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Die Flaute, Teil 01

Geschichte Info
Autor bekommt Nachhilfe von der Verwandtschaft.
6.7k Wörter
4.48
33.2k
1
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/25/2018
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© bumsfidel 2017-2018

QPSchreiber wusste nicht mehr Ein noch Aus. Jahrelang hatte er kleine Pornogeschichten geschrieben und bei Eroticlit veröffentlicht. Er mochte diese Webseite, u.a. weil ihr Name auf "Clit" endete, die englische Bezeichnung für Klitoris. Darüber musste er jedes Mal schmunzeln, wenn er wieder eine neue Story einstellte, was so etwa alle 14 Tage geschah.

Seinen Namen hatte er sich zwischen zwei Bier ausgedacht. Auf Eroticlit hatten die meisten Autoren irgendwelche nichtssagenden oder gar dämliche Pseudonyme. Einige begnügten sich mit einer wirren Zeichenfolge, ohne Sinn und Verstand, aber QPSchreiber hatte da andere Vorstellungen. Das Q stand für Qualität, das P für Porno, das S für seinen Vornamen und damit machte er für sich auch seinen Anspruch klar: Keine albernen Wichsvorlagen für geistig Minderbemittelte, sondern fantasievolle Geschichtchen, die sich so auch in der Realität hätten abspielen können.

Zu Beginn hasste er die vielen Inzestgeschichten, die andere Autoren veröffentlichten, weil sie so unglaubwürdig waren, wie nur was. Als ob die halbe Welt mit Bruder, Schwester, Mama oder Papa ins Bett steigen würde. Was für ein Quatsch. Doch dann kam das, was er heute Stufe Eins nannte: Ihm fiel nichts mehr ein und so begann er ebenfalls Inzeststorys zu Papier zu bringen und fand im Laufe der Zeit sogar Gefallen daran.

Sein Erfolg blieb nicht aus, nicht nur, dass die Leser diese Art Geschichten liebten - wobei er sich immer wieder fragte, wer perverser war: Der Schreiber oder der Leser - auch seine Art, die Dinge auf möglichst realistische Füße zu stellen, kam gut an. Doch dann schlug Stufe Zwei zu: Ohne das es ihm zuerst auffiel wurden seine Texte immer langweiliger, er begann sich zu wiederholen, thematisch, textlich, namentlich. Schließlich war es unübersehbar: Seine Bewertungen wurden immer schlechter.

QPS machte eine Pause. Ein halbes Jahr keine Veröffentlichung, nur ein paar kurze Ideenskizzen. Diese Phase nannte er Stufe Drei, aber eine Durchsicht seiner Sammlung zeigte ihm auch nach sechs Monaten deutlich, was los war: Ausgebrannt, Schreibblockade, Hängen im Schacht.

1) Geruchspillen die krank machen, stand da als erste Zeile. Die Idee kam ihm, als seine Frau einen dieser Luftreiniger kaufte, die üble Gerüche beseitigen sollen, sich aber auf die Schleimhäute setzen und zum Husten oder Niesen reizen. Seine Dinger sollten geil machen, aber er sah selbst ein, dass das noch nicht einmal als Fantasy durchgehen würde und weit weg von seinem Realitätsanspruch war.

2) Zweite Zeile: Therapie nach einem Tritt in die Eier --> zum Röntgen einen hoch holen --> Funktionstest des Ständers / Praktikantin im Minirock / kein Slip

waren weitere Stichworte, ein zusammenhangloses Gebrabbel.

3) Flucht war ein Stichwort zu den Masseneinwanderungen von Flüchtlingen aus dem syrischen Bürgerkrieg, die er eher als Heimatvertriebene betrachtete. Doch schnell scheute er davor zurück aus dem Elend dieser Leute noch Kapital schlagen zu wollen. Schade eigentlich, dachte er manchmal, die haben bestimmt auf ihrer Flucht eine Menge erlebt. Aber so pervers, sich daran zu ergötzen, war er nun auch wieder nicht.

4) Die Erbschaft

In diesem Script hatten zwei jungen Studenten das Haus der Eltern geerbt. Beide setzten sich kurze Zeit später zusammen, um zu besprechen, wie sie damit umgehen sollten.

"Ich kann Dich jedenfalls nicht auszahlen", sagte Martha, die 22-jährige Studentin.

Sie war ganz nett anzuschauen, brünette mittellange Haare, ovales offenes Gesicht, große Brüste, schmale Taille, gebärfreudiger Hintern, lange schlanke Beine. Derzeit war sie solo, was mehr damit zu tun hatte, dass sie ihr Studium ernst nahm, als dass sie an Mangel an Bewerbern litt.

"Denkst Du ich?", antwortete ihr Bruder Stefan.

Er war 26 Lenze alt, im letzten Jahr seines Studiums, dass er ein wenig geschludert hatte. Auch Stefan sah nicht schlecht aus, groß, breite Schultern, ebenfalls brünett, Dreitagebart. Seine letzte Freundin hatte ihm den Laufpass gegeben, weil er nicht besonders zuverlässig war und sie schon das eine oder andere Mal sitzen gelassen hatte.

"Ich sehe nur eine Möglichkeit", schlug Martha vor.

"Und die wäre?"

"Wir kündigen unsere WG's und ziehen beide gemeinsam hier ein."

"Das wäre nicht schlecht", überlegte Stefan. "Meinem Bankkonto würde es jedenfalls ganz guttun."

"Und meinem erst", lachte Martha. "Auch Pleite wie immer, ja?"

"Klar. Aber da ist noch ein Problem."

"Ja?"

"Wir haben nur ein Schlafzimmer."

"Na und? Dann schlafen wir halt zusammen."

"Macht Dir das nichts aus?", fragte Stefan erstaunt.

"Nein, wieso? Nur weil Du mein Bruder bist? Du hast auch nichts anderes zwischen den Beinen als andere Kerle."

"Aber was ist, wenn ich mal Sex will?"

"Dann holst Du Dir halt einen runter. Oder wir bumsen zusammen, was soll's?"

"Meinst Du das ernst?"

"Warum nicht? Ich habe auch meine Bedürfnisse und wenn Du sie befriedigst, wäre das für mich in Ordnung."

"Kann es sein, dass Du Dich schon länger mit dem Gedanken herumschlägst, mit Deinem Bruder zu schlafen?"

"Nein, noch nie und das meine ich ernst. Nur, auf der anderen Seite, was soll es? Du bist ein Mann, ich bin eine Frau. Wir werden zusammen leben, den Haushalt zusammen schmeißen, warum nicht auch zusammen vögeln?"

Dann sollte noch eine Beschreibung ihres ersten Ficks folgen, aber QPSchreiber merkte selbst, dass der Plot keine Zukunft hatte. Sicher waren diese es-ist-ja-so-herrlich-verboten-und-unanständig Geschichten auf Dauer langweilig, aber ohne ging auch nicht. Da fehlte jeglicher Reiz. Einfach nur ficken kann jeder.

Am weitesten war er mit Idee Nummer 5 gekommen, eine Handlung, die ihm eingefallen war, als er in der Zeitung las, dass chinesische Bürger ein bestimmtes Punktekonto erreichen mussten, bevor sie Ausreisen durften. Er hatte keine Ahnung, was dran war an dieser Meldung, oder ob es sich um eine der Mittlerweile nicht gerade seltenen Falschmeldungen handelte.

5) Die Lehranstalt

hatte er diese Idee betitelt. Zu Beginn erzählt ein 'Ausbilder' im Suff an der Theke von seinem Beruf.

"Frage: Wie wollt ihr jemals einen 80er Score erreichen? Ihr wisst doch selbst, wer ordentlich leben will, braucht mindestens 80 Punkte auf seinem Scheiß-Bürgerkonto. Wir nennen das übrigens intern auch 'Halt die Fresse-Konto', haha. Bei deiner Geburt hast Du zwar 100 Punkte, was ich persönlich für viel zu großzügig finde, aber jede Verfehlung bringt bis zu 5 Punkten Abzug. Abschluss nicht geschafft? Drei Punkte minus. Abschluss nachgeholt? Na da wollen wir mal nicht so sein, zwei Punkte plus. Meckern, weil das Schwimmbad mal wieder geschlossen hat? Je nachdem, in privatem Kreis ein Minuspunkt, öffentlich zwei. Nur noch 70 Punkte auf dem Konto? Job weg. Weniger als 60 Punkte? Wohnung weg. Und das geht schnell bei uns.

Noch 'nen Schnapps! (Was ihm 2 Minuspunkte einbrachte, aber darauf achtete unser Ausbilder im Moment nicht, denn unter dem Tisch lutschte eine Tussi, die dringend ihr Konto auffüllen musste, gerade seinen Schniedel.)

In dieser Form ging es weiter, über Minuspunkte für Katastrophen im Bett bis zu staatsdienlichen Seminaren zum Punkteaufbau. 'Was für ein Scheiß', dachte sich QPSchreiber nach mehrmaligem Durchlesen und löschte seine 'Ergüsse'.

Und das war es. Schluss, Ende im Gelände. QPS kam einfach nicht weiter. Seine Einfälle waren wirr geworden und blieben es auch nach dreimaligem Umschreiben. QPS gab auf. Er hatte jetzt über hundert Geschichten veröffentlicht, mochten andere weitermachen. Doch dann kam ihm der Zufall zu Hilfe. Eine Familienfeier, ja so blöd kann keiner denken, die eigene Verwandtschaft half ihm wieder auf die Sprünge.

Der Geburtstag seiner Schwägerin stand an. Genauer gesagt die Schwester seiner Frau. Eine hagere Primadonna namens Heike, leidlich hübsch, auf keinen Fall hässlich. Mit etwas mehr Speck auf den Rippen wäre sie vielleicht sogar in sein Beuteschema gefallen, aber so störte ihn die spitze Nase und der beginnende Faltenreichtum. Mal ganz davon abgesehen, dass sie flach war wie ein Brett. Sie wurde 45 und erste Silberfäden durchzogen das stumpfer werdende Haar. Meist konnte man gut mit ihr auskommen, allerdings hatte sie manchmal Haare auf den Zähnen.

Neben ihr saß ihre Tochter, also seine angeheiratete Nichte. Elfriede kam eher auf ihren Vater, war mit ihren 22 Lenzen unverheiratet, etwas blass und rundlicher. Sie hatte die oberen Knöpfe ihrer Bluse offen gelassen und er konnte den schmalen Schlitz ihres Busens erkennen. Irgendwas zwischen B- und C-Körbchen, vermutete Siegfried. Leider hatte sie die leicht herrschsüchtige Art ihrer Mutter geerbt, was ihre Freunde recht schnell in die Flucht trieb. Niemand wusste, dass sie auch mal eine Freundin gehabt hatte, aber das war auch nicht lange gut gegangen.

Auf der anderen Seite sein Schwager Arno, ein Endvierziger Typ Versicherungsvertreter. Jovial bis zum Anschlag, immer mit den gleichen nervtötenden Witzen und Anekdoten aus seinen Kundengesprächen. Sein Dreitagebart vermittelte nicht das gewünschte Draufgängertum, sondern eher den Eindruck eines schlecht rasierten Penners. Wieso seine Frau Hanna an so eine Familie geraten konnte, war ihm immer wieder rätselhaft.

Zwei Freunde feierten noch mit, Renate und Heinz, ebensolche Durchschnittstypen, wie alle im Zimmer. Siegfried überlegte gerade, dass es wohl niemand auf dieser Feier jemals in einen seiner "Romane" schaffen würde (einschließlich er selbst). In einen Porno gehörten grundsätzlich Frauen mit vollkommenen Brüsten und immerfeuchten Mösen und Kerle mit langen ausdauernden Schwänzen. Für Hängetitten und Bierbäuche war da kein Raum. Mitten in seine Gedanken platzte eine Bemerkung seiner Frau.

"Siegfried, willst Du Elfriede nicht mal Dein neues Teleskop auf dem Dachboden zeigen? Du weißt doch, dass sie sich sehr für Sterne und Planeten und so Zeug interessiert."

Siegfried wusste es nicht und glaubte es auch nicht. Aber Elfriede blickte ihn neugierig an und da die Dämmerung vorbei war, gab er nicht lange zögernd nach. Arnos Erzählungen von seiner ach so interessanten Arbeit gingen ihm eh auf den Sack.

"Okay, wenn Du willst, dann nimm Dein Glas und komm mit."

Elfriede warf einen triumphierenden Blick in die Runde, den Siegfried sich nicht erklären konnte, griff ihren Sekt und dackelte ihm nach. Auf dem Dachboden ließ er ihr den Vortritt, zeigte seine neue Errungenschaft und erklärte ihr die Einstellungen. Er stand hinter ihr, als sie sich vorbeugte, um in die große dicke Röhre seines Teleskops zu starren.

"Siehst Du überhaupt etwas?", fragte er, auf ihren Hintern glotzend.

'Nicht schlecht', dachte er plötzlich mit Galgenhumor, 'fast so geil wie Hannas', die ihn 14 Tage hängen gelassen hatte, das erste Mal seit sie zusammen waren. Siegfried hatte keine Erklärung für ihr Verhalten, was dazu geführt hatte, dass er von Tag zu Tag geiler und unleidlicher wurde. Das unausgesprochene Landeverbot hatte mit eigentlich harmlosen Fragen seiner Frau begonnen. Auf ihr "Magst Du mich noch?" war ein "Bist Du denn auch zufrieden mit mir?" gefolgt. Siegfried hatte ehrlich geantwortet, dass für ihn die Welt durchaus in Ordnung sei, dennoch hatte sie nachgehakt, ob er sich nicht manchmal Abwechslung im Bett wünsche, eine andere Frau, womöglich eine Jüngere. Siegfried hatte mit einem klaren Nein geantwortet, doch statt des erwarteten Matratzensports wurde er aufs Trockene gesetzt. Kein Wunder, dass Elfriedes Hintern Hormone freisetzten.

"Nicht so richtig", erwiderte Elfriede auf seine längst vergessene Frage.

Ihre Stimme klang irgendwie seltsam. So belegt. Aber vielleicht war es nur die Akustik hier oben.

"Komm her, lass mich mal", antwortete Siegfried und drängte sich an sie, um ein paar Einstellungen zu überprüfen.

Er hatte sich überhaupt nichts dabei gedacht, aber durch die Enge des Dachbodens kam er seiner Nichte näher, als es schicklich war. Zu seiner Überraschung wich sie nicht aus, ging nicht, wie er erwartet hatte, den einzig möglichen Schritt zur Seite, sondern rieb im Gegenteil ihren Po an ihm. Verblüfft zuckte Siegfried zurück. Was sollte das denn? Wollte die Kleine etwas von ihm oder war es ein Versehen?

Jedenfalls hatte er keine Lust sich zum Affen zu machen. Unten wartete die buckelige Verwandtschaft und eine heulende Elfriede, die ihnen von sexueller Belästigung berichtete, mochte er sich nicht vorstellen. Elfriede war nur halb so alt wie er und ein attraktiver Mann sah mit Sicherheit anders aus. Auch er hatte mit Altersspuren zu kämpfen, die Nase zu dick und zu rot, die Tränensäcke zu groß, seine Halbglatze versuchte sich seit einiger Zeit mit dem ausgewachsenen Hubschrauberlandeplatz zu verbünden.

'Also mach mal halblang, Du notgeiler Sack', dachte er sich. 'Dass Deine Alte Dich hat hängen lassen, heißt ja noch lange nicht, dass Du hier Deine Nichte überfallen kannst.'

Doch Elfriede rieb weiter ihren Po ganz leicht an ihm, sodass er einen Irrtum inzwischen ausschließen konnte. Die Kleine war geil, da gab es keinen Zweifel, es sei denn sie wollte ihn verarschen. Aber passieren würde ja wohl kaum etwas, dafür war nicht nur Altersunterschied eindeutig zu groß, es hatte auch nie diese Onkel-Nichte-Beziehung gegeben, die schon mal im Kriminalteil der Zeitung stand.

Er beugte sich wieder vor, ärgerte sich sogar, dass sich sein durch die Berührung erwachtes, aber maximal halb steifes Rohr in ihr verlängertes Rückgrat bohrte. Auf keinen Fall wollte er den Eindruck erwecken, er wollte sie anmachen. Auf die unvermeidlich folgenden Komplikationen konnte er gut verzichten.

'Stell Dir mal vor, die rennt runter, schreit 'Onkel Siegfried wollte mir an die Wäsche!'. Na danke auch.'

Doch Elfriede schnurrte: "Mmmh, schon besser", obwohl er noch gar nichts eingestellt hatte.

Sie wackelte wieder mit dem Popo und jetzt fragte sich Siegfried ernsthaft, was sie eigentlich bezweckte. Probehalber presste er seine Hände auf ihre Hüften, doch seine Nichte machte keine Anstalten schreiend davon zu laufen. Im Gegenteil, wenn er sich nicht täuschte, dann drückte sie sich noch stärker an ihn. Prompt spürte er, wie sich sein Anhängsel weiter aufpumpen wollte, aber an der Kleidung scheiterte. Du meine Güte, sollte der Angeber da unten hier und jetzt tatsächlich die Gelegenheit bekommen, etwas von seinem Druck ablassen zu können? Er hatte Hanna noch nie betrogen und sie ihn seines Wissens auch nicht. Aber seine Nichte schien ihn anzubaggern, da war er sich inzwischen ziemlich sicher.

Sollte er es wirklich darauf ankommen lassen?

"Wolltest Du mir nicht Dein Teleskop zeigen?", fragte Elfriede, keck das 'Dein' betonend.

Ihre Rückfront hielt sie jetzt zwar still, drückte sich aber weiterhin mehr als deutlich an ihn. Dann raschelte es, als sie sich etwas aufrichtete und eine Hand dabei mehr als zufällig seine Beule berührte. Im Gegenteil, sie schien sogar danach zu suchen. Doch dann verschwand die Hand wieder und Siegfried seufzte erleichtert auf. Doch verblüfft hörte Siegfried Stoff zu Boden gleiten und kriegte den Mund nicht mehr zu, als Elfriede seine Hand nahm und auf ihren Hintern legte. Verdammt, wo war ihr Rock geblieben? Das hier fühlte sich nicht nach Jeansstoff an, eher nach Seide.

"Was?", fragte er ungläubig, erhielt aber keine Antwort.

Doch dann zog sie auch den Slip zur Seite und seine Finger berührten ihr nacktes Fleisch. Wie von selbst glitt seine linke Hand gen Mittelpunkt, streichelte die Wölbung ihres Pos, fühlte die Behaarung, die ihre Scham bedeckte.

'Unglaublich', dachte er, 'wir sind keine zwei Minuten hier oben und schon hab ich die Finger an ihrer Fotze. Was geht hier ab?' Doch welcher Mann hätte bei dem Angebot noch irgendwelche Bedenken gehabt? Er hatte ihre Schamlippen gefunden, stellte fest, dass sie schon etwas feucht war und teilte sie geschickt mit zwei Fingern auf der Suche nach ihrem Eingang. Sanft glitt seine Fingerkuppe hinein. Immer noch verunsichert, wohin das Ganze führen sollte, begann er einen leichten Fingerfick.

"Nicht so", flüsterte sie, "gib mir das richtige Teil."

Doch so weit war Siegfried noch nicht. Dazu musste er sich erst einmal von seiner Kleidung befreien und schauen, ob er ihn überhaupt steif genug bekam. Halb stand er zwar, aber in seinem Alter und nach dem Bierkonsum? Fraglich, aber nicht unmöglich. Gott sei Dank war der letzte Fick mit seiner Frau schon lange her, sonst hätte er jetzt dankend 'Nein' sagen müssen. Mit dem Mittelfinger spielte er weiter fleißig an ihrer warmen Höhle, während er mit der Rechten seine Hose zu öffnen versuchte. Schließlich gelang beides, seine Jeans glitt zu Boden und sein Mittelfinger tief in ihre Möse.

"Mmmh", schnurrte sie erneut.

Sie war immer noch nicht besonders nass, aber es sollte reichen.

'Deine Tante ist auch nicht gerade Weltmeister im Feuchtwerden', dachte Siegfried kurz ohne Gewissensbisse an seine Frau, dann stöpselte er seinen Dicken ein, der durch ein wenig Handarbeit tatsächlich Betriebsgröße angenommen hatte. Elfriede hörte auf, sich an ihn zu pressen, ging dafür jetzt leicht vor und zurück.

"Ein schönes Teleskop hast Du hier oben stehen", flüsterte sie, "so dick und groß. Ich glaube, das lässt mich heute noch die Sterne sehen."

Siegfried erwiderte nichts. Was sollte er auf so einen unterirdisch dummen Spruch, den er noch nicht einmal in seinen Geschichten verwenden konnte, schon antworten? Er konzentrierte sich lieber voll darauf, sie in dieser dämlichen gebückten Haltung nicht zu verlieren und stieß in langen gemächlichen Stößen in sie hinein. Jetzt hatte er plötzlich Bedenken zu schnell zu kommen, da dieser erste Seitensprung ihn inzwischen unheimlich geil machte. Nie hätte er geglaubt, einmal seine Nichte zu vögeln, vor allem, weil sie ihm bisher immer als sexuelles Neutrum vorgekommen war. So kann man sich täuschen.

"Mmmh", hörte er sie wieder, diesmal, als sie seine Eier zwischen ihren Beinen suchte und sanft streichelte.

Er vermutete, dass sie sich dabei ebenfalls befriedigte, mit den Fingern an ihrem Kitzler spielte. Vorsichtig erhöhte er seine Schlagzahl, zog ihn nicht mehr ganz so weit heraus, glitt dafür immer weiter hinein, was möglich wurde, weil sich Elfriede noch tiefer bückte.

"Jaaa", rief sie, schon deutlich lauter, als zuvor.

"Pssst", warnte er sie, "die hören uns noch."

"Na und?", reagierte sie sorgenfrei. "Ich komme schließlich gleich."

Als ob das alles erklären würde. Dann spürte er, wie sich ihre Möse zusammenzog, hörte, wie plötzlich feuchte Schmatzgeräusche zwischen ihren Beinen hervorquollen und zog noch einmal das Tempo an.

"Mmmh, mmmh, mmmh", stöhnte sie, schnaufte, zuckte, "oh mein Gott!"

Dann blieb sie ruhig, stellte ihre Bewegungen ein und Siegfried ahnte, dass sie jetzt runterkommen wollte, ein paar Sekunden Pause brauchte. Doch gerade, als er wieder loslegen wollte, entzog sie sich ihm ganz und drehte sich um. Es war eng und sie hatte ihre Probleme, aber schließlich ging sie in die Knie und nahm seinen Lolli in den Mund. Eine Hand griff seine Eier, drückte sie leicht, die andere wichste seine Stange und vorne an der Spitze umspielte ihre Zunge seine Eichel. Siegfried konnte im Dämmerlicht nicht viel mehr als ihre Haare sehen und so aktivierte er sein Kopfkino, stellte sich vor, wie sein Schwanz immer wieder zwischen ihren Lippen verschwand, um feucht und glänzend wieder zum Vorschein zu kommen.

"Ich bin gleich soweit", warnte er sie, doch sie nickte nur mit ihrem Lolli im Mund, ohne sich weiter stören zu lassen.

Im Gegenteil, sie behielt ihren Takt bei, wurde nicht schneller, der Griff nicht enger, doch ihre Zunge glitt noch einmal komplett um die Glans. Dann stöhnte er auf und schnell nahm sie ihn wieder zwischen ihre Lippen. Schuss um Schuss spritzte er in ihren Mund und jetzt saugte sie an ihm, drückte seine Dötze und presste die Harnröhre leer.

"Mmmh", stöhnten jetzt beide und mussten unwillkürlich lachen.