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Die Freundin der Tochter

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Bernd lässt seine Tochter und ihre Freundin bei sich übernac..
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Bernd lebte nun schon ein gutes Jahr von seiner Frau und seiner Tochter getrennt. Die Scheidung stand noch aus, doch die Beziehung zu seiner Frau war eindeutig gescheitert. Melanie, seine 18-jährige Tochter, besuchte ihn hin und wieder und ihr Verhältnis zueinander war ganz gut. An diesem späten Nachmittag hatte sich Melanie mal wieder angekündigt und nötigte ihren Vater dadurch, seine kleine Wohnung in einen zumutbaren Zustand zu versetzen. Gegen 17 Uhr klingelte es an Bernds Wohnungstür und als er die Tür öffnete, staunte er nicht schlecht, da neben seiner Tochter ein ihm unbekanntes Mädchen stand.

Er bat beide herein und erfuhr, dass es sich um Melanies gleichaltrige Freundin Vanessa handelte. Die beiden Mädchen wollten im Anschluss an den Besuch bei ihm ins Kino gehen. Melanie dachte, dass es in Ordnung wäre, wenn sie Vanessa kurz mitbringen würde und Bernd bestätigte, dass es kein Problem sein würde. Die beiden Mädchen nahmen auf seiner zusammen geklappten Schlafcouch platz und er selber setzte sich in einen der beiden farblich nicht passenden Sessel. Sie kamen etwas zögerlich ins Gespräch, doch Vanessa schien ein recht umgänglicher Typ zu sein. Bernd unterhielt sich mit seiner Tochter und Vanessa beteiligte sich immer häufiger an den Gesprächsthemen.

Bernds Blick wanderte immer wieder zu Vanessa herüber. Das junge Mädchen war seiner Meinung nach mehr als aufreizend gekleidet. Es war ein schwüler Sommertag und in seiner Wohnung herrschten subtropische Temperaturen. Vanessa hatte mit außergewöhnlich offenherziger Kleidung auf das Wetter reagiert, was dazu führte, dass ihm beim Anblick des Mädchens nun noch heißer wurde. Sie trug einen extrem knappen Minirock, der ihr beim Sitzen erstaunlich weit nach oben gerutscht war. Sie hatte ihre Beine nicht übereinander geschlagen, sondern drückte sie, auf dem Boden stehend, aneinander. Als Oberteil trug sie ein nahezu durchsichtiges Top, durch das man ihren schwarzen BH erkennen konnte.

Offenbar trugen junge Mädchen heutzutage derart freizügige Outfits. Bernd verglich Vanessa mit seiner Tochter und stellte zufrieden fest, dass Melanie wesentlich anständiger gekleidet war. Ob es wohl immer so war? Oder hatte sie nur deswegen keine offenherzigen Klamotten angezogen, weil sie ihrem Vater einen Besuch abstattete? Melanie berichtete in diesem Augenblick von ihren neuen Klamotten, die sie am Tag zuvor erworben hatte. Ihre Freundin hörte ihr aufmerksam zu, doch Bernds Interesse galt eher den Bewegungen des jungen Mädchens auf seiner Couch. Vanessa war wirklich unheimlich aufregend. Sie hatte einen formvollendeten Körper, soweit er es beurteilen konnte. Sie war unglaublich schlank und hatte unendlich lange Beine. Unter ihrem transparenten Top zeichneten sich angenehme Wölbungen ab. Wie ihre Brüste wohl ohne den schützenden BH aussahen?

Bernd versuchte sich die Brüste des jungen Mädchens in echt vorzustellen und bekam gar nicht mit, dass ihn seine Tochter währenddessen angesprochen hatte. Als er endlich bemerkt hatte, dass Melanie etwas von ihm wollte, widmete er ihr seine Aufmerksamkeit. Nach kurzer Zeit kamen Melanie und Vanessa wieder ins Gespräch und ließen Bernd in seiner Position als stiller Zuhörer zurück. Bernd war alles andere als enttäuscht, da er nun wieder seiner Phantasie freien Lauf lassen konnte. Er betrachtete die Figur des jungen Mädchens und kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass diese als traumhaft bezeichnet werden konnte. Wann hatte sich ihm zuletzt ein derart attraktiven Anblick geboten? Es musste auf jeden Fall schon ganz schön lange her gewesen sein.

Bernd lies seinen Blick von den süßen Erhebungen unter dem durchsichtigen Stoff über ihren Bauch nach unten wandern. Vanessas Rock war seiner Meinung nach noch ein Stück weiter nach oben gerutscht. Darüber hinaus hatte sie ihre Schenkel nicht mehr ganz so eng zusammen geschlossen, was ihn dazu veranlasste, unter ihren Rock schauen zu wollen. Er lehnte sich weit in seinen Sessel zurück und tat so, als ob er es sich nur etwas bequemer machen wollte. Stattdessen versuchte er, direkt unter den Minirock von Vanessa zu blicken. Leider war nicht allzu viel zu erkennen. Er blickte zur Abwechslung in Vanessas Gesicht und erschrak einen Moment lang. Das Mädchen hatte ihn fixiert und Bernd war sich sicher, dass sie bemerkt hatte, dass seine Aufmerksamkeit ihrer unteren Körperregion zugewendet war. Plötzlich lächelte sie ihn an und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder Melanie zu, die immer noch über den Inhalt ihres Kleiderschrankes referierte.

Bernd beobachtete weiterhin das junge Mädchen auf seiner Couch, versuchte nun allerdings, weniger offensichtlich die Attribute von Vanessa zu checken. Dann bemerkte er eine Bewegung von ihr. Vanessa hatte sich etwas anders hingesetzt. Bislang hatte sie sich ihrer Freundin zugewendet, doch nun saß sie relativ gerade auf dem Sofa. Ihre Beine hingen ausgestreckt die Couch herunter, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln eindeutig größer war als bisher. Zusätzlich war Vanessa etwas tiefer in die Couch gesunken, sodass Bernd letzten Endes nahezu direkt unter ihren Rock blicken konnte.

Bernd traute sich kaum, erneut die Beckengegend des Mädchens zu fixieren, doch der Anreiz war einfach zu groß. Hatte er sich getäuscht, oder spreizte Vanessa jetzt ihre Beine noch weiter auseinander? Ja, es kam ihm fast so vor. Dieses geile Luder machte das doch sicherlich mit voller Absicht. Sie hatte erkannt, dass er sie anstarrte und jetzt spielte sie mit ihm. So ein Miststück - aber ein geiles eben. Er hatte nun einen direkten Einblick auf dessen was sich unter dem Minirock verbarg. Bernd konnte erkennen, dass Vanessa einen schwarzen Slip trug. Leider war da nicht noch mehr zu erkennen. Aber was hatte er eigentlich erwartet? Dass das junge Mädchen ohne Unterwäsche herum lief? Das wäre natürlich ein wunderbarer Anblick gewesen, aber das, was er in diesem Augenblick erkennen konnte, genügte um eine Veränderung bei ihm hervor zu rufen.

So langsam aber sicher richtete sich sein bestes Stück auf und pochte gegen die Innenseite seiner Unterhose. Bernd setzte sich so hin, dass er sein Zelt in der Hose so gut wie möglich verbergen konnte. Vanessa sah zu ihm herüber und lächelte ihn an. Hatte sie seinen Zustand eventuell bemerkt? Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sich seine Tochter Melanie plötzlich erhob und andeutete, dass sie nun gehen müsste Vanessa erhob sich ebenfalls und stellte sich neben ihre Freundin. In Bernd kam Panik hoch, denn die Mädchen würden sicherlich von ihm erwarten, dass er sie bis zur Tür begleiten würde. Könnte er denn jetzt aufstehen, ohne dass seine Beule in der Hose sichtbar wurde? Zu seinem Glück beugte sich Melanie zu ihm herunter und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Offenbar hatte sie es eilig und erwartete nicht, dass sie ihr Vater zur Tür begleitete.

Dankbar blieb Bernd daher sitzen und verabschiedete auch Vanessa mit einem Händeschütteln. Dabei sah ihn das junge Mädchen mit einem verschmitzten Lächeln an und es kam ihm so vor, als würde ihr Gesichtsausdruck sagen ‚Ich weis, dass du einen Ständer hast'.

Kurz darauf hatten die beiden seine Wohnung verlassen und er saß immer noch in seinem Sessel. Obwohl er das junge Mädchen nun nicht mehr vor Augen hatte, konnte er sich an ihren verlockenden Anblick erinnern. Wie gerne hätte er sie noch länger betrachtet und nach Möglichkeit mehr von ihrem attraktiven Äußeren bewundert. Doch es war ihm nicht vergönnt gewesen.

Es blieb ihm schließlich nur die Erinnerung, die erneut das Blut in seinen Freund schießen lies. Nun war Bernd in entsprechender Stimmung. Er griff sich an seinen Gürtel und öffnete die Schnalle. Danach lies er den Reißverschluss seiner Jeans herunter gleiten und brachte dadurch das Zelt in seiner Unterhose zum Vorschein. Er schob die Jeans bis zu den Knien herunter und lies dann den Slip folgen. Sein Schwanz stand steil nach oben ab und er griff herzhaft zu und wichste intensiv. Gerade noch rechtzeitig holte er ein Taschentuch hervor, welches das meiste von seinem Samen aufnahm. Der Rest versaute ihm die Hose und Teile des Sessels. Dies war zwar ärgerlich, aber dafür war nun seine aufgestaute Geilheit abgeklungen.

Er dachte an mehreren folgenden Tagen immer wieder über Vanessa nach. Er wünschte sich die junge und knackige Freundin seiner Tochter wiedersehen zu können. Er wunderte sich, wie schnell sein Wunsch in Erfüllung gehen sollte. Am folgenden Wochenende rief ihn seine Tochter an und fragte, ob sie bei ihm übernachten könnte. Sie wollte spät Abends auf ein Konzert gehen und dann nicht mehr alleine mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause fahren. Ihre Mutter hätte keine Zeit, sie nach dem Konzert abzuholen, da sie selber verabredet war. Und da das Konzert in unmittelbarer Nähe der Wohnung ihres Vaters stattfand, bot sich die Übernachtung bei ihm an. Bernd stimmte zu und war dann Feuer und Flamme, als Melanie erwähnte, dass Vanessa sie zu dem Konzert begleiten würde Sie fragte, ob er etwas dagegen hätte, wenn Vanessa ebenfalls bei ihm übernachten würde. Bernd achtete darauf, dass seine Antwort nicht zu schnell und zu euphorisch rüber kam. Ganz ruhig erklärte er, dass es kein Problem wäre, wenn beide Mädchen bei ihm übernachten würden. Innerlich war er total aufgeregt und konnte es kaum erwarten, Vanessa wieder zu sehen.

Als er aufgelegt hatte, schossen ihm tausend Gedanken durch den Kopf. Wo würden die Mädchen wohl schlafen? Wahrscheinlich würde er ihnen seine Schlafcouch anbieten und er selber würde auf dem Boden schlafen. Seine Wohnung hatte kein zweites Schlafzimmer, sodass sie mit ihm in einem Raum die Nacht verbringen müssten. Was würde Vanessa wohl zur Nacht tragen? Hätte sie ein Nachthemd an oder nur einen Slip und ein knappes T-Shirt? Würde sie vielleicht sogar nackt schlafen? Nein, ganz bestimmt nicht. Aber wenn doch? Die Gedanken an das bevorstehende Wochenende führten erneut dazu, dass sich seine Männlichkeit aufrichtete. Er befreite seinen eingeklemmten Freund und verschaffte sich augenblicklich Erleichterung.

Den Tag über gab sich Bernd richtig Mühe, seine Wohnung ordentlich herzurichten. Schließlich wollte er einen guten Eindruck machen und die Mädchen sollten sich bei ihm wohl fühlen.

Gegen späten Nachmittag rief Melanie über Handy bei ihm an und erklärte, dass die beiden

Mädchen gegen 23 Uhr bei ihm auflaufen würden. Bernd verbrachte die Zeit bis dahin mit fernsehen und las ein wenig. Gegen 22 Uhr klappte er die Schlafcouch um und richtete die

Schlafgelegenheit für die beiden Mädchen her. Für sich selber hatte er eine Luftmatratze aufgeblasen und neben die Couch gelegt.

Um 23:20 Uhr klingelte es endlich an der Tür. Er lies Melanie und Vanessa herein und realisierte sofort, wie aufreizend die Beiden gekleidet waren. Nicht nur Vanessa, sondern auch seine eigene Tochter hatten sich mächtig hergerichtet. Sie trugen jeweils einen kurzen Rock und ein dazu passendes Oberteil. Dieses mal hatte sich auch Melanie für ein recht freizügiges Outfit entschieden, sodass Bernd auch bei ihr den BH unter der Bluse ausmachen konnte. Er bat sie herein und die Mädchen verschwanden sofort im Badezimmer, da sie es sich bequem machen wollten. Bernd selber zog sich rasch um und erwartete die Mädchen in einem T-Shirt und einer Boxer-Shorts.

Als die Badezimmertür aufging, fiel ihm fast die Kinnlade herunter. Vier herrlich anzusehende lange Beine stolzierten nebeneinander her.

Melanie und Vanessa hatten sich jede ein langes T-Shirt angezogen. Eine Hose trugen sie nicht und was sie unten rum noch am Leib hatten blieb zunächst Bernds Phantasie überlassen. Sie hatten sich abgeschminkt, wirkten auf diese Weise aber unheimlich natürlich. Bernd achtete auf seine Tochter und ihn erfüllte plötzlich Stolz darüber, einen derart hübschen Nachwuchs hinbekommen zu haben. Vanessa und Melanie nahmen auf dem ausgeklappten Sofa platz und griffen dankbar nach den kleinen Schnittchen die ihnen Bernd vorbereitet hatte. Sie saßen im Schneidersitz, wobei ihre langen T-Shirts ihren Schoß verhüllten. Sie forderten Bernd auf, zu ihnen auf das Bett zu kommen was er sich nicht zweimal sagen lies.

Er saß ihnen dann gegenüber und die drei unterhielten sich über das Konzert und die Mädchen schwärmten darüber, wie toll es gewesen war. Als die Mädchen andeuteten, dass sie so langsam müde wurden, warf Bernd die Frage nach den Schlafplätzen auf. Er bot ihnen an, gemeinsam die Schlafcouch zu nutzen und er würde mit der Luftmatratze vorlieb nehmen. Vanessa erklärte, dass auch sie auf der Luftmatratze schlafen könnte doch Bernd bestand darauf, dass sich die Mädchen die Couch teilen sollten. Beide Mädchen verschwanden dann nochmals gemeinsam im Badezimmer und als sie zurück kamen hatte es sich Bernd bereits auf der Luftmatratze mehr oder weniger bequem gemacht. Es war immer noch drückend warm, daher hatte er für sich und für Melanie und Vanessa nur dünne Decken bereit gelegt. Sein T-Shirt hatte er sich bereits ausgezogen und lag nun mit seiner Boxer-Shorts unter seiner Decke.

Melanie und Vanessa krabbelten unter ihre Decken und wünschten Bernd noch eine gute Nacht. Als er das Licht löschte, stellte er fest, dass er nicht schlafen konnte. Irgendwie hatte er sich auf diese Nacht gefreut und war richtig euphorisch gewesen. Nun war das Licht aus und Vanessa mit ihrem aufregendem Körper war von ihm nun nicht mehr zu sehen gewesen. Aber was hatte er eigentlich erwartet? Etwa, dass das junge Mädchen vor seinen Augen möglichst wenig bekleidet in der Wohnung umher lief? Das sie ihm erneut Einblicke auf ihre heiße Unterwäsche bot? Wie konnte er nur so naiv sein? Als ob sich Vanessa ihm gegenüber so verhalten würde, wo doch Bernds Tochter direkt daneben lag.

Vollkommen frustriert lag er nun auf seiner Luftmatratze und konnte nun noch weniger gut einschlafen. Nach knapp einer Stunde lag er immer noch wach, als er von der Schlafcouch ein Geräusch wahr nahm. Im diffusen Dunkel des Raumes realisierte er eine Bewegung. Bernd konzentrierte sich auf diesen bestimmten Punkt und bekam den Eindruck, dass sich eines der Mädchen aufgerichtet hatte. Er vermutete, dass es Vanessa sein müsste. Er lauschte und die Geräusche ließen ihn vermuten, dass sich das Mädchen ihr T-Shirt ausgezogen und auf den Boden geworfen hatte. Hatte er dies richtig eingeschätzt? Im Raum war es tatsächlich unglaublich schwül. Er selber lag ja auch mit freiem Oberkörper auf seiner Luftmatratze, warum sollte es Vanessa nicht auch tun?

Bernd fixierte den Körper im Dunkeln, musste dann aber erkennen, dass sich der Körper wieder flach auf die Schlafcouch gelegt hatte und er nun nichts mehr sehen konnte. Aber der unscharfe Eindruck und seine Phantasie reichten aus, um erneut das Blut in seinen Freudenspender fließen zu lassen. Es dauerte mehrere Minuten, bis sich sein steifer Freund wieder beruhigt hatte. Er war dann kurz davor, einzuschlafen, als sich erneut etwas regte. Eines der Mädchen, aller Wahrscheinlichkeit Vanessa, stand auf und ging auf die Badezimmertür zu. Die Person stolperte fast über irgend etwas, was auf dem Boden lag, fiel jedoch nicht. Dann wurde die Badezimmertür geöffnet und der Lichtschalter des Bads betätigt. Noch bevor sich die Tür des Badezimmers wieder schloss, konnte Bernd mithilfe des Lichtscheins der Badezimmerbeleuchtung einen Körper erkennen, der im nächsten Moment hinter der Tür verschwand. Es war gar nicht Vanessa, sondern seine eigene Tochter Melanie.

Melanie war es, die sich vorhin ihr T-Shirt ausgezogen hatte. Er konnte gerade erkennen, dass Melanie nur noch einen knappen Slip trug, als sie im Badezimmer verschwand. Bernd starrte auf die nun geschlossene Badezimmertür und lauschte den Geräuschen aus dem Innern des Raumes. Er hörte es plätschern, als Melanie die Toilette benutzte. Plötzlich durchging Bernd ein schlechtes Gewissen. Er hatte einen steifen Schwanz bekommen, als sich seine Tochter das T-Shirt ausgezogen hatte. Aber er dachte ja, dass es Vanessa sei? Brauchte er also gar kein schlechtes Gewissen haben, da er ja dachte, dass es nicht Melanie war? Aber Vanessa war ja auch noch so jung, also war selbst der Gedanke an die halbnackte Freundin seiner Tochter nicht wirklich weniger moralisch bedenklich.

Bernd stellte sich bildlich vor, wie seine halbnackte Tochter gerade auf dem Toilettendeckel saß, ihr Höschen herunter gezogen hatte und ihren Urin in seine WC-Schüssel absonderte. Sein zwischenzeitlich erschlafftes Glied wuchs erneut zu voller Größe an, so sehr erregte ihn der Gedanke daran. Dann hörte er die Toilettenspülung und lauschte anschließend dem Wasser, welches im Waschbecken den Abfluss herunter lief. Als sich die Badezimmertür öffnete, konnte er erneut einen Blick auf seine fast nackte Tochter werfen. Der Lichtschein strahlte zwar auf ihren Rücken, doch konnte Bernd dennoch die Umrisse ihrer Vorderfront erkennen. Sein Blick blieb an ihrer Oberweite hängen, die auf ihn einen guten Eindruck machte. Die Brüste seiner Tochter schienen recht üppig zu sein. Bislang hatte er sich keine Gedanken zur Oberweite seiner Tochter gemacht, doch jetzt erwischte er sich tatsächlich dabei, wie er sie taxierte.

Im nächsten Moment schaltete Melanie das Badezimmerlicht aus und begab sich wieder auf die Schlafcouch. Nun konnte Bernd nur noch schemenhaft ihre Umrisse im Dunkeln sehen, bis sie schließlich flach auf der Couch lag und er nun gar nichts mehr erkennen konnte.

Bernd achtete die nächsten Minuten darauf, ob sich noch etwas im Dunkeln tat, doch als dies nicht der Fall war, schlief er schließlich doch ein. Am nächsten Morgen wurde er wach, als die ersten Sonnenstrahlen des Morgens durch die Jalousien in den Raum eindrangen. Er richtete seinen Oberkörper auf und streckte sich. Der Rücken tat ihm etwas weh, da er alles andere als bequem auf seiner Luftmatratze gelegen hatte.

Er warf einen Blick auf die Schlafcouch und sah dort die beiden jungen Frauen nebeneinander liegen. Es war nicht hell genug, um etwas Genaues zu erkennen, doch hatte er den Eindruck, dass dort beide Mädchen mit freiem Oberkörper lagen. Offenbar hatte sich über Nacht auch Melanies Freundin wegen der schwülen Luft frei gemacht. Bernd stand auf und war bemüht, keinen Lärm dabei zu machen. Er stellte sich an das Ende der Schlafcouch und betrachtete die halbnackten Mädchen. Melanie lag auf ihrem Bauch, sodass er nichts von ihrer Oberweite erkennen konnte. Vanessa allerdings lag halb seitlich auf dem Laken und ermöglichte es Bernd dadurch, ihre Titten im Halbdunkel zu betrachten. Schade, dass nicht mehr Licht in den Raum einfiel. So konnte er nur unscharf ihre Rundungen anschauen.

Zu seinem Bedauern regte sich Vanessa im nächsten Moment und drehte ihren Arm so, dass sie ihre Brüste weitestgehend verdeckte. Bernd wollte laut fluchen, besann sich dann aber eines besseren.

Stattdessen beschloss er, ins Badezimmer zu gehen und eine erfrischende Dusche zu nehmen. Er schloss die Badezimmertür hinter sich und zog sich seine Boxer-Shorts herunter. Nachdem er das Wasser in der Dusche aufgedreht hatte, kletterte er hinein und lies das lauwarme Wasser über seinen Körper fließen. Es fühlte sich herrlich erfrischend an. Nach ein paar Minuten verließ er die Duschkabine und trocknete sich ab. Er blieb mit nacktem Körper vor dem Badezimmerspiegel stehen und kämmte sich seine Haare. Anschließend begann er, sich zu rasieren. Er lies etwas Wasser in das Waschbecken ein und nahm sich dann einen Nassrasierer in die Hand. Vollkommen nackt begann er dann, seine Bartstoppeln zu entfernen.

Es war nicht ungewöhnlich, dass er unbekleidet seine Rasur vornahm. Doch in diesem Augenblick gab es ihm sogar einen besonderen Kick. Hier nackt im Bad zu stehen und zu wissen, dass nebenan zwei halbnackte Mädchen auf seinem Bett lagen, war ein gutes Gefühl. Er konnte es gar nicht verhindern, dass sich während seiner Rasur sein bestes Stück langsam aufrichtete und schließlich zu voller Größe gekommen war. Durch den Badezimmerspiegel konnte er auf seinen eigenen erregten Schwanz blicken, was ihn zu einem Lächeln animierte.

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