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Die Hochzeitsreise

Geschichte Info
Junge Ehefrau macht neue Erfahrungen.
2.9k Wörter
4.36
101.4k
23

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/11/2018
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Einleitung:

Diese Geschichte haben wir auf unserer Hochzeitsreise vor einigen Jahren fast genauso erlebt. Aber nicht ich habe sie geschrieben, sondern ein Freund, nach meiner Schilderung der tatsächlichen Ereignisse und meiner Vorlieben. Leider hat er sich irgendwann nicht mehr gemeldet und daher die Geschichte leider nicht fortgesetzt.

Ich biete der geneigten Leserschaft daher an, eine Fortsetzung zu schreiben. Ich würde mich darüber sehr freuen. Nur Mut! :-)

Wie alles begann...

Zwei junge Menschen hatten sich verliebt, geheiratet und waren auf Hochzeitsreise in Griechenland.

Kirsten, die junge Ehefrau, war blutjunge 20 Jahre alt mit einer zierlichen Figur. Sie wog bei einer Körpergröße von 1,57 m knapp 50 Kg. Sehr schön anzusehen waren ihre zwei unglaublich geilen, dicke Brüste die 75 DD Körbchen verlangten. Die Nippel waren hell, groß und sehr leicht erregbar.

Auch der Schambereich der frischgebackenen Ehefrau war reizvoll. Ihre Liebesöffnung hatte zierliche, mädchenhafte Schamlippen.

Eine tolle verführerische junge Frau mit frechem, kurzem blondem Haar, natürlich gewachsenen Augenbrauen, strahlend weißen Zähnen und herzförmig geschwungenen, zarten Lippen. Ein richtiger Kussmund den jeder geile Kerl gerne um seine Schwanzspitze fühlen möchte.

Allerdings verweigerte Kirsten in ihrer Unerfahrenheit ihrem jungen Ehemann seinen Schwanz in ihren süßen Mund zu entladen obwohl sie es aufregend fand, dieses harte pulsierende Stück Männerfleisch zu lutschen.

Auch bei ihrer lustvollen Fickerei mit ihrem Ehemann kristallisierte sich heraus, dass Kirsten sich schon gerne sagen ließ wo es lang ging und lustvolle Erregung daraus zog, sich unterzuordnen, sich ein bisschen schikanieren zu lassen und sich auch mal härter anfassen oder gar spielerisch schlecht machen zu lassen und sich schmutzigen Ausdrücken belegen zu lassen. Ja, es stellte sich heraus dass die junge Frau eine devote Ader hatte und alles mit sich machen ließ wenn sie von ihrem Ehemann nur rücksichtslos genug dazu gezwungen wurde. Ja sie wurde sogar noch geiler als üblich wenn Ihr Ehemann sie festhielt, sie grob packte und sie keine Möglichkeit sah sich zu wehren und er dann heftig, fast schmerzhaft mit ihr umging und sie grob und rücksichtslos durchfickte. Lediglich verweigerte sie es sich in ihren süßen Po ficken zu lassen. Ihre reizende Rosette war noch jungfräulich.

Auch die ersten Versuche von Dirty-Talk, sich also mit dreckigen Worten und Ausdrücken anheizen zu lassen, zeigten Wirkung. Ihre leicht devote Ader begünstigte das.

Der junge Martin zeigte auf dieser Reise Lust, seine junge Frau sexy zu fotografieren und genoss es auch wenn seine wunderschöne Braut ihre schönen Beine auch im Freien freilegte und ihrer Schenkel entblößte. Er ließ sie schon einmal auf der Terrasse spazieren als sie nur ein langes Oberteil trug und ihrer Schenkel bis zum Schritt entblößt waren.

Natürlich geilte es ihn auch auf seine hübsche junge Frau mal splitternackt in der Dusche zu erwischen und ihre großartigen Brüste und ihren nackten Bauch und ihrer geilen Schenkel aufs Zelluloid zu bannen.

In dieser aufgeheizten Stimmung machten sie einen Landausflug auf einem geliehenen Roller. Kirsten trug ein kurzes Sommerkleid. Das sich beim Sitzen auf dem Roller nach oben schob und durch den Fahrtwind auch noch aufgebläht und hochgeweht wurde. Anfangs machte es Kirsten etwas scheu und ängstlich, ihrer Schenkel im Freien so weit zu entblößen aber sie genoss dann immer mehr, sich in dieser konservativen Gegend so freizügig zu geben. Der warme Fahrtwind streichelte ihre Muschi durch das dünne Höschen hindurch und sie verspürte ansteigende Wärme zwischen ihren Beinen und ein Kitzeln in ihrer Möse. Sie hatte ihre Muschi total glatt rasiert. So fühlte sie den Wind noch intensiver an ihren Schamlippen und ihr Kitzler wurde empfindlich und schwoll an.

Das brachte sie dazu an letzte Nacht zu denken, was für geile und grobe, fast erniedrigende Ausdrücke ihr Mann beim Sex gebraucht hatte und wie er sie grob hergenommen, fast missbraucht hatte.

Es erstaunte sie selber, dass es sie erregte, harte Worte zu hören und grob und rücksichtslos benutzt und hart durchgefickt und hilflos benutzt zu werden. Sie spürte innerlich, dass sie erregend empfinden könnte, als Nutte und Schlampe bezeichnet zu werden und auch als solche behandelt zu werden.

Ihr Mann hatte da unbekannte Gefühle in ihr erweckt. Eine unbekannte, gewaltige Geilheit stieg in ihr auf wenn sie sich wilden Träumen hingab, in denen sie Martin ihr nicht nur brutal missbrauchte sondern sie auch zwang anderen Männern ihren nackten Körper zu zeigen und sie ihnen schutzlos auslieferte und sie fremden alten, unappetitlichen Kerlen in allem zu Willen zu sein. Sie schämte sich für solche perversen Tagträume und versuchte diese zu verhindern Es gelang ihr nicht, auch bei dieser Rollerfahrt zuckten wieder solche Bilder durch ihren Kopf und wärmten ihre zarte Muschi und machten ihre Brustwarzen steif.

Bei einem Halt, fotografierte sie Martin auf dem Motorroller und sie zeigte ihrer Beine großzügig. Kirsten wollte es Martin nicht eingestehen aber am liebsten hätte sie das Kleid ganz hoch geschoben und wäre im Höschen, da im Freien dagesessen.

Sie konnte sich selbst nicht verstehen, warum ihr Entblößungen plötzlich so gefielen.

Martin fuhr noch mal auf einen Hügel und die Aussicht auf die unbewohnte Landschaft noch mehr zu bewundern und schöne Landschaftsfotos zu machen. Da fanden sie einen Schafhirten der sich unter einem Baum mir seinen Hunden ausruhte.

Der Mann war sehr freundlich und kam auf die beiden zugelaufen und radebrechte mit Händen und Füssen um sie freundlich zu begrüßen. Es war ein alter, knorriger Typ um die 60 Jahre alt, mit langen, grauen Haaren und einem dicken Schnauzer und großen schwieligen, Arbeiterhänden.

Er machte dem jungen Paar sogar das Angebot sich auf seinem Esel fotografieren zu können. Martin kletterte als Erstes auf den Rücken von dem Grautier, benötigte allerdings die Hilfe des Alten um aufsteigen zu können.

Kirsten machte dann Fotos von Martin auf dem Esel. Der Alte stand neben Martin, der das Gesicht des Mannes dadurch nicht sehen konnte.

Kirsten hatte ein komisches Gefühl als sie mit der Kamera dastand und versuchte, einen interessanten Blickwinkel einzufangen. Sie schielte zu dem Alten und stellte fest, wie er mit den Augen ungeniert ihr Sommerkleid und ihre Formen darunter abtastete und sie förmlich mit den Augen auszog. Vielleicht hatte er erkannt welche gewaltigen und geilen Brüste unter dem Kleid verborgen waren. Kirsten beschlich ein ungutes Gefühl aber gleichzeitig überzog sie ein seltsames Kribbeln und wanderte von ihrem Busen zwischen ihrer Schenkel. Was war nur mit ihr los? Fand sie insgeheim Gefallen daran, von einem alten grobschlächtigen Kerl begafft zu werden, der versuchte sich ihrer jugendlichen Reize nackt und bloß vorzustellen? Kirsten verstand sich selbst nicht mehr.

Dann kam der Moment wo sie auf den Esel steigen sollte.

Kirsten war verunsichert. Sie stand jetzt dicht neben dem groben Alten, das sie immer noch so gierig anstarrte währen Martin mit der Kamera herummachte um festzustellen wieviel Bilder noch auf der Filmrolle waren.

Sie erkannte, dass sie unmöglich im normalen Reitsitz auf das Tier steigen konnte. Dabei müsste sie, vor den abtasteten Augen des lüsternen Alten ihrer Beine weit spreizen und damit eine Bewegung machen als ob sie Beine für ihn breit machen würde. Vor diesem ungepflegten und groben Typen, der noch dazu deutlich erkennen ließ wie gierig er auf ihren zarten Körper und ihrer großen Brüste war, würde sie solch eine Geste nie machen.

Sie dachte, sie würde sich im Damensitz auf dieses dämliche Tier setzen, dann war diese alberne und entwürdigende Zeremonie hoffentlich bald vorbei.

Martin war immer noch mit dem Foto beschäftigt und achtete nicht auf Kirsten und den halbwilden Alten.

Der grinste nur über Kirstens Bemühungen und schüttelte den Kopf. „Too dangerous" , sagte er in holprigem Englisch und machte mit den Fingern eine unmissverständliche Geste, Kirsten sollte die Beine spreizen. Die Geste kam Kirsten obszön vor aber bewirkte, dass ihr Wärme von der Muschi bis zu ihren Brüsten aufstieg.

Was war das nur? Erregte es sie, wenn man sie bedrängte und obszöne Gesten in ihrer Richtung machte? Bei ihrem Martin wurde sie ganz schön heiß und geil wenn er das tat.

Aber doch nicht bei einem Alten, grobschlächtigen Kerl, der sichtbares Interesse an ihren Körperformen zeigte?

Kirsten blickte auf den Rücken des Esels, sah das scharfe Rückgrad und die harten drahtigen Haare auf dem Eselrücken. Wenn sie sich mit gespreizten Schenkeln so auf das Tier setzte, würde sie mit ihrer zarten Muschi genau auf diesen harten Rückgrad Knochen sitzen und nur der dünne Stoff ihres Höschen würde ihre empfindlichen Schamlippen vor dem harten Fell und dem knöchernen Rückgrad schützen. Das würde unangenehm sein, wenn nicht wehtun. Warum wurde ihr bei dem Gedanken so warm? Noch dazu bei dem Gedanken dass die ihrer Muschi an dem Tierfell reiben würde und der der alte, knorrige Kerl dicht neben ihr stehen würde und sich vielleicht vorstellen konnte wie sich ihrer Schamlippen um das Rückgrat des Esels schmiegen würden.

Der Alte hatte Kirstens Bedenken sehr wohl verstanden und rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht obszön zwischen den Beinen und deutete an, er hatte das Problem der empfindlichen Muschi verstanden. Er radebrechte sogar in seinem seltsamen Englisch," Ah, it will hurt your sensitive pussy, your naughty cunt"

Kirsten war entrüstet, sie hatte das Wort cunt uns pussy verstanden und war geschockt, dass dieser Fremde zu ihr über ihre „Muschi", ja sogar „Fotze" sprach. Trotz ihrer Abscheu verspürte sie erneut Wärme zwischen ihren Schenkeln aufsteigen.

Für eine Reaktion blieb Kirsten keine Zeit. Der Kerl ging zu einem Baum an dem seine gefütterte Lederjacke hing, holte das Kleidungsstück und legte es, mit der Innenseite aus Lammfell nach oben, auf den Eselsrücken. Fertig war der provisorische Sattel. Der Kerl wurde nun immer direkter. Er zeigte Kirsten in einer Pantomime mit gemeinen, obszönen Geste wie wohl sich ihre Muschi nun auf dem Lammfell fühlen würde und ihr beim Hin- und Herrutschen und den Stößen des gehenden Esels geile Gefühle verschaffen würde.

Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, Martin über die Frechheiten des alten Kerls aufzuklären und schnellstens zu verschwinden.

Kirsten tat es nicht. Irgendwas in ihrem Inneren versetzte sie in einen tranceähnlichen Zustand. Sie konnte sich selbst nicht verstehen, irgendwas in ihrem Inneren schien es zu genießen sich in der Gewalt eines groben ,rücksichtslosen Mannes zu befinden.

Martin hatte endlich festgestellt, dass die Bilderanzeige doch nicht defekt war und noch zwei Bilder auf der Filmrolle frei waren. Jetzt sollte Kirsten aufsteigen aber sie wusste , dass sie teilweise entblößen wird wenn sie im Reitersitz aufsteigt, sie sollte das nicht tun als junge Ehefrau. Anderseits war da dieser drängende, rücksichtslose Einheimische, der ihr etwas Angst einjagte, der sie allerdings mit seine rücksichtlosen Art und seiner drängenden Dominanz auch faszinierte. Wieder konnte sie sich selbst nicht verstehen, dass sie es reizte sich einem groben Kerl und dem Zwang den er ausübte zu unterwerfen.

Kirsten musste keine Entscheidung treffen. Für Martin sah es so aus als ob der bäuerliche Hirte seiner Frau nur auf den Esel half. In Wirklichkeit packte der kräftige Grieche Kirsten mit beiden Händen an den Hüften, hob sie wie ein Püppchen in die Höhe, gab ihr einen Schwung, das ihr rechtes Bein über den Eselrücken schlenzte und ich linkes Bein auf der anderen Seite blieb. Der Grobian hielt Kirsten so fest im Griff und an seine Seite gepresst, dass sie bewegungsunfähig an ihm hing als er sie auf den Esel runterließ und ihre Beine von den Flanken des Esels gegen ihren Willen aufgespreizt wurden und dabei zwangsweise ich kurzes Sommer Kleid nach oben geschoben und wurde und ihrer weißen Schenkel, bis zum Schritt, nackt und bloß vor dem Augen des brutalen Kerls lagen. Der Kleidersaum war so weit hochgerutscht, dass Kirsten nicht sagen konnte ob der Zwickel ihres Höschens für den Grobian sichtbar war. Martin konnte das nicht bemerken, da Kirstens Schritt durch den Hals des Esels und die aufgebauschte Jacke abgedeckt war.

Ganz frech legte der freche Hirte nun seine linke Hand auf Kirstens zarte Mädchenhand und streichelte mit seiner schwieligen Handfläche ihre zarten Handrücken. Mir der rechten Hand presste er Martins junge Frau brutal an seine Seite und machte sie so bewegungsunfähig. Eigentlich sollte Kirsten sich jetzt winden und Martin um Hilfe bitten aber ein unbestimmbarer Drang kam über sie und zwang sie sich an den knochigen Körper ihres Quälgeists zu schmiegen und ihrem Mann zuzulächeln als er jetzt die beiden letzten Bilder der Filmrolle verschoss.

Martin war mir diesen beiden Bildern noch zufrieden und bat Kirsten noch auf dem Esel zu bleiben bis er den vollen Film zurückgespult und einen neuen eingefädelt und die Kamera schussbereit gemacht hatte. Kaum hatte Martin seine Aufmerksamkeit auf die Kamera gerichtet, glitt die linke Hand von dem bedrängenden Hirten von Kirstens Händen zu ihrem Schritt, zwischen ihre Schenkel und begann Kirstens Spalte durch den dünnen Höschenstoff zu ertasten, die Form ihrer Schamlippen zu erforschen, zu streicheln und außen an ihren Schamlippen auf und ab zu fahren. Dann drückte er ihren Slip etwas zwischen ihren Schamlippen in Kirstens Spalte hinein und erforschte den inneren Rand ihrer Schamlippen und sein Daumen legte sich auf die Stelle wo sich der Kitzler des frischgebackenen Ehefrau unter den Hautfalten verbarg.

Kirsten war wie versteinert. Der aufsteigende Wut und Angstschrei blieb ihr in der Kehle stecken. Kirsten konnte sich aus dem eisernen Griff des wilden Kerl nicht befreien und auch ihre Hände benutze sie nicht um die forschende und seltsame Gefühle erzeugende Hand des Alten wegzudrücken. Wenn Martin mitbekam, dass die süße Möse seiner frisch verheirateten Frau gerade von einem halbwilden Einheimischen untersucht und befingert wurde, würde er den Kerl angreifen dieses und niemand wusste wozu der Koloss fähig war.

Noch was kam dazu, Kirsten hatte dieses seltsame Gefühl in verstärktem Maß und gegen ihren Willen stieg Erregung in ihr auf weil sie dazu gezwungen wurde ihrer Scheide von fremden Händen berühren zu lassen und das auch noch unmittelbar vor den Augen ihres Mannes.

Sie tat gar nichts und die Finger des aufdringlichen Kerls spielten weiter an ihrer Möse und ihrem Liebeseingang und rieben den zarten Stoff des Höschens an und in ihrer Fickspalte herum.

Ja, „Möse" und „Fickspalte". Urplötzlich drängten sich Ausdrücke wie „Möse" „Spalte" „Fickschlitz" „Fickloch" ja sogar „Fotze in Kirstens Gedanken und verdrängten die bisherigen Begriffe wie „da Unten" „Scheide" oder gar „Vagina"

Das alles machte sich in ihrem angegriffenen Schlitz bemerkbar. Kirsten begann geil zu werden und ihrer Möse begann Geilsaft zu produzieren. Das Höschen wurde im Schritt feucht. Auch der halbwilde Kerl merkte das.

Während Martin noch mit der Kamera kämpfte begann der Hirte, Kirsten auf dem Esel auf und ab zu führen und dabei nutze er die Gelegenheit dass Martin nun nicht mehr so leicht erkennen konnte, was da vor sich ging.

Völlig ungeniert und ohne zu zögern schon er Kirstens Zwickel zur Seite und spielte nun mit seinen rauen Fingern grob an Kirstens Schamlippen herum.

Heftig und fast schmerzhaft presste er die Spalte der jungen Ehefrau, rieb an ihren bloßgelegten Schamlippen herum und stellte fest , dass die Schamlippen der erstarrten Frau anschwollen und nass wurden und ihr Unterleib in Bewegung geriet.

Kisten war hin und her gerissen zwischen ihrer natürlichen Scham und der stärker werden Geilheit durch dass Fingerspiel der fremden Mannes und der perversen Situation, dass sie in unmittelbarer Hör- und Sehweite ihrer Mannes von einem Fremden grob zwischen den Schenkeln befingert wurde.

Der Kerl brauchte Kirsten gar nicht mehr festhalten. Die junge Ehefrau schmiegte sich von selbst an ihn und sie schob ihm ihren bloßgelegten Unterleib freiwillig entgegen.

Ein tiefes Stöhnen, ein Gemisch aus Schmerz und Schreck und Geilheit rang sich von ihren süßen Lippen als der Wüstling zwei dicke, schwielige Finger seiner Bauernhand tief und brutal in Kirstens nasse aber enge Fotze hineinrammte. Der Kerl begann Kirsten brutal und rücksichtslos mit zwei dicken, rauen Fingern zu ficken. Kirsten wand sich und sie versuchte ihr Zucken und ihr Stöhnen zu unterdrücken als ihre Geilheit und ihre Lustgefühle schlagartig anstiegen. Sie begann jetzt unwillkürlich gegen die fickende Hand anzubocken und gab sich dem Fremden lustvoll hin.

Noch nie gefühlte Geilheit und Wollust erfüllte sie. Jetzt genoss sie es direkt vor ihrem jungverheirateten Mann von einem Fremden begrabscht und fingergefickt zu werden.

Jetzt war sie bereut alles mitzumachen was von ihr verlangt wurde.

Da war Martin fertig. Er rief die beiden für weitere Bilder zu sich.

Grunzend zog der der alte seine Finger aus Kirstens Fotze heraus und schob ihre sogar den Höschen Zwickel wieder vor das nasse Loch.

Ein Gefühl der Leere blieb bei Kirsten zurück. Nach den Aufnahmen stieg sie steifbeinig und mit zitternden Knien ab und hoffte inständig, dass Martin von alledem nichts bemerkt hatte.

Offensichtlich hatte er das nicht.

Der Alte gab sich freundlich und lud die beiden mit Gesten ein, ihn morgen zuhause zu besuchen. Er hatte sogar ein Stück Papier bei sich, das er Martin gab, damit dieser seine Adresse aufschreiben konnte. Mangels einer Unterlage bat Martin seine junge Frau, sich vorzubeugen um ihren Rücken als Schreibunterlage benutzen zu können.

Wie unter Zwang beugte sich Kirsten tief nach vorne, so dass ihre tollen, dicken Brüste fast senkrecht von ihrem Brustkorb nach unten baumelten und ihrer gewaltige Größe selbst von diesem Kleid nicht mehr versteckt werden konnte.

Dem ungewaschenen, alten Griechen gingen die Augen über. Unauffällig trat er vor Kirsten so dass ihn Martin nicht richtig sehen konnte. Vor allem konnte Martin nicht sehen was der ungeschlachte Kerl mit seinen großen, schmutzigen, schwieligen Händen machte.

Der packte nämlich Kirstens baumelnde riesige Brüste mit groben Händen und begann ihr weiches, intimes Fleisch durch das Kleid fest durchzukneten, ihr fest in die Nippel ihrer großen Brustwarzen zu kneifen und diese wie Radioknöpfe zu drehen. Das tat weh und Kirsten hatte Angst aber sie fühlte auch wie die Grobheit ihr einen warmen Schauer in die Muschi jagte.

Zusätzlich stand ja Martin dicht bei ihr und ein Fremder quälte gerade ihre empfindlichen Brüste als ob er mit ihr alleine und sie eine Hure wäre,

Die Erniedrigung, die Gefahr, der Schmerz und die Auslieferung jagten ihr Schauer durch den Körper.

Als auch noch Martin meckerte, „sie solle doch stillhalten", tat sie es und ließ den gemeinen Kerl mit ihrem wackelnden Fleisch machen was er wollte. Ihr Höschen saugte sich voll und sie kam gar nicht mehr auf die Idee Martin auf dieses Schweinereien aufmerksam zu machen, die da ein Fremder mit ihr trieb.....

Fortsetzung erwünscht!

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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

exzellent

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Das Beste???

Es gibt auch Leute, die behaupten, das Beste am Zeltfest wäre die Keilerei gewesen. Viel Blut, viel Bier, viel Blaulicht. Action halt.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
@pluse: Preisfrage

AJs Kommentare sind zweifellos das Beste an dieser mittelmäßigen Story. Sie werden vielleicht noch übetroffen von eurer dummdreisten Empörtheit, dass es einer wagt, diese Story völlig richtig zu qualifizieren.

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Preisfrage????

Was gibt es denn für Preise zu gewinnen, pluse?

pluseplusevor mehr als 6 Jahren
Preisfrage

Was ist angenehmer zu lesen, diese nette, anregende Story von Kartoffelkopp oder der zum Brechreiz animierende Kommentar unseres ewig besserwissenden Oberlehrers AJ?

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