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Die Geliebte des Kardinals 02

Geschichte Info
Der erzürnte Liebhaber will die untreue Geliebte bestrafen.
1.1k Wörter
4.16
18.6k
3
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/17/2017
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Die schöne Lucrezia liegt nackt und gefesselt in dem großen Himmelbett des Kardinals und überlegt, wie er sie bestrafen wird, wenn er wiederkommt.

"Ja, gewiß, Giuliano liebt mich sehr!", denkt das Mädchen. "Aber er kann auch furchtbar jähzornig und eifersüchtig werden." Irgendwie ist sie sogar ein wenig stolz, daß er wegen Pietro so erregt ist.

Der dumme Junge wird es ausbaden müssen. Giuliano wird ihn auspeitschen für seine Geilheit. "Und es wird ihn erregen, so wie es ihn heiß macht, wenn er mich züchtigt!" Lucrezia merkt wie sie naß zwischen den Beinen wird. "Ja, ich werde auch geil, wenn er mich schlägt. Ich genieße es, wehrlos und ausgeliefert, gefesselt vor ihm zu liegen und seine Macht zu spüren."

***

Der Kardinal läßt Pietro in sein Arbeitszimmer rufen. "Du Bastard, weißt Du was Du getan hast?", schreit er ihn an. Pietro senkt die Augen, hält die Hände hinter dem Rücken und schweigt. Seine langen braunen Locken fallen über sein engelsgleiches Gesicht. Der Kardinal merkt, wie sein Zorn allmählich einer süßen, lustvollen Erregung weicht.

"Antworte mir! Was hast Du getan?", wiederholt er schon etwas ruhiger und mustert Pietro mit stechendem Blick.

"Eminenza... Eminenza... pietà...", stammelt der Junge. Seine Knie schlottern. Wie soll er sich vor dem gestrengen Herrn rechtfertigen? Was weiß der Kardinal schon? Sie waren doch immer so vorsichtig, Lukrezia und er. Und sie haben sich doch schon fast ein Jahr nicht mehr gesehen.

"Heraus mit der Sprache, Pietro!", insistiert der Kardinal.

"Eminenza, ich bin doch nur ein armer Bauerntölpel. Ich würde es nie wagen...", stammelt Pietro. Dabei versucht er zwischen seinen Locken einen Blick auf das Gesicht des Kardinals zu werfen, um zu sehen, ob sein erster Zorn verraucht ist.

Nur zu gut erinnert er sich an die letzten Peitschenhiebe, für die sich sein Herr danach aber wortreich entschuldigt und ihn mit Zärtlichkeiten zu versöhnen versucht hat. Er weiß, daß der Kardinal leicht in Wut gerät, er kennt aber auch seine Schwäche für ihn. Und das nützt er aus, der schlaue Kerl.

"Eminenza, Lucrezia und ich. Wir sind wie Geschwister. Sie ist ja fast gleich alt und wir haben immer nur im Garten gespielt.", versucht es Pietro auf naiv.

Ein in bunte Seide gekleideter Diener nähert sich mit einer Nachricht für den Kardinal. Ärgerlich über die Störung erbricht Giuliano das Siegel und liest den Brief des Erzbischofs von Siena. Francesco Todeschini Piccolomini bittet ihn um seine Meinung, was die Unterstützung Kaiser Friedrich III. betrifft. "Der alte schlaue faule Sack in Wien!", denkt Giuliano. "Zuerst überredet er uns seine Residenzstadt zum Bischofssitz zu erheben und Wiener Neustadt gleich dazu. Und jetzt, wo sein dummer Sohn Maximilian die beste Partie in Europa gemacht hat, will er wohl noch unseren Segen für die Einverleibung der Niederlande. Und am besten gleich noch eine Krone für den Tölpel! 'Mögen andere Kriege führen, Du glückliches Österreich heirate.' Und die Piccolomini sind immer zu seinen Diensten, wenn er Heiratspläne schmiedet!"

"Diese Politik! Nicht einmal in der heiligen Zeit vor Ostern kann ich den Frieden auf meinem Landgut genießen!", brummt der Kardinal. Da fällt ihm ein, daß er ja bis vor kurzem gar nicht friedlich gestimmt war.

"Mit Dir bin ich noch nicht fertig, Pietro!" sagt er mit fester Stimme zu dem wartenden Jungen. "Aber Du siehst ja, ich habe zu tun. Geh, hilf Deinem Vater! Und laß Dich nicht in der Nähe von Lucrezia blicken!"

***

Lucrezia wird immer unruhiger in ihrer hilflosen Lage. Sie windet sich in ihren Fesseln. "Was macht Giuliano wohl gerade mit Pietro? Wird Pietro schweigen oder wird ihm der Kardinal das Geheimnis ihrer Liebesbeziehung herausprügeln?"

Sie merkt wie sie die Gedanken an die Peitsche des Kardinals erregen. Sie schwitzt am ganzen Körper. Fast wünscht sie sich, daß Pietro alles gestehen möge und der Kardinal sie hart bestrafen würde. Nach der Züchtigung würde er sie lieben und vielleicht ein Kind mit ihr zeugen. Dann hätte sie Macht über ihn.

"Ach Lucrezia, wieso genießt Du diese Unterwerfung? Brauchst Du den Schmerz, die Demütigung? Ist es das, was Dich am herrischen Giuliano fasziniert?", strömen lustvolle Gedanken und Begierden durch den Kopf des Mädchens.

Sie denkt an die letzte Nacht, an die Art wie Giuliano sie hart rangenommen hat beim Liebesspiel, rücksichtslos mehrmals in sie eingedrungen ist und dabei ihre Hände über dem Kopf festgehalten hat. Ganz wehrlos war sie als er ihr beim Höhepunkt noch den Hals zugedrückt hat. Aber nie zuvor ist es ihr so stark gekommen! Nie zuvor war sie sich so sicher, daß er sie geschwängert habe.

Lucrezia hört Schritte, seine Schritte. Der Kardinal betritt das Schlafzimmer. Er verschlingt das nackte, heiße Mädchen mit seinen Augen.

"Du bist ja ganz naß! Macht es Dich so an, gefesselt auf mich zu warten?, fragt er mit hörbarem Stolz in der Stimme.

"Ja, mein Gebieter! Ich bin glücklich, mich Dir zu unterwerfen. Ich liefere mich dir ganz aus!", antwortet Lucrezia leise und demütig.

Der Kardinal zeigt ihr die Peitsche mit dem dicken Holzgriff und den beiden breiten Lederriemen, die an den Enden mit Bleikugeln besetzt sind. "Küß die Peitsche!", befiehlt er ihr.

Gehorsam berühren die weichen Lippen Lucrezias die dunklen mit Öl eingeriebenen Riemen, die er ihr hinhält.

Langsam streicht der Kardinal mit den Riemen über die nackten schweißglänzenden Brüste des Mädchens. Ihre harten Nippel richten sich auf. Sie stöhnt leise.

"Wie schön ihre jungen festen Brüste sind!", denkt der Kardinal lüstern.

Er fährt mit dem Holzgriff der Peitsche über ihren flachen Bauch, reizt ihren Nabel und öffnet dann damit ihre nassen glänzenden Schamlippen.

"Wie geil Du bist, meine Lucrezia. Das kannst Du bei Deinem Bauerntölpel wohl nicht bekommen!", grinst Giuliano hämisch.

"Leck den Griff ab! Du hast ihn ja schon ganz schmutzig gemacht!"

Der Kardinal steckt ihr den Griff in Mund und Lucrezia leckt ihn gehorsam sauber. Dann legt er die Peitsche neben sie aufs Bett.

Er öffnet seine Beinkleider und sein harter Schwanz zuckt bereits verräterisch. "Heute werde ich Dich mit dieser Rute bestrafen! Du kannst mir dankbar sein Lucrezia!", stößt er hervor.

"Ja Herr, Danke Herr!", antwortet das Mädchen. "Bitte nimm mich, wie es Dir gefällt!"

Der Kardinal wichst seinen Schwanz, steckt ihn dem Mädchen in den Mund und befiehlt: "Blas ihn, meine Kleine, blas ihn gut!"

Lucrezia wird mutiger. Sie weiß, wie gut sie ihren Geliebten mit dem Mund befriedigen kann. Giuliano stöhnt während er über ihr hockt und sich von ihren Lippen verwöhnen läßt.

Es dauert nicht lange und er keucht: "Warte, ich will Dir meinen Saft in Deinen Leib spritzen. Du sollst mein Kind empfangen!"

Giuliano zieht sein pulsierendes Glied aus ihrem Mund und legt sich auf Lucrezia.

Nach wenigen harten Stößen ergießt er sich in ihr. Sie spürt seinen warmen Saft in ihrer Scheide.

Ermattet sinkt Giuliano neben seiner Geliebten aufs Bett. Nach einer kurzen Atempause löst er ihre Fesseln und umarmt sie zärtlich.

"Meine Lucrezia! Wie ich Dich liebe! Verlaß mich nie!", bittet der Kardinal. Lucrezia hat nur einen Gedanken: "Hoffentlich hat er mich endlich zur Mutter seines Kindes gemacht! Dann werde ich hier die Herrin sein!"

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