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Die Hochzeitsreise Teil 02

Geschichte Info
Ehefrau beichtet.
962 Wörter
4.4
66.7k
12

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/11/2018
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Einleitung:

Auch der zweite Teil ist nicht von mir, sondern von einem anderen Freund (hier bei Literotica unter dem Pseudonym altundjung), der nahezu zeitgleich eine Variante nach meinen Erzählungen geschrieben hat. Daher wird hier auch aus meiner Perspektive erzählt. Ich habe die Story lediglich etwas überarbeitet. Da diese chronologisch direkt nach der anderen Variante spielt, habe ich mir erlaubt, daraus den zweiten Teil zu konstruieren. Wie schon bei ersten Teil: Ich würde mich freuen, wenn jemand, oder eine Fortsetzung schreiben würde :-)

Und weiter geht es:

Abends im Hotel erzählte Kirsten mir dann, was der alte Grieche mit ihr gemachte hatte und was meiner Aufmerksamkeit entgangen war. Ich fragte sie, warum sie denn nichts gesagt habe, aber sie hatte Angst, dass er seine großen Hunde auf uns hetzt und ist deshalb still geblieben.

Zunächst war ich wütend auf diesen Kerl, der es einfach so gewagt hatte meine Frau zu begrapschen. Allerdings bekam ich bei dem Gedanken, dass ein völlig fremder, viel älterer Mann die großen Brüste meiner Süßen begrabscht hatte und die glatt rasierte Möse meiner jungen Ehefrau angefasst und ihr seine Finger in ihr enges Loch geschoben hatte eine wahnsinnige Erektion. Ich versuchte diese vor Kirsten zu verbergen, da ich nicht wusste wie sie es auffassen würde. Ich wusste ja selbst nicht, was mit mir los war. Ein normaler Mann würde doch eifersüchtig sein und den Kerl am liebsten verprügeln, da davon war keine Spur in meinen Gefühlen. Das genaue Gegenteil war der Fall.

Der Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ob es ihr gefallen hatte? Ob sie evtl. sogar noch weiter gehen würde? Was, wenn wir den Hirten wirklich nochmal treffen würden? Ob sie sich von ihm ficken lassen würde? Dabei hatte ich zunehmend Schwierigkeiten meine Geilheit zu unterdrücken. Ich stellte mir die verrücktesten Dinge vor- wie sie es mit dem alten treiben würde und ich zusehen muss, wie sie von ihm wie eine junge Stute zugeritten wird und dabei gewaltig Höhepunkt kommt. Sogar Szenen, wie sie sich gleichzeitig mehreren Männern hingibt, spielten sich in meinem Kopfkino ab.

Wir duschten, zogen uns um und gingen ins Restaurant unseres Hotels. Zum Abendessen tranken wir ein paar Gläser Wein und die zu Beginn noch etwas angespannte Stimmung löste sich nach und nach. Kirsten sah einfach großartig aus. Sie trug wieder ein kurzes Sommerkleid, diesmal etwas weiter ausgeschnitten, welches ihre fantastischen Titten sehr gut zur Geltung brachte. Darunter trug sie einen sehr knappen String Tanga und hochhackige Riemensandalen, die ihre wohlgeformten Beine und schönen Füße betonten. Ich war glücklich eine so hübsche Frau zu haben.

Mit steigendem Alkoholpegel wurde ich jedoch mutiger was meine Fantasien betraf und begann Kirsten auf die Geschehnisse mit dem Hirten anzusprechen.

Wieder auf dem Zimmer fragte ich sie was er genau mit ihr gemacht hatte. Sie erzählte mir daraufhin im Detail, wie er ihr zunächst mit zwei Fingern über den Slip gerieben habe und dabei ihren Kitzler massierte. Sie habe zunächst versucht von seiner Hand herunter zu rutschen aber zum einen war auf dem Rücken des Esels zu wenig Platz und zum Anderen habe er seinen Griff verstärkt, sodass sie sich nicht habe bewegen können. Nach einer Runde mit dem Esel habe er sich wohl bestätigt gefühlt, da sie sich nicht gewehrt hatte und ihren Slip zur Seite geschoben um erst einen und dann noch einen zweiten Finger in ihre enge Lustgrotte zu schieben.

Ihre Erzählung turnte mich wieder total an. Ich fing an meine Frau zu küssen und sie zu streicheln. Ich merkte wie sie anfing schneller zu atmen und ebenfalls geil zu werden. Ich ließ meine Finger unter ihren kurzen Rock gleiten und schob ihren String zur Seite. Ihre Fotze war schon von der Erzählung ganz feucht.

Auf meine Frage, ob sie bei dem Hirten auch so nass geworden sei sah sie mich zunächst entrüstet an. Ich schob ihr mit einem Ruck zwei Finger meiner Hand in ihre Möse und begann sie damit zu ficken. Hat dich das so geil gemacht wie jetzt bei mir? Raunte ich ihr ins Ohr. Sie stöhnte und wand sich. Ja, bestätigte sie mir. Ich bin auch bei ihm ganz nass geworden, als er mich mit seinen Fingern bearbeitet hat. Es war mir so peinlich, beharrte sie, stöhnte aber immer tiefer, während ich ihre Muschi weiter verwöhnte.

Ich forderte sie auf zu erzählen und begann meine Hose aufzuknöpfen. Sie berichtete unter geilem Stöhnen, wie er ihre dicken Titten unter dem dünnen Kleid fest durchgeknetet habe und ihre empfindlichen Nippel dabei ganz hart geworden seien. Mit meiner freien Hand schob ich die Träger ihres Kleides herunter und befreite ihre wunderschönen großen, festen Titten. Dann entfernte ich meine Finger aus ihrer Triefnassen Fotze und bog Kirsten nach vornüber sodass ihre Titten frei baumelten. Mit beiden Händen knetete ich fest ihre Titten und hielt meinen Schwanz direkt vor ihr Gesicht. „Du kleine geile Schlampe wolltest doch bestimmt seinen Schwanz lutschen, oder?" fragte ich sie bewusst provokant. Ich zwirbelte dabei ihre Nippel fest und als sie begann zu stöhnen schob ich meinen Prügel tief in ihren Mund und begann, sie oral zu ficken. Sie saugte so geil wie noch nie und ich konnte meinen Saft nicht lange zurückhalten. Mit einem animalischen grunzen Spritzte ich ihr Ladung um Ladung meines Spermas in ihren schönen Mund. Ich hatte das Gefühl ewig zu kommen und literweise meinen Saft abzuspritzen. Und meine kleine geile Ehesau schluckte zum ersten mal alles runter, was ich in ihr Fickmaul entlud. Und dabei kam sie selbst in einem gewaltigen Orgasmus, ohne dass ich sie nochmal angefasst hatte.

Erschöpft fielen wir beide aufs Bett. Kirsten sah mir tief in die Augen und sagte mir, dass sie mich liebe und mit einem verführerischen Lächeln fragte sie, ob wir den Griechen am nächsten Tag vielleicht besuchen gehen sollten. Ich war begeistert!

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Macht Lust auf mehr

Ich finde den zweiten Teil sehr gut. Diese Zwischensequenz erhöht nochmal die Spannung und Vorfreude darauf wie es weitergeht. Ich auf jeden Fall hoffe dass die Fortsetzungen bald freigegeben werden. Mir wäre es allerdings lieber wenn du den alten Schafhirten draußen lassen würdest und ihn vielleicht durch zwei oder drei ältere Hotelgäste ersetzen würdest, die sich der Kleinen annehmen und sie schön hart durchficken während ihr Mann dabei zusieht oder ähnlich wie im zweiten Teil sie es ihm nachher erzählt was die Männer alles mit ihr gemacht haben. Eine Abwechslung zu vielen anderen Geschichten wäre auch ein wenn sie von einem älteren Ehepaar benutzt werden würde. Schön wäre es auch wenn sie in ihren engen jungfräulichen Arsch gefickt wird.

KartoffelkoppKartoffelkoppvor etwa 6 JahrenAutor
Fortsetzung

Vielen Dank für die Kommentare. Besonders an den von AJ, da man auch mal erhlich zugestehen muss, dass der die Geschichten sorgfältig liest und sich Gedanken macht. Zum Glück sind die Geschmäcker unterschiedlich. Zum Vertändnis: Die Autoren des 1 und 2 Teils hatten unabhängig voneinander die gleiche Ausgangssituation- ein von mir geschildertes Erlebnis fortzusetzen. Währdend Autor 1 meine Schilderung neu interpretiert hat, hat Autor 2 dirket an meine Erlebnisse angeknöpft. Daher habe ich die Geschichten als 1 und 2 eingestellt. Teil 3 und Teil 4 habe ich nun als Fortsetzung geschrieben, so wie es sich nach dem Charakter meiner Frau hätte tatsächlich entwickeln können, wenn die Umstände gepasst hätte und ich mutiger gewesen wäre ;-) Sie sind eingestellt und liegen zur Freigabe vor. Beide sind vollständig von mir geschrieben worden. Die ersten beiden sind als Einleitung zu sehen, danach gibt es mehr action ;-)

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 6 Jahren
Schlechter als der Vorgänger

Während der erste Teil noch mit der nicht ganz gewöhnlichen Verführerfigur des griechischen Schafhirten (mit verderbten Englischkenntnissen) positiv überraschte, so übernahm der Schreiber („altundjung“) des vorliegenden zweiten Teils aus ihm anscheinend nur das Negative, allem voran die OGI-Nachlässigkeiten (was sich insbesondere in vielen schmerzlich vermißten Kommata äußert). Ferner fiel „altundjung“ offenbar nichts Besseres ein, um den Perspektivwechsel hin zum im Grunde schon gehörnten Ehegatten zu rechtfertigen, als diesen in üblicher Cucky-Manier als auf Anhieb von der Idee seiner treulosen Angetrauten Begeisterten zu zeichnen, dessen feuchter Traum natürlich der ist, daß seine Ehefrau „sich gleichzeitig mehreren Männern hingibt“, während er alles schön geil begaffen darf. Der übliche Einheitsunsinn also; irgendeine Überraschung (von Spannung ganz zu schweigen) geht dieser Fortsetzung somit logischerweise ab.

Daß der Schreiber („altundjung“) es – auf anspruchslosem WV-Niveau gleichwohl – lesbar besser kann, bewies er weiland mit „Kirstens erstes Mal (1-2)“. Wieso dem vorliegenden Text vom Schwung und der Anschaulichkeit jener Geschichte nichts, aber auch gar nichts anzumerken ist, vermag, denke ich, nur der Umstand zu erhellen, daß es sich bei dieser Fortsetzung allen Angaben nach um eine Auftragsarbeit handelte, die „altundjung“ zwar routiniert mit geringem Aufwand (vgl. Umfang, Klischeehäufung), aber offenbar ohne eigentliches Interesse – lustlos – herunterschrieb. Und das merkt man dem Text, wie ich finde, in jeder Zeile an! Im ersten Teil hingegen, schimmerte hier und da – den unüberlesbaren Schwierigkeiten des schriftlichen Ausdrucks und der evidenten Unerfahrenheit des Schreibers zum Trotz – noch eine gewisse Lust am Erzählten durch.

So bietet der vorliegende Text immerhin ein Beispiel für die Wichtigkeit der Begeisterung des Schreibers für das, was er schreibt, um am Ende auch den Leser für selbiges begeistern zu können; und so kommt es, daß zuweilen ein unerfahrener Schreiber mit seinem Schwung einem alten Hasen den Rang abläuft.

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Gut

Aus der Einleitung geht ja hervor, dass aus seiner Sicht geschrieben wird.

Gegen Schreibstil u.ä. gibt es nichts einzuwenden. Leider ist es bis auf die Frage nach dem Besuch nur eine Wiederholung. Ich wünsche mir, dass neben der Wiederholung ein größerer Teil neues dazu kommt. Dann geht die Geschichte von Teil zu Teil weiter.

Die Idee, aus der männlichen und der weiblichen Sicht zu schreiben, gefällt mir sehr gut!

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