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Die Flasche

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Die Party oder wie ich lernte die Flasche zu lieben.
5.8k Wörter
4.33
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Ich heiße Holger, ich bin 30Jahre alt und zwar seit heute. Ich feiere meinen Geburtstag mit meinen Freunden, meinen Eltern und mit ein paar Nachbarn. Die Nachbarn habe ich eingeladen, damit nicht plötzlich um Mitternacht die Polizei wegen Ruhestörung vor der Haustüre steht. Sogar mein guter Freund Markus ist mit seiner Frau Petra aus München zu uns in den Norden gekommen. Wir feiern ausgelassen, laut und feucht. Aus Platzgründen feiern wir nicht nur im Haus, sondern auch der Garten, den ich mit ein paar Fackeln beleuchtet habe wird von meinen Gästen bevölkert. Es wird getanzt, gelacht und getrunken, überall stehen Grüppchen von Leuten die fröhlich sind.

Ich habe mich von den Gästen etwas abgesondert und unterhalte mich alleine mit meinem Freund Markus. Ich habe Markus auf die Seite genommen, weil ich ihm etwas sagen muss.

„Markus, also ich weiß nicht wie ich anfangen soll, aber mir ist da vorhin etwas passiert."

„Lass mich raten Holger. Es hat mit meiner Frau Petra zu tun."

„Woher weißt du das? Ja ich wollte über Petra sprechen."

„Ich kenne halt meine Frau. Was ist geschehen?"

„Als ich im unbeleuchteten Teil des Gartens ein paar leere Gläser einsammeln wollte, die dort rum lagen, stand Petra plötzlich hinter mir. Sie umschlang mich von hinten mit den Armen und leckte mich am Hals. Bevor ich reagieren konnte, griff sie mir in den Schritt und flüsterte mir ins Ohr, dass sie geil sei auf mich. Sie massierte meinen Penis durch die Hose und sagte mir, sie habe kein Höschen an und ihr Fötzchen sei ganz nass. Ich hatte Mühe mich von ihr zu befreien. Vielleicht ist sie jetzt auch sauer, dass ich sie habe abblitzen lassen. Ich habe sie auch schon mit anderen Männern, in zumindest gewagten Posen gesehen. Vielleicht hat sie etwas zu viel getrunken. Ich dachte ich sage dir Bescheid, damit du ein Auge auf sie hast."

„Vielen Dank Holger, aber wie ich schon sagte, ich kenne meine Frau. Denke bitte nicht schlecht über sie, aber sie ist nymphoman, ich glaube so nennt man das. Sie ist mir eine gute und liebe Frau. Im Bett ist sie eine Wucht, aber leider ist ihr Appetit auf Sex unstillbar. Ein Mann alleine kann das nicht. Also sucht sie öfters Sex bei Anderen, ich muss das halt so hinnehmen, da ich es nicht ändern kann und sie auch nicht verlieren möchte. Und wenn sie es z.B. mit dir treibt ist mir das immer noch lieber, als dass sie irgendwelche fremden Kerle verführt."

„Hm. Was soll ich sagen Markus. Ich verstehe was du sagst, aber du bist mein Freund, ich habe da Hemmungen. Ich hätte das Gefühl dich zu betrügen."

„Mach' dir keine Sorgen Holger. Der Abend ist noch nicht vorüber und ich bin sicher Petra hat es schon wieder nötig."

„Das muss sehr schwer für dich sein. Bei mir ist es genau das Gegenteil."

„Ehrlich! Das versteh ich nicht. Deine Frau Henrike sieht doch rattenscharf aus, entschuldige den Ausdruck Holger. Also ihr enges rotes Kleidchen, das gerade ihre Po bedeckt -- da bekommt man als Mann schmutzige Gedanken."

„Ich weiß, sie zieht sich gerne so aufreizend an, aber glaub' mir darunter ist sie kalt wie ein Fisch. Wir schlafen zwar gelegentlich zusammen, aber du kannst mir glauben sie ist miserabel schlecht im Bett."

„Was meine zuviel hat, hat deine zu wenig. Also Holger, falls Petra dich noch mal anmacht, brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben. OK?"

„OK Markus. Viel Spaß noch auf dem Fest."

Mein Geburtstagsfest geht zu fortgeschrittener Zeit langsam zu Ende. Meine Gäste verabschieden sich nach und nach. Nur meine Eltern, sowie Petra und Markus bleiben. Sie sind aus Süddeutschland gekommen und werden bei Henrike und mir im Haus übernachten. Unser Haus ist groß genug und verfügt zudem über zwei Gästezimmer.

Als sich der letzte Gast verabschiedet gehe ich in Richtung Küche. Ich beobachte meinen Vater Kurt, wie er erst Petra und dann Henrike auf die schaukelnden Pos starrt, als die beiden Frauen an ihm vorbei gehen. Mein Vater nimmt daraufhin meine Mutter Karin in den Arm und küsst sie. Seine beiden Hände liegen auf ihrem runden Hinterteil und kneten es etwas, um dann ihren Unterleib fest gegen den seinen zu drücken. Meiner Mutter scheint das zu gefallen. Sie bewegt ihren Unterleib an meinem Vater reibend hin und her. Dabei flüstert mein Vater ihr etwas ins Ohr. Ich kann zwar nicht verstehen, was er gesagt hat, aber meine Mutter kichert wie ein junges Mädchen. Dann bemerkt sie, dass ich die Situation beobachtet hat und sie bekommt sichtlich rote Backen. Ich tue so, als bemerke ich nichts davon und gehe in die Küche. Markus und Petra sind schon dort und einen Moment später erscheinen meine Eltern. Jeder fasst irgendwo mit an, um das Partychaos zu beseitigen.

„Hey Leute ich habe eine Idee!", macht Petra auf sich aufmerksam. Setzt euch an den Tisch, dann erkläre ich euch meine Idee."

Alle setzen sich an den Küchentisch und Petra beginnt ihre Idee zu erläutern.

„Also, ihr stimmt mir doch bestimmt zu, dass Aufräumen nach einer Party Scheiße ist."

Es folgt allgemeine Zustimmung. Petra greift zu einer leeren Weinflasche.

„Ich lasse jetzt diese Flasche kreisen, um drei Paare zusammen zu losen. Nur gemischte Paare sind dabei zulässig. Das erste Paar geht nach draußen und sammelt dort alle Gläser, Teller und sonstiges ein. Das zweite Paar tut das Gleiche im Haus. Das dritte Paar ist nur für die Küche zuständig. Als Belohnung für die Arbeit darf, oder besser gesagt muss sich jedes Pärchen küssen. Nach getaner Arbeit versammeln sich alle wieder hier und durch Kreisen der Flasche bestimmen wir die Reihenfolge in der dann jeweils einer oder eine jedes Paares erzählen muss, wie es beim Küssen so war."

Erwartungsgemäß ist Henrike dagegen. Markus kennt seine Frau und weiß, dass er sowieso nichts gegen ihre Neigungen tun kann. Mein Vater bekommt glänzende Augen, bei der Aussicht eine der beiden jungen Frauen abknutschen zu dürfen. Meine Mutter hält sich raus, sie will ihrem Mann den Spaß nicht verderben und vielleicht gefällt ihr die Aussicht Markus küssen zu dürfen. Na und ich habe sowieso Lust das vorhin versäumte mit Petra nachzuholen. Allerdings, was tue ich, wenn ich meine Mutter zugelost bekomme. Ich schiele zu ihr hinüber. Mir fällt die beobachtete Situation von vorhin ein. Da machte sie einen ziemlich geilen Eindruck. Meine Mutter ist nicht sehr groß, ca. 1,65m, vollschlank mit einem kräftigen Hinterteil und ausladenden Brüsten. Jetzt, wo ich sie beobachte, bemerke ich ihre großen Nippel, die sich deutlich durch ihre Bluse abzeichnen. Hat sie eigentlich immer so große Nippel, oder ist sie jetzt nur erregt. Ich habe mir das noch nie so genau angesehen und ich kann mich nicht an früher erinnern. Ich stelle mir vor, mit ihr ein wenig zu knutschen und rum zu schmusen und der Gedanke ist mir eigentlich nicht unangenehm. Mal sehen, was jetzt kommt.

Petra übernimmt die Regie und lässt die Flasche kreisen. Sie dreht sich und bleibt dann, mit dem Hals auf meine Mutter zeigend stehen. Wieder dreht sie sich und zeigt auf Petra.

Petra erläutert: „Das macht nichts. Der erste Mann der von der Flasche gewählt wird, wird automatisch Karin zugeordnet. Der nächste Mann ist dann meiner."

Erneut schubst Petra die Flache an. Alle starren darauf, wie sie sich dreht. Wo bleibt sie stehen? Markus! Und wieder kreiselt sie über die Tischplatte, wird langsamer -- ich.

„Dann ist ja wohl alles klar! Markus und Karin, Holger und ich, Kurt und Henrike.", erklärt Petra die Auslosung.

Henrike protestiert: „Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass ich mit meinem Schwiegervater rumknutsche! Und überhaupt, was soll der ganze Scheiß."

„Henrike mein Schätzchen. Sei zur Abwechselung mal friedlich und verdirb den anderen nicht den Spaß. So schlimm bin ich ja nun auch nicht. Frag deine Schwiegermutter, die kann dir bestätigen, dass ich ganz gut küssen kann. Und jetzt will ich nichts mehr hören!", sagt mein Vater energisch.

Henrike öffnet und schließt ihren Mund zweimal, als ob sie etwas sagen will und es nicht heraus bekommt. Dann resigniert sie und macht nur noch ein eingeschnapptes Gesicht. Mein Vater lächelt zufrieden und Petra schickt die „Teams" an die Arbeit. Petra verschwindet zielstrebig Richtung Garten und ich folge ihr. Meine Mutter geht mit Markus ins Wohnzimmer und mein Vater bleibt mit Henrike in der Küche.

Kaum im Garten angekommen fällt Petra mir um den Hals. Sofort kommt mir ihre Zunge entgegen, die sich zwischen meinen Lippen hindurch in meinen Mund drängt. Während sie heftig mit mir knutscht drängt sie mir ihren Schoß entgegen, um sich an meinem Schwanz zu reiben.

„Dein Dicker in deiner Hose ist ja schon mächtig in Fahrt", flüstert mir Petra ins Ohr, nachdem sie unseren Kuss unterbricht. „Komm fass mir unter den Rock. Du weißt doch, dass ich kein Höschen anhabe. Nun mach schon! Fühle wie nass meine Spalte ist!"

„Wir sollten erst unsere Arbeit erledigen und dann ein wenig rumknutschen, das hast du...", weiter komme ich nicht.

„Fass' endlich an meine nasse Fotze. Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil ich bin, und das schon seit Stunden. Nun mach' schon!"

Ich fasse ihr unter den Rock. Von Höschen keine Spur. Ich fühle ihre babyglatte Haut. Ihre Beine sind gespreizt. Mein Finger findet ihren Schlitz, spaltet ihre Schamlippen und dringt mühelos in ihre schleimig nasse Öffnung ein.

„Ah, endlich. Ja das tut gut. Du hast keine Ahnung, wie schwer das ist, stundenlang mit einer nassen Möse zu warten, bis endlich Erlösung kommt. Fick mich mit den Fingern. Komm besorge es mir mit deinen flinken Fingern."

Ich besorge ihr einen schnellen Fingerfick. Ihre Säfte haben meine ganze Hand nass gemacht. Petra lehnt an meiner Schulter und bewegt ihren Schoß im Takt meiner sie fickenden Finger. Nach wenigen Minuten stöhnt sie laut auf und beißt mir dann heftig in den Hals. Ich könnte schreien vor Schmerz. Petras ganzer Körper versteift sich, dann stößt sie erleichtert die eingesaugte Luft aus. Ich fingere noch einen Moment sanft ihre geschwollene Möse, dann ziehe ich meine Finger aus ihrem Loch.

„Hm. Das war gut. Das habe ich jetzt gebraucht."

Sie greift mir in den Schritt und fühlt meinen Steifen. „Um den kümmere ich mich später, aber jetzt sollten wir endlich etwas aufräumen."

Ich bin etwas verwirrt, aber ich denke an das was Markus mir vorhin gesagt hat und dass sie nymphoman sei. Naja, und wenn schon. Ich wollte meine Henrike wäre nur einmal halb so geil, wie Petra. Petra hat inzwischen angefangen Gläser auf ein großes Tablett zu stellen, Aschenbecher einzusammeln und leere, mit Essensresten verschmierte Teller zu stapeln. Das Tablett ist voll gestapelt und ich ergreife das inzwischen schwere Ding und trage es in die Küche. Beim Durchqueren des Wohnzimmers treffe ich auf meine Mutter und Markus, die auch auf dem Weg in die Küche sind. Auch dort sieht es inzwischen schon ganz ordentlich aus. Ich stelle mein Tablett auf die Arbeitsplatte und setze mich dann an den Küchentisch, wo ich mir noch etwas Wein in ein Glas gieße. Markus setzt sich auch. Er sieht mich an und grinst, sagt aber nichts.

„Na Leute, ich hoffe ihr habt euch amüsiert. Jetzt geht's weiter mit unserem Spielchen. Ich drehe die Flasche und die betreffende Person berichtet uns, wie es ihr in der Zwischenzeit ergangen ist", verkündet Petra den weiteren Plan.

Wieder dreht sich die Weinflasche und bleibt bei meiner Mutter stehen.

„Erzähle uns wie es dir mit meinem Mann ergangen ist, Karin."

„Also. Hm. Also das war so. Ja, wie soll ich anfangen? Also wie haben aufgeräumt. Ja aufgeräumt haben wir. Naja und dann, ja also wir mit Aufräumen fertig waren als, ja, hm. Ja also wir waren fertig, da kam Markus auf mich zu. Ich habe ihm in die Augen geschaut und da war dieses Leuchten. Ja, wisst ihr, das Leuchten kenne ich. So schaut mein Kurt auch, wenn er scharf ist. Also ich mag diesen Blick. Markus kam also zu mir. Er meinte, er dürfe mich jetzt verabredungsgemäß küssen. Ich sagte ihm, er brauche das nicht zu tun, ich sei doch viel zu alt für ihn und seine Frau sei doch viel aufregender, als ich. Aber Markus hat da gar nicht drauf reagiert und mich einfach in den Arm genommen. Er hat mich direkt auf den Mund geküsst. Ich dachte das reicht, aber er hat mir seine Zunge entgegengedrängt und naja, die Aussicht einen jungen Mann zu küssen fand ich dann doch schon sehr anregend. Wir haben geknutscht und Markus hat mir an den Po gefasst und meinen Po massiert. Kurt sei mir nicht böse, aber ich habe an meinem Bauch seinen Steifen gespürt und, ja also, es hat mich erregt. Dieser nette Junge Mann hat meinen zu großen Po geknetet und ich habe seinen Steifen gespürt und es hat mich geil gemacht. Jetzt wisst ihr es! Und dann hat er zu mir gesagt er wolle meine Titten anfassen und auch das gefiel mir. Er hat erst meine Brüste durch die Bluse gestreichelt und dann hat er die oberen Knöpfe aufgemacht und mir unter den BH gegriffen. Er hat meine Nippel gestreichelt und gedrückt und es hat mir Spaß gemacht. Ja es hat mir Spaß gemacht. Und weil ich scharf geworden bin habe ich ihm zwischen die Beine gefasst. Ich habe diesen herrlich jungen, steifen Schwanz gefühlt und ich hätte ihn am liebsten aus der engen Hose befreit, aber das war ja nicht ausgemacht. Also haben wir noch mal ein wenig geknutscht und dann haben wir aufgehört. Bist du jetzt böse mit mir Kurt?"

„Warum sollte ich böse sein? Ich hatte ja auch eine süße junge Frau bei mir. Warte bis ich dran bin mit erzählen. Schön, dass du deinen Spaß hattest, mein Schatz."

Wieder setzt Petra die Flasche in Bewegung. Sie blieb auf Petra gerichtet stehen.

„Also dann erzähl ich euch von Holger und mir. Wir haben fleißig aufgeräumt, sind durch den dunklen Garten gestolpert und haben alles eingesammelt. Als wir fertig waren ging ich zu Holger, um ihm seine Belohnung zu geben. Wir haben nicht lange gezögert, sind uns in die Arme gefallen und haben geil geknutscht. Also das muss man Holger lassen, er kann geil küssen. Ich habe mich an ihn gepresst und dann dachte ich, Holger mag mich nicht. Wenn ich geil mit ihm rumknutsche, könnte er doch wenigstens nen steifen Schwanz kriegen. Also habe ich ihm seinen Eier und seinen Schwanz massiert, bis sein Ding schön steif war. Holger wollte mir natürlich gleich unter den Rock fassen, aber ich sagte, er solle nicht so voreilig sein. Also haben wir noch mal geknutscht und jetzt sind wir hier. Das war's!"

Ich denke ich höre nicht richtig. Ich überlege, ob ich das jetzt ein wenig berichtigen soll, aber sowohl Petra, als auch Markus sehen mich an und ich halte meinen Mund und grinse nur zufrieden.

Petra wiederholt das Flaschenritual und der Hals zeigt auf wieder auf mich.

Petra bestimmt: „Du sitzt näher bei deinem Vater, als bei deiner Frau. Also erzählt Kurt wie es ihm mit Henrike ergangen ist."

„Uns ging es wie den anderen auch, wir haben unsere Arbeit getan und dann habe ich mir mein Schwiegertöchterchen geschnappt und sie in den Arm genommen. Aber ihr glaubt es nicht, sie war zickig und wollte nicht. Naja ich dachte, sie hätte verstanden, was ich zuvor gesagt hatte, aber -- nix da, nichts kapiert. Das Vergnügen so ein knackiges Häschen zu küssen, auch wenn sie meine Schwiegertochter ist, wollte ich mir nicht entgehen lassen, also habe ich sie etwas energischer an mich gezogen. Also das Luder will nicht! Ich habe ausgeholt und ihr ordentlich meine Hand auf den Arsch gehauen. Nicht nur so ein bisschen, nein ich habe schon ordentlich hingelangt. Die Zicke will immer noch nicht, also habe ich noch zweimal hingelangt. Das war's dann. Zahm wie ein Lämmchen war sie in meinem Arm. Hat auch nicht gezickt als ich sie dann abgeknutscht habe. Ich dachte ich wird' verrückt, die hat gleich richtig geil mitgemacht. Ich habe ihr beim knutschen ordentlich an den Arsch gefasst und ihr schien es zu gefallen. Ich habe sie gefragt ob sie meinen Schwanz füllen will und sie sagte, ja, sie wolle meinen Steifen fühlen. Also wie sie sich an meinem Schwanz gerieben hat war echt ne Wucht. Naja und dann wollte ich es genau wissen. Hat sie mitgemacht, weil ich ihr den Hintern versohlt habe, oder weil sie wirklich geil war. Also ich habe ihr von hinten unter den Rock gelangt. Das Luder hat doch gleich die Beine etwas breit gemacht. Die hat nur so ein kleines Nichts von Höschen unter dem Kleid. Da war es leicht das bisschen Stoff zur Seite zu schieben und ihr an den Schlitz zu fassen. Also wenn ihr denkt unsere süße Henrike sei kalt wie Fisch -- Irrtum! Das Fötzchen hat getrieft. Wow war die nass. Ich wette das ist sie jetzt noch."

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Mein Vater schildert in derben Worten, wie geil meine Frau geworden ist. Meine Henrike! Ganz selten, dass die beim Ficken mal richtig nass wird. Ich nehme die wenigen Male, die sie sich ficken lässt immer Gleitcreme und kaum versohlt Papa ihr den Hintern wird sie geil. Das gibt's doch nicht! Henrike sitzt mit geröteten Backen am Tisch und kommentiert die Schilderung ihres Schwiegervaters nicht weiter. Und meine Mutter schmunzelt. Es sieht so aus, als wolle sie sagen: Recht so, das wurde aber auch Mal Zeit.

„Wir scheinen ja alle unseren Spaß gehabt zu haben!", sagt Petra. Ich erklär euch jetzt wie wir weiter machen, oder habt ihr schon genug?"

Wir Kerle rufen entrüstet nein. Petra grinst lüstern. Meine Frau sitzt noch immer mit gesenktem Blick am Tisch, als schäme sie sich, aber ihr Gesichtsausdruck erinnert eher an den der geilen Petra. Und Mama? Mama stimmt in das Rufen der Männer ein und will auch mehr. Ich bin perplex.

„Derjenigen, den die Flasche auswählt darf sich etwas wünschen", erklärt Petra das weitere Vorgehen.

Die Flasche wird in Bewegung gesetzt, kreiselt und bleibt stehen. Sie zeigt auf meinen Vater.

„Ich möchte Markus eine Freude machen. Los Karin, " sagt Kurt zu seiner Frau, „zieh' deine Bluse und deinen BH aus und zeige Markus deine großen Titten!"

Mama zögert nicht. Sie steht auf, stellt sich mitten in die Küche und knöpft ihre Bluse auf. Ein weißer Spitzen-BH wird sichtbar. Sie schleudert ihre Bluse achtlos in eine Ecke und lässt ihren BH fallen. Mama hat wirklich große Brüste. Ich kann Körbchengrößen nicht gut schätzen, Mamas Busen ist einfach nur groß, oder besser großartig. Schwer aber doch prall hängen sie nach unten. Ihre kirschgroßen, steifen Nippel werden von dunklen Warzenhöfen verziert. Alle starren fasziniert auf diese Prachttitten und obwohl es die Titten meiner Mutter sind, die ich da bewundere, regt es sich in meiner Hose.

„Sind das nicht prächtige Möpse?", höre ich meinen Vater rufen.

Markus stimmt begeistert zu.

Petra bewegt wieder die Flasche und wir warten auf das Ergebnis -- Petra.

„Markus soll sich ausziehen. Ich will sehen, was für eine Wirkung Karins Titten auf meinen Mann haben."

„Ja! Markus soll sich ausziehen, krähen nun alle anderen."

Selbst meine Frau ist aufgewacht und beteiligt sich lautstark. Markus steht auf und beginnt an seiner Kleidung zu nesteln. Er macht es spannend und entledigt sich langsam seines Hemdes. Er öffnet seine Hose und streift sie nach unten. Er trägt weite Boxershorts, doch dass sein Schwanz nicht nur schlapp zwischen den Beinen hängt sieht man sofort. Markus steigt aus den Hosenbeinen, er bückt sich und streift seine Socken ab. Nun steht er nur mit seinen Shorts bekleidet vor uns. Er dreht sich um und zeigt uns seine Rückfront. Seien Daumen haken in die Unterhose ein und streifen sie langsam nach unten. Ein runder, haarloser Männerarsch wird sichtbar. Die Unterhose fällt auf den Boden und Markus dreht sich um. Alle drei Frauen klatschen anerkennend für seine Stripshow und starren gierig auf seine Körpermitte. Sein Schwanz steht stramm in die Höhe. Kein Riesenteil, eher normale Durchschnittsgröße, aber sehr schön steif mit einer prallen Eichel. Mit wippendem Schwanz geht Markus zurück auf seinen Platz und setzt sich. Mamas Hand stiehlt sich zu Markus steifem Schwanz und greift nach ihm.

„Karin!", ruft Petra dazwischen. „Wirst du wohl die Hand vom Schwanz meines Mannes lassen! Das ist gegen die Spielregel."

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