißverschluß der Hose nach unten zu ziehen. Mit einem Ruck hatte sie es geschafft. Meine Eichelspitze schnellte zugleich hervor. Maria langte mit einem geübtem Griff in meine Hose. Ihre Hand umschloss meinen Sack und dann zog sie den Sack samt meinem Schwanz aus dem Hosenschlitz hervor. Der Reißverschluss drückte angenehm an meinen prallen Sack und Maria umschloss mit ihrer Hand meinen Schwanz und fing an ihn zärtlich zu massieren. Zuerst spielte sie mit ihren Fingern wie auf einem Klavier, zog die Vorhaut zurück, ließ ihre Fingerspitzen über den Schaft krabbeln. Durchpflügte die Eichelöffnung mit einem ihrer weißen Fingernägel und während ich am liebsten zur Decke gesprungen wäre, nahm Maria ihr Glas und prostete mit mir an. Als auch ich das Glas mit zittrigen Händen, voller Erregung zu ihrem Glas führte, zog sie wieder die Vorhaut zurück. Als ich trank, wichste sie meinen Schaft richtig.

Ich stellte das Glas ab und in diesem Moment ließ sich Maria nach unten gleiten. Ich spürte Lippen an meinem Schwanz und als ich merkte wie mein Harter in ihrem Schlund versank, entlockte es mir ein stöhnen. Ich blickte zu Carlos. Auch er saß verzückt an seinem Platz und Lisbeth wichste seinen Schwanz unter dem Tisch. Lisbeth lächelte mich an, während Carlos mit beiden Händen sein Glas umschlossen hielt und mit geschlossenen Augen einem Orgasmus entgegen taumelte.

Marias Mund entfachte ein wahres Feuerwerk unter dem Tisch. Ich konnte fast nicht mehr. Alles war so erregend. Die Discothek, die sich schon mehr als zur Hälfte geleert hatte, nachdem die Show vorbei war. Die wippenden und tanzenden Körper auf der Tanzfläche, die vor meinen Augen vor Wollust verschwammen und der heiße gierige saugende Mund an meinem Schwanz.

Maria tauchte unter dem Tisch hervor: „Möchtest du mir in den Mund spritzen?“ fragte Sie. Ich nickte nur. Wieder tauchte Maria hinunter und begann die saugende Massage unter dem Tisch. Nun war mir alles egal und eine Hand fuhr unter den Tisch und packte Maria in den Haaren. Ich zog an ihnen und bestimmte das Ficktempo ihres Mundes. Maria schien dies zu gefallen, denn ihr Zungenschlag und Saugen wurden intensiver. Meine Eier tanzten verrückt und mit einem zuckendem Schwanz entlud sich die Ficksahne in den Mund von Maria. Immer und immer wieder hob und senkte sich mein Becken am Tisch. Doch Maria, die unhörbar und fast unsichtbar auf der Bank lag, schluckte und saugte die Ficksahne in ihrem Mund auf. Als ich fertig ejakuliert hatte, tauchte Maria auf. Leckte sich über die Lippen, blickte mich an und öffnete ihren Mund. Ich konnte mein Sperma auf ihrer Zunge betrachten. Dann verschloss Maria ihren Mund und ich sah wie ihr kleiner Adamsapfel sich bewegte. Maria verschluckte meine Sahne. Dann griff Sie zum Glas und sagte: „Chiers“! Wieder prosteten wir uns zu und als Sie das Glas abgestellt hatte, sagte Maria: „Ich würde mir an deiner Stelle jetzt den Hosenstall zumachen!“.

Verdattert griff ich nach unten, verstaute meinen noch halb erigierten Schwanz in meiner Short und zog mit einem Ruck den Reißverschluss zu.

Auch Carlo musste gekommen sein. Er hielt mit beiden Händen das Gesicht von Lisbeth fest und küsste Sie gierig. Lisbeths Hände umschlangen dabei seinen Hals. Wieder hatte ich den Eindruck als würde Carlos uns zuzwinkern.

Maria fing an etwas aus der Reserve zu kommen und erzählte etwas von sich. Sie stamme aus der Nähe von Rotterdam, einem kleinen Dorf in Holland und ich erfuhr, das Lisbeth und Sie zusammen hier im Urlaub waren. Carlo wäre rein zufällig eine Bekanntschaft hier im Hotel und rein zufällig wäre auch Carlo Holländer.

Ich hörte brav zu, während meine Glücksbringerin erzählte und meine Gedanken schweiften nur noch darum, wie es wohl ist, diese reife Frau zu vögeln!

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