Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Frau am Fenster

Geschichte Info
...einfach unglaublich...
1.7k Wörter
4.09
51.5k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er wohnte noch nicht lange in dieser Wohnung. Erst vor 2 Monaten war er auf Grund seines Berufes in die Gegend gezogen. Selten kam er nach Hause, wenn es draußen noch hell war. Und nun im Herbst war es stockfinster, wenn er endlich die Tür zu seiner Wohnung aufschloss. Er konnte helles Licht nicht leiden, deshalb hatte er sich eine Stehlampe besorgt, die dimmbar war und nur ein sanftes Licht verbreitete. Oft verzichtete er sogar auch auf diese Lampe und zündete statt dessen lieber eine Kerze an. Die er dann oft auch schnell wieder löschte. Und das hatte einen guten Grund.

Auch heute ließ er sich gleich in seinen Lieblingssessel fallen. Der Sessel stand in seinem Wohnzimmer direkt vor dem großen Fenster. Er liebte es hinaus in die Nacht zu sehen.

Das war ihm lieber als jedes Fernsehprogramm und auch viel geiler.

Schon bald nach seinem Einzug hatte er entdeckt, dass er von seinem Fenster aus einen direkten Blick zum Nachbarhaus hatte. Dort wohnten einige Familien, die meist bei Anbruch der Dunkelheit die Rollläden runter ließen.

Im ersten Stock jedoch wohnte eine junge Frau.

Und genau diese junge Frau ließ nie ihre Rollläden herunter und sie hatte auch keine Vorhänge an den Fenstern. Er ließ es bald zur guten Gewohnheit werden, sie zu beobachten.

Sie war nicht besonders groß, hatte umwerfende blonde lange Haare. Ihr Alter schätzte er auf etwa Anfang Dreißig. Sie liebte es, wenn Sie nach Hause kam, die unbequeme Kleidung, die sie für ihren Bürojob trug, von sich zu werfen. Als er dieses Schauspiel das erste Mal beobachtete, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Mit angehaltenem Atem hatte er alles beobachtet.

Wenn sie nach Hause kam, machte sie das Licht an. Und gerade als seine Augen sie im Lichtkegel aus seinem dunklen Beobachtungspunkt erkannt hatten, fing sie auch schon an sich zuerst Ihrer Schuhe, dann des Sakkos und der Bluse und dann noch des Rockes oder Hose zu entledigen. Flugs stand sie nur noch in ihrer sexy Spitzenunterwäsche an ihrem Fenster. Sie hatte große volle Brüste und eine sehr weibliche Figur. Er fand sie einfach umwerfend.

Und anstatt sich gleich wieder etwas anzuziehen, wie er befürchtet hatte -- er liebte nämlich den Anblicke ihres Körpers ab der ersten Sekunde -- lief sie noch über eine Stunde länger nur in Unterwäsche in ihrer Wohnung herum. Ihre Wohnung hatte eine große Fensterfront und er konnte praktisch jeden Winkel ihrer Wohnung einsehen. Er war nur etwa 10 Meter von ihr entfernt. Sie war fast zum Greifen nah. Bei jedem Schritt, den sie machte, wippten ihre vollen Brüste. Ihre Haar fielen schmeichelnd auf ihre Schultern.

Beim ersten mal saß er mit aufgerissenen Augen dort an seinem Fenster. Er verschlang sie mit seinen Augen. Wusste Sie denn nicht, dass sie von gegenüber gesehen werden konnte?

Welch große Freude, als er bemerkte, dass Sie jeden Abend diesen Striptease machte und gar nicht daran dachte, sich danach wieder Kleider anzuziehen. Und so machte er es sich zur Gewohnheit, am dunklen Fenster schon auf sie zu warten.

Sie schien alleine zu leben. Noch nie hatte er einen Mann dort gesehen. Anfangs hatte er ihr nur zugesehen. Doch schon bald fasste seine Hand an seinen bereits schwellenden Penis, sobald sie nur die Tür aufschloss und das Licht anmachte. Wenn sie dann anfing sich auszuziehen, befriedigte er sich selber. Und je mehr ihre Brüste wippten, desto geiler war er. Am schönsten waren die Tage, an denen sie ihre Wohnung aufräumte. Da lief sie besonders viel herum. Und da gab es besonders lange die wippenden Riesenbrüste zu sehen. Da passierte es auch schon mal, dass eine der Brüste aus dem BH hüpfte.

Manchmal legte sie sich danach noch auf ihr großes Bett und streichelte sich selber. Meistens verlöschte sie dazu leider schon das Licht.

Heute war es aber erstmals anders. Sie kam nach Hause, machte das Licht an. Doch anstatt die Kleider von sich zu werfen, trat sie ans Fenster und sah zu ihm herüber. Konnte sie ihn sehen? Er hatte doch wie immer schnell die Kerze gelöscht, als sie das Licht anmachte. Er hatte auch niemanden von ihr erzählt. Was war also los? Hatte er sich irgendwie verraten?

Seine Penis stand schon parat und wollte angefasst werden. Doch er war irritiert. Konnte sie ihn wirklich sehen? Es machte fast den Anschein. Oder starrte sie nur hinaus in die Nacht?

Sie sah aus wie immer. Und sie war alleine wie immer. Wartete sie auf jemanden?

Die Sekunden vergingen ganz langsam. Sie starrten sich gegenseitig durch die Dunkelheit an und die Zeit schien dabei zu gefrieren.

Sollte er bei sich das Licht anmachen? Wenn sie ihn nun doch nicht entdeckt hatte, dann wäre sein Beobachtungsposten für immer verloren. Nein, er wollte noch warten.

Nach einer Ewigkeit begann sie sich doch auszuziehen. Sie blieb aber am Fenster stehen und schaute ihn direkt an -- so glaubte er zumindest. Langsam öffnete sie Knopf für Knopf ihrer Bluse. Sie schien Musik anzuhaben, denn sie wiegte sich in einem Takt, der seinen Ohren verborgen blieb. Er war nur Augenzeuge.

Bevor sie sich nun weiter auszog, nahm sie ihre vollen Brüste in die Hände und knete sie ein wenig. Wow, sah das sexy aus! Sein Schwanz stand fing sofort wieder an zu pochen und er bekam einen enormen Ständer. Doch er wagte es nicht zu wichsen. Konnte sie ihn wirklich sehen, so wollte er nicht riskieren, dass sie mit ihrem Striptease aufhörte.

Ganz langsam zog sie sich nun weiter aus. Und heute hörte sie nicht schon bei der Unterwäsche auf. Heute machte sie weiter. Als sie nun so nackt und verletzlich vor ihm stand, wäre er am liebsten sofort zu ihr rüber gelaufen und hätte sie in seine starken Arme genommen.

Sie stand einfach nur da und bewegte sich nicht von der Stelle. Ihre Blicke durchdrangen weiterhin die Nacht.

Und dann löschte sie plötzlich ihr Licht.

Nun war er wieder mit sich und seiner enormen Erektion alleine. Doch heute wollte er sich keine Erleichterung verschaffen. Was er gesehen hatte, war sehr aufregend. Aufregend und beunruhigend zugleich.

Gerade als er fast schon eingeschlafen war, sah er, dass in ihrer Wohnung wieder das Licht anging.

Sie stand wieder am Fenster und starrte zu ihm rüber. Und auch er stellte sich nun ans Fenster. Beide waren sie nackt.

Enttäuscht sah er, das sie nun vom Fenster wegging. Doch schon gleich kam sie wieder. Sie hatte etwas auf einen großen Zettel geschrieben, den sie nun an ihr Fenster hielt.

„Zeig Dich!", stand dort. Er erschrak. Wie lange wusste sie, dass er sie beobachtete?

Schnell schlüpfte er in eine seiner geliebten Retroshorts, die seinen knackigen Hintern gut zur Geltung brachten. Nackt wollte er ihr nicht gegenübertreten beim ersten Mal. Dann machte er das Licht an. Langsam dimmte er es heller.

Sie blieb wie angewurzelt stehen und musterte ihn nun.

Dann schrieb sie erneut etwas auf einen Zettel: „Zieh auch Du Dich ganz aus."

Langsam zog er seine Shorts aus. Ihre Blicke wanderten über seinen Körper. Sie musterte seine Brust und ließ ihren Blick dann langsam nach unten wandern.

Ein Schauer kroch über seinen Rücken und er bekam Gänsehaut. Sein Penis füllte sich mit noch mehr Blut und im war so, als hätte er noch nie so eine intensive Erektion gehabt.

Er traute sich keinen Millimeter zu bewegen. Was würde nun als nächstes passieren?

Sie schrieb wieder etwas auf einen Zettel: „Komm rüber. Zieh dir nichts an, komm wie zu bist. Die Türe ist offen."

Ungläubig las er die Nachricht mehrfach. Er konnte doch nicht einfach nackt über den Rasen laufen! Vielleicht war es auch eine Falle, schoss es ihm durch den Kopf. Er befürchtete, dass Sie alle Nachbarn rausklingeln würde, wenn er dann nackt vor ihrer Türe stand. Er verharrte einen Moment unentschlossen. Dann siegte die Neugier und die Geilheit. Bewaffnet mit seinem Schlüssel und Kondomen lief er über den Rasen. Er hielt dabei die ganze Zeit unbewusst die Luft an.

Drüben angekommen, drückte er vorsichtig gegen die Eingangstüre. Sie war offen. Er atmete kurz aus. Dann orientierte er sich kurz und fand sehr schnell ihre Türe.

Ob sie wirklich offen gelassen hatte?

Ein sanfter Lichtschimmer, der vom flackernden Licht einer Kerze stammte, zeigte ihm, dass die Türe tatsächlich nur beigezogen war. Leise schlich er in ihre Wohnung, die er von seinen vielen Beobachtungen genau kannte.

Sie lag auf ihrem Bett und im Kerzenschein schimmerte ihre Haut in einem hellen Goldton. Als er näher trat, viel ihm sofort ihr Geruch auf. Sie roch nach tausend ungeträumten Träumen. Sie roch anziehen und ihr Geruch wirkte derart betörend auf ihn, dass er noch magischer angezogen von ihr wurde. Sie roch so gut, wie noch keine Frau für ihn gerochen hatte. Ihr Geruch machte ihn sofort abhängig von ihr.

Sie bewegte sich nicht. Dennoch konnte er ihre Erregung spüren. Ihre kleinen Härchen hatten sich aufgestellt. Als er sich zu ihr auf die Bettkante setzte und mit einem Finger sanft die Kontur ihres Körpers abfuhr, stöhnte sie sanft.

Als er nun ihre rechte Brust küsste und dann sanft in ihre Brustwarze biss, wurde diese sofort hart und stellte sich kräuselnd auf.

Sie wechselten keine Worte. Ihr Atem und sein eigener lauter Herzschlag war das einzige Geräusch, das er hörte.

Nach endlosen Liebkosungen, zog sie ihn sanft an sich und begann ihn zu küssen.

Ihre Lippen waren weich und sie küsste sanft und gleichzeitig fordernd. Ihr heißer Leib presste sich an seinen und sie rieb ihr Becken an seiner Erektion.

Bevor er zu ihr ans Bett getreten war, hatte er sich noch schnell ein Kondom übergezogen. So musste er nun nicht noch wertvolle Zeit verlieren.

Sein Schwanz fand nun wie Eisen von einem starken Magnet angezogen, ihre Scheide und er drang langsam und tief in sie ein.

Ihre Scheide war eng, nass und heiß und er war so geil, dass er sich konzentrieren musste, nicht gleich zu kommen.

Ihr Becken kreiste, während er sie immer fester stieß.

Ihr Körper bäumte sich auf und sie nutzte den Impuls um nach oben zu kommen. Wild begann sie ihn nun zu reiten. Ihre wippenden Brüste zogen ihn wieder in ihren Bann. Er griff nach ihnen und begann sie nun zu kneten.

Ihre Vaginalmuskeln packten noch fester zu und als nun ein starkes Zucken ihren Körper wie sanfte Wellen erfasste, begann auch sein Schwanz wie wild zu zucken und pumpte das Sperma aus ihm heraus. Erschöpft er holten sie sich einen Moment.

Wenn es nach ihm ging, würde es noch eine lange Nacht werden...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Königlich

ja, königlich-nympenburger Fantasie! Da spürt Mann die Leidenschaft und Lust; mach weiter so!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Lillys Abenteuer 01 Lilly ist Exhibitionistin und erlebt so manches Abenteuer...
Das geile Paar am See Junger Mann trifft geiles älteres Paar am FKK- See.
Meine bezaubernde Nichte 01 Vorgeführt von meiner Nichte
Der Knoten ist Geplatzt Die Freundin nimmt sich endlich was sie möchte.
Cleo 01 Cleo findet überraschend Gefallen daran, sich zu zeigen.
Mehr Geschichten