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Die geile Lust-Sekte Teil 11

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Der Angesprochene begab sich seinerseits ebenfalls auf die Knie und rückte von hinten wieder an Ira heran. Dann zog er mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und legte ihre rosafarbene und in der Tat aufklaffende Rosette frei. Von seiner Spucke war ihre Pforte bereits ordentlich mit Feuchtigkeit als Schmierstoff versorgt, doch Pascal spuckte noch einmal eine ordentliche Portion Speichel zielsicher auf Iras Anus und verteilte ihn noch ein wenig mit seinen Fingern. So hatte Pascal anschließend keinerlei Probleme damit, als er seinen Prengel an Iras Hintertürchen ansetzte und mit beherztem Druck seiner Lenden geschmeidig in sie eindrang. Das Gefühl, das sich in Pascal in diesem Augenblick einstellte, war ein gänzlich anderes als zuvor mit seinem Pint in Iras Möse - weniger feucht und glitschig, dafür aber auch wesentlich enger und mit deutlich mehr Gegendruck, als er begann, Ira zwar anfangs langsam aber dafür direkt möglichst tief in ihr enges Loch zu stoßen.

Obwohl Ira sichtlich Schwierigkeiten dabei hatte, sich mit ihren Armen gegen Pascals harte Fickbewegungen abzustützen, genoss sie den analen Sex, wie sie es auch im Vorhinein behauptete hatte, sichtlich. Das betonte sie noch durch ihre Anfeuerungsrufe an Pascal: „Ja, das ist genau richtig so. Schiebt mir Euren Prügel nur tief in meinen Darm. Spießt mich auf mit Eurem dicken Prengel. Macht mich richtig fertig. Reisst mir mein Arschloch ordentlich auf!" Das bedurfte seitens Pascal nicht nur ihrer wunschgemäßen Umsetzung, sondern auch einer passenden verbalen Erwiderung, die ihr Pascal nicht schuldig blieb: „Oh, Ihr unersättliches Luder! Nun bekommt Ihr, was Ihr verdient. Ich werde Euch so hart in Euren Hintern vögeln, dass Ihr noch tagelang danach werdet daran denken müssen. Passt nur auf!"

Mit Genuss warf Pascal sein Becken gegen Iras ausladendes Hinterteil und rammte ihr dabei sein Glied in ihren Darm. In dieser Position hatte Pascal keine Schwierigkeiten mehr, Ira sein Tempo vorzugeben, da sie trotz ihrer derzeit nicht zu ihrer Gelenkigkeit beitragenden Körpermaße routiniert und äußerst wirksam seine Bewegungen mit ihren Armen, auf denen sie sich abstützte, abfedern konnte. Und das bekam sie so hin, dass sie im Gegensatz zu ihrer vorherigen Position nicht so stark nachgab, als dass Pascals Stöße dadurch allzu strak abgemildert worden wären. So nahm Pascals Geilheit nunmehr ziemlich schnell an Intensität zu, während seine Eier unablässig gegen Iras Po klatschten und ihre aufgrund der Schwangerschaft bereits leicht vergrößerten Titten scher wogend bei jedem seiner Stöße hin und her baumelten. Gierig griff Pascal nach ihnen und drückte und quetschte sie mit seinen kräftigen Händen, während er mit Ira angestrengt um die Wette schnaufte.

Wenn es nach Pascal gegangen wäre, hätte er sich sehr gut vorstellen können, in dieser Position später zu seinem Höhepunkt kommen zu können und Ira seine Sahne in ihren Anus zu spritzen. Aber wie sich nun zeigte, hatte sie da ganz andere Vorstellungen. Pascal hatte bereits einige Minuten Iras Arschloch penetrierte, als sie zwischen ihren Stöhnlauten mühevoll herausbrachte: „Pascal..., ich würde..., wenn ich darf... Können wir... nochmals die Stellung wechseln? Ich würde Euch... so gerne... reiten. Das würde mir... so gut... gefallen... Und dann könnt Ihr... in meine... feuchte Fotze... abspritzen, ja?"

Obgleich es Pascal ziemlich bedauerlich fand, seine für ihn doch so angenehme Stellung aufgeben zu müssen, war er grundsätzlich immer neugierig darauf, mit einer Frau neue Stellungen auszuprobieren. Da Ira insbesondere im Zustand der Schwangerschaft eine relativ gewichtige Person war und Pascal bislang noch von keiner Frau geritten worden war, die vermutlich schwerer als er selbst war, reizte ihn die Vorstellung, die diese neue Erfahrung vor seinem inneren Auge entstehen ließ. Daher hielt Pascal in seiner Bewegung inne und sagte: „Gut, wenn Ihr es Euch so wünscht, dann will ich nicht so sein und Euch diesen Wunsch erfüllen. Dann könnt Ihr ja zeigen, ob Ihr wenigstens eine gute Reiterin seid und dass meine Entscheidung kein Fehler gewesen ist." Ira reagierte auf Pascals Einlenken sichtlich und hörbar erfreut und bemerkte: „Das werdet Ihr sicherlich nicht bereuen. Meine Mutter hat mich auf jeden Fall zu einer famosen Reiterin erzogen. Wenn Ihr meinen Vater fragen würdet, könnte er Euch das sicherlich bestätigen. Den habe ich schon im Teenager-Alter so zum Wahnsinn getrieben." Zuerst lachte nur Ira verhalten auf ihren bewusst anzüglichen Kommentar, bevor auch Pascal leise und innerlich nur mit dem Kopf schüttend lachen musste.

Schnell hatte sich das spontan gefundene Liebespaar auf dem Himmelbett in eine neue Lage manövriert. Nachdem sich Pascal vermutlich zum letzten Mal mit seinem Schwengel aus einem von Iras Körperöffnungen zum Stellungswechsel zurückgezogen hatte, machte er ihr Platz, damit sie kurz das Bett verlassen konnte. Als sich Pascal auf dem Bett ausgestreckt hingelegt hatte, bestieg es Ira wieder und kletterte sich an den Querbalken des Himmelbettes festhaltend über Pascal hinweg. Dann ließ sie sich mit dem Gesicht zu Pascal langsam auf ihn herabsinken. Dabei hielt Pascal seinen Pint mit einer Hand aufrecht und bereit für Iras sich zentimeterweise auf ihn zubewegende und tropfnasse Möse. Als seine Schwanzspitze zum ersten Mal in dieser neuen Lage den weiblichen Körper berührte, wobei auch Ira ihr möglichstes gab, tunlichst genau mit ihrem Eingang auf Pascals bestes Stück zu zielen, dirigierte Pascal seinen Lümmel genau in die richtige Position, damit sich Ira kurz darauf nur noch entspannt das fehlende Stückchen fallen lassen musste.

Als Iras massiger Körper von der Schwerkraft gezogen auf Pascals in der derzeitigen Lage wenig nachgiebigen Körper traf, musste er einmal kurz aber sehr schwer schlucken, da ihm ein wenig die Luft aus den Lungen gedrückt worden war. Andererseits war sein Pimmel so auch in einem Rutsch in Ira eingedrungen und wieder von ihrem warmen und noch feuchter gewordenen Schoß umgeben. Als hätte Ira nicht bemerkt, dass sie Pascal soeben etwas den Atem genommen hatte, wollte sie ohne zu zögern loslegen. Ein wenig nachkorrigierend brachte sie sich noch in die optimale Position, indem sie ihre abgewinkelten Beine rechts und links neben Pascals Körper etwas breiter auseinander stellte. Dann stemmte sie sich auf ihren Knien hoch und hob ihr Becken wieder etwas von Pascal ab, um sich danach erneut ziemlich unsanft schlicht fallen zu lassen. Allerdings war dieses Mal für Pascal wesentlich angenehmer und stimulierender für seinen Penis und seine zum bersten mit cremigem Sperma gefüllten Eier.

Lange Zeit, das wohlige Ziehen in seinen Eiern zu genießen, hatte Pascal allerdings nicht, da Ira nicht nur umgehend losgelegt hatte, auf Pascals Gemächt auf und ab zu hüpfen, sondern dabei auch direkt ein beachtliches Tempo vorlegte. Ausgelassen sprang sie förmlich auf dem noch relativ unerfahrenen Pascal herum, der zunächst nicht wusste, wie ihm geschah. Doch nach einigen harten Kontakten zwischen den beiden Körpern hatte er sich schließlich an Iras harte Gangart gewöhnt und wollte nun auch seinen Teil zum intimen Spiel beitragen. Mit beiden Händen umfasste er Iras pralle Arschbacken, die ihm noch voluminöser und praller vorkamen als zuvor, da Ira für ihre Hüpfbewegungen beide Oberschenkel anspannen musste. Dann wurde Pascals Aufmerksamkeit auf Iras dicke Titten gelenkt, die so geil vor ihm auf und ab hüpften und ihn geradezu einluden, nach ihnen zu greifen und sie beherzt zu kneten. Das tat Pascal dann auch sofort.

Jetzt wo Ira die Zügel in ihrer Hand hatte, kam sie erst so richtig in Fahrt. Während sie auf Pascals Eiern ausgelassen hoch unter runter sprang und dabei schon mal ihr Gewicht nach vorne und dann wieder nach hinten verlagerte, fragte sich Pascal, ob dies Absicht war, oder ob Ira aufgrund ihres nahenden Höhepunktes nicht mehr zu hundertprozentig koordinierten Bewegungen fähig war. Jedenfalls wurde sie beim Ritt mit Pascals Pint in ihrer Muschi immer wilder und rief im nächsten Moment laut: „Oh geil! Wer sagt denn, dass man als Schwangere keinen geilen Sex haben kann? Euer Schwanz in meiner Möse fühlt sich so geil an. Lange werde ich das nicht mehr aushalten können. Wenn Ihr soweit seid, Pascal, dann kommt bitte in meiner feuchten Pussy, ja?"

Pascal selbst hätte nicht wirklich etwas dagegen einzuwenden gehabt, auf der Stelle kommen zu dürfen. Aber das kam natürlich nicht in Frage, weil er dadurch nur eine Form von Schwäche gezeigt hätte. Das bildete sich Pascal zumindest in diesem Moment in seinem wirren Kopf ein, der streng genommen von seinen Hormonen, die durch seinen Blutbahnen flossen, zu stark beeinflusst wurde, um noch einen klaren Gedanken fassen zu können. Aber das, was er von seinem Verstand noch zusammenreißen konnte, brachte zumindest aus seiner Sicht mal eine halbwegs passende Reaktion auf Iras Bekenntnis, nicht mehr lange aushalten zu können, zustande. Pascal versuchte ab sofort nämlich, ihr mit seinem Becken immer entgegenzukommen, wenn sie ihres gerade erhoben hatte. So hoffte er, noch tiefer in Ira eindringen zu können, wenn ihre beiden Körper mehrmals aufeinandertrafen, und Ira dadurch nur noch schneller zu ihrem Höhepunkt bringen zu können, wozu er somit seinen Teil aktiv beitragen würde. Das funktionierte auch erstaunlich gut, weil Ira umgehend mit den ersten Muskelzuckungen und mit zunehmenden Stöhnlauten reagierte.

Allerdings forderte die zusätzliche Anstrengung von Pascal doch mehr ab, als er erwartet hatte, denn schon bald merkte er, dass die Muskeln in seinen Oberschenkel stark zogen und unter seinem eigenen Gewicht und Iras zusätzlich auf ihn immer und immer wieder einfallende Wucht langsam zu zittern anfingen. Auch sein Penis kribbelte nun ziemlich deutlich und signalisierte Pascal damit, dass er nicht mehr lange würde, ausharren können, bevor er sein Sperma in Ira pumpen würde. Dass dieser Moment näher bevorstand, als Pascal annahm, ahnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich.

Doch bereits ein paar gezielte Stöße seinerseits in Verbindung mit der sich nun fast gänzlich ungebremst auf ihn fallen lassenden Ira genügten, um Pascal bis kurz vor seine Grenze zum Höhepunkt zu treiben. Weil Pascal das Gefühl der sich zusammenziehenden Eier und des gefühlt noch um einige Millimeter anwachsenden Schwanzes nur zu gut kannte, versuchte er Ira noch vorzuwarnen: „Achtung, Ira! Ich... ich komme gleich, ich..." Doch Ira hatte offenbar mit etwas derartigen gerechnet und ihr Körper machte durch verstärktes Zittern ebenfalls darauf aufmerksam, dass sie sehr bald kommen würde. Sie wollte Pascal jedenfalls nicht im Mindesten von seinem Orgasmus abhalten, sondern rief, sich dabei aufbäumend: „Kommt Pascal, haltet es nicht für mich zurück. Gebt mir nur Eure Sahne. Spritzt mir Eure Wichse in meine geile Lustgrotte. Kommt, lasst Euch einfach gehen. Gebt es mir schon!"

Länger hätte sich Pascal ohnehin nicht mehr zusammenreißen können, weshalb er im nächsten Moment mit einem langgezogenen „Arghhh" kam und den Inhalt seiner Eier in Iras Möse pumpte. Überraschenderweise kam Ira gleichzeitig mit Pascal, obwohl er schon angenommen hatte, dass er dieses Mal dieses hohe Ziel verfehlt haben könnte. Doch ihre Zuckungen nahmen noch um eine Vielfaches zu, als Pascal in ihr kam, und als er sein Pulver schon fast verschossen hatte, kam Ira so heftig, dass sie aus voller Kehle einen spitzen Schrei ausstieß und nach vorne in Pascals auffangbereite Arme kippte. Dabei fühlte sich der ohnehin schon ziemlich ausgelaugte Pascal von Iras körperlicher Mächtigkeit erneut quasi erdrückt. Aber angesichts des wunderbar erlösenden Gefühls in seinen Lenden und der ihn nun noch mehr gefangennehmenden Wärme zwischen ihren beiden Körpern konnte Pascal damit sehr gut leben.

Einige Augenblicke blieben Ira und Pascal so Arm in Arm und mit Pascals Penis weiterhin in Iras Möse steckend auf dem noch leise vor sich hin knarrenden Bett liegen und ruhten sich ein wenig von ihrem Liebesspiel aus. Weil Ira immer noch halb auf ihm lag, konnte er seinen eigenen Herzschlag nicht von dem Pochen des Herzens der Frau unterscheiden, da beide mit nahezu gleicher Geschwindigkeit schlugen. Dieses Mal wollte Pascal nicht derjenige sein, der länger als seine Gespielin schwieg und sich ausruhte. Stattdessen wollte er Ira zeigen, dass er ihr dankbar für die für ihn gänzlich neue Erfahrung war, mit einer Schwangeren zu schlafen. So flüsterte Pascal Ira ins Ohr: „Danke! Das war wirklich wunderschön und eine absolut tolle Erfahrung für mich. Ihr wart einfach großartig." Zur Unterstreichung seiner Worte drückte er ihr noch einen Kuss auf die Wange.

In diesem Moment fiel Pascal plötzlich siedend heiss ein, dass Ira und er nicht alleine im Raum waren und er schaute zu Iras Angetrauten hinüber. Dieser saß immer noch still und zu ihnen hinüberschauend in seiner Ecke, hatte allerdings die Wichserei eingestellt, obwohl er offensichtlich noch nicht gekommen war. Pascal fragte sich, ob dieser Mann insgeheim nicht doch auf Pascal eifersüchtig war und es nur Ira gegenüber so verkaufte, als mache es ihn an, ihr dabei zuzusehen, wie sie es mit wildfremden Kerlen trieb. Seine für seine eher dürftige Ausgangsgröße ansehnliche Latte deutet jedenfalls nicht darauf hin, dass sich Pascal in dieser Hinsicht weitere Gedanken machen musste. Außerdem war es ja nun eh zu spät darüber zu philosophieren.

Da wurde Pascals Kopf sanft von seiner Blickrichtung in die bestimmte Ecke des Raumes zurück in die Richtung von Ira gezogen. Es folgte ein ziemlich inniger Kuss von ihr und darauf die Erwiderung auf Pascals Bemerkung: „Ihr braucht Euch nicht zu bedanken. Für mich war es eine viel größere Freude als für Euch, da bin ich mir sicher. Was kann sich eine schwangere Frau schon geileres wünschen, als von einem jungen, attraktiven Mann hart rangenommen zu werden? Ich danke Euch." Erneut küsste sie Pascal, was er dieses Mal umgehend erwiderte. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, fragte Ira: „Wollt Ihr jetzt wieder runter gehen und schauen, was Euch sonst noch heute so erwartet? Ihr seid doch sicherlich nicht nur hier, um mit einer Vollschwangeren die Zeit hier müde im Bett liegend zu verbringen, oder? Ich bin sicher, Ihr habt bestimmt noch Reserven für weitere geile Spiele, oder nicht?"

Da konnte ihr Pascal nicht wirklich wiedersprechen und stieg, nachdem er sich nochmals wortreich bei Ira bedankt hatte, aus dem Bett und widmete sich seinen Anziehsachen. Normalerweise hätte er nach einem solchen Fick sicherlich erst mal ausgiebig geduscht. Aber erstens wusste er nicht wirklich, ob er hier einfach nach einer Dusche suchen oder fragen konnte und zum Anderen war er tatsächlich noch neugierig, was er an diesem Tag auf der Feier noch so alles erleben würde. Da entschied Pascal für sich, dass er auf eine Dusche fürs erste verzichten konnte, da es ja schließlich auch bei weitem nicht mehr die Temperaturen wie in den vergangenen Tagen hatte und es in dem burgähnlichen Gebäude zusätzlich nochmals deutlich angenehmer als draußen war.

Erst als Pascal schon bis auf seine Hose und seine Krawatte vollständig bekleidet war, bemerkte er, dass Ira bislang noch gar keine Anstalten gemacht hatte, sich anzuziehen und weiterhin an der Kante des Bettes saß und ihm beim Anziehen ansonsten tatenlos zusah. Irritiert hielt Pascal in seiner Bewegung inne und fragte Ira verblüfft: „Äh, zieht Ihr Euch nicht auch an? Ich will nicht äh...." „Oh, macht Euch keine Gedanken! Zieht Euch nur weiter an und geht ohne mich nach unten. Ich ruhe mich noch ein wenig hier aus und dann bekommt er auch noch das von mir, was er sich redlich verdient hat." Bei dem Wort „er" wies sie zu Pascals Verblüffung auf die Ecke, in der ihr Mann geduldig wartete und verstohlen ob ihrer Worte lächelte. Also führten Ira und er tatsächlich eine liebevolle aber für Pascals Empfinden ziemlich seltsame Beziehung. Noch mehr wunderte er sich allerdings über die offensichtliche Ausdauer von der hochschwangeren Ira. Wie sie wohl erst drauf war, wenn sie nicht durch eine fortgeschrittene Schwangerschaft körperlich eingeschränkt und geschwächt war?

Die Antwort auf diese unausgesprochene Frage würde Pascal höchstwahrscheinlich nie erfahren, da er bislang nur selten bei seinen Verwandten im Süden Deutschlands zu Besuch gewesen war und sich dieser Umstand vermutlich in Zukunft auch nicht großartig ändern würde. Andererseits war ja Ira nicht die einzige Frau auf dieser Feier und Pascal gedachte noch weitere kennenzulernen. Deshalb zog er sich jetzt umso schneller fertig an und verließ nach einem letzten Abschiedskuss an Ira und einem respektvollen Nicken in Richtung Iras Mann den Raum. Kurz bevor er die Türe hinter sich schloss, erblickte Pascal noch durch den schmalen Türspalt, wie sich Iras Mann zu ihr aufs Bett begab und sich die beiden wirklich leidenschaftlich und eng umschlungen küssten.

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Ende Teil 11

Ich gespannt auf die Bewertung dieses Kapitels und freue mich besonders über ein konstruktives Feedback. Auch Anregungen sind weiterhin sehr willkommen. Vielen Dank dafür.

Euer Lex84

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6 Kommentare
klondeikklondeikvor etwa 9 Jahren
bravo

mir gefallen bis jetzt alle deine storys sehr gut

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Auch wenn ich erst jetzt kommentiere bin ich von jedem Teil begeistert. Vor allen Dingen auch gespannt wie es mit Pascal und der Kurfürstinprinzessin Katharina weitergeht und hoffe nicht zulange auf den nächsten Teil warten zu müssen.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
wieder eine tolle geschichte

also es ist wirklich gut geschrieben und auch ein wenig handlung und zwischendialog, also ich finde esdurchaus filmreif, wäre iene gute forteetzungserie, wirklich geil

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Heiß!

Aber wie Du schonselbst in der Story gesschrieben hast, das Zeitalter der Feudalherren ist vorüber, also spann uns nicht unnötig auf die Folter sondern poste bitte den nächsten Teil!

Springfriend

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
top

Absolut top Geschichte. Bin schon neugierig wie es weiter geht.

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