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Die Geschichte einer Schülerin

Geschichte Info
Beziehung zwischen Schülerin und Lehrern.
3.7k Wörter
4.06
91.8k
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Bella hatte an diesem Tag in der Schule ihre Hausaufgaben nicht dabei. Sie wusste, was das heißt. Sie würde zu ihrem Lehrer ins Büro kommen müssen - zum Nachsitzen, wie er offiziell sagte. Als der Lehrer in der Stunde die Hausaufgaben nachprüfte, kam er auch zu ihr und fragte nach den Hausaufgaben. "Ich habs nicht", sagte sie leise. "Dann kommst du in der 7. Stunde zum Nachsitzen, du damit das nachholen kannst." Bella schlug verlegen die Augen nieder. Sie war eines der hübschesten Mädchen in der Klasse, mit einem noch sehr mädchenhaften Gesicht - trotz ihrer 18 Jahre, die sie vor wenigen Wochen geworden war. Sie hatte gut entwickelte, aber doch nicht allzu große Brüste, die schön straff waren und noch flache Brustwarzen hatten. Ihr halblanges braunes Haar war sehr gepflegt und ihre braunen Mandelaugen brachten Männer in Wallung, so auch ihren Lehrer. Sie war nicht besonders groß und hatte anregende weibliche Rundungen.

Sie hatte schon öfter Sex, war momentan aber ledig. Mit einem älteren Mann war es doch etwas anders. Und gerade, wenn es ihr Lehrer war, den sie dieses Jahr das erste Mal hatte. Schon bald hatte er sie zu sich ins Büro einbestellt, als sie Hausaufgaben vergessen hatte. Er sagte, sie solle schön brav sein, sonst würde sie Schwierigkeiten bekommen. Also ließ sie sich von ihm befingern und streicheln, bis er soweit war, bis er sie nehmen wollte. Sie war sein Lustobjekt geworden, seine Abwechslung. Mit ihrem Freund war es schön, doch hier wusste sie, dass sie benutzt wurde und so fühlte es sich auch an. Sein Glied war ein Fremdkörper in ihr und sie wusste, dass es nicht richtig war, was er mit ihr tat.

Auch heute würde er sich an ihr befriedigen. Und das heute, an diesem heißen Sommertag, wo sie nur ein leichtes Sommerkleid anhatte, einen BH und einen Slip. Nach der letzten Stunde ging sie zum Büro von Herrn Bode und klopfte. Er öffnete mit einem freundlichen und doch überlegenen Grinsen und bat sie herein. Als er die Tür hinter ihr geschlossen hatte, trat er zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Wie schön du heute wieder aussiehst, mein Engel", sagte er. "Ist dir auch so warm heute?" "Ja", sagte sie. "Na, dann ist es doch besser, du legst mal etwas ab. Du kannst dich bei mir ganz ungezwungen bewegen," sagte er ironisch. "Zieh doch mal dein hübsches Kleid aus, dann wird es bestimmt gleich viel besser sein, Bella."

Sie wusste, dass er sich jetzt an ihr aufgeilen würde, wenn sie sich auszog. Aber sie hatte keine Wahl. Sie zog sich das Kleid über den Kopf und stand dann in BH und Slip da, mit ihrem mädchenhaften unschuldigen Blick. "Na, dann komm mal her, meine Kleine", sagte er. Sie trat zu ihm hinter den Schreibtisch, wo er auf seinem Chefsessel saß. Sie musste nah an ihn herantreten, sodass er ihren Schoß vor seinem Gesicht hatte. Sein Atem ging schwerer. Er strich mit beiden Händen ihre Beine entlang und umfasste ihren Po. Er zog sie an sich und küsste ihren Bauch. Langsam fuhr er mit der rechten Hand die Innenseite iherer Beine entlang bis er an ihre Vulva stieß und sanft über ihre Schamlippen streichelte. Dann fasste er den Saum des Slips und zog ihn langsam herunter. Als die beiden Schamlippen freigelegt waren, zog er sie wieder an sich und leckte und küsste ihre jugendliche Vulva. Dann fasst er abermals mit der Hand zwischen ihre Beine und ließ sie langsam bis zur Vulva gleiten, wo er sanft die Schamlippen Bellas streichelte. Er tastete nach dem Eingang ihrer Vagina und sie spürte, wie sein Finger langsam ihre Schamlippen teilten und in sie eindrang. Sie zuckte kurz zusammen, was er sofort merkte. "Ja, ich weiß, dass dir das gefällt, Bella. Und jetzt sei eine brave Schülerin und öffne deinem Lehrer mal die Hose."

Bella tat, wie ihr befohlen wurde und bückte sich, um die Hose ihres Lehrers zu öffnen. "Lieb von dir, Kleines. Öffne einmal die Schublade rechts von dir. Da findest du diese kleinen aber wichtigen Gummis. Und einen darfst du jetzt über meinen Freund hier ziehen. Der ist schon ganz neugierig auf dich." Das Glied ihres Lehrers war allein schon durch ihren Anblick zur vollständigen Größe erregiert. Sie öffnete die Schublade und entnahm ein Kondom, welches sie dem Penis ihres Freiers überzog. Dieser musste schon bei ihren sanften Berührungen stöhnen und es wurde nun Zeit für ihn, sich an seiner süßen Schülerin zu befriedigen. Er stand auf und sagte leise: "Dreh dich zum Schreibtisch." Sie tat es und stand dann mit dem Beinen direkt an der Schreibtischplatte. Er trat hart von hinten an sie heran, sodass sein steifes Glied an ihrem Po rieb, was ihn zusätzlich in Wallung brachte. Er fasste von hinten ihre Arme und streichelte sie, bevor unter diesen hindurch griff und ihre straffen jugendlichen Brüste von unten her nahm und knetete. Dabei küsste ihren Nacken und ihre Schultern bis er ihr heißer ins Ohr hauchte: "Mach die Beine etwas breiter, Bella, und stütz dich nach vorne auf dem Schreibtisch ab." Sie beugte sich etwas nach vorne, um sich abzustützen, wodurch sie automatisch ihm ihr Gesäß entgegendrängte und da er ihr mit der rechten Hand von hinten zwischen die Beine fasste und sie auf ihre Schamlippen lag, stellte sie sich unwillkürlich etwas breitbeiniger hin.

Nun hatte er sie so, wie er sie brauchte, um sie nehmen zu können. Bella spürte, dass er den Penis an ihre Scheidenöffnung ansetzte und gleich darauf teilte er die Schamlippen und drang in die enge Vagina der Schülerin ein. Ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrem Lehrer, als er sie voll ausgefüllt hatte und begann sofort, sie zu penetrieren. Nach anfänglich sanften Stößen wurden sie schnell heftiger. Er umfasste mit dem rechten Arm ihren Bauch, um sie fester stoßen zu können und Bella merkte, dass er dem Höhepunkt nahe war. So sehr sie sich auch dagegen wehrte, es entfuhr ihr immer wieder ein leises, aber doch gut vernehmbares Stöhnen. Durch die Penetration und seine Berührungen ihrer Klitoris wurde sie stimuliert, was in wiederum noch mehr anheizte. Endlich war es so weit. Er tat zwei drei kräftige Stöße und das Mädchen fühlte, wie sein Glied in ihr pulsierte. Nach und nach ließ er nach. "Es ist so geil mit dir, Bella, und du gehst richtig gut mit. So mag ich es", sagte er, nachdem er sich etwas beruhigt hatte. "Jetzt zieh dich wieder an und die Hausaufgaben brauchst du natürlich nicht mehr zu machen. Du warst sehr gut heute. Ich habe aber noch eine Kleinigkeit mit dir zu reden, mein Schatz. Also bleib noch einen Moment hier."

Nachdem Bella sich angezogen hatte, nahm sie ihm gegenüber Platz. "Du bist wirklich eine süße Maus und da du dich ja mittlerweile an mich gewöhnt haben dürftest, ist es an der Zeit, dass wir uns regelmäßig sehen." Bella wurde ganz anders, ihr Puls ging höher. "Aber, das können Sie nicht machen. Das ist verboten was Sie mit mir tun. Ich werde zum Schulleiter gehen und ihm alles sagen," stammelte sie hörbar unsicher. "Das ist eine gute Idee, Süße. Tue das."

Bella fühlte sich provoziert und ging zum Schulleiter, um ihm schweren Herzens zu berichten, was ihr Lehrer mit ihr angestellt hatte. "Das ist ja eine Ungeheuerlichkeit. Da hast du aber recht gehabt, dass du dich mir mitgeteilt hast. Ich werde gleich für morgen einen Termin mit dem Herrn Kollegen ansetzen. Finde dich bitte um 14 Uhr vor meinem Büro ein. Du darfst auch gerne deine Mutter mitbringen, wenn du willst."

Natürlich brachte Bella ihre Mutter mit, die mit großem Entsetzen von dem ungeheuerlichen Vorgang gehört hatte. Nur, was Bella nicht ahnte, sie war nicht über den Vorgang an sich entsetzt, sondern darüber, dass Bella dafür nicht entlohnt wurde. Insgeheim war sie stolz darauf, dass ihre Tochter begehrt war. Bella hatte einen leichten Sommerrock an und darauf ein rotes Top mit einem weißem BH darunter. Als sie zum vereinbarten Zeitpunkt beim Schulleiter Herr Fritz Heinz mit ihrem Lehrer Herrn Walther Baum zusammensaßen und der Schulleiter geschildert hatte, weshalb sie heute hier wären, sagte die Mutter von Bella: "Nun, Herr Heinz, damit wir uns richtig verstehen. Es ehrt mich als Mutter sehr zu erfahren, dass meine Tochter begehrt ist und es ist auch mein Wunsch, dass sie sich weiterhin zur Verfügung stellt. Aber wir müssten uns natürlich über eine angemessene Entlohnung der Dienste meiner Tochter unterhalten. Verstehen Sie?" Bella glaubte nicht recht zu hören. Ihre eigene Mutter prostituierte sie. Aber sie wusste, dass sie gehorsam sein musste.

"Aber natürlich verstehe ich. Und ich hatte ja bisher gar nicht die Gelegenheit mich von den Qualitäten ihrer Tochter zu überzeugen, weil mein werter Herr Kollege mir sie vorenthalten hat", meinte Herr Heinz mit einem gierigen Blick auf das Mädchen, das ihm gegenüber saß und errötend die Augen niederschlug. "Nun, das sollen sie natürlich. Und da sie der Schulleiter sind, sollten sie auch einen gewissen Vorzug gegenüber ihrem Kollegen erhalten. Ich würde vorschlagen, da heute ja Freitag ist, dass Bella heute bei Ihnen übernachtet. Was halten Sie davon?" "Oh, ja gerne." "Gut. Wann soll ich sie denn vorbeibringen?" "Sagen wir so gegen 18 Uhr. Ich werde sie natürlich zum Abendessen ausführen." "Oh, wie nett von Ihnen. Ein Hinweis noch: Bella verhütet, d.h. sie brauchen sich darum keine Gedanken zu machen. Und das finanzielle, sagen wir 500 Euro für diese Nacht." "Das geht in Ordnung, wenn sie aber dann auch wirklich zugänglich ist." "Das wird sie sein. Ich möchte ja keine Klagen hören." "Sehr schön. Dann müssen wir noch darüber reden, wann Ihnen Bella in der Schule zu Diensten sein soll und worin die Gegenleistung besteht." "Nun", sagte Herr Heinz, "wir würden ihr wöchentlich 200 Euro zahlen, dabei soll sie mir und meinem Kollegen an je zwei Tagen nach Schulende vzur Verfügung stehen. Außer am Freitag, da soll sie frei haben." "Na, das hört sich doch prächtig an. Was meinst du Bella?" "200 Euro, so viel Geld hatte ich ja noch nie. Ja, also wenn das so ist, dann möchte ich es tun." "Sehr schön, mein Schatz. Sie sehen meine Herrn, dass meine Tochter sehr zugänglich ist." ---

Nachdem nun Bellas Rolle als Nutte der beiden Lehrer geregelt war, konnte ihre Mutter sie auf den Abend und die noch wichtigere Nacht mit ihrem Schulleiter vorbereiten. Daher war ihr erster Weg in eine Boutique für Damen-Wäsche und Dessous. Hier erhielt Bella verschiedene Dessous. Für heute Abend wählte ihre Mutter eine schwarzes aus. Ein schwarzer halbtransparenter BH und einen ebensolchen Slip, der einen Blick auf die Vulva zuließ und die Phantasien eines jeden Mannes anregen musste. Darunter kamen schwarze halterlose Nylons. Da es warm war, konnte sie ein knappes Sommerkleidchen anziehen mit einem Jäckchen darüber, das den Blick auf ihre Brüste zog, deren Ansatz das Dekoltee des Kleides erkennen ließ. Mit einem roten Lippenstift und dunkler Wimperntusche versehen, wurde sie von ihrer Mutter zum Haus von Herrn Heinz gefahren.

Dieser hatte sich schon gerichtet und stand in einem dunkelblauen Anzug, weißem Hemd und dunkelblauer Krawatte vor ihnen. Bella fühlte sich etwas unbehaglich als ihr bewusst wurde, dass sie nun das erste Mal mit einem Mitfünziger ausgehen und dann auch noch die Nacht mit ihm verbringen würde. Herr Heinz war zwar nicht unattraktiv, aber doch korpulent und kräftig. Seine grauschwarzen leicht gewellten Haare machten ihn durchaus zu einer interessanten Erscheinung. Seine dunklen Augen blickten gutmütig aber auch selbstbewusst in die Welt und verrieten einen starken Willen. Sie dachte darüber nach, wie stark wohl sein Glied sein würde und ob sie es würde aufnehmen können.

Herr Heinz führte sie zu einem gehobenen italienischen Restaurant aus. Nach und nach wurde sie gesprächiger und verlor allmählich ihre Schüchternheit, sodass die Gespräche mit der Zeit lockerer wurden. Nach fast 2 Stunden fuhren die Beiden zurück. Im Haus von Herrn Heinz angekommen, sagte er: "Das war jetzt schon ein gelungener Abend mit dir, mein Schatz. Und jetzt gehe ins Badezimmer und lege dort deine Kleidung ab. Ich möchte dich heute nur noch in Dessous sehen, Bella. Tust du das?" "Aber natürlich. Ich will Ihnen doch zeigen, was ich so zu bieten habe," antwortete sie keck. "Du Schlingel, na dann habe ich noch eine bessere Idee. Komm mit ins Wohnzimmer. Während ich uns einen Drink zubereite, ziehst du dich vor mir aus."

Während ihr Freier für jeden einen Campari-Orange mixte, zog sie unter fast ständigen verführerischen Blickkontakt mit einem leichten sinnlichen Lächeln ihre Kleider aus und begab sich dann langsam nur mit ihrem schwarzen BH und Slip sowie den Nylons bekleidet zum Sofa auf dem Herrn Heinz saß, setzte sich eng neben ihn und nahm den Drink, den er ihr reichte. Dann lehnte er sich zurück und sie schmiegte sich an ihn. Er streichelte ihren Arm und glitt dabei mit der Hand über ihre rechte Brust, die er sanft knetete. Bella sah ihn an und er neigte sich zu ihr. Sanft drückte er seine Lippen auf die ihren. Sie erwiderte den Kuss und öffnete ihre Lippen. Die Einladung nahm er gleich an und schob seine Zunge in ihren Mund vor, wo er auf ihre stieß und einen liebevollen Tanz mit ihr begann. Nachdem er sich wieder von ihr gelöst hatte sagte er: "Komm, lass uns ins Bett gehen, Bella. Du bist ein Engel."

Er führt Bella in sein Schlafzimmer, das sehr großzügig und mit sehr gehobener Ausstattung versehen war, sodass sie sich sofort wohl an ihrer hauptsächlichen Wirkungsstätte fühlte. "Leg dich aufs Bett, Süße." Bella gehorchte und schmiegte sich - immer noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet - in die Kissen. Herr Heinz dagegen zog sich nach und nach aus und legte sich dann splitternackt zu ihr und nahm sie in den Arm. Er sah ihr zärtlich in die Augen und küsste sie erneut, wobei er ihre Brust drückte und langsam den Träger herunter zog. "Das brauchst du jetzt nicht mehr," sagte er leise. Bella verstand und setzte sich aufrecht, sodass er leicht ihren BH öffnen konnte.

Nachdem er ihr den BH ausgezogen hatte, legte sie sich zurück in die Kissen und lag nun wie ein Geschenk vor ihm. Er küsste sie innig und legte seine eine Hand auf ihre linke Brust und drückte sie sanft. Dann ließ er von ihren Lippen ab und glitt langsam über ihr Dekoltee hinab zu ihren Brüsten, um jetzt auch diese mit seinen Küssen zu überdecken. "Sie sind wunderschön, mein Engel," sagte er leise. "Danke, du bist wirklich ein Gentleman," hauchte Bella unter schwerem Atem. Während er ihre Brüste mit seiner Zunge verwöhnte, ließ er seine Hand langsam über ihren Bauch hinab zu ihrem Genitalbereich wandern und legte sie sanft auf ihre Vulva, die vollständig glatt rasiert war und sich wie Baby-Haut anfühlte, wie überhaupt die Haut von Bella samtig weich war, was zusätzlich die Erregung eines Mannes anfachte.

Er fing an, die Klitoris der Schülerin zu stimulieren und Bella fühlte, dass sich etwas in ihrem Unterleib regte. Ihre Schamlippen schwollen an und ihre Vagina bildete Feuchtigkeit. Herr Heinz küsste sich nun über ihren Bauch zu ihrem Geschliecht vor bis sein Kopf zwischen ihren gespreizten Beinen lag und er mit seinem Mund ihre Schamplippen umschloss. Langsam ließ er seine Zunge über ihr Geschlecht gleiten und führte dabei einen Finger in ihre Vagina ein. Da sie schon sehr feucht war, nahm er noch einen zweiten Finger hinzu und leckte ihre Klitoris, wodurch Bella nach und nach dem Höhepunkt nahekam. Sie musste stöhnen, es waren wunderbare Gefühle, die ihr jugendlicher Körper jetzt durchfloss und plötzlich sich ihre Vagina zusammen und unter lautem Stöhnen ging ein Schauer durch ihren Körper. Ihr Atem ging schnell, während sich Herr Heinz zärtlich auf sie legte und seine Lippen auf die ihren drückte. "War das schön, mein Kleines?" fragte er leise. "Ja, wundervoll, das hast du schön gemacht," flüsterte sie.

Im nächsten Moment spürte sie, wie er seinen Penis an ihrem Scheideneingang platzierte. Langsam schob er ihre Schamlippen auseinander und Bella fühlte, wie sie das Glied des Schulleiters langsam ausfüllte. Abermals musste sie stöhnen. Auch er gab sich jetzt ganz dem wunderbaren Gefühl hin, mit dieser 18jährigen Schülern vereint zu sein. Er fing an, sich rhythmisch in ihr zu bewegen und genoss den Anblick, den Bella ihm bot, indem sie unter ihm lag mit halbgeschlossenen Augen, geöffneten Lippen und die braunen Haare, die ihre Schultern umspielten. Es war lange her, dass er ein so zartes Geschöfp in seinem Bett in den Armen hatte.

Er musste seinem Trieb immer stärker nachgeben, sodass seine Stöße in die Vagina des Mädchens immer heftiger wurden. Bald spürte er, dass er unausweichlich auf den Höhepunkt zusteuerte. Sein Glied fing an zu pulsieren und plötzlich pumpte er seinen Sperma in die Scheide der Schülerin und meinte, es würde gar nicht mehr aufhören. So sehr hatte in das Mädchen angemacht.

Als sein Atem etwas flacher ging, fanden sich die beiden zu einem intensiven Zungenkuss. "Du bist wunderbar, Bella. Eine absolute Traumfrau," sagte er als sie ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten. "Es tut mir gut, dass ich es einer 18jährigen noch besorgen kann," sagte er. "Ich kann mich nicht beklagen. Du hast es mir toll gemacht und bist wirklich ein toller Mann," antwortete sie zärtlich, sodass er ihr abermals einen Kuss gab. "Schlafen wir jetzt, mein Liebling. Kann aber sein, dass ich dich nochmal nehmen muss," meinte er. "Ich bin für dich da," versicherte sie. Er nahm sie in den Arm und die beiden schlummerten ein.

Mitten in der Nacht spürte Bella plötzlich eine Hand, die langsam ihre Beine auseinander drückte. Im Halbschlaf gab sie dem Druck nach. "So ist brav, mein Liebes," hörte sie leise die Stimme ihres Freiers. Sie lag auf dem Rücken und döste ruhig weiter, wobei sie aber genau registrierte, dass sich ein Körper langsam auf ihr legte und sich zwischen ihre Beine schob. Im nächsten Moment fühlte sie, wie das Glied des Mannes in sie eindrang und begann, sie zu penetrieren. Im Halbschlaf ließ sie ruhig den Deckungsakt über sich ergehen und fühlte nach einer Weile, wie sich das Sperma in ihre Scheide ergoss. Langsam zog er sich zurück. "Schlaf schön, mein Engel," flüsterte er und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Dann schliefen die beiden endgültig ein.

Am Morgen wachte sie früher auf als er. Sie schmiegte sich an ihn und legte den Arm um seine Brust. Das musste er gespürt haben, denn langsam regte er sich. Er öffnete die Augen und sah sie zärtlich an. "Na, gut geschlafen, Bella?" fragte. "Ja, ganz fest. Sag mal, was hast du denn heute Nacht noch mit gemacht?" "War da was, mein Schatz? Ich weiß gar nicht was du meinst." "Du Schlingel, das weißt du ganz genau. Ein schlafendes Mädchen nehmen, das ist gemein." "Du warst so schön, wie du geschlafen hast. Ich musste dich einfach decken. Und weißt du, er wird gerade wieder steif. Willst du nochmal die Beine für mich breit machen?" "Aber natürlich, ich bin doch deine kleine Nutte." "Hm, so ist es brav, mein Kleines. Ich will, dass du mich reitest. Kannst du das schon?" "Ja, wenn du ein Gentlman bist und mir hilfst, mich auf dich zu setzen." "Aber natürlich, komm."

Sein Glied war von der morgendlichen Errektion schon ganz steif und das Gefühl des sich an ihn schmiegenden samtig weichen Körpers von Bella tat sein übriges. Sie richtete sich und kniete über ihm. Er stützte sie, indem er ihr beide Hände hielt. Dann richtete er mit der einen Hand seinen Penis auf und steuerte Bellas Becken, sodass ihr Scheideneingang gerade über dem Glied war und gab ihr dann mit leichtem Druck zu verstehen, dass sie sich jetzt auf ihn niederlassen sollte. Bella ließ sich hinunter und spürte sofort den Widerstand an ihrer Vagina. Sie drückte mit ihrem Körpergewicht dagegen und schon teilten sich ihre Schamlippen und ließen den Eindringling hindurch in ihre enge jungendliche Spalte.

Als sie sich ganz auf ihn herabgelassen und dadurch das Glied ihres Schulleiters ganz aufgenommen hatte, entfuhr ihm ein tiefes Stöhnen. Sie fing an, sich auf ihm auf und ab zu bewegen. Herr Heinz genoss es sichtlich und ihr bereitete es ein wohliges Gefühl im Unterleib. Er nutzte die Stellung, um mit seinen Händen Bellas Körper entlang zu fahren und ausgiebig ihre festen aufrechtstehenden Brüste zu kneten, was sie selbst sehr genoss. Sie mochte es, wenn ihre Busen massiert und die Brustwarzen stimuliert wurden.

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