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Die Gespielin 01

Geschichte Info
Teil 1 Leckerbissen.
1.6k Wörter
4.3
31.7k
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/25/2017
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Hallo ihr lieben,

ich würde euch gerne meine Geschichte erzählen. Sie ist natürlich nicht so in echt passiert aber meiner Fantasie ist sie entsprungen, und das ist doch schon mal was.

Die Gespielin

Teil 01 - Leckerbissen

Ich? Ich bin Laura, 19 Jahre alt und Studentin.

Alles begann vor einigen Wochen, ich war gerade in eine neue Stadt gezogen um dort mein Studium zu beginnen. Ich hatte dank meiner Eltern in eine hübsche kleine WG ziehen können und eigentlich war alles super bis, ja bis ich von der reizenden älteren Dame angesprochen wurde. Sie war Professorin an meiner Uni, aber ich kannte Sie nur vom Sehen und nicht ihren Namen. Sie war sehr groß gebaut, hatte dir Rundungen am rechten Fleck und war sehr weiblich gekleidet. Auf hohen Schuhen stiefelte Sie zu mir. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Ihr üppiger Busen presste sich in das Kostüm und ich starrte auf die unter ihrem Atem bebenden Brüste als könnten Sie mich anspringen wenn man Sie nur aus Ihrem Gefängnis befreit. Sie sagte mir, dass ich ihr Interesse geweckt hätte und fragte mich ob ich mir einen Vorschlag anhören würde, ein „Versuch" betreffend. Nichts ahnend stimmte ich zu und einen Tag später waren wir in einem kleinen Cafe verabredet.

„Hallo, schön dass du kommen konntest." Wurde ich begrüßt.

„Kein Problem Frau Prof. Müller, um was geht es denn genau?"

Ich setzte mich gegenüber von Frau Müller die wieder in einem absoluten Hammer-Outfit vor mir Platz nahm. Ich konnte sehen das Sie Halterlose trug, so kurz war das Kleid. Ich hatte wie eigentlich immer Sneakers, ein Shirt und eine enge Jeans an. Ich bin stolz auf meine Beine und meinen Po und betone die beiden auch gerne. Mit meinem gerade so B-Cup kann ich oben rum auch nicht ganz so toll punkten. Während die Kellnerin unsere Bestellungen aufnahm erzählte Frau Müller munter drauf los.

„Nun, zuerst einmal möchte ich dich bitten dir meine Bitte genau anzuhören. Anschließend kannst du darauf eingehen oder nicht oder es dir nochmals durch den Kopf gehen lassen. Ich habe alles auch nochmal hier stehen falls du zuhause nochmal drüber nachdenken willst." Sie gab mir einen dicken Umschlag. „Lange Rede, kurzer Sinn. Mein Mann und ich suchen eine Muse, eine Gespielin sozusagen, die unser Leben aufpeppt. Das wichtigste zuerst, es geht nicht um Sex. Also nicht um deinen Sex. Ich möchte das du uns mit deiner Jugend inspirierst, durch deine Anwesenheit ein wenig Spannung in die ganze Sache bringst. Solange du nicht willst musst du nicht aktiv sein, sei einfach da und sieh gut aus und sieh hin."

Ich habe gedacht ich bin im falschen Film. Ich wollte gehen aber ich war so überrumpelt, dass ich einfach nur da saß und dumm schaute.

„Du wirst bei uns wohnen, es werden alle Kosten erstattet und du bekommst ein fürstliches Taschengeld. Solltest du dich entschließen gehen zu wollen, kannst du das jederzeit tun, wir bitten nur um Diskretion. Ich werde dich manchmal um ein paar Dinge bitten, z.B. das du dich aufreizend kleidest, oder gar nicht, das ist genauso gut. Außerdem sollst du uns beim Ficken zusehen. Wenn du drei Bitten ablehnst, endet unser Geschäftsverhältnis. Ich weiß das ist jetzt sehr viel und unerwartet, aber ich bin sicher das auch du davon in jeder Hinsicht profitierst. Na was sagst du?"

Ein zwei weitere Minuten starrte ich Frau Müller an wie ein Goldfisch. Dann platzte es aus mir heraus.

„Sie sind krank!" beschimpfte ich sie nahm geistesabwesend den Umschlag und verließ das Cafe wobei ich fast noch die nette Bedienung umgerannt hätte. Was war das nur gewesen? Konnte das real sein? Ich bin bei Gott nicht verklemmt oder prüde, aber das ging mir zu weit.

Wieso überhaupt ich? Ich bin bei Gott keine Sexgöttin. Ich bin mit meinen 1,65 eher klein gewachsen, habe eine sportlich schlanke Figur die ich mir durch viel Sport erhalte und ein süß-freches Gesicht. Ich bin hübsch, aber nicht die geile Ische die jeder sofort flachlegen will.

An diesem Abend konnte ich nicht gut schlafen und entschied mich wie durch Zauberhand den Umschlag zu öffnen. Auf den Seiten die ich herauszog stand ein Vertrag, der letztlich das beschrieb was mir Frau Müller erzählte. Ich drehte mich herum und begann nachzudenken. Im Vertrag wurde ein Taschengeld von 5000 Euro im Monat erwähnt, Kost und Bekleidung würden gestellt. Ich konnte meinen normalen Alltag fortführen. Es klang immer verlockender und was konnte schon passieren. Zwei alten Leuten beim Sex zuzusehen war zwar nicht mein Hobby, aber ich würde es überstehen. Langsam führte ich meine Hand zu meiner Lustperle. Ich war pitschnass. Was ist nur los mit dir Laura überlegte ich während mein Zeigefinger in meine enge Fotze tauchte. Den nassen Finger lies ich eine Weile Maulwurf spielen und zog ihn dann wieder heraus. Langsam fuhr ich mir über meine Rosette und massierte diese. Nach einigen Runde versenkte ich meine Finger wieder in meiner Fotze und begann mich hart zu ficken. Ich roch an dem Brief an dem ich Frau Müllers Parfüm vernahm und stöhnte leise. Ich schnappte mir mein Kissen, biss hinein, und seufzte kurze Zeit später so leise ich konnte meinen Orgasmus heraus. Völlig außer Atem und total verschwitzt lag ich in meinem zerwühlten Bett. Meine Nippel standen steif ab und mein Saft lief an meinen Schamlippen nach unten über meine Rosette. Ich verteilte alles schön und schleckte dann meine Finger ab. „Ich muss verrückt sein." Murmelte ich während ich einschlief und der Schweiß auf meinem nackten Körper eine Gänsehaut verursachte.

Acht Tage später zog ich bei den Müllers ein. Herr und Frau Müller wohnten in einem kleinen Einfamilienhaus am Stadtrand und hatten offensichtlich zu viel Geld. Alles war sehr elegant und luxoriös, fast ein wenig zu viel des Guten für ein Mädchen aus dem Dorf. Frau Müller zeigte mir das Haus inklusive Garten und führte mich schlussendlich in mein Zimmer. „Richte dich erstmal ein Liebes", sagte Sie zu mir in der Tür stehen. Um sieben gibt es Essen, sei bitte pünktlich. Außerdem erwarte ich das du in Unterwäsche erscheinst. Mein Mann möchte dich ebenfalls kennenlernen." Jetzt wird es ernst dachte ich mir und überlegte ob ich wirklich das richtige tue.

Nachdem ich meine Sachen veräumt hatte stellte sich die Frage was ich anziehen soll. Ich wollte einen Bikini tragen, dachte aber das ich damit die Bitte von Frau Müller umgehen würde und das Sie mir böse sein könnte. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und betrachtete mich im Spiegel. Ein bequemer, fast braver Slip verhüllte meine Scham und ein zwar sehr knapper, aber ansonsten schlichter BH bedeckte meinen Busen. Beides war unauffällig in schwarz und ich entschied mich so zu bleiben. Bei einem Bikini sieht man auch nicht weniger sagte ich zu mir und ging in den Essbereich. Ich bemerkte wie meine Nippel hart wurden und war ängstlich und gespannt zugleich. Im Esszimmer saß Frau Müller und ihr Mann bereits am Tisch. Beide waren nackt und Frau Müllers Hand bearbeitete Herrn Müllers Schwanz. Ich blieb wie angewurzelt stehen und versuchte woanders hinzusehen. Ich spürte wie mein Kopf rot wurde.

„Setz dich und sieh zu." Sagte Herr Müller fast befehlend. „Du wirst dich daran gewöhnen müssen."

Minutenlang sah ich Frau Müllers Hand an dem Schwanz auf und ab fahren. Herr Müller war um die 50, drahtig gebaut und sah für sein Alter erstaunlich fit aus. Ältere Herren waren bis dato aber noch nie mein Typ. Dennoch merkte ich wie mich das Schauspiel anmachte. Meine Nippel zeichneten dich deutlich in dem dünnen BH ab und auch die Säfte spürte ich mein Höschen anfeuchten. Niemand sagte ein Wort bis ein junger Mann im Anzug einen Wagen mit leckeren Speisen in den Raum fuhr. Beim Anblick des Mannes hielt ich Arme vor Brust und Intimbereich, was wahrscheinlich sehr albern aussah. „Hast du Hunger?" hörte ich Frau Müller Stimme und nickte kurz. „Es gibt heute gegrilltes mit verschiedenen Dips." Sagte sie weiter und grinste dabei übers ganze Gesicht. Der junge Mann belud einen Teller mit zwei Stücken Fleisch und brachte es dem älteren Ehepaar. Herr Müller stand auf und positionierte seinen Schwanz über dem Teller. Erst jetzt sah ich den Penis komplett und seufzte leise, jedoch so dass es meine Gönner gehört haben mussten wie ein Lächeln verriet. Der große Schwanz wippte über dem Fleisch als Frau Müller ihn schneller wichste. Mit lautem Grunzen ergoss sich Herr Müller auf eines der Fleischstücke und wurde mit weiteren Wichsbewegungen leer gemolken. Frau Müller leckte ihre Finger ab und gab dem Bediensteten ein Zeichen worauf dieser den Teller an meinen Platz stellte und mich dorthin führte. Da saß ich nun, zwei Stücke Fleisch vor mir, von denen eines von einem alten Mann vollgewichst wurde, in dessen Haus ich nun lebte.

„Es ist immer deine Entscheidung, wie weit du gehst, Laura. Für uns war der Abend bereits jetzt ein voller Erfolgt" sagte Frau Müller die aufgestanden war und sich nun zu mir herunter beugte. Ich überlegte kurz, schnitt mir ein Stück Fleisch ab und schob die Gabel in meinen Mund. Mit meinem Zeigefinger wischte ich mir etwas von dem Sperma von der Lippe, das vom Fleisch getropft war. Frau Müller gab mir einen Kuss auf die Backe und verließ mit ihrem Gatten das Speisezimmer. Ich blickte auf das Stück Fleisch und sah zu wie die zähflüssige weiße Flüssigkeit in die Kante lief, die ich ins Fleisch geschnitten hatte. „Iss, es wird sonst noch kalt." Sagte der Bedienstete und verschwand ebenfalls. Ich aß das ganze Stück Fleisch inklusive Lustsaft, ging in mein Zimmer und masturbierte solange bis ich erschöpft einschlief. So Begann meine Geschichte als Gespielin, wenn ihr wollte erzähle ich euch bald mehr.

Liebe Grüße Laura

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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Neugier geweckt!

... und das nicht nur bei der Protagonistin.

Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

petersexy66petersexy66vor etwa 7 Jahren
Toller anfang

Die Idee zu dieser story ist ja schon verrückt aber toll erzählt und auch spannend geschrieben weiter so sind interessiert an einer Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Die Gespielin 01

Wow, die Geschichte beginnt ja vielversprechend. Bin auf weitere Fortsetzungen der geilen Teilnehmer gespannt.

Frankyboy2015Frankyboy2015vor etwa 7 Jahren
Bitte weiterschreiben

Deine Geschichte ist sehr Interessant und sehr aufregen bitte weiter so!!! Dieser Einstieg in deine Geschichte ist richtig heiß und macht Lust auf mehr. Ich würde gerne mehr davon lesen wie es mit Laura und dem älteren Ehepaar weitergeht. Bitte schnell Weiterschreiben und lass uns nicht zu lange warten.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Bravo

Sehr interessant und anregend - weiter so!

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