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Die Hochzeit der Königin von Island

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König Gunter Nibelungen braucht Hilfe für die Hochzeitsnacht.
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Sie konnten die Silhouette der Insel am Horizont schon erkennen. Wahrscheinlich würden Sie in etwa drei Stunden an Land gehen können. König Gunther von Burgund wandte sich nochmals an seinen Ritter Siegfried von Xanten. „Siegfried, ich habe dir erzählt, welche Bedingungen die Königin von Island an eine Hochzeit gestellt hat. Ich brauche deine Hilfe, denn ich bin nicht sicher, ob ich ihre Aufgabe alle bestehen kann."

Bald hatte auch Brunhilde sie gesehen. Beim Anlanden lag das Auge der Königin gefällig auf dem athletischen Ritter mit den blonden Locken aus Xanten. Königin Brunhilde begrüßte sie und fragte sie, wie viele Tage Erholung sie von der langen Reise brauchen würden, bevor sie die Spiele bestreiten können. König Gunther bat um zwei Tage, und sie wurden gewährt.

Brunhild brauchte die Verbindung zu den Burgundern und König Gunther. Ihr Volk musste für die harten Winter Vorräte aufbauen und brauchte dafür einen Handelspartner auf dem Kontinent. Sie hatte auch gute Verbindungen zu den Elben und Zwergen. Von daher wusste sie, dass Alberich, der König der Zwerge, in seinen Berghöhlen Siegfried eine Tarnkappe geschenkt hatte. Sie machte ihren Träger unsichtbar. Doch Brunhilde hatte die Wirkung noch nie gesehen und wusste nicht sicher, wie das aussehen würde.

2 Tage später begannen die Spiele. Wenn der Gast unterliegen würde, würde er Island nicht mehr lebendig verlassen. Siegt er, würde er der Bräutigam der Königin werden. Und das war das Ziel von König Gunter-

Brunhilde legte mit dem Speerwurf vor. Der Speer wurde von einer kleinen Anhöhe aus geworfen. König Gunter und Siegfried schauten von unten zu. Nachdem Brunhilde geworfen hatte, und zwar eine ordentliche Weite, war Gunter an der Reihe. Siegfried ging mit auf die Anhöhe, um dem König den Speer zu reichen. In einem unbeobachteten Moment verschwand er hinter einem Felsen. Dort zog er rasch die Tarnkappe auf. König Gunther ging langsam zur Abwurfstelle der Speere und holte auch langsam aus. Der jetzt unsichtbare Siegfried griff ebenfalls den Speer. Beschleunigt durch die Kraft von zwei Männern, wovon der eine nicht sichtbar war, flog der Speer weiter und weiter und weiter und ging über die Marke von Königin Brunhilde hinaus. Sie runzelte die Stirn, hatte aber keine Erklärung dafür.

Die nächste Übung war der Steinwurf. Weil sie vereinbart hatten, dass sie abwechselnd vorlegen würden, war jetzt König Gunter als erster an der Reihe. Gunther fragte Brunhilde, welchen der Steine er denn packen und werfen soll. Brunhilde zeigte einen ordentlichen Karwenzmann. Gunther erschrak innerlich. Doch auch diesmal packten Gunther und Siegfried gemeinsam an, und schleuderten ihn über viele Fuß nach vorn. Als Brunhilde sah, wie weit der Stein geflogen war, wurde sie noch misstrauischer, konnte keinen Fehler entdecken. Brunhildes Männer hatten den Stein zurückgebracht und jetzt war sie an der Reihe. Siegfried nutzte seine Tarnung, um Brunhildes Körper während der Wurfbewegung unverhohlen zu betrachten. Es war ein schöner Tag, und sie trug nur ihr Leinenhemd und einen langen, weiten Rock. Der Wind schmiegte das Gewand um ihre prächtigen fraulichen Formen. Ihre Brüste waren wohlgeformt, hingen kein bisschen durch, und die Warzen waren steif. Der Wind hob gelegentlich ihren Rock empor, und man konnte ihre schönen Fesseln und Unterschenkel sehen.

Sie holte weit aus, und der Stein flog. Aber er erreichte die Weite von Gunther nicht.

Auch der dritte Wettbewerb ging nicht anders aus. Am nächsten Morgen wurde Hochzeit gefeiert, allerdings nur in kleinen Rahmen auf Island. Brunhilde hatte das Gefühl, betrogen worden zu sein.

Am Abend ging König Gunther in das Gemahl der Königin, um die Hochzeit zu vollziehen. Brunhilde war aber alles andere als freundlich gesonnen. Sie packte den König und hängte ihn mit dem Kragen an einem Nagel, der in einen Balken eingeschlagen war. Aus eigener Kraft konnte Gunther sich nicht befreien. In dieser hilflosen Position verbrachte er die Nacht.

Wiederum benötigte Gunther die Hilfe seines Ritters Siegfried. Er hatte vor, Siegfried getarnt durch die Tarnkappe mit in das Schlafgemach zu nehmen und weihte ihn in seine Pläne ein. Siegfried solle die Königin festhalten, während der König die Hochzeit vollziehen wollte. Und er sagte ihm auch noch folgendes: „ Ritter, du weißt, dass du gleich der Frau deines Königs gegenüber stehen wirst und ihr sehr nahe kommen wirst. Wisse aber, wann du aufhören musst und alles Weitere deinem König überlassen musst."

Sie erreichten das Schlafgemach der Königin. Gunter klopfte an die Tür. Brunhilde fragte, wer da sei. „Öffne, Weib, ich will unsere Hochzeit vollziehen." „Hast du von gestern nicht genug?" fragte sie von innen. Doch sie machte die Tür auf. Der Raum war etwa 25 qm groß. An der einen Wand stand das Bett, Kopfende der Wand zugekehrt. Es war die Jahreszeit des dämmerigen Sommernachtssonnen-Lichtes. Der Sommer war schon halb herum, und es war nicht mehr die ganze Nacht hell. Man konnte nicht viel in dem Zimmer sehen. Gunther und Siegfried huschten hinein. Der ohnedies wegen der Tarnkappe unsichtbare Siegfried war nicht zu sehen. Brunhilde trug ein einfaches Hemd aus Leinen, dass ihr etwa bis zu den Oberschenkeln reichte. Die Hemden der damaligen Zeit hatten Ähnlichkeit mit einem Burnus oder Kaftan, nicht mit einem Hemd heutiger Schneiderkunst. Es war das zu unterst getragene Kleidungsstück, darunter gab es keine Unterwäsche mehr. Siegfried stürmte sofort auf die Königin zu, nahm sie in den Arm und drängte sie mit ganzer Kraft zum Bett hin. Die Königin wehrte sich so gut sie konnte, aber gegen die Kraft des getarnten Siegfried kam sie nicht an. Sie fiel rücklings auf das Bett, und die unsichtbare Kraft lag auf ihr. Eine Hand klammerte ihre Handgelenke zusammen. Brunhilde merkte, dass etwas anders war. Ihr fiel die eher beiläufige Bemerkung vom Geschenk des Zwergenkönigs über die Tarnkappe ein, und noch viel wichtiger: Sie konnte den Körpergeruch ihres Besiegers wahrnehmen. Dieser wurde nicht von der Tarnkappe abgewendet, und sie wusste augenblicklich, wer da auf ihr lag.

Ja, sie wollte es.

Sie spürte, dass sich an ihrem Fuß noch jemand zu schaffen machte. Eine Hand bewegte sich langsam entlang ihres Beines nach oben. Sie teilte einen kräftigen Tritt nach unten aus, und sofort war ein Jaulen und Wimmern zu hören. Es gab einen dumpfen Aufprall, und der Körper schien an der Wand liegen zu bleiben.

Nachdem sie sich sicher war, wer da auf ihr lag, suchte ihr Mund den vermuteten Kopf des unsichtbaren Liebhabers. Sie begann ihn heftig zu küssen, und hatte bald auch genau seinem Mund getroffen." Bist du es?", fragte sie ihn. Er antwortete nicht. Sie spürte seinen muskulösen Körper, jede Muskelfaser konnte sie tasten. Keine Fett-Schicht verdeckte die Konturen. Sie hob ihm ihren Körper entgegen.

Seine Hand glitt langsam an ihrem Körper hinab. Seine Hand erreichte bald ihren Venushügel, den er mit der richtigen Kraft massierte. Sie blieb sehr leise, aber bereits die Berührungen ihres Venushügels ließen ihren Atem etwas gepresst erscheinen. Etwas tiefer tastete er durch den Stoff hindurch den Ansatz ihres Schamhaars. Noch war die dünne Schicht des Hemdes zwischen seiner Hand und Ihrer Haut, doch bald hatte er den unteren Saum des Hemdes erreicht. Seine Hand glitt erst unter dem Saum hoch zum Schamhaar, dann schob er den Saum langsam hoch, bis ihr Unterleib unbedeckt war.

Seine Hand erreichte ihre Schambehaarung. Da sie ein relativ dunkler Typ war, war wie bei vielen Dunkelhaarigen die Schambehaarung recht dicht, war aber nicht über die Leiste hinaus gewachsen. Ihr Schamhaar bildete ein ebenmäßiges, hübsches Dreieck. Sein Finger begann, in den Schamhaaren nach ihrer Scheide zu suchen. Nach wenigen Griffen hatte er ihre Schamlippen gefunden und begann sie zu massieren. Was wenige wussten, war, dass der Prinz von Xanten in den Bordellen von Köln gelernt hatte, wo Frauen leicht zu erregen waren. So kannte er die Wirkung der Verdickung am oberen Ende der Schamlippen ganz gut. Er spürte, dass sie bereits sehr feucht geworden war. Er schob zwei Finger in ihre Scheide, und hob sie an seine Nase. Der Geruch war betörend. Es war eine Mischung aus weiblichem Sexualsekret, etwas Urin, und Schweiß. Der Frauenschweiß roch nicht so stechend wie Männerschweiß. Nach kurzer Zeit war sie sehr feucht. Siegfried war ein junger Mann und bestens trainiert. Deswegen hatte er schon längst eine Erektion. Langsam schob er seinen Unterleib in Richtung auf ihren Unterleib, und legte seinen Penis auf ihren Venushügel. Er zog den Penis langsam durch das Schamhaar. Seine Eichel wurde immer wieder von einzelnen Schamhaaren gepiekt, aber es tat nicht weh, sondern war erregend. „Etwas tiefer", flüsterte sie ihm ins Ohr. Er schob seine Hüfte wieder etwas nach unten und drückte den Penis zwischen ihr Schamhaar und weiter zwischen ihre Beine. Er drückte ihre Schamlippen etwas auseinander, und seine Eichel geriet ein kleines Stück in den Eingang Ihrer Scheide hinein.

„Stoß zu", flüsterte sie ihm ins Ohr. Siegfrieds Penis war so steif wie ein Speerschaft aus Eiche, und die Kraft dahinter konnte sie an seinem Po ohne Fettschicht tasten. Er führte sofort die Bewegung aus, die sie verlangte. Sein Glied glitt noch etwas weiter in ihre feuchte Scheide, und er begann mit langsamen Fickbewegungen. Doch er spürte noch einen Widerstand. Die Königin hatte sich noch nie vorher einem anderen Mann hingegeben. Er spürte, dass er jetzt Kraft einsetzen musste. Er packte die Königin mit beiden Händen an den Hüften und stieß dann sein Glied energisch in ihre Scheide. Ein kleiner spitzer Schrei kam aus dem Mund der Königin, und ihr Jungfernhäutchen war durchtrennt. Sein Glied war nun in voller Größe in ihren Unterleib eingedrungen. Es war so groß und steif, dass sie sich völlig ausgefüllt fühlte.

Nun begannen sie beide, heftig miteinander zu ficken. Sie spürte, wie sein Glied an ihre Gebärmutter anstieß. „Kannst du meine Gebärmutter fühlen?", fragte sie ihn. Sie kreiste ihr Becken in rhythmischen Bewegungen. „Hierhin musst du spritzen", sagte sie. Ihrer beider Schamhaare stießen während des Fickens aneinander und gerieten in Schweiß und geile Feuchtigkeit. Sein Penis glitt nunmehr flüssig in ihrer feuchten Scheide hin und her. Er merkte, dass er gleich kommen würde. Er packte nochmals mit beiden Händen ihre Hüfte, und in mehreren großen Schwalls spritzte er sein Sperma in sie hinein. Sie kreiste weiter ihre Hüften, um das Sperma gleichmäßig zu verteilen. Sie legte ihre Unterschenkel hinter seinem Rücken zusammen, um ihn fest zu klammern. Er spürte die Glut in ihrem Unterleib, und wollte eigentlich aufhören, denn er hatte dem König sein Versprechen gegeben. „Du weißt, dass ich meinem König verpflichtet bin. Deswegen muss ich jetzt aufhören.", Sie war traurig, dass alles nur so kurz gedauert hat. Nachdem er seinen Penis aus ihrem Unterleib gezogen hatte, traten kurze Zeit später das Blut des zerrissenen Jungfernhäutchens, dann die Säfte ihrer Geilheit und dann das Sperma aus ihrer Vagina heraus. Da das in sie hineingespritzte Sperma nach dem Verlassen Siegfrieds Körpers nicht mehr unter die Tarnkappe fiel, war es klarerweise nicht mehr unsichtbar, sondern war ebenso als weißer Schleim festzustellen wie anderes Sperma auch. Er stieß noch einmal in die austretende Flüssigkeit hinein und verteilte sie gleichmäßig innerhalb ihrer Vagina und einen großen Teil auch auf ihren Schamlippen. Die Schamhaare waren regelrecht getränkt vom Sperma. „Wir müssen nun aufhören", hob er an. „Es kann sein, dass aus unserer Verbindung ein Kind hervorgeht. Es wird erst dann sicher sein, wenn der König des Glaubens ist, dass es sein Kind ist. Deswegen musst du so rasch als möglich die Hochzeit mit ihm vollziehen".

Nun ging Siegfried zu König Gunter, der von Brunhildes Tritt immer noch halb ohnmächtig in der Ecke lag. Er griff ihm unter die Arme und sie gingen in ihre Schlafgemächer.

Am nächsten Tag gab es ein üppiges Frühstück; die Königin war überraschend gut gelaunt. Schmiedeten die Pläne für die Rückreise nach Worms, die sie ohne Herbststürme bewältigen wollten. Außerdem flüsterte Brunhilde König Gunther ins Ohr, das er heute Nacht zu ihr ins Schlafgemach kommen soll. Sei nun bereit dafür, die Hochzeit zu vollziehen. Angesichts dieser Einladung begab sich Gunter in ihr Schlafgemach. Die frische Wunde der Defloration riss nochmals auf, und so konnte auch Gunter das Zerreisen des Jungfernhäutchens erleben. Seine Hoffnungen wurden erfüllt und er war zufrieden. Gunther erzählte, dass er seine Schwester Kriemhild bald mit Siegfried vermählen würde. Krimhild unterschied sich äußerlich sehr von Brunhilde, denn sie war blond und hellhäutig.

Der burgundische Königshof würde noch im Herbst eine Doppelhochzeit ausrichten, denn dann könne man schon auf den neuen Wein zurückgreifen.

Dabei hatte Brunhilde noch nicht die Hoffnung aufgegeben, eines Tages mit Siegfried vermählt zu sein.

3 Wochen später, während eines gewöhnlichen Toilettengangs, bemerkte Königin Brunhilde ein Ziehen im Bauch. Sie kannte dieses Zeichen nur zu gut. Ihre Regelblutung kündigte sich an. Das konnte nur bedeuten, dass die Zeugung mit Siegfried misslungen war. Sie würde ihm kein Kind gebären. Die Königin ließ sich nichts anmerken, doch innerlich war sie in Aufruhr. Sie versuchte, sich nochmal an Siegfried heran zu machen, doch er blieb auf Distanz.

Die Überfahrt ging glatt, und sie waren vor den Herbststürmen in Worms angekommen. Brunhilde schloss sich in der Nähe des Raumes, in der Siegfried die Hochzeit mit Kriemhild vollziehen wollte, ein. Brunhilde hatte ein kleines Hörrohr eingebaut und dafür gesorgt, dass keine Diener stören würden. Und so konnte sie gut mithören was für Geräusche aus dem Schlafzimmer kamen. Ihr wurde klarer und klarer, dass ihr Plan für die Zukunft mit Siegfried gescheitert war.

Und Brunhilde beschloss sich zu rächen. Der Königin von Island setzte man nicht so einfach Hörner auf. Siegfried hatte sein Todesurteil längst empfangen. Trotzdem vergaß sie die leidenschaftliche Nacht mit dem unsichtbaren Hünen nie mehr.

© VieuxClochard51 2017

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