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Die Geile Firmenchefin Teil 01

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Dies ist meine erste Geschichte hier.
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Dies ist meine erste Geschichte hier. Daher wäre ich für ein Feedback sehr dankbar, damit ich weiß, was ich beim nächsten Mal besser machen kann. Bevor es hier nun richtig zur Sache geht, möchte ich die wichtigste Person dieser Geschichte zunächst einmal ausführlich vorstellen. Claudia Müller war eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie hatte ihre Unternehmensberatungsfirma selbst aufgebaut und war zu Recht stolz auf ihr Lebenswerk. Neben ihrem ausgeprägten Talent, ihrer Zielstrebigkeit und ihrem Geschäftssinn war ihr in ihrem Leben auch mindestens einmal das Glück unsagbar hold gewesen, nämlich Mutter Natur bei ihrer Geburt vor 37 Jahren.

Claudia Müller war auf einer Skala von 1 bis 10 eine klare 11! Sie war 1,68 m groß (ohne Heels) und wog 55 perfekt verteilte Kilos. Als Tochter einer Deutschen und eines Italieners hatte sie einen typisch südländischen Teint mit schwarz glänzenden Haaren und einer bronzefarbenen zarten Haut. Ihre rehbraunen Augen in Verbindung mit ihrem stets geschmackvoll geschminkten Schmollmund ließen ihren Betrachter regelrecht dahinschmelzen und nur noch den Wunsch verspüren, seinen Schwanz sofort in diese göttliche Mundfotze zu schieben.

Ihre Figur glitt der einer Sanduhr, Ihre prallen Brüste waren mit einem D-Körbchen eigentlich zu groß für ihre Figur, aber es hatte sich noch nie ein Mann darüber beschwert. Sie hingen ganz leicht, so wie Mutter Natur das so vorgesehen hat, wodurch sie trotz ihrer enormen Größe genauso natürlich aussahen wie sie es auch tatsächlich waren. Das Highlight an ihren Brüsten aber waren ihre langen dauerharten Nippel, die sich dunkelbraun ihrem Betrachter ntgegenreckten. Frau Müller wusste um ihre beiden Schätze und wusste sie verdammt gut ins rechte Licht zu rücken. So verzichtete sie in der Regel auf einen BH, was ihr im Laufe der Zeit mit Sicherheit den einen oder anderen Auftrag eingebracht und bei ihren Gegenübern für so manchen Schweißausbruch gesorgt hatte. Einen BH zog sie eigentlich nur an, wenn sie ansonsten nichts unter ihrem körperbetonten Blazer trug, was aufgrund ihrer meist sehr tief ausgeschnittenen Blazer aber mindestens den gleichen schon beschriebenen Effekt bei ihren Gesprächspartnern auslöste. Ihre Taille war so schmal, dass man meinen konnte, dass sie permanent ein eng geschnürtes Korsett trug, auch wenn dies definitiv nicht der Fall war. In der Tat trug sie gerne Korsetts (auch in der Firma). Sie besaß mehr als 20 Stück in allen Variationen, aus Seide, Satin und auch aus Leder. War ihre Silhouette auch ohne Korsett schon atemberaubend genug, so brachte ein solches ihren Traumbusen noch mehr zur Geltung, was beim Gang durch die Fußgängerzone bei allen Männern regelmäßig nicht nur für steife Hälse sorgte.

Zur Vervollständigung der besagten Sanduhr schloss sich an die Wespentaille ein Traum von einem Arsch an. Durch viel Fitnesstraining und Sex in Form gebracht und gehalten, war er der Anziehungspunkt für sämtliche männlichen Augenpaare nicht nur in der Firma. Dazu kam noch, dass sie es ausgezeichnet verstand, ihre Kehrseite durch einen sexy Gang und ausschließlich körperbetonte Kleidung bestens zur Schau zu stellen.

Ihre Beine waren schlank aber dennoch muskulös. Man konnte gut erkennen, dass für diesen Traumbody auch eine Menge Sport vonnöten war. Ihre Wadenmuskulatur war besonders stark ausgeprägt, jedoch ohne den Beinen das Grazile und Weibliche zu nehmen. Der Grund dafür war die einseitige und herausfordernde Wahl ihres Schuhwerks.

Viele Frauen haben einen Schuhtick, aber bei Frau Müller war es anders. Sie hatte einen regelrechten Schuh-Fetisch, und zwar nicht irgendeinen, sondern einen ausgeprägten High-Heel-Fetisch. Eigentlich gab es nur zwei Gelegenheiten, bei denen sie keine Schuhe mit schwindelerregend hohen Absätzen trug, nämlich im Bad und beim Sport. Selbst ihre geliebten Hauspantoletten hatten einen 10 cm-Absatz. Sie wusste, dass ihr das im Alter einmal Probleme bereiten würde, aber sie konnte schlichtweg nicht anders. Seit sie im Alter von 13 Jahren das erste Mal heimlich die 8 cm hohen Heels ihrer Mutter getragen hatte, hat sie die Faszination dafür nie mehr losgelassen. Mit 15 Jahren hatte sie sich von ihrem Taschengeld ihre ersten eigenen Heels mit einem 10 cm Absatz gekauft. Bereits mit 16 Jahren konnte sie stundenlang auf 12 cm Absätzen herumlaufen, ohne dass ihr das etwas ausgemacht hätte. Sie schien für derartige Schuhe geboren zu sein. Während andere, zum Teil viel ältere und erfahrenere Frauen eher unbeholfen versuchten, sich in solchen Folterinstrumenten auf den Beinen zu halten, schien Frau Müller darin förmlich zu schweben. Schon früh hatte sie angefangen viel Geld für High-Heels auszugeben, aber spätestens seit sie so erfolgreich im Beruf war, hatte ihr Faible für Heels eine neue Dimension angenommen. Sie kaufte sich pro Monat mindestens 4 Paar neue Heels, ihre gesamte Sammlung war inzwischen auf mehr als 600 Paare angewachsen. Keines davon hatte einen kleineren Absatz als 10 cm, ihre höchsten reichten bis zu 18 cm! Sie besaß sie in allen Variationen, Stiefel, Sandalen, Pumps mit Plateau, Pumps ohne Plateau etc. . Allen war eines gemeinsam, nämlich der schlanke Absatz. Sie hasste nichts mehr als diese klobigen dicken Keile. Sie war der Meinung, dass sie den Schuhen und ihren Trägerinnen die ganze Eleganz nahmen. Und jeder der Frau Müller in ihren Stilettos hinterherschaute musste ihr Recht geben. In ihrer Penthouse-Wohnung im Norden von Hamburg besaß sie ein eigenes Zimmer nur für ihre Schätzchen und ihr Schuhschrank in ihrem Büro umfasste auch schon stolze 40 Paar Heels.

Ihr sonstiger Kleidungsstil war ebenfalls recht speziell. Leger sah man sie eigentlich nur in Sportklamotten, ansonsten war sie immer businesslike gestylt. Sie besaß Unmengen von Hosenanzügen und Kostümen, die extra für ihren Body geschneidert worden zu sein schienen und nicht selten wie eine zweite Haut saßen. Keiner ihrer Röcke reichte ihr bis über die Knie, was bei ihrem atemberaubenden Fahrgestell auch die pure Verschwendung gewesen wäre. Die Materialien, aus denen ihre Röcke bestanden waren durchweg sehr edel. Ihre Lieblingsstücke waren aus handschuhweichem Leder, aber auch edle dünne Stoffe oder Satin waren häufig vertreten. Allen war gemeinsam, dass sie aus stretchigem Material waren, nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus Praktikabilitätsgründen. Claudia Müller liebte es „allzeit bereit" zu sein und in ihren heißen Klamotten gefickt zu werden. Sie stand auf dem Standpunkt, dass, wenn sie schon so viel Zeit und Geld in ihre Garderobe investierte, es dazu gehörte, auch darin gefickt zu werden. So achtete sie stets darauf, dass sich auch der augenscheinlich enganliegendste Rock leicht bis zu den Hüften hochschieben ließ, um spontan an ihr Heiligtum zu gelangen.

Wie bereits angedeutet, war Claudia Müller der Fleischeslust mehr als nur zugeneigt. Mehr noch, sie war auf Deutsch gesagt eine nymphomane Sau, die praktisch keine Tabus kannte. Sie brauchte täglich ihre Extraportion Sperma und nach Möglichkeit mehrere dicke Schwänze in alle ihre Löcher, wobei sie stets viel Wert darauf legte, dass insbesondere ihr enges Arschloch ausreichend gut von harten dicken Schwengeln besucht wurde. Ein weiterer Fetisch von ihr waren regelrechte Spermaduschen in nahezu vollständiger Kleidung. Die Spermaladungen von mehreren Männern gleichzeitig ins Gesicht und auf ihre enganliegenden Blusen zu bekommen sorgte bei ihr regelmäßig für einen unglaublichen Kick, der sie praktisch jedes Mal gigantisch kommen ließ.

Aber nun genug der Vorrede. Mittlerweile sollte klar geworden sein, mit wem wir es hier zu tun haben. Kurz gesagt, ein fleischgewordener Männertraum, der sich seine Mitarbeiter mit Bedacht auswählte. Die Tatsache, dass praktisch nie einer ihrer bevorzugten männlichen Mitarbeiter freiwillig kündigte, zeigt, dass ihre Art der Personalführung regelmäßig gut ankam. Es war Montagmorgen gegen 7:30 Uhr als Frau Müller mit ihrem Porsche auf den Firmenparkplatz fuhr. Jeden Morgen freute sich der Pförtner Herr Lammers von neuem auf dieses Schauspiel, denn es war immer wieder aufregend für ihn zu beobachten, in welch heiße Klamotten sich die Chefin heute wieder „geschossen" hatte. Und auch heute Morgen wurde er natürlich nicht enttäuscht. Frau Müller hatte sich heute mal wieder selbst übertroffen. Sie trug eines ihrer Lieblingskostüme aus schwarz glänzendem Stoff. Der Rock war sehr kurz, unter dem Blazer trug sie eine enganliegende weiße Bluse, deren oberste zwei Knöpfe offen waren und man die Ansätze ihrer Brüste deutlich erkennen konnte, da sie mal wieder auf einen BH verzichtet hatte. Ihre langen schwarzen Haare trug sie wie meist offen und sie war dezent und geschmackvoll geschminkt. Wie so oft war aber auch heute das, was da aus dem knallengen Rock hervorlugte, das absolute Highlight. Sie hatte ihre Beine in durchsichtige hellbraune halterlose Strümpfe gehüllt und ihre Füße in atemberaubende vorne spitz zulaufende schwarze Leder-Stilettos gesteckt, deren Absätze absolut waffenscheinpflichtig waren. Sie waren 13 cm hoch und sehr schlank. Ein Großteil der Frauen wäre nicht in der Lage gewesen, auf diesen Heels auch nur 10 Meter zu laufen ohne sich den Knöchel zu brechen. Frau Müller dagegen schwebte auf diesen Männerfallen an Herrn Lammers vorbei und schenkte ihm wie immer ihr schönstes Lächeln und ein freundliches „Guten Morgen Herr Lammers!". Wie fast immer musste sich Herr Lammers auch diesmal erst einmal setzen und beruhigen, nachdem das durchdringende Klackern ihrer Absätze auf dem Marmorfußboden der Eingangshalle von der sich hinter Frau Müller schließenden Fahrstuhltür geschluckt wurde. Nicht selten legte er dann direkt Hand an sich und wichste ein Taschentuch voll, so auch heute Morgen.

In der vierten Etage des modernen Bürokomplexes glitt Claudia Müller aus dem Fahrstuhl und lief den Gang hinunter in Richtung ihres Büros. Vor ihrem Büro befand sich ein großer modern gestylter Empfangsbereich. Hinter dem Computer saß Alina de Clerq, eine 22-jährige gebürtige Belgierin mit einem süßen französischen Akzent. Sie war die persönliche Sekretärin von Claudia Müller und genau wie ihre Chefin ein echter Augenschmaus. Im Laufe der zwei Jahre, die sie nun schon hier arbeitete, hatte sie sich von einem schüchternen Entlein zu einer ausgezeichneten und verlässlichen Sekretärin und gleichzeitig zu einem versauten sexbesessenen Luder entwickelt, das sich sehr wohl ihrer reichlich vorhandenen Reize bewusst war und diese ausgezeichnet in Szene zu setzen verstand. Sie hatte in ihrer Chefin ja auch eine fantastische Lehrmeisterin gehabt.

Hier eine kurze Beschreibung von Alina. Sie hatte lange blonde Haare und war mit ihren 1,60 m eher klein. Ihre 54 Kilo waren ausgesprochen gut verteilt, wobei eine Körperregion ganz offensichtlich den Löwenanteil davon abbekommen hatte. Denn sie besaß zwei regelrechte Monstertitten der Größe E. Neben ihrem Talent, die Muschi ihrer Chefin zu lecken waren diese beiden Fleischberge der eigentliche Grund, warum Frau Müller sie damals eingestellt hatte. Aber dazu später einmal mehr. Auch ihr Arsch konnte sich mehr als sehen lassen und das wusste sie ganz genau. Im Laufe der letzten beiden Jahre unter Anleitung von Frau Müller hatte sie es nahezu perfektioniert, ihre offensichtlichen Vorzüge ins rechte Licht zu rücken, ohne dabei billig zu wirken. Alina de Clerq bekam von Claudia Müller neben ihrem festen Gehalt noch einen monatlichen Gutschein über 500 € des bevorzugten Schuh- und Bekleidungsgeschäfts von ihr, denn sie legte großen Wert darauf, dass ihre Mitarbeiter gut, schick und sexy gekleidet waren.

Frau de Clerq hatte keinen bestimmten Kleidungsstil. Sie hatte sich aber im Laufe der Zeit viel von ihrer Chefin abgeschaut. So waren High-Heels für sie genauso selbstverständlich wie für ihre Lehrmeisterin und sie bewegte sich darin inzwischen auch beinahe so grazil wie diese. Auch sie hatte inzwischen ein Faible für Leder entdeckt. Insbesondere enge Lederhosen hatten es ihr sehr angetan. Darüber hinaus hatte sie ein Talent entwickelt, ihre Mega-Möpse durch entsprechende Kleidung wie Korsetts, enge Blusen und taillierte Blazer dem Rest der Welt so zu präsentieren, dass es trotz ihres ausgesprochen hübschen Gesichts äußerst schwierig war, den Blick auch wirklich die ganze Zeit auf dieses gerichtet zu lassen, wenn man sich mit ihr unterhielt. In der Regel wurde man natürlich sehr schnell dabei ertappt, wenn sich der Blick schnell in ihr imposantes Dekolletee gesenkt hatte. Aber dieses durchtriebene Luder lächelte dann nur verführerisch als wenn sie sagen wollte „Gefällt Dir was Du siehst" oder „Möchtest Du mal anfassen". Davon, dass es auch nicht selten zu letztgenanntem Vorgang kam, wird noch zu berichten sein, denn Alinas Titten waren mit Sicherheit die berühmtesten und am meisten gekneteten Möpse der gesamten Firma. Und die Konkurrenz war wirklich nicht von schlechten Eltern.

Auch heute Morgen hatte Alina de Clerq wieder eine excellente Wahl getroffen, als sie ihren üppig ausgestatteten Kleiderschrank befragte. Nach nur kurzem Zögern entschied sie sich für eine knallenge schwarze Lederhose, bei deren Anblick man sich unweigerlich fragte, wie sie da hinein gekommen ist. Sie saß perfekt wie eine zweite Haut und glänzte im Schein des hereinfallenden Lichts. Ein zusätzliches pikantes Detail dieses geilen Kleidungsstücks war ein kleiner unauffälliger Reißverschluß, der sich von ihrem Venushügel bis nach hinten zu ihrem Anus öffnen ließ. Auch sie liebte es in Klamotten gefickt zu werden und das einstimmige Feedback ihrer Liebhaber verriet ihr, dass es nicht viele aufregendere Dinge für einen Mann gibt, als einen harten Schwanz in ein von Leder eingerahmtes Arschloch zu schieben. Immer wenn Alina diese Hose trug, konnte man sicher davon ausgehen, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Das war auch heute so. Als Oberteil wählte sie eine kurzärmlige taillierte Bluse im Leoprint, die einen hervorragenden Kontrast zur schwarzen Hose bildete. Auf einen BH konnte sie beim besten Willen nicht verzichten. Aber wenn sie schon einen tragen musste, dann sollte er das Ganze auch ein wenig pushen, so dass ihr Vorbau unter dieser Bluse diesen Namen wahrlich verdient hatte. Dass sie ihre Blusen nur so weit schloss, wie eben nötig, überrascht wahrscheinlich nicht wirklich. Abgerundet wurde das Outfit -- wie sich das gehört -- durch schwarze vorne abgerundete Pumps mit einem 2,5 cm hohen Plateau und einem schlanken 14 cm hohen Absatz. Sie sah einfach megageil aus und begrüßte nun mit einem freundlichen „Guten Morgen Frau Müller" ihre Chefin. Diese entgegnete gleiches auf die gleiche freundliche Art und wies Alina direkt an, in 10 Minuten zusammen mit Martin Lehmann, den Abteilungsleiter Finanzen, in ihr Büro zu kommen, um den neuen Auftrag zu besprechen.

Martin Lehmann war ein Fachmann auf seinem Gebiet und aufgrund seines Hengstschwanzes einer der bevorzugten Liebhaber von Frau Müller. Schon während des Vorstellungsgespräches vor knapp zwei Jahren hatte er ihr beinahe das Hirn rausgevögelt und ihr drei Orgasmen beschert, was ihm letztlich zu diesem lukrativen und nebenbei auch sehr angenehmen Job verholfen hatte. Trotz seiner 42 Jahre war er bestens in Form und verfügte nicht zuletzt beim Ficken über eine enorme Ausdauer. Nachdem er pünktlich bei Alina eingetroffen war folgte er der drallen Schönheit, nachdem er sie höflich begrüßt hatte. Der Blick auf diesen herrlichen Lederarsch und das typische Knarzgeräusch des Leders, welches beim Gehen in einer engen Lederhose erzeugt wird, machten ihn schon total rollig und er hatte größte Mühe seine beginnende Erektion zu verbergen. Die Arbeitswoche konnte nicht besser anfangen. Zwar war klar, dass die Besprechung zu allererst streng dienstlicher Natur war, aber aus Erfahrung wusste er auch, dass sie sehr wahrscheinlich in einer wilden Fickerei enden würde.

Nachdem Claudia Müller die beiden mit einem freundlichen „Ja bitte" hereingebeten hatte, erhob sie sich hinter ihrem riesigen Schreibtisch und ging ihnen entgegen. Als hätte Martin Lehmann der himmlische Anblick von Alinas Kehrseite noch nicht gereicht, so erhöhte der Blick auf seine Chefin seinen Druck noch mal um einiges. Das war aber auch nur zu verständlich, denn Claudia Müller hatte ihren Blazer abgelegt und bei ihrem wippenden Gang auf den bereits beschriebenen Hammer-Stilettos wogten ihre üppigen Halbkugeln in ihrer Bluse im Takt. Ihre Nippel hatten sich durch die ständige Reizung durch den dünnen Stoff schon deutlich aufgerichtet und drohten die sündhaft teure Bluse zu durchstechen. In Martin Lehmanns Hose wurde es bedenklich eng.

Frau Müller bat die beiden zu ihrer Ledersitzgruppe. Sie setzte sich Herrn Lehmann direkt gegenüber wobei sie ihre himmlischen Beine grazil übereinander schlug. Links von ihr saß Alina, die ihr dies gleichtat. Martin Lehmann glaubte im Himmel zu sein, bis ihn seine Chefin an den eigentlichen Anlass dieser Besprechung erinnerte. Sie war nunmal ein Profi und bei ihr stand (fast) immer zuerst die Pflicht und dann das Vergnügen. So entwickelte sich die Besprechung in eine rein sachliche Richtung. Selbst Martin Lehmann schaffte es, sich trotz der Reizüberflutung ganz auf seinen Job zu konzentrieren, bis Frau Müller nach einer knappen Stunde den geschäftlichen Teil mit einem lüsternen Blick für beendet erklärte.

Sie legte ihre Unterlagen aufreizend langsam zur Seite, leckte sich verrucht dreinblickend über die rot glänzenden Lippen und begann mit ihrer linken Hand den steinharten Nippel ihrer linken Brust zu zwirbeln. Zusätzlich spreizte sie ihre Schenkel ein wenig und wendete ihren Blick zu Alina. „Komm und leck mir meine nasse Fotze!"

Als hätte sie nur auf diesen Moment gewartet, ging Alina sofort auf die Knie und kroch dem verführerisch präsentierten Paradies ihrer Chefin entgegen. Diese hob ihren Po leicht an, sodass sie problemlos ihren engen Rock hochschieben konnte. Zum Vorschein kam ein Hauch von einem weißen Seidenslip, der in der Mitte schon einen verräterischen dunklen Fleck aufwies. Alina leckte zunächst vorsichtig über diese feuchte Stelle, was Claudia Müller sofort ein leises Stöhnen entlockte. Dann zog Alina den Slip nach rechts, wodurch die fast vollständig rasierte Fotze ihrer Chefin sichtbar wurde. Nur ein schmaler Streifen Haare oberhalb des Kitzlers wies Zungen, Schwänzen und Fingern den Weg in Claudia Müllers Heiligtum. Alina kannte den Weg aber auch so sehr gut, gehörte es doch schon beinahe zum täglichen Ritual, dass sie ihrer Chefin die Möse ausleckte. Und dieses kleine Luder war in der Tat eine Meisterin ihres Faches.

Erst leckte sie genüsslich über die äußeren Schamlippen, anschließend spitzte sie ihre Zunge und steckte sie Claudia Müller bis zum Anschlag in ihre mittlerweile triefend nasse Pflaume. Diese war mittlerweile schon mehr als unruhig geworden. Inzwischen knetete sie ihre Titten mit beiden Händen und griff dabei immer fester zu. Ihre Nippel waren inzwischen zu voller Größe und Härte angeschwollen, so dass es so aussah, als hätte die Bluse ihrem Druck nicht mehr standhalten können und sie hätten sich ihren Weg nach draußen gebahnt.

Alina hatte unterdessen einen weiteren Gang höher geschaltet, in dem sie die inzwischen dick angeschwollenen Schamlippen ihrer Vorgesetzten mit beiden Händen auseinanderzog und so den sich bereits aus seinem Versteck wagenden Kitzler vollständig freilegte. Er war nun der flinken Zungenspitze ihrer Sekretärin schutzlos ausgeliefert, die ein wahres Stakkato auf dem Minipenis veranstaltete. Frau Müller wand sich heftig auf dem Sofa von rechts nach links und biss sich in die rechte Hand, weil sie sonst drohte, das ganze Haus zusammen zu schreien.

Martin Lehmann dankte dem Schöpfer für diesen grandiosen Anblick, der sich ihm da bot. Da lagen zwei Traumgeschöpfe vor ihm in den schärfsten Klamotten, wobei sich die eine von der anderen nach allen Regeln der Kunst die Fotze lecken ließ. Was dem Ganzen aus seiner Sicht die Krone aufsetzte war die Tatsache, dass ihm die Muschi leckende Alina aus voller Überzeugung ihren in diese knallenge schwarze Lederhose gehüllten Prachtarsch entgegenstreckte, der förmlich zu rufen schien „Fick mich!". Und genau das hatte Martin Lehmann nun auch vor. Er hatte sich bereits seines Sakkos entledigt, sich die Hose geöffnet und seinen schon halb erigierten Lustbolzen in die Hand genommen. Selbst in diesem Zustand hatte dieser schon beachtliche Ausmaße. Nachdem er ihn ein bisschen angewichst hatte, kniete er sich zwischen die Beine hinter Alina, so dass er nun diesen göttlichen Arsch vor sich und die schlanken in Leder gehüllten und in diesen waffenscheinpflichtigen Highheels steckenden Beine jeweils seitlich von ihm liegen hatte. Mit beiden Händen griff er beherzt zu und begann diese göttlichen Lederbacken zu kneten.

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