Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Frau, mit der ich ficke

Geschichte Info
Jonas tröstet seine Mama.
5.8k Wörter
4.58
159.8k
21
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich heiße Jonas, bin blond, blauäugig und neunzehn Jahre jung. Man sagt, ich sei schlank, habe eine sportliche Figur und einen tollen, muskulösen Body.

Die Frau, mit der ich ficke, heißt Svenja. Sie ist schon Anfang vierzig, aber trotzdem noch ein Hingucker. Auch sie hat herrlich blonde, wenn auch wesentlich längere Haare, große, blaue Augen, ein zierliches, gerades Näschen und einen hübschen, himbeerroten Mund, mit dem sie weitaus mehr kann als nur küssen.

Zugegeben, ihr Körper ist nicht mehr der einer jungen Elfe, doch ist die Frau, mit der ich ficke, beileibe auch nicht dick. Adjektive wie "kräftig" oder "stabil" beschreiben diesen geliebten Frauenleib noch am ehesten.

Und diese drallen, festen Kurven! Dieser phantastisch geformte Po und die herrlich runden, üppigen Brüste mit ihrer appetitlichen Birnenform, diese breiten, tiefroten Warzenhöfe, an denen ich stundenlang lutschen und saugen könnte, die spitzen, harten Nippel, die ich in einem fort bezüngeln und zärtlich beknabbern möchte.

Ich liebe es, wie die Frau, mit der ich ficke, sich unter mir windet, wie sie seufzt und stöhnt, wenn mein harter, junger Ständer sich wollüstig in die warmen, weichen Tiefen ihrer geilen, nassen Möse bohrt.

Doch all das darf eigentlich gar nicht sein. Genaugenommen machen wir uns sogar strafbar, wenn wir es hemmungslos miteinander treiben. Denn die Titten, an denen ich mich nicht sattsehen und -lutschen kann, sind die Titten, die einst meinen Hunger stillten, die warme, heimelige Möse die meinen steifen Pfahl so warm und doch so fest umschließt, ist die Möse, durch die mich die Frau, mit der ich ficke, vor neunzehn Jahren unter Schmerzen ans Licht der Welt gepresst hat...

---

Alles begann kurz nach der Scheidung meiner Eltern.

Mutter hatte es tief getroffen, von meinem Dad immer wieder mit Weibern betrogen zu werden, die in der Regel weitaus weniger attraktiv, dafür aber jünger und dünner waren und meinen alten Herrn regelrecht anschmachteten. Und als Dad es geschafft hatte, einem seiner Betthäschen, so einer unscheinbaren und nichtssagenden Brünetten namens Claudia, einen Braten in die Röhre zu schieben, war das Maß voll. Mom reichte die Scheidung ein, und nach Ablauf des Trennungsjahrs war die Ehe meiner Eltern endgültig Geschichte.

Nun war meine Mutter zwar froh, ihren notorischen Fremdgänger los zu sein, doch lag ihr Selbstbewußtsein nach der Scheidung trotzdem nicht nur am Boden, sondern regelrecht in Trümmern. Sie ging in ihrer Freizeit kaum noch außer Haus, und weil ich seinerzeit schwer für mein Abitur büffeln mußte und ebenfalls solo war, verbrachte ich viel Zeit mit ihr, mehr Zeit vielleicht, als für uns beide gut war...

---

Es war Freitag, und wieder einmal verlebten Mom und ich einen dieser öden, langweiligen Fernsehabende, an denen nichts auch nur halbwegs Sehenswertes lief. Ich war gerade mit der Paukerei lateinischer Grammatik fertig geworden, fühlte mich rechtschaffen müde und lümmelte gelangweilt auf der großen Couch unseres Wohnzimmers.

Die Fernbedienung des riesigen Flatscreens hatte ich Mom überlassen, die sich desinteressiert durch die Kanäle zappte. Meine Müdigkeit verflog jäh, als ich unvermittelt einen tiefen Schluchzer meiner Mutter vernahm. Ich sah sie an und stellte voller Bestürzung fest, daß ihr die Tränen in wahren Sturzbächen über die Wangen liefen, wobei der Lidschatten dunkle Schlieren hinterließ.

Es war ein eher seltenes Phänomen, daß meine Mom das heulende Elend bekam, und trotz der zerlaufenen Kosmetik erschien sie mir schöner und begehrenswerter denn je. Außerdem gibt es wohl kaum ein männliches Wesen, bei dem der Anblick einer so hübschen, in Tränen aufgelösten Frau keine Beschützerinstinkte weckt.

"Ach, Mutti, jetzt heul' doch nicht um diesen Idioten, der dich eh nur verarscht hat!"raunte ich, während ich auf dem Sofa ganz dicht an sie heran rutschte. "Das ist der Alte doch definitiv nicht wert!"

"Du lieber Junge!" heulte sie zur Antwort und kuschelte sich ganz fest und liebebedürftig in meine einladend ausgebreiteten Arme. Ich weiß, es klingt merkwürdig, aber es tat gut, ihr sanft übers Haar zu streichen und ihren schönen, drallen Körper ganz festzuhalten, bis das Zucken ihrer Schultern nach und nach aufhörte und ihre Schluchzer allmählich verklangen.

Ich glaube, daß auch sie damals für einen kurzen Moment vergessen hatte, wer sie da in seinen Armen hielt. In diesem Augenblick fühlte sie nicht wie eine Mutter, sondern nur noch wie eine Frau, und was ICH fühlte, signalisierte mir mein mit einem mal knüppelharter Schwanz, der sich zu meinem eigenen Erschrecken jäh aufgerichtet hatte und wütend gegen das enge Gefängnis aus Jeans und Boxershorts anrannte.

"Was...was tust du da?" seufzte Mutter entgeistert, als ich mein Gesicht in der wallenden Mähne ihres frisch gewaschenen blonden Haars vergrub und den herrlichen Duft ihrer langen Locken in meine gierig geblähten Nüstern sog.

"Mein Gott, Junge, bist du denn von allen guten Geistern verlassen?" stöhnte sie verzweifelt, als ich wenig später zärtlich an einem ihrer süßen Ohrläppchen knabberte und sie mit meiner Zungenspitze hinter ihrem zierlichen Lauscherchen kitzelte. Auch wenn ich momentan solo war, hatte ich schon mehrere Freundinnen gehabt, die total auf solche Liebkosungen abfuhren, und was kleine Mädchen mochten, konnte auch bei einer reiferen Frau nicht gänzlich fehl am Platze sein.

In der Tat setzte mir meine geliebte Frau Mama keinen nennenswerten Widerstand entgegen. Allerdings stöhnte sie immer wieder so Sachen wie: "Bitte Jonas, lass das doch! Hör doch auf...wir dürfen das nicht..."

Das hinderte sie allerdings nicht, sich noch ein bisschen enger an mich zu drängen. Auch leistete sie nicht die Spur von Gegenwehr, als ich meinen vor Erregung trockenen Mund auf ihre weichen, feuchten Lippen legte. Sie schloß sogar die Augen und schmolz in meinen Armen regelrecht dahin, als ich sie sanft und doch sehr leidenschaftlich küsste.

Erst als meine Zunge behutsam über ihre Lippen strich und Einlass in ihren Mund begehrte, versteifte sich ihr Körper jäh, und diese wunderschönen, unsagbar sinnlichen Lippen formten ein zunehmend unwilliges, ja regelrecht wütendes Brummen, während sich dieses herrliche Weib, diese hochgewachsene blonde Walküre, unwirsch aus meinen Armen wand und mich mit zornesrotem Gesicht und funkelnden Augen anfauchte: "Bist du irre, Jonas? Wie kannst du es wagen, mich SO zu küssen?! Verdammt nochmal, ich bin deine MUTTER!"

"Na und?" entgegnete ich leichthin. "Bist du deshalb etwa keine schöne Frau, die sich nach ein bißchen Liebe und Zärtlichkeit sehnt?" Meine Lippen formten ein freches, anzügliches Grinsen. "Und für einen Augenblick hatte ich doch tatsächlich das Gefühl, es würde dir gefallen! Ich hätte schwören können..."

Weiter kam ich nicht, galt es doch zunächst einmal, ihre Hand abzufangen, die unvermittelt auf meine Wange zugeflogen kam und sicherlich eine deutliche Rötung hinterlassen haben würde,, hätte sie mich voll erwischt. Doch der Konjunktiv ist seit jeher ein armer Teufel: Mutter hatte schlicht und ergreifend nicht mit den blitzschnellen Reflexen ihres sportlichen Sohnemanns gerechnet der die zarte, gepflegte Hand, mit der sie ihm eine saftige Ohrfeige hatte verabreichen wollen, urplötzlich in den seinen hielt und zärtlich streichelte.

"Wie schön du bist!" säuselte ich im ekstatischen Singsang meiner inzwischen voll erwachten Geilheit."Schade, daß du nicht sehen kannst, wie toll deine Augen glitzern, wenn du so richtig sauer bist! Oder bist du am Ende gar nicht sauer, sondern geil?"

"Oh, du Scheusal, du verdammter, durchtriebener Mistkerl!" stöhnte Mutter in einer seltsamen Mischung aus Verzweiflung und - Lust, als ich diese geliebte Hand, mit der sie mich einst gewickelt und getätschelt hatte, mit heißen Küssen überschüttete.

Ihr Schimpfen verstummte endgültig, als ich ihr hübsches Patschehändchen zu der strammen Ausbuchtung führte, die mein mittlerweile steinharter Penis in den Schritt meiner Bluejeans drückte. Zwar hatte ich es trotz meiner jungen Jahre schon mit vielen hübschen Girls getrieben, denn einem attraktiven jungen Kerl wie mir standen nicht nur viele Türen, sondern mindestens ebenso viele Muschis offen. Dennoch trieb mir die bloße Aussicht darauf, meinen Ständer heute noch in der geilen, reifen Möse der eigenen Mutter zu versenken, so viel Blut wie noch nie in die Schwellkörper.

"Na, Mom, ist DAS ein Angebot?" fragte ich mit einem frivolen Grinsen und erkannte spätestens in dem Moment, daß ich gewonnen hatte, als Mutz leise, bewundernde Seufzer ausstieß und die pralle Beule zärtlich zu streicheln begann. Nein, diese Offerte kraftstrotzender, jugendlicher Männlichkeit konnte und wollte sie nicht länger zurückweisen.

Schließlich wußte ich, daß Mutter eine sehr sinnliche und lebensfrohe Frau war und wie schmerzlich sie den regelmäßigen ehelichen Geschlechtsverkehr vermisste. Mehr als einmal hatte ich am Wochenende während ihres sogenannten "Mittagsschlafs" klammheimlich an ihrer Schlafzimmertür gelauscht und mich an ihren hellen, lustvollen Seufzern ergötzt. Gleichzeitig verriet mir ein lautes Surren, das nur von einem Vibrator herrühren konnte, was sie hinter der abgeschlossenen Tür ihres Schlafgemachs trieb. Was ich wenig später im Bett meines Jugendzimmers tat, wird sich wohl auch jeder leicht vorstellen können.

Aber zurück zu meinem aktuellen "Kammerspiel" mit meiner schönen Mama: Diese überwand ihre anfängliche Scheu vor unserer inzestuösen Liaison bemerkenswert schnell. Mir gingen jedenfalls die Augen über, als sie sich unvermittelt am Knopf und am Reißverschluß meiner Jeans zu schaffen machte und meine prächtige Erektion aus der qualvollen Enge meiner momentan überaus unpraktischen Beinkleider befreite.

Und als sie meinen brettharten Schwanz aus der Boxershorts nestelte, blickte sie mit einem ausgesprochen frivolen Lächeln zu mir auf. Aber auch in ihren großen, blauen Augen blitzte der Schalk, als sie unvermittelt ausrief: "Meine Güte, Jonas, bist du GROSS geworden!"

Denn in der Tat schob ich einen Steifen, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen hatte. Steinhart, blau geädert und mit dicker, violetter Spitze ragte das Teil im rechten Winkel von meinem Unterleib empor und war in diesem Zustand naturgemäß ÄUSSERST sensibel und berührungsempfindlich. Auf jeden Fall entfuhr mir ein vernehmliches Zischen, als Mom meinen Ständer zärtlich zu streicheln und mit ihren Fingerkuppen zu kitzeln begann. Dabei wurde ihr Gesichtsausdruck immer weicher und träumerischer.

Oh, Mann, wie ich diese Frau liebte, und es war nicht die Liebe eines Sohnes zu seiner Mutter, sondern etwas völlig anderes, das verboten, ja sogar strafbar, nichtsdestotrotz jedoch unendlich schön war!

Mutter streichelte mich derweil sanft weiter, und sie tat dies so geschickt, daß ich mich schwer seufzend und stöhnend auf dem Sofa unserer Polstergarnitur wand. "Ja, mein kleines, großes Ferkel!" gurrte sie und maß mich abermals mit diesem anzüglichen Grinsen, das ich ihr bis vor wenigen Augenblicken noch gar nicht zugetraut hätte. "DAS hast du gern, stimmt's?"

"Jaaa, Mama...oooohhh, jaaa!" hauchte ich überwältigt.

"Und noch viel geiler würdest du es finden, wenn ich ihn in den Mund nähme!" stellte sie mit provozierender Sachlichkeit fest, während ihre so bösen wie zärtlichen Finger jetzt auch die schweren Bälle meiner Hoden in ihr grausam-schönes Verwöhnprogramm einbezogen und diese gaaanz langsam und zärtlich kneteten. Dieses geile, reife Vollblutweib, das mich geboren hatte, beherrschte die hohe Kunst, meine Lust bis ganz dicht an den Rand des Orgasmus zu treiben, ohne mir die letzte Erfüllung zuteil werden zu lassen. Ich wurde dabei fast verrückt.

Meine Füße scharrten unruhig auf dem Teppich, meine Schenkel bebten, und mein Mund formte leise jaulende Laute, die der süßen Qual meines wollustgepeinigten Körpers die angemessene akustische Untermalung verliehen.

"Jaaa, Mutter...jaaa!" seufzte, nein schluchzte ich zum wer weiß wievielten Mal, doch maß mich Mom nur mit einem spöttischen Lächeln. "Ja, was?" fragte sie mit deutlichem Tadel in der Stimme. "Du mußt mir schon sagen, wie du es gern hast!" Oh, dieses Biest...dieses wundervolle, geliebte Biest!

"Jaaa, Mutter," würgte ich verzweifelt hervor. "Mach's mir mit dem Mund!"

Doch auch damit war sie offenbar noch nicht zufrieden. Mir platzte fast die Schädeldecke, als sie meine Vorhaut über die ebenfalls zum Platzen dicke Eichel zog, sie quasi im selben Moment wieder zurück streifte und im Tonfall leiser Ironie zu mir sagte: "Na, Sohnemann, wie heißt das Zauberwort?"

"Bitte, Mutter," stöhnte ich gequält und fast am Ende meiner Kräfte. "Bitte, blas' ihn mir...bitte, biiitteee!"

"Ts, ts, ts, ist ja gut!" versetzte sie pikiert, und wie durch einen roten Nebel, der vor meinem geistigen Auge waberte, beobachtete ich, wie sie sich mit lässiger Eleganz ihrer Bluse und ihres BH entledigte. Dieser Schritt verschaffte mir zwar einen kleinen Zeitgewinn, der mir half, meine brodelnde Erregung zumindest halbwegs in den Griff zu bekommen, doch machten mich die phantastischen Aussichten, die Mutter mir auf diese Weise verschaffte auch wieder spitz wie Nachbars Lumpi. Ich war sozusagen hin und her gerissen,

So sahen sie also aus, die Brüste, deren süße, nährende Milch ich einst gierig getrunken hatte. "Wow!" stöhnte ich hellauf begeistert, als diese herrlichen, rosig-weißen Wunderglocken mit den großen, tiefroten Nippeln vor meinen weit aufgerissenen Augen prangten.

Scheu, fast andächtig griff ich nach dieser üppigen Frauenpracht, deren Fleisch so warm, weich und schwer es auch in meinen Händen liegen mochte, dennoch von erstaunlicher Festigkeit war. So etwas Schönes mußte man einfach liebhaben, und wie gern hätte ich noch heute süße Milch daraus gesogen, was aus biologischen Gründen allerdings nicht möglich war.Ergo mußte ich mich damit begnügen, die beiden prallen Kugeln zu streicheln, zu kneten und mit meinen heißen, wollüstigen Küssen zu überschütten.

"Ja, mein Kleiner, DAS sind doch wenigstens richtige Titten!" säuselte mein holdes Mütterlein, als meine Zungenspitze die breiten Aureolen stimulierte, bis sich die Knospen in deren Zentrum ganz hart aufgerichtet hatten. Und als ich schließlich auch die beiden süßen Zitzen mit meiner Zunge liebkoste und ganz sacht mit den Zähnen beknabberte, wurde Mutters Stöhnen richtig laut und durchdringend.

Überdies machten sich ihre Hände jetzt wieder auf ihre unnachahmliche Art und Weise an meinem Schwanz und meinen Eiern zu schaffen. "Komm, Süßer, ich will dich jetzt schön geil lutschen," sagte Mom, nachdem ich mich eine ganze Weile völlig selbstvergessen an ihren Brüsten gelabt hatte. "Ich habe seit der Scheidung keinen schönen, steifen Schwanz mehr geblasen! Du ahnst gar nicht, wie ich DAS vermisse!"

Und das zeigte sie mir fürwahr! Ich verging fast vor Lust, als sie sich vor dem Sofa auf den Teppich kniete und ihr schönes blondes Haupt in meinem Schritt vergrub. Mein Gott, diese weichen, verschmusten Lippen, die voll sinnlicher Gier am dicken, violetten Wulst meiner Eichel sogen, diese wieselflinke, flutschige Zunge, die meinen harten Stamm wild umschlängelte, und diese zarten, sensiblen Finger, die zärtlich knetend und kraulend mit den festen, runden Granatäpfeln meiner Testikel spielten, sofern Moms Mund nicht gerade daran leckte, sog und knabberte.

Es war Himmel und Hölle zugleich, und ich hing stöhnend, seufzend und wimmernd in den Seilen, konnte nichts weiter tun, als meiner geilen Frau Mama in einer Geste hilfloser Dankbarkeit und Seligkeit über das dichte, blonde Haar zu streicheln.

Um so entsetzter war ich, als sie von einem Augenblick zum anderen in ihren oralen Liebkosungen innehielt und mit diesem schelmischen Grienen zu mir empor blickte. Oh, wie ich diesen Gesichtsausdruck liebte - und gleichzeitig abgrundtief hasste!

"Na, magst du das?" erkundigte sich dieses scheinheilige Luder und ergötzte sich mehrere Sekunden, die mir wie eine qualvolle Ewigkeit vorkamen, an meiner winselnden, fast schon sabbernden Begierde. "Nun, dann kann ich ja beruhigt weitermachen!" Mein Gott, war dieses durchtriebene blonde Aas da unten tatsächlich meine MUTTER?

Doch wie herrlich war es, als sie mich schließlich erlöste, indem sie ihre wundervolle Zunge wieder und wieder über die empfindsame Unterseite meines pochenden, zum Bersten harten Ständers gleiten ließ, mit der Spitze das dicke Bonbon meiner Glans umkreiste und schließlich stupsend und flatternd jenes winzige Häutchen zwischen Eichel und Schaft verwöhnte, das nicht umsonst als die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers gilt.

"Ooooohhhh, Mamaaaa!" heulte ich schrill, als mich die Wogen der Lust heiß überspülten und die gleißende Explosion der Freude und des Glücks in Atome zu zerblasen schien. Röchelnd und schluchzend bäumte ich mich auf, und die warme, weiße Gischt meines Spermas sprudelte in einer kraftvollen und schier endlosen Fontäne aus mir heraus.

"Jaaa, geil, lass es richtig toll spritzen!" lobte Mom die Eruption meiner Lenden. Ohne die geringste Spur von Widerwillen versuchte sie, so viel wie möglich mit ihrer Zunge aufzufangen , doch landete trotzdem noch eine Menge Saft auf ihrem Kinn, ihrem schlanken Hals und ihren großen, runden Titten.

Ich für mein Teil war für den Moment fix und fertig, fläzte mich schachmatt und mit allmählich wieder erschlaffender Latte auf dem Sofa und bekam gar nicht mit, wie Mutter wieder an meine Seite glitt.

"Ach, kann mein ungezogener Sohn schön spritzen!" konstatierte sie mit leiser Ironie, ehe sie meinen Kopf ergriff und mein Gesicht an ihre über und über mit meinem Sperma besprenkelten Titten presste. Und ich küsste die beiden herrlich runden Wunderkugeln, die mich als Baby genährt hatten, sog das üppige, warme Fleisch zwischen meine Lippen, leckte und nuckelte voller Gier, wobei es mich nicht im geringsten störte, daß ich mehr als einen Tropfen meiner eigenen Hengstmilch in den Mund bekam. Ich liebte diese Brüste, war regelrecht besessen von ihnen. Daher war es auch kein Wunder, daß der Anblick, der Duft und der Geschmack dieses reichen Frauenschatzes mir im Nu wieder eine stramme Erektion bescherte. Nun ja, als eingefleischter Sportler und angehender Abiturient von gerade einmal neunzehn Jahren steht man halt noch voll im Saft.

"Braver Junge!" lobte mich Mom mit einem feinen, spöttischen Lächeln, als ihre Hand sich abermals in meinen Schritt stahl und meine schon wieder voll aufgeprotzte Artillerie ertastete. "Du weißt genau, was deine einsame Mutter erwartet! Und deshalb darfst du dir jetzt auch etwas von mir wünschen!"

Zu diesem Angebot meiner schönen Mutter fiel mir natürlich sofort etwas ein. "Ich will deine geile Möse lecken!" stöhnte ich voller Begeisterung. "Ich will meine Zunge tief in die saftige Votze stecken, aus der ich komme! Das ist so herrlich pervers!"

"Du Schlingel!"! lachte sie und drohte mir schelmisch mit dem Zeigefinger. "Zwar lässt deine Ausdrucksweise schwer zu wünschen übrig, aber gegen ein bißchen Lecken habe ich nichts einzuwenden! Dein Vater hat mich in dieser Hinsicht nicht sehr verwöhnt!"

"Der wußte halt nicht, was gut ist!" lachte ich, und im nächsten Augenblick war ich es dann, der vor der Couch kniete und erst einmal die wunderschöne Aussicht auf das süße, rosige Tal zwischen den festen, erwartungsvoll gespreizten Schenkeln der Mutter genoss. Die schöne Svenja hatte ihr Schamhaar bis auf einen winzigen Büschel über dem Vulvadach abrasiert. Darunter wölbten sich die prallen, vor Erregung stark angeschwollenen Wülste ihrer äußeren Schamlippen. Alles dort unten schimmerte bereits verdächtig feucht, und der schwere, leicht erdige Duft, der mir in die Nase stieg, raubte mir fast den Atem.

"Hmmmhhh, jaaa!" hauchte Mutter, als meine ersten, noch ein wenig zaghaften Küsse ihren Venushügel trafen, während meine Fingerkuppen die weichen, hoch sensitiven Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelten.

12