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Die Geister, die ich rief... Teil 02

Geschichte Info
How to cuckold a men.
3.4k Wörter
4.21
93.6k
2
3

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/10/2022
Erstellt 10/12/2010
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„Und was denkst Du?" so fragt mich meine Kerstin, nachdem wir nun schon seit 20 Min. unschlüssig im Auto saßen und neugierig die umstehenden Autokennzeichen betrachtet hatten. Etwas unscheinbar lag der leicht abseits in einem Gewerbegebiet liegend Eingang des Swingerclubs vor uns. Okay, nicht ganz so deutlich als letzterer zu erkennen, hing doch lediglich eine Hinweistafel mit dem vielsagendem Titel, : „Butterfly - Verein der Lebensfreunde e.V" neben dem Eingang. Aber durch unsere Recherchen im Net wussten wir, dass wir hier an der richtigen Adresse angelangt waren. Sicher, während unserer Wartezeit waren auch schon mehrmals Autos vorgefahren und die Insassen zielstrebig, in eben jenem vor uns liegenden Eingang verschwunden. Aber die bereits eingetretene Dunkelheit als auch die wegen der Witterung, dickere Kleidung ließen kein genaueres Erkennen zu.

„Also los", antwortete ich „Wozu haben wir die Anfahrt unternommen? Doch nicht um jetzt so kurz vor dem Ziel wieder umzukehren? Was kann schon passieren, wenn es uns in irgendeiner Form nicht gefällt, gehen wir halt wieder."

Wir hatten schon längere Zeit zuvor in diversen Foren über die verschiedenen Swingerclubs gelesen und letztendlich war unsere Wahl aus zuvor schon besagten Gründen, auf diesen gefallen, wenngleich es mehrere näher an unserem Wohnort liegende gab. Wir hatten uns unter anderem auch für diesen Club entschieden, weil an diesem Tag ein reiner Pärchenabend angesagt war und bei aller Ungewissheit welche wir hatten, dachten wir, das es so wohl einfacher werden würde.

Weiter hatten wir uns eigentlich nicht vorbereitet, da es doch irgendwie klar war, das wir den ersten Abend eigentlich nur zum Gucken hergekommen waren.

Aber für all diese Überlegungen war jetzt keine Zeit mehr. „Hallo ich bin der Klaus, schön dass Ihr zu uns gefunden habt. Wart Ihr schon einmal hier?" Etwas leise ertönte mein „Nein! Wir sind zum ersten Mal hier. Wir sind überhaupt zum ersten Mal in so einem Club"

„Nur keine Scheu" meinte Klaus lachend. „irgendwann haben wir alle mal so angefangen. Das Beste wird sein, ich erkläre euch erst einmal unsere Regeln ...."

Schließlich hatten wir dass ganze Prozedere mit Tagesmitgliedschaft usw. hinter uns gebracht und bewegten uns zu den Umkleidekabinen. Ich kann mich noch entsinnen, dass ich kurz mal daran dachte wie seltsam es doch war, da kommen die diversen Menschen hier zusammen um die intimsten Details zu präsentieren, aber alle schließen ihre persönliche Habe, fein ordentlich in die dort bereit stehenden Schränkchen. Wir hatten uns vorab schon informiert, was so an Bekleidung angesagt war und meine Kerstin sah einfach heiß aus, in ihren durchscheinendem Slip und BH Set über welchem sie noch ein transparentes Kleidchen trug. Ich hingegen hatte mir ein paar neue Boxershorts zugelegt. Es war bei mir einfach schon in Fleisch und Blut übergegangen, das ich nur bequeme (weite) Unterwäsche trug, welche einfach nicht erkennen ließ, wie gut (oder eben nicht) der Träger bestückt war.

Ich will die Leser jetzt hier nicht mit langen Beschreibungen darüber aufhalten, wie dieser Club gestaltet war, zumal ich denke, das sich im Grunde die meisten dieser Swinger-Clubs ähneln.

Und so fanden wir uns erst einmal an der Bar ein. So ein wenig hatte diese etwas von einer Disco, nur das es auch so eine Metallstange in der Mitte der Tanzfläche gab, wie man sie aus Tabledancebars kennen mag. Rings herum waren einige bequeme Clubsessel bzw. Couches arrangiert, welche auch schon gut besetzt waren. So stellten wir uns zunächst erst mal an den Tresen und es war Zeit, die anwesenden Personen etwas genauer in Augenschein zu nehmen.

Was ich sah, war eine bunte Mischung quer durch alle Schichten. Das heißt, die meisten Besucher waren schon eher in unserem Alter bzw. älter und nur drei -- fünf jüngere Menschen vielen mir auf. Zumindest Kleidungstechnisch lagen wir wohl nicht so verkehrt, hatten die meisten Leute doch im Prinzip gleiches wie wir gewählt. Einige Herren trugen im Gegensatz zu mir allerdings nur einen knapp sitzenden Tanga. „Angeber" dachte ich bei mir, wollten wohl auf diese Weise ihre Männlichkeit betonen.

„Hallo ihr zwei Süßen, seid noch ganz neu hier, oder?" Ich hatte gar nicht bemerkt wie das Pärchen sich uns genähert hatte und war daher von der plötzlichen Anrede überrascht. „Ich bin Bernado und meine Frau heißt Cathleen, aber ihr könnt einfach Benny zu mir sagen, Haha" lachte er. „Ist auch einfacher zu merken".

Ich taxierte schnell das sich zu uns gesellende Paar und was ich beobachtete beruhigte mich etwas. Nicht hässlich, aber auch nicht sonderlich attraktiv. Sie war etwas kürzer als meine Kerstin, hatte schulterlanges aschblondes Haar mit grünen Augen und recht füllige Brüste, welche in einem smaragdgrünen Spitzen BH gehalten wurden. Er hingegen war eher gleich hoch wie seine Frau, hatte schwarzes Haar und einen ebenso dunklen Oberlippenbart. Im Übrigen wirkte sein ganzer Körper wie nach 10 Std. Sonnenbank. Das konnte kaum ein Deutscher sein. „Oh man" dachte ich bei mir, „das ist ja völlig out". Zudem war er etwas rundlich, so kurz davor, fett zu werden.

„Ja" hörte ich Kerstin erwidern, „sieht man das denn so deutlich?"

„Nein, nein", wieder dieses Lachen, „Aber wir kennen die meisten Leute hier, und euch sehen wir halt zum ersten Mal, und zugegeben, Ihr wirkt noch ein klein wenig verloren. Aber keine Sorge, das legt sich. Uns erging es beim ersten Mal ganz genauso, richtig Honey" Und dabei grinste er seine Frau mit einem Lachen an, das quer durchs ganze Gesicht reichte. Ich weiß das ist irgendwie nicht fair von mir, aber ich konnte doch nicht für die Gedanken welch mir durch den Kopf gingen. Irgendwie wirkte die ganze Scene surreal auf mich. Ungeachtet dessen entwickelte sich aber anschließend ein längeres und anregendes Gespräch, in dessen Verlauf wir mehr und mehr über unsere Gesprächspartner erfuhren. So bestätigte sich meine Vermutung, das Bernado nicht aus Deutschland stammte sondern ursprünglich aus Mexiko kam und seine Frau war gebürtige Amerikanerin. Die beiden arbeiteten und lebten schon seit über zehn Jahren in Deutschland. So erfuhren wir im Verlauf des Gespräches auch, das die beiden aktive Swinger waren, jetzt allerdings nicht mehr so häufig in den Club kamen, da sie mehr die private Atmosphäre schätzen, wie sie es auszudrücken pflegten. Damals konnte ich mit dieser Aussage kaum was anfangen, was sich später ändern sollte, doch zu diesem Zeitpunkt war ich noch richtiggehend unerfahren.

In diesem Club gab es auch einen Raum in welchem ein Buffet aufgebaut war, mit wirklich leckeren diversen frischen Salaten, mehren qualitativ guten Fleischgerichten usw. Da uns allen zusammen Lust danach war, fanden wir uns mit Benny und Cathleen an einem der Tische ein und nahmen etwas von den diversen Speisen zu uns. Es hatte sich so ergeben, dass meine Kerstin mir gegenüber saß und Cathleen zu ihrer rechten Seite. Während des Essens bemerkte ich, dass Cathleen des Öfteren meine Frau streichelt und der dies scheinbar auch gefiel.

Ich kann mich nicht mehr erinnern was in dieser Zeit alles gesprochen wurde, aber im Laufe des Abends kam das Gespräch auch immer mehr auf sexuelle Inhalte. Benny und Cathleen besuchten auch häufiger diverse in der Umgebung gelegene FKK-Seen und machten sogar Urlaube dieser Art. In all dieser Zeit wurde ich immer merklicher ruhiger, zumal ich auch mehr und mehr den Eindruck hatte, dass auch wenn die beiden zunehmend sympathischer wurden, Benny keine Bedrohung für mich darstellte. Dafür erschien er mir einfach viel zu wenig der Typ zu sein, welcher das Interesse meiner Kerstin hervorrief. Einmal nur, war ich doch etwas irritiert, als die Frage auftauchte was wir denn an diesen Besuch so an Erwartungen geknüpft hätten und Kerstin antwortete, das wir eigentlich keine genauen Vorstellungen hätten und so eben für alle Entwicklungen offen wären. „Na ja, für alles offen sind wir ja noch nicht" dachte ich bei mir, schließlich sind wir heute ja nur zum schauen hier, verzichtete aber darauf etwas dazu einzuwerfen.

„So genug geredet Ihr beiden" warf Benny mit einmal ein, „wollen wir uns nicht mal ein wenig umschauen?"

Uns so schlenderten wir schließlich mir den beiden durch die Räumlichkeiten. Einer der Räume war derart gestaltet, das sich mitten im Raum so etwas wie ein Würfel aus dünnen Stellwänden befand der zu den eigentlichen Wänden hin nur so etwas wie einen schmalen Gang ließ, über den man so den ganzen Würfel umwandern konnte ohne diesen direkt zu betreten, was nur am Eingang selber möglich war. Über die ganzen Seiten dieses inneren Würfel, befanden sich aber unregelmäßig Löcher in den Stellwänden verteilt, durch welche man das Geschehen im inneren Raum beobachten konnte und vermutlich auch anderes, denn einige der Löcher waren in einer Position angebracht, dass sie genau in Höhe der Genitalien lagen. Dazu war das Licht auch so geregelt, das es im umliegenden Gang recht Dunkel war, während das innere des Würfels doch recht gut beleuchtet war.

Überall auf dem Boden waren durchgehend weiche Matratzen ausgelegt, und mitten auf diesen lag eine mollige deutlich ältere Frau mit kurz geschnittenem Haar. Das aufregende war jedoch, das sie ihre Beine weit in die Höhe gespreizt hatte während zwischen diesen ein junger Mann gerade intensiv dabei war, heftig zu kopulieren. Nebenan lag vermutlich seine Freundin, schaute den Beiden zu und spielte dabei intensiv an ihrer eigenen Spalte. „Das ist Gerlinde", flüsterte Benny uns leise zu, „Die kommt mindestens einmal im Monat hier rein und lässt sich von jedem der mag, durchbürsten. Vorzugsweise von jungen Männern, wie man unschwer sehen kann. Wenn Du willst kannst Du auch gerne mal, oder würde es deine Kerstin stören?"Ha ha.

„Nein Danke" dachte ich bei mir, „so nötig hatte ich es nicht". „Ob Benny schon mal bei der drauf war? Würde mich ja nicht wundern"

„Übrigens, Ihr Mann ist auch hier. Der macht aber nie mit, sondern bringt seine Frau nur hier vorbei und fährt später wieder mit Ihr zurück.", fügte Benny gleich noch erklärend hinzu.

„Nein warum denn, wenn es ihm Spaß machen würde, soll er doch" hörte ich unterdessen meine Frau antworten. Überrascht über diese Aussage schaute ich zur Seite nach Kerstin und erlebte gleich die nächste Überraschung. Die lehnte nämlich mit dem Rücken an die hintere Wand und ließ sich von Cathleen heftig die Brüste lutschen. Ich hatte keine Ahnung davon, dass meine Frau eine bisexuelle Ader in sich trug. Sex unter zwei Frauen war etwas, das mich eigentlich wenig anregte, aber meine eigene Frau in dieser Situation zu erleben, war schon etwas anderes. Nicht das es mich im Geringsten störte, nur die Tatsache, das sich meine Frau so schnell hier im Club diesen Aktivitäten hingab, war schon etwas irritierend.

„Sind doch süß die beiden, nicht wahr?" Schon wieder dieser Bernado, der Kerl schien aber auch alles zu beobachten. „Wie gefällt Dir denn Cathleen so?", folgte gleich die nächste Frage von ihm. „Wenn Du möchtest, kannst Du sie gerne Ficken, Sie hätte jedenfalls nichts gegen Dich einzuwenden." lachte er dieses Mal, wenigstens etwas leiser, in meine Ohren. Ich wusste zunächst nicht was ich antworten sollte, zu viele Eindrücke die gleichzeitig auf mich einströmten. Natürlich so unattraktiv fand ich seine Frau mitunter gar nicht mehr, aber eigentlich hatte ich mir noch gar keine so weit gehenden Gedanken gemacht. Irgendwie hatte das Ganze auch so eine Art von Viehmarkt an sich. Da stehe ich zum ersten Mal in meinem Leben in so einem Raum, beobachte andere Menschen beim Sex, mehr noch, meine Kerstin lässt sich von einer anderen Frau, welche sie bis vor einigen Stunden noch nicht einmal kannte, die entblößten Brüste küssen und deren Mann bietet mir gerade an, seine Ehefrau zu stoßen. Und überhaupt, wann hatten die beiden denn das abgesprochen? Habe überhaupt nichts davon bemerkt. Irgendwie musste dieses Paar sich doch ein paar heimliche Signale gegeben haben.

„Sieh mal das Paar dahinten in der Ecke" unterbrach mich Bernado in meinen Gedanken.

Ohne Ihm eine Antwort gegeben zu haben, schaute ich durch das Guckloch in die angegebene Richtung, wo eine schlanke schwarzhaarige Frau gerade von hinten penetriert wurde und dabei gleichzeitig einen aus den Loch vor ihr in den Raum ragenden Schwanz heftig lutschte. Natürlich konnte ich den Träger dieses Schwanzes nicht erkennen, zumal das Ganze sich auch fast an der gegenüberliegenden Seite zutrug. Das war eine Scene, auf welche ich unbedingt Kerstin aufmerksam machen wollte, aber als ich mich zu Ihr und Cathleen umdrehte, musste ich mit erschrecken feststellen, das die beiden sich nicht mehr an der Stelle befanden, wo ich sie zuletzt bemerkt hatte.

„Hey Bernado, hast du unsere beiden Frauen gehen sehen?" fragte ich etwas nervös werdend unseren neuen Bekannten. Der lachte natürlich gleich wieder, und meinte wohlwollend. „Keine Sorge Helmut, ich kenn` doch meine Cathleen. Kann mir schon denken wo die zwei sich befinden. Lass uns kurz noch an der Bar etwas trinken und dann wollen wir mal feststellen ob ich mit meiner Vermutung richtig liege"

Eigentlich stand mir der Sinn im Augenblick überhaupt nicht danach, machte ich mir doch einige Sorgen und hätte viel lieber sofort nach den beiden gesucht, aber andererseits wollte ich jetzt nicht gleich ziellos losstürmen. So fügte ich mich also in den Vorschlag von Bernado, während in meinem Kopf die wildesten Gedanken kreisten. Auf dem Weg zur Bar vernahm ich nun aus den diversesten Räumen all die eindeutigen Geräusche, welche auf sexuelle Aktivitäten der Besucher Rückschlüsse ziehen ließen.

An der Bar hatte ich überstürzt einen Whiskey-Cola getrunken, als Bernado sich endlich zu mir gewanndt, dazu aufraffte nach unseren Frauen zu schauen. „Komm lass uns mal nach den beiden Süßen schauen."

Zielstrebig ging Bernado dann voran und so erreichten wir ein weiteres Zimmer in dessen Mitte ein großes Wasserbett stand. Der ganze Raum war in rotes Licht getaucht, welches von einer an der Decke angebrachten Lampe stammte. Und mitten auf diesem Bett lag meine Kerstin bis auf den Slip nackt, währen Cathleen inzwischen ohne jedes Bekleidungsstück über ihr gebeugt kniete und die beiden sich intensiv küssten. Mir verschlug es fast den Atem, schaute ich doch genau auf den nackten Hintern von Cathleen. Genauer gesagt hatte ich direkten Blick auf ihre leicht offen stehende Spalte. So bemerkte ich auch zum ersten Mal das sie ein Schamlippenpiercing trug. Rings um das Bett standen ebenfalls zwei oder drei Paare, die das dargebotene Schauspiel zu genießen schienen und sich dabei streichelten. Mehr konnte ich nicht mehr registrieren, denn ohne zu zögern stieg jetzt Benny auf das Bett und begann ohne zu zögern, seine Finger in die so offen dargebotene Möse seiner Frau zu stecken. Die stöhnte leicht auf und stieß ihren Hintern den Fingern sofort entgegen. Bernado schaute mir lächelnd zu und deutete mit einem nicken des Kopfes an, zu den dreien aufs Bett zu kommen. Ich krabbelte also zu den dreien und sofort richtete sich Cathleen auf und meinte, „Da seid ihr ja endlich, wir haben schon auf euch gewartet." Ich schaute in die Augen von Kerstin und beugte mich zu meiner Frau herunter. Leise flüsterte ich ihr unbemerkt von den beiden in die Ohren, „So sieht also Dein „"Nur gucken" aus?"

Ebenso leise hauchte Sie zu mir zurück. „Wenn Du willst, können wir ja sofort gehen."

Also das wollte ich nun auch wieder nicht. Im Übrigen war es dazu nun auch zu spät. Die Situation ließ sich wohl nicht mehr so einfach abbrechen, darüber hinaus hatte mich jetzt auch die Erregung gepackt. Und so ergab ich mich einfach der weiteren Entwicklung.

Und die sah so aus, das Cathleen mit ihren schaukelnden Brüsten über Kerstins Oberkörper, sich wollüstig von Ihrem Benny fingerficken ließ. Dabei langte sie aber mit ihrer Hand in meine Hose, ergriff meinen Schwanz und begann diesen zu massieren. Kerstin hatte unterdessen begonnen, Ihrerseits an den vor Ihrem Gesicht wippenden Brustnippeln von Cathleen zu saugen. Benny nutze die Gelegenheit und streifte meiner Frau dabei den Slip herab, was diese auch bereitwillig geschehen ließ, ungeachtet der Tatsache, das Sie dadurch den umstehenden Frauen und Männern, einen ungehinderten Blick auf ihre intimste Körperstelle zuließ. Cathleen zog nun auch mir die Schort herunter zu den Knien. Es war mir etwas peinlich weil nun nicht mehr zu verhindern war das alle im Raum anwesenden Personen meinen kleinen Penis sehen konnten, der sich dank ihrer vorangegangenen Behandlung, bereits deutlich verhärtet hatte. Benny hatte inzwischen seine Finger aus Cathleens Fotze zurück gezogen und statt dessen, begonnen die Innenseiten von Kerstins Beinen zu streicheln, wobei er mit seinen Händen unaufhörlich höher wanderte, bis er letztendlich mit genau jenen Finger die kurz zuvor noch im Loch seiner frau steckten, begann zwischen die Schamlippen meiner Frau zu gleiten. Diese reagierte auf die fremden Berührungen mit einem weiten auseinander spreizen Ihrer Beine. Ich konnte an der Atmung meiner Kersting erkennen dass Ihr diese Behandlung sichtlich Lust bereitete. Offensichtlich verfehlte unser Schauspiel auch auf die umstehenden Paare nicht seine Wirkung, nahm ich doch war, wie sich eine Frau vor ihrem Begleiter niedergelassen hatte und heftig an seinem Schwanz saugte. Ein anderer Mann hingegen, wichste sich zu uns herüber schauend, heftig sein steifes Glied.

In diesem Moment fühlte ich, wie sich ein paar feuchte Lippen um meinen Schwanz schlossen. Mit einem kurzen Blick herunter konnte ich sehen das Cathleen sich meinen steifen kleinen, vollständig in den Mund genommen hatte. Na bei der Größe bereitete ihr das wohl die wenigsten Schwierigkeiten. Bernado hatte sich mittlerweile an unsere Seite begeben und streichelte abwechselnd mit einer Hand über den Hintern seiner Frau und die Pussy von Kerstin, während die andere Hand Kerstins Brust knetete, was der wiederum bei ihrer Nippel saugenden Aktion immer wieder ein lustvolles Stöhnen entgleiten ließ. Dann bemerkte ich jedoch eine Bewegung zwischen Bennys Beinen.

„Verdammt noch mal, was war das denn?" durchfuhr es mich heiß. Das war Kerstins Hand die sich um Bennys Glied schloss, und mit gleitenden Bewegungen seinen steifen Riemen massierte. „Das gibt es doch gar nicht!", dachte ich weiter, „Meine Frau wichst hier den Schwanz von einem anderen Kerl. Und was für ein Bolzen. Scheiße! Der war deutlich länger als meiner, dazu dicker und diese dunkelbraune Farbe." Eifersüchtig beobachtete ich wie die zarte Hand meiner Frau stetig an diesem Schaft mit seiner dicken dunkellilafarbigen Eichel auf und ab glitt.

Dann wurde ich jedoch in meinen Gefühlsaufruhr unterbrochen. Cathleen hatte meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und dirigierte mich mit ihrer Hand etwas weiter nach hinten und höher, was recht einfach war, da ich mit dem Rücken eh schon an der breiten Kopflehne des Bettes angelehnt war. Bequemerweise setzte ich mich also auf selbige und hatte so Kerstin zu meinen Füßen lang ausgestreckt liegen. Über Ihr hockte Cathleen mit dem Gesicht zu mir gewandt und Benny wechselte gerade seine Position, indem er zwischen die geöffneten Beine meiner Frau rutschte.

In diesem Moment richtete Cathleen sich auf, drückte sanft den Kopf von Kerstin nach unten und rutschte mit ihren weit geöffneten Schenkeln über das Gesicht von Kerstin. Mit ihrer Hand spreizte sie anschließend ihre feucht glänzenden beringten Schamlippen auseinander. Deutlich konnte ich ihre rosige hervorspringende Klitoris erkennen. Und genau diese bugsierte Sie nun über den Mund von Kerstin um sich dann langsam etwas herab zu lassen, bis Sie unweigerlich mit ihrer Fotze nur noch Millimeter über den Lippen von Kerstin schwebte. Und die, ich konnte es kaum glauben, öffnete nun ihren Mund, stieß mit ihrer Zunge in dieses feucht glänzende Loch und begann mit Inbrunst und Geilheit an den Schamlippen und der ihr dargebotenen Lustknospe zu saugen und lutschen.

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