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Die geile Lust-Sekte Teil 16

Geschichte Info
Pascal und Katharina verbringen einen gemeinsamen Tag.
15.8k Wörter
4.66
51k
11

Teil 16 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/23/2014
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Lex84
Lex84
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---Vorbemerkungen---

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

zunächst möchte ich mich an dieser Stelle bei den zahlreichen Leserinnen und Lesern bedanken, die ich nicht über die Kommentarfunktion zu meinem 15. Kapitel erreichen konnte. Nicht zuletzt das zahlreiche und anregende Feedback hat mich letztlich davon überzeugt, diese Story noch ungefähr bis Kapitel 20 fortzusetzen. Das ist zumindest mein derzeitiges Ziel. Es kann allerdings sein, dass bereits früher Schluss ist. Das hängt davon ab, wie ich die Story zu einem für mich akzeptablen Schluss bringen kann. Mal schauen, was ich danach neu beginne....

Fürs erste wünsche ich mir natürlich, dass alle Freunde dieser Story auch die letzten Kapitel bis zum Schluss verfolgen und mir wie bisher mitteilen, was gut und was weniger gut gewesen ist. Noch kann ich außerdem gegebenenfalls noch Wünsche für die kommenden Teile einfließen lassen. Dieser Teil bietet vielleicht für den einen oder anderen Geschmack ein (zu) langes „Vorspiel" - aber das sollten ja alle von mir gewöhnt sein, die sich bis zu diesem Kapitel durchgekämpft haben. In jedem Falle freue ich mich, wenn meine Stories beim Lesen erfreuen.

In diesem Sinne wie immer gute Unterhaltung beim Lesen wünscht

Euer Lex84

---

Am darauffolgenden Morgen wurde Pascal zeitig wach. Der Grund war die helle Sommersonne, die der Jahreszeit angemessen früh am Himmel stand und ihn im Schlaf kitzelte. Das große Fensterportal war exakt nach Süden ausgereichtet war, wie er feststellen musste. Noch leicht verschlafen ärgerte sich Pascal zunächst, dass Katharina und er gestern Abend die Vorhänge nicht zugezogen hatten. Bedacht darauf, die friedlich neben ihm schlummernde Katharina nicht aufzuwecken, stahl sich Pascal betont vorsichtig aus dem Bett. Komplett unbekleidet, wie er war, schlich er zu den Vorhängen an der rechten Seite der Fensterfront. Allerdings ließ sich der Vorhang keinen Zentimeter bewegen. Bei einem prüfenden Blick unter die Decke, wo sich die Laufleiste des Vorhanges befand, stellte er fest, dass sich die Vorhänge wie die Rollladen ausschließlich elektrisch betätigen ließen. Zu diesem Zweck erspähte er nirgendwo einen entsprechenden Schalter. Plötzlich erinnerte sich Pascal an die kleine Handfernbedienung, die Katharina am Vorabend für das Licht und die Musik benutzt hatte. Damit musste man bestimmt außer der Musikanlage die Vorhänge oder zumindest die Rollladen bedienen können. Wo hatte sie das blöde Ding bloß gestern Abend abgelegt?

Seinen Blick suchend umherschweifen lassend, drehte sich Pascal um die eigene Achse. Dabei wurden seine nach dem handyförmigen Teil ausschauhaltenden Augen unvermittelt erneut stark von der im ungünstigen Winkel einfallenden Sonnenlicht geblendet, so dass Andreas seine Augen mit seiner Hand schützen musste. Etwas Undefinierbares hinderte Pascal daran, direkt wegzuschauen und seine Suche nach der Fernbedienung fortzusetzen. Stattdessen ging er um das Bett herum und stellte sich locker vor das bodentiefe und deckenhohe Glasfenster und schaute nach draußen in den Garten des Anwesens. Noch mehr als in der Dunkelheit beeindruckte Pascal im Hellen die unheimliche Größe des vorbildlich gepflegten Gartens. Aufgrund der Hügellage des Grundstücks und den zahlreichen Bäumen und Sträuchern darauf konnte er die Grundstücksgrenze nicht ausmachen. Der makellos geschnittene Rasen wurde von der Morgensonne, die gerade über den Horizont gestiegen war, in ein rötliches Gelb getaucht. Der alte Baumbestand mit mehreren Birken, einer großen Kastanie und weiteren Bäumen, die Pascal nicht namentlich benennen konnte, spendeten ausreichenden Schatten. Direkt unterhalb seines Standpunktes vor dem Haus befand sich ein geschwungen angelegter Swimmingpool mit anschließender Liegefläche. Auf der anschließenden Terrasse standen mehrere Liegen und von dort führten mehrere mit Steinplatten angelegte Wege in alle Himmelsrichtungen weiter in den Garten hinein. Das heimelig warme Morgensonnenlicht spiegelte sich auf der sich von einem leichten Windhauch kräuselnden Wasseroberfläche des Pools. Pascal konnte nicht anders und ließ sich leise vor sich hin seufzend von dem für seinen Geschmack idyllischen Anblick gefangen nehmen.

Urplötzlich stand Katharina neben Pascal und legte eine Hand auf seine Schulter, so dass Pascal im ersten Moment erschrocken zusammenzuckte. Er hatte sie überhaupt nicht gehört. Ein schneller Blick zur Seite offenbarte ihm, dass Katharina genau wie er gänzlich unbekleidet war. Mit sanfter Stimme sagte Katharina zu Pascal, während sie seinem Beispiel folgend aus dem Fenster schaute: „Ist nicht der schlechteste Ausblick, um in den neuen Tag zu starten, nicht wahr?" Als sich Pascal von dem harmlosen Schreck gefasst hatte, dreht er sich zu ihr und antwortete mit einem verschmitzten Grinsen: „Da hast du vollkommen Recht. Allerdings ist der Ausblick nichts verglichen mit dem, der sich mir jetzt bietet." Seine Worte mit seiner weiteren Handlung untermauernd betrachtete er Katharina demonstrativ von Kopf bis Fuß.

Katharina sah Pascal strahlend an und erwiderte: „Du bist echt süß. Und ich dachte schon, ich hätte gestern alles nur geträumt, als ich im leeren Bett aufgewacht bin." Entschuldigend antwortete Pascal: „Oh, ich wollte dich nicht aufwecken. Aber ich kann dir bestätigen, dass gestern kein Traum gewesen ist. Es sei denn, ich hatte denselben wunderschönen Traum und träume auch jetzt noch...." Da trat Katharina die zwischen ihr und Pascal liegenden zwei Schrittlängen an ihn heran und küsste ihn auf den Mund, was Pascal sofort erwiderte. Anschließend fragte Katharina mit leicht schief gelegtem Kopf und verträumtem Gesichtsausdruck: „Warum kommst du dann nicht wieder zu mir ins Bett und stehst stattdessen hier rum und starrst aus dem Fenster, hm?" Das war eine gute Frage, die Pascal ad hoc nicht beantworten konnte. Anstelle dessen entschied er sich für eine mit einem Schmunzeln vorgetragene Gegenfrage. Allerdings kannte er im Voraus Katharinas mutmaßliche Antwort. Trotzdem fragte er unschuldig: „Und wenn ich zu dir ins Bett zurückkomme? Was hast du dann vor?"

Obwohl Katharina die offensichtliche Rhetorik in Pascals Frage aufgefallen war, was sich in einem amüsierten Grinsen bei ihr äußerte, beantwortete sie seine rhetorische Frage mit äußerlicher Ernsthaftigkeit in der Stimme. Sie sagte: „Na, ich dachte, vielleicht hast du inzwischen wieder Lust auf ein bisschen Morgengymnastik zum ‚In-Schwung-Kommen'? Ich hätte da nämlich eine schöne ‚Übung' für uns beide gemeinsam..." Jetzt lachte Pascal und entgegnete: „Mensch Katharina, du unersättliches Biest. Wir haben doch schon die ganze Nacht über mehrmals...." „...Das musst du gerade sagen, Pascal! Wer von uns Beiden wollte denn nicht seine Finger vom Anderen lassen und einfach nicht schlafen, hm?", unterbrach ihn Katharina. Jetzt tat Pascal gespielt entrüstet und rief: „Hey, das ist doch was ganz anderes! Schließlich hast du es inzwischen geschafft, dass ich vollkommen abhängig von deiner Nähe bin. Da kann ich einfach nichts machen." Dabei hob Pascal in einer hilflosen Geste seine Hände und schaute Katharina an. Erst als sie ihre Arme um ihn schlang und ihn umarmte, nahm Pascal seine Hände wieder runter. Er legte sie, wie es Katharina bei ihm tat, um ihre Schultern und verschränkte sie hinter ihrem Nacken. Während Katharina ihn Richtung Bett zog, sagte sie: „Na wenn du von meiner Nähe abhängig bist, weiss ich, was ich zu tun habe, damit du mir keine Entzugserscheinungen bekommst. Nicht wahr?"

Gleichzeitig warfen sich Pascal und Katharina auf die von ihrem nächtlichen Treiben zerwühlte Seiden-Bettwäsche und küssten sich zunächst erneut innig, wobei sie sich gegenseitig umarmten. Ihre Hände streichelten über den gesamten Körper ihres jeweiligen Partners. Pascal konnte nicht genug davon bekommen, Katharinas weiche, warme Haut zu streicheln und liebkosen. Das intensive Streicheln und Küssen hatte sich inzwischen nach der kurzen Zeit, seit sie sich näher gekommen waren, zu einem Ritual zwischen Katharina und ihm entwickelt. Soviel konnte er sagen, obwohl sie ja streng genommen erst einen halben Tag ein Paar waren. In diesen guten zwölf Stunden war im Gegenteil umso mehr geschehen, wie zumindest Pascal fand.

Die Beiden waren noch keine fünf Minuten miteinander zugange, als ein brummendes Geräusch Pascal irritiert innehalten ließ. Nach einigen Sekunden des Horchens erkannte er, dass es sich bei dem Geräusch lediglich um Katharinas Smartphone handelte. Es lag neben ihnen auf einem kleinen Schränkchen und rutschte vibrierend über den glänzend weißen Klavierlack des Möbelstückes. Katharina musste es wie Pascal gehört haben, schien es allerdings ignorieren zu wollen, was Pascals volle Zustimmung fand, wenn man ihn fragen würde. Er wollte seine ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Katharina zuwenden, als sie sagte: „Ignorier einfach das blöde Ding, Pascal. Ich hätte das Handy ohnehin gestern Abend besser ausmachen sollen. Das ist bestimmt die Firma, die sich wundern, wo ich bleibe. Denn ansonsten bin ich für gewöhnlich eine der ersten im Büro, musst du wissen. Aber heute können die ruhig lange warten. Sollen halt mal ausnahmsweise ohne mich auskommen." Anschließend gab sie Pascal einen feuchten aber angenehmen Kuss auf seinen Mund.

Das Brummen des Mobiltelefons war bald darauf vorbei und es herrschte wie zuvor die ruhige Zweisamkeit in Katharinas Schlafzimmer. Nur das schwere Atmen zweier junger Menschen, die sich intensiv liebkosten, war zu hören. Zumindest war dies solange der Fall, bis Pascal sich näher an Katharina heran schob und Anstalten machte, in sie eindringen zu wollen, um sie zu ficken. Das brachte Katharina auf den Plan, die ihn überraschender Weise am Arm packte, weswegen Pascal innehielt, und anschließend sagte: „Warte Pascal, dieses Mal machen wir es anders. Ich möchte auch mal die Kontrolle über dich haben. Was hältst du davon, wenn ich oben bin und ich dich reite? Meinst du, das würde dir nicht zur Abwechslung gefallen?"

Wenn Pascal ehrlich zu sich und zu Katharina war, hätte er antworten müssen, dass seine bisherigen Erfahrungen mit dieser Position nicht die besten waren. Andererseits kam es darauf nicht ausschließlich an. Ihm war durchaus eminent wichtig, dass Katharina ebenfalls auf ihre Kosten kam. Wenn sie große Freude daran hatte, ihn zu reiten, würde er sich ihrem Vorschlag natürlich nicht verschließen. Außerdem spielten seine Hormone dermaßen vor Verlangen nach Katharina verrückt, dass er vermutlich jeder abwegigen oder aus seiner Sicht unbefriedigenden Sexpraktik zugestimmt hätte, nur um ihr nahe zu sein. Somit antwortete er seiner großen Liebe: „Zunächst mal gefällt mir alles, was wir beide zusammen machen, Katharina. Mit dir würde ich alles und ich meine wirklich alles ausprobieren, weisst du?!" Sanft strich ihm Katharina über seine nackte Brust und jubelte: „Du bist der Beste, Pascal. Dann leg' dich auf den Rücken und lass uns ausprobieren, ob es uns beiden gefällt, wenn ich dich jetzt zur Abwechslung besteige und ausgelassen wild reite."

Katharina rutschte ein Stück von Pascal weg und dieser legte sich wie vereinbart ausgestreckt auf den Rücken. Sein Pint stand inzwischen beachtlich angesichts dessen, was er bereits die letzte Nacht alles mitgemacht hatte, senkrecht und prall erigiert nach oben. Anschließend richtete sich Katharina im Bett auf und kletterte auf allen Vieren über Pascal hinweg, so dass sich jeweils ein Arm und ein Bein rechts und links von ihm befanden. Er wollte bereits mit seiner rechten Hand seinen Penis in die richtige Richtung dirigieren, damit es Katharina möglicherweise einfacher hatte, sich auf ihm niederzulassen und sich sein genital einzuführen. Sie aber hatte diesbezüglich leicht andere Pläne und bat: „Lass nur, Pascal! Ich schaffe das schon alleine. Bitte lass mich mir dieses Mal deinen Schwanz selber reinstecken, ja? Entspanne dich und lass mich machen." Da Pascal Katharinas Vorschlägen grundsätzlich offen gegenüberstand, ließ er sein bestes Stück bereitwillig los und überließ gerne den Vorgang des Eintauchens zwischen Katharinas Schenkel in Gänze ihrer Erfahrung.

Entspannt auf dem weichen Bett und mit auf den Kissen leicht erhobenem Kopf liegend beobachtete Pascal, wie sich Katharina langsam auf ihn herabließ. Dabei näherte sie sich von unten - das heisst aus Richtung des Fußteiles des Bettes höher kommend - und berührte zunächst seinen Penis mit ihrem linken Oberschenkel. Erst jetzt griff Katharina mit ihrer rechten Hand nach Pascals Schniedel und verlagerte ihr Gewicht nach hinten, wobei sie ihren Oberkörper ein wenig anhob. Zum einen konnte sie dadurch besser sehen, was sie mit dem männlichen Freudenspender gerade tat und wie weit sie von ihrem Ziel noch entfernt war. Zum anderen konnte sie sich mit ihrem herabsinkenden Hinterteil gut an Pascals ausgestreckten Beinen beziehungsweise Oberschenkeln abstützen. Pascal sah mit kontinuierlich wachsender Erregung zu, wie sich Katharina auf ihren Beinen aufrichtete und sich über ihm weiter heran schob, bis ihr Becken auf Höhe seines Gemächts war. Katharina zögerte nicht lange, sondern befeuchtete mit einem Finger ihrer linken Hand, den sie sich schnell in den Mund und anschließend in ihre Möse schob und wieder herauszog, ihre Muschi. Danach presste sie sich Pascals Schwanz mit mäßigem, aber stetig zunehmendem Druck entgegen. Nach der intensiven Dehnung der vergangenen Nacht gab ihre Pforte den Eingang für ihren Beglücker schnell frei und Pascals Penis drang geschmeidig weich in Katharina ein.

Wie die Male zuvor wurde Pascal von einer Flut an Emotionen und angenehmen Gefühlen überrollt, als er sich aufs Neue in Katharinas Schoß befand. Entspannend schloss er seine Augen und bemerkte voller Wonne: „Oh Katharina, es gibt einfach kein schöneres Gefühl, als in dir zu sein. Das fühlt sich so wundervoll an!" Zu seiner Überraschung widersprach ihm Katharina: „Doch, es gibt ein noch geileres Gefühl, Pascal!" Er öffnete seine Augen und schaute direkt in Katharinas Gesicht, das nicht weit von ihm entfernt über ihm thronte und auf ihn schelmisch grinsend hinabblickte. Mit dieser Mimik erläuterte Katharina: „Ich würde wetten, dass dir das Gefühl, mit mir zu ficken noch besser gefällt. Bei mir ist es so, dass es für mich das schönste ist, mit dir als meinem Freund zu bumsen. Ich kann mir jedenfalls nichts Geileres vorstellen." Jetzt nickte Pascal peinlich berührt, weil er lächerlicherweise von spontaner Angst ergriffen angenommen hatte, dass Katharina etwas mehr mögen könnte als ihn oder zumindest als die intime Nähe zu ihm. Umso mehr freute er sich über ihrem zugegeben gut nachvollziehbaren weil plausiblen Einwand und bestätigte zu gerne: „Ich glaube, du liegst damit absolut richtig. Aber um absolut sicher zugehen: Zeige mir jetzt mal, ob deine Behauptung wirklich stimmt. Ich kann es nicht mehr erwarten, dass du mich richtig hart reitest!"

Nunmehr hatte Katharina offensichtlich beschlossen, Pascal nicht mehr länger warten lassen zu wollen. Sie begann damit, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, sich zunächst langsam vor und zurück beziehungsweise hoch und runter zu bewegen, dass Pascals Pint tief in ihre Muschi vorstieß. Da Pascal im Grunde nichts anderes zu tun hatte, als bloß dazuliegen und sich von Katharina besteigen zu lassen, konnte er sich dieses Mal zur Gänze entspannt seinen Gefühlseindrücken hingeben. Ganz passiv blieb er doch nicht. Mit seinen beiden Händen umfasste er Katharinas Hinterteil und drückte es ein wenig, während er seine Augen geschlossen hielt. Ansonsten genoss er es in vollen Zügen, wie sich sein Schwanz kräftig in Katharina hineinbohrte.

Unterdessen war Katharina deutlich forscher geworden und hüpfte deutlich für Pascal spürbar auf seinem Unterlaib herum. Dabei japste sie jedes Mal, wenn Pascals Schweif sie an ihrem innerlich empfindlichsten Punkt berührte. Währenddessen nahm Pascals Lust stetig zu, obwohl er insgeheim angenommen hatte, dass er nach der vorangegangenen Nacht die nächsten Tage nicht mehr zu sexueller Betätigung in der Lage sein würde. Bis vor ein paar Minuten war er sich so ausgepowert vorgekommen. Die Erinnerung an diesen Zustand war im Moment wie verflogen und beinahe zweifelte Pascal daran, ob er diesen Erschöpfungszustand nicht geträumt hatte. Denn noch niemals zuvor war er sich lebendiger vorgekommen als in diesem flüchtigen Augenblick.

Sie waren schon eine Zeit lang schwer zu Gange, als das Klingeln eines Handys die Zweisamkeit von Katharina und Pascal empfindlich störte. Erneut war es Katharinas Smartphone, welches dieses Mal nicht lediglich vibrierte, sondern richtig läutete. Damit wurde das Geräusch zumindest von Pascal als noch störender empfunden als der bloße Vibrationslaut einige Minuten zuvor. Er fragte sich, warum Katharina das blöde Ding nicht wenigstens nach der letzten Störung ausgemacht hatte und war sogar ein wenig verärgert über sie. Er erwartete im Mindesten von Katharina, dass sie das Läuten aufs Neue ignorierte, oder das Smartphone nach dem Ende des Klingelns endgültig ausschaltete. Erstere Alternative schien kurz darauf wegzufallen, weil Katharina spürbar das Tempo ihrer Fickbewegungen verlangsamte und auf ihr Handy schielte, als überlege sie, ob sie es ausmachen sollte. Wenige Sekunden später hatte sie sich entschieden und bückte sich nach dem Telefon. Währenddessen blieb sie allerdings auf Pascal sitzen und hüpfte sogar weiter auf ihm wenn auch langsamer auf und nieder.

Pascal erwartete, dass das nervige Klingeln jede Sekunde zu Ende sein würde, sobald Katharina das Mobiltelefon in der Hand halten und das Gerät ausgeschaltet haben würde. Aber da hatte er sich getäuscht. Zu seiner großen Überraschung wollte Katharina das Telefon nicht ausschalten, sondern das Gespräch annehmen. Das kündigte sie Sekunden vorher durch kurze an Pascal gerichtete Worte an: „Entschuldige Pascal, aber das ist mein Vater. Das könnte etwas wirklich Wichtiges sein, weil er mich normalerweise nicht anruft. Verstehst du? Ich muss kurz dran gehen. Gleich bin ich aber mit vollem Einsatz ausschließlich für dich da. Bleib einfach so, wie du bist, ruhig liegen!" Noch ehe Pascal entrüstet protestieren konnte, hatte Katharina das Gespräch mit einem Fingertipp auf das Display des Handys angenommen und sich gemeldet: „Ja, Vater?" Eine Stimme ihres Gesprächspartners konnte Pascal nicht hören sondern ohne Ausnahme Katharinas Worte. Bei dem Telefongespräch mit ihrem Vater blieb sie weiterhin auf ihm sitzen - allerdings jetzt zusätzlich irrigerweise mit dem Handy in der Hand an ihrem Ohr.

So verfolgte Pascal notgedrungen den Gesprächsverlauf, soweit ihm das bei den einseitigen Gesprächsäußerungen von Katharina möglich war. „Nein, ich bin noch zu Hause, Vater." (...) „Ich weiss. Mich konnte niemand aus dem Büro erreichen, weil ich ganz bewusst nicht ans Handy gegangen bin. Wo ist das Problem? Die werden im Büro ja wohl mal einen Vormittag ohne mich auskommen können, oder?" (...) „Natürlich ist alles in Ordnung. Nur weil ich ausnahmsweise nicht die Erste im Büro bin, schlagen jetzt gleich alle Alarm, oder was? Hast du mich allen Ernstes nur angerufen, um zu fragen, warum ich noch nicht Arbeiten bin, Vater?" Katharinas Tonfall war während ihrer letzten Worte spürbar gereizter geworden. Bei Pascal sorgte die Veränderung in ihrer Stimme für eine zunehmende Anspannung, obwohl sie ihn noch immer ritt und ihr hörbarer Stimmungswechsel definitiv nichts mit ihm zu tun hatte.

Nachdem Katharinas Vater etwas für Pascal Unhörbares gesagt hatte, sprach erneut Katharina: „Dir muss meine Aussage eben genügen, dass ich heute schon noch ins Büro komme. Wann genau das sein wird, kann ich noch nicht sagen. Und jetzt entschuldige mich bitte. Es hat einen Grund, dass ich nicht bei den Anrufen aus dem Büro ans Telefon gegangen bin!" (...) „Ja, Vater. Wenn ich ehrlich bin, störst du!" Katharinas letzte Worte waren in einer Schärfe und mit einer derart großen Nachdrücklichkeit von ihr hervorgebracht worden, wie sie Andreas bei ihr längere Zeit nicht mehr gehört hatte. Offensichtlich schienen sie ihren Vater weit weniger zu beeindrucken, als sie es im Falle von Pascal getan hätten, wenn er ihr Gesprächsteilnehmer gewesen wäre. Denn es folgten weitere Worte von ihm, die Katharinas Miene deutlich verfinstern ließen.

Lex84
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