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Die Hochzeitsreise Teil 04

Geschichte Info
Der Damm ist gebrochen.
3.3k Wörter
4.53
73.3k
17

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 01/11/2018
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Am nächsten Morgen schliefen die beiden ziemlich lange. Als Martin die Augen öffnete sah er, dass das Bett neben ihm leer war und das Geräusch der rauschenden Dusche verriet ihm wo seine Frau sich befand. Er dachte über den vergangenen Abend nach, an den er teilweise nur noch verschwommene Erinnerungen hatte. Diese besorgten ihm jedoch sofort eine ordentliche Erektion und nach und nach fiel ihm alles wieder ein:

In einer kleinen Taverne am Strand wurde seine junge Frau, die er vor knapp einer Woche geheiratet hatte und mit der er auf Hochzeitsreise nach Griechenland geflogen war und die bislang nur mit ihm geschlafen hatte von mehreren fremden Männern gevögelt, in Mund und Muschi besamt und hatte dies auch noch sehr genossen, was an ihren Orgasmen unschwer zu erkennen war.

Martin war erst zwei Tage zuvor seine Leidenschaft, seine süße Frau mit anderen Männern zu teilen, wirklich bewusst geworden. Eigentlich hatte er schon immer diese Vorliebe, was aber ohne Freundin, Kirsten war mit 19 seine erste feste Beziehung, nicht weiter zum Tragen kam.

Pornos, in denen sich zwei oder mehr Männer eine Frau teilen, waren schon immer seine Geschmack. In den ersten 1,5 Jahren ihrer Beziehung hatten beide soviel an Sex nachzuholen, so dass diese Obsession friedlich in ihm schlummerte. Lediglich wenn ein lieber, aber notgeiler Kumpel seine Kirsten begrabbelte und von Kirsten in solchen Fällen nur einen leichten Klaps auf die Hand bekam,störe Martin das nicht weiter und war ein leises Anzeichen für Martins Art der Toleranz.

Nun lag er erregt und unsicher auf dem Bett während er seinen Schwanz rieb. Was mochte seine Frau denken? War sie eventuell enttäuscht von Ihm, dass er sich nicht entschieden für sie eingesetzt hatte? Hatte es ihr wirklich gefallen, oder war es nur der Alkohol, der ihre Sinne vernebelt hatte?

Die Gedanken zermarterten seinen Kopf. Er war hin- und hergerissen zwischen Geilheit und schlechtem Gewissen.

Als Kirsten aus der Dusche kam, hatte sie ein großes Handtuch um ihren Körper gewickelt, schon ein deutliches Zeichen, da sie sonst immer nackt aus der Dusche kam und sich dann im Schlafzimmer anzog. Sie verhielt sich anders als sonst, ignorierte Martin fast und sah ihn kaum an, während sie sich anzog.

Martin fasste allen Mut zusammen, auch auf die Gefahr hin ein Donnerwetter zu erleben, näherte sich seiner Frau von hinten, nahm sie vorsichtig in den Arm und küsste sie zärtlich auf den Hals. Nachdem er sie eine Weile festgehalten und mit ihr geschmust hatte fragte sie ihn mit einer Stimme, die deutlich ein unterdrücktes Schluchzen erkennen ließ. „Du bist nicht böse auf mich?" Martin strahlte. All seine Bedenken waren im Nu verflogen. Sie war nicht enttäuscht oder gar sauer auf ihn, wie er vermutet hatte, sondern machte sich scheinbar selbst Vorwürfe. „Warum sollte ich auf die tollste Frau der Welt böse sein?" fragte Martin als wüsste er nicht, worauf sie anspielte. Dabei dreht er sie um und schloß sie fest in seine Arme. Kirsten versuchte seinem Blick auszuweichen und zögerte mit der Antwort. „Gestern Abend, habe ich soviel getrunken, dass ich nicht mehr wusste was ich tat und mich kaum noch erinnern kann. Aber dass ich fremdgegangen bin weiß ich noch."

Fremdgegangen, dachte Martin schmunzelnd, ist eine nette Formulierung dafür, dass sie es sich von einer Horde einheimischer Männern ordentlich hat besorgen lassen. „Du bist nicht fremdgegangen, schließlich war ich doch dabei und habe es auch genossen. „Wenn es Dir gefallen hat, wäre das wunderschön für mich." Kirsten schaute nun das erste Mal zu ihm hoch und blickte ihm fragend in die Augen, in Erwartung Anzeichen eines ironischen Blickes zu erkennen. Doch Martins große Augen blickten ruhig und ehrlich in die ihren. Ihr Zweifeln erahnend, sagte er zu ihr: „Ich liebe Dich und freue mich über alles, was Dir gefällt. Hat es Dir denn gefallen?" Kirsten antwortete, sichtlich mit ihrer Scham kämpfend mit einem leisen „Ja, sehr". Dann küsste er sie innig und liebevoll, hob sie hoch und trug sie zum Bett wo sie sich leidenschaftlich küssten und streichelten.

Als Martin ihrem Schambereich berühren wollte hielt Kirsten seine Hand fest und meinte, dass sie noch etwas überreizt sei und heute morgen noch nicht mit ihm schlafen könne. Dann begab sie sich zwischen seine Beine und lutschte seinen Schwanz, den er nach wenigen Sekunden in ihrem Mund entlud.

Martin erzählte Kirsten: „Gestern Abend in der Taverne war ich erst ziemlich unsicher, ob wirklich alles in Ordnung für Dich war, aber da ich ja weiß, was Du für ein geiles versautes Luder bist und wie gerne Du Dich ordentlich durchficken lässt, habe ich alles auf eine Karte gesetzt und die Männer gewähren lassen." Dann offenbarte Martin ihr, dass es ihn absolut scharf gemacht hat, sie mit den fremden Männern zu sehen und er es sich sehr wünschen würde, dass sie zukünftig weiter ihre Geilheit auch mit anderen Kerlen ausleben solle, ohne Einschränkung, ganz wie sie es ihr gefalle.

Auch der Gedanke, dass sie sich mit anderen Männern vergnügt, wenn er nicht dabei ist mache ihn total scharf, nur erzählen solle sie ihm, was sie ohne ihn getrieben habe. Kirsten die nun wieder ganz die Fassung zurückgewonnen hatte entgegnete keck, dass sie sich noch überlegen müsse, ob er alles erfährt. Die beiden lachten, küssten sich, wobei Martin deutlich den Geschmack seines eigenen Spermas schmecken konnte und machten sich auf den Weg ins Restaurant, da beide an Bärenhunger hatten.

Nach dem Essen gingen Sie hinunter zum Strand und dösten den ganzen Tag unter dem Sonnenschirm, da beide noch etwas mit den Nachwirkungen des übermäßigen Alkoholkonsums Vorabend zu kämpfen und einen leichten Kater hatten. Zwischendurch holte Martin den beiden etwas zu Essen vom kleinen Grill, der direkt am Strand war und ein überschaubares, aber ausgezeichnetes Angebot an Speisen vorhielt. Als es langsam dunkel wurde und der Strand bereits menschenleer war, begaben sich auch Kirsten und ihr Mann hinauf zum Hotel um das reichhaltige Abendbuffet zu genießen.

Die Dachterrasse war recht voll und die beiden mussten etwas länger nach einem gemütlichen Plätzchen suchen. Die beiden Paare vom Vortag waren auch zugegen und die Männer grüßten die beiden nett als sie an deren Tisch vorbeigingen, was die Frauen, die sich angeregt unterhielten nicht mitbekamen. Am Tisch meinte Martin zu Kirsten, dass sie scheinbar einen guten Eindruck bei den beiden Herren hinterlassen habe und sie bestimmt auch noch auf die in Aussicht gestellte Überprüfung der Echtheit ihrer großen Brüste zurückkommen würden. Kirsten grinste keck und warf Martin einen Kuss zu.

Nach einem langen ausschweifenden Mahl, bei dem sie den herrlichen Sonnenuntergang genießen konnten, meinte Martin scherzhaft zu Kirsten: „Und, noch Lust auf einen kleinen Nachtisch in der Taverne?" Kirsten schüttelte den Kopf: „Meine Muschi muss sich noch etwas erholen. Die haben mich fast wundgefickt" Die beiden lachten und gingen am diesem Abend recht früh aufs Zimmer. Im Bett schmusten und küssten sie sich leidenschaftlich, bevor sie selig einschliefen.

Am nächsten Morgen wachte Martin erst um 10:30 Uhr auf. Das Bett neben ihm war schon leer und auch aus dem Badezimmer kamen keine Geräusche. „Kirsten wird wohl schon zu Frühstück gegangen sein" dachte er sich. Da das Buffet um 11:00 Uhr geschlossen wurde, zog er sich schnell an und begab sich nach unten. Wie vermutet saß Kirsten bereits auf der Dachterrasse und aß. Jedoch nicht an ihrem gewohnten Tisch, sondern bei den beiden Männern, deren Frau scheinbar schon wieder früher gegangen waren. Martin füllte sein Tablett, absichtlich langsam und beobachtete dabei, wie sich Kirsten mit den beiden unterhielt und recht oft dabei lachte. Als er sich in ihre Richtung bewegte, wurde er gleich freundlich von den beiden großen, kräftigen Männern gebeten, auch Platz zu nehmen, da man sich doch schon mit seiner netten Frau bekannt gemacht habe und sich nett unterhalten würde.

Sie stellten sich als Manfred und Dieter aus Stuttgart vor und machten Martin Komplimente über seine „hübsche" Frau. Martin konnte sich gut vorstellen, was hinter den Komplimenten steckte. Man(n) wollte bestimmt dieses junge, knackige Ding vernaschen.

Nachdem sie sich lange angeregt unterhalten hatten sagte Dieter, dass sie sich für den Tag einen Mietwagen reserviert hätten und die beiden anderen Inselarme der Chalkidiki erkunden wollten. Da ihre Frauen sich lieber am Strand sonnten, hätten sie noch Platz im Jeep und luden die beiden ein doch mitzukommen. Da Martin und Kirsten unternehmungslustig waren, nahmen sie die Einladung dankend an. Man verabredete sich um 13:00 Uhr vor dem Hotel.

Im Zimmer unterhielten sie sich über die geplante Ausfahrt und Martin meinte scherzhaft, dass Kirsten sich doch ein wenig für die beiden aufbrezeln könne, um die „Daddys" etwas scharf zu machen. Sie lächelte ihm zu, suchte sich etwas zum Anziehen und verschwand im Bad. Als sie nach einer ganzen Weile wieder herauskam, staunte Martin nicht schlecht: Kirsten trug einen großen Strohhut und eine Sonnebrille. Die Lippen waren rot geschminkt, passend zum Nagellack, mit dem sie ihre Zehen- und ihre langen Fingernägel lackiert hatte. Die Füße steckten in weißen Riemchensandaletten mit mittelhohem Pfennigabsatz. Um den Hals trug sie eine lange Perlenkette.

Das weiße Kleid mit lag eng an was ihren großen Busen sehr gut betonte. Am Bauch war es mit durchsichtiger Spitze versehen. Die Arme waren frei, und der Rücken zur Hälfte unbedeckt. An der Seite lagen ihre tollen Brüste schon etwas frei und waren gut zu erkennen und zudem, dass Kirsten, entgegen ihrer Gewohnheit, keinen BH trug. Ihre großen Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab.

„Super siehst Du aus! Die beiden werden bestimmt große Augen machen. Bin mal gespannt, wie weit sie gehen werden. Das wird sicher eine interessante Ausfahrt" sagte er grinsend zu ihr und führte sie hinunter zur Lobby des Hotels.

Dieter und Manfred staunten nicht schlecht, als sie Kirsten in ihrem sexy Outfit sahen und überboten sich gegenseitig mit Komplimenten. Dieter fuhr den Jeep und Martin und Kirsten nahmen auf der Rückbank Platz. Die Fahrt war sehr angenehm, da der Wagen offen war und der Fahrtwind ihnen Kühlung verschaffte.

Sie steuerten mehrere Aussichtspunkte an und die beiden berührten Kirsten bei jeder sich bietenden Gelegenheit, nahmen sie manchmal väterlich an die Hand, strichen beiläufig bei Erzählen über ihren Rücken, trugen Sie, wenn der Weg für Ihre Schuhe zu steinig war und so weiter. Sie ließ es geschehen, als ob es das normalste auf der Welt wäre. Martin gab den beiden absichtlich reichlich Gelegenheit für ihre Annäherungsversuche, indem er immer vorging und den dreien oft und möglichst lange den Rücken zukehrte, oder im Wagen auch mal auf dem Beifahrersitz Platz nahm und Kirsten gemeinsam mit einem der beiden Männer auf der Rückbank saß.

Als sie am frühen Abend, etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang auf Athos, dem östlichsten der drei Inselarme der Chalkidiki am südlichen Kap am Meer in einer kleinen Bucht im Schatten eines Baumes auf einer mitgebrachten Decke saßen und den Ausblick genossen, bemerkte Kirsten als Vorwand, dass sie Durst habe. Manfred sagte, dass ein Gentleman wie er selbstverständlich für sie das Wasser holen werde. Martin ahnte, was seine Frau im Sinn hatte und meinte, dass er ja wohl von den Männern die mit Abstand jüngsten Beine hätte, sprang auf, küsste seine Frau und ging in Richtung des Weges, an dem der Jeep geparkt war. Er ging natürlich nicht zum Auto, sondern nur hinter den nächsten Hügel um heimlich zuzusehen, was passieren würde.

Kaum war Martin außer Sichtweite, meinte Dieter, der sich auf Martins freien Platz gesetzt und wie Manfred den Arm um Kirsten legte, so dass sie nun zwischen den beiden großen Männern saß, dass sie die Beiden doch noch etwas überprüfen wollten. Kirsten zögerte kurz, um die Spannung aufrecht zu erhalten, lächelte ihn dann süß an und meinte, dass es so schnell wohl keine günstigere Gelegenheit für die beiden geben werde und sie gerne mal testen dürften. Sofort fassten beide Männer vorsichtig an ihren Busen streichelten und griffen diesen behutsam prüfend ab. Nach einer Weile, die beiden machten keine Anstalten den Test zu beenden, wurde Kirsten schon etwas wonnig, und fragte, ob sie denn nun davon überzeugt wären, dass Mutter Natur sie so üppig gesegnet habe.

„Mhhm ich weiß nicht recht. Durch das Kleid kann man das nicht so gut beurteilen" meinte Manfred. Kirsten sah ihn ein paar Sekunden keck an und zog das Kleid langsam nach unten, so dass ihre nackten Titten, die zwar DD-Körbchen verlangten aber trotzdem kaum hingen, frei lagen. Die Nippel ihrer großen hellen Brustwarzen standen schon steif ab. Die beiden zogen scharf die Luft ein. „Vielleicht geht es so besser?" fragte sie die beiden ohne eine Antwort zu erwarten und diese machten nach kurzer Inaugenscheinnahme mit dem Test weiter, diesmal weniger zaghaft, ganz so wie es die Kleine gerne mochte. Sie streichelten sie, kneteten und wogen die Brüste mit ihren kräftigen Pranken und kümmerten sich auch um ihre Brustwarzen, indem sie zart hinein kniffen und leicht daran zogen.

Kirsten genoss die intensive Massage sehr, stützte sich auf die Hände, legte den Kopf nach hinten und begann leicht zu stöhnen. Das ermutigte die Männer zu weiteren Taten und Dieter fing an, an ihren Nippeln zu saugen, während Manfred sie auf den Mund küsste, was sie sich gerne gefallen ließ und zärtlich mit seiner Zunge spielte. Dann wanderte seine Zunge zu ihrem Ohr und er fragte, ob sie denn nur Durst, oder vielleicht auch Lust auf ein Sandwich habe. Kirsten antwortete etwas naiv, da ihr der Begriff auf sexueller Ebene nicht geläufig war, dass sie noch gar keinen Hunger habe. Dieter und Manfred lachten und entgegneten, dass der Appetit schon von alleine kommen werde.

Martin, der zwar alles gut sehen, aber aufgrund der Entfernung nicht gut hören konnte, was geredet wurde, hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste diesen langsam, da ihm die Show sehr gut gefiel.

Die beiden erfahrenen Männern wussten genau, wie man mit einer heißen Frau umzugehen hat und machten Kirsten mit ihren Händen und Zungen sichtlich geil. Plötzlich sagte Dieter: „Manni, das ist ja der Wahnsinn: Die kleine Stute hat gar kein Höschen an!" (das war auch für Martin eine Überraschung) „und sie ist schon klatschnass!" Manfred überprüfte das sofort und fasste ihr unter das Kleid rieb mit kreisenden Bewegungen ihre Schamlippen. Dann steckte er einen Finger in ihre Fotze und begann sie vorsichtig damit zu ficken, was Kirsten ein lautes Stöhnen entlockte. „Und komplett rasiert ist sie auch noch, das wird ja immer besser. Dann werden wir es Dir jetzt mal so richtig besorgen, darauf bist Du doch schon die ganze Zeit scharf, von zwei richtigen Männern ordentlich durchgefickt zu werden. Hab ich recht du kleine Schlampe?" fragte Manfred sie gespielt provozierend in einem dominanten Ton, worauf sie stöhnend mit einem leisen „Jaahh" antwortete.

Seine derben Worte machten sie noch geiler, als sie es ohnehin schon war. Dann holte er seinen Schwanz, der gut zu den Proportionen seines großen, massigen Körpers passte aus dem Hosenschlitz, legte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine und stieß ihr sein Ding in die Möse. Dieter der nicht minder gut ausgestattet war, kniete sich neben Kirstens Kopf, spielte mit ihren Titten und steckte ihr seinen Penis in den Mund, den Kirsten gerne lutschte. Die beiden waren recht ausdauernd, da sie mehrfach die Positionen tauschten, Kirsten dabei mit Fingern und Zungen bearbeiteten und so immer eine kleine Pause hatten um nicht zu früh zu kommen.

Die beiden verstehen ihr Handwerk, dachte Martin, der noch etwas näher gekommen war, da die beiden sowieso nicht mehr auf ihre Umgebung achteten sondern nur auf seine hübsche Ehefrau fixiert waren.

Dann legte sich Manfred auf den Rücken und Kirsten setzte sich auf ihn um ihn zu reiten, was sie leidenschaftlich tat während sie Dieters Riemen im Mund hatte. Manfred knetete fest ihre Titten und hatte bereits herausgefunden, dass sie noch schärfer wurde, wenn er sie kräftig knetete und zwischendurch ihre Nippel fest kniff und langzog, was eifrig tat.

Mit dreckigen Worten heizte er sie zusätzlich an. Dann fasste er mit seinen Händen an ihren kleinen Arsch, knetete diesen fest und fing an mit dem Mittelfinger an ihrer Rosette zu reiben. Kirsten zuckte bei der Berührung etwas zurück, war aber zu geil, um sich gegen seinen fordernden Griff zu wehren. Er befeuchtete den Finger in ihrer Muschi, und drang nach und nach in ihr kleines Poloch ein, was ihr allmählich zu gefallen schien, wie Martin an dem immer lauteren Stöhnen, was zwar durch Dieters Schwanz in ihrem Mund gedämpft wurde, aber trotzdem nicht zu überhören war, eindeutig erkennen konnte.

Nachdem sie sich an den Finger in ihrem Hintereingang gewöhnt hatte, sagte Manfred zu Dieter, dass sie jetzt mal wieder tauschen könnten. Die kleine „Fickstute" Kirsten „stieg ab" und wechselte auf den anderen „Hengst", der sich auch intensiv um ihre Brüste kümmerte. Manfred ging jedoch nicht nach vorne, um sich blasen zu lassen, sondern kniete sich hinter Kirsten und steuerte mit seinem Phallus, den er üppig mit seinem Speichel benetzt hatte, auf ihr noch jungfräuliches Loch zu. Als er es berührte und die Eichel langsam hineinpressen wollte, versuchte sie sich ihm zu entziehen, worauf er spöttisch sagte: „Wir haben hier wohl eine kleine „Jungfrau". Du wirst schon sehen, wie sehr es Dir als Fleischeinlage in unserem Sandwich gefallen wird!" Dieter zog sie an den Schultern fest auf seine Brust, so dass ihre Brüste fest auf seinen Oberkörper gepresst wurden und sie keine Chance hatte sich Manfred zu entziehen.

Dieser drücke seinen Schwanz langsam und vorsichtig aber unnachgiebig in ihren Darm, bis er vollständig in ihr war. Dann ruhte er eine Weile bewegungslos in ihr, bis er merkte, dass sie sich entspannt hatte. Er flüsterte in ihr Ohr: „Jetzt werden wir Dich so geil ficken, wie Du es mit Deinem Martin noch nie erlebt hast!" Er fing langsam an, sich vorsichtig in ihr rein- und raus zu bewegen. Nach kurzer Zeit war Kirsten völlig entspannt und genoss laut stöhnend die doppelte Penetration. Durch ihre geilen Lustgeräusche wurden auch die Männern noch schärfer so dass Manfred und Dieter sie immer wilder durchfickten.

Martin war schon gekommen, als ihr der Penis an Kirstens Hintern angesetzt wurde. Der Anblick seiner zierlichen Frau, eingekeilt zwischen den beiden Männern, die vom Alter her ihre Väter hätten sein können und die sie beide um mehr als eine Haupteslänge überragten und jeder mehr als doppelte von ihr wogen war zuviel für ihn.

Irgendwann meinte Dieter zu Manfred, dass er „die Kleine Ehestute aber auch noch in ihren geilen Arsch ficken wolle". Manfred zog sich aus ihr zurück und der grobschlächtige Dieter hob Kirsten hoch und drehte die kleine Frau einfach herum, setzte seinen Stab am Hintereingang an und ließ sie vorsichtig hinunterrutschen, so dass sie förmlich aufgespiest wurde.

Manfred stellte sich über Kirsten und wollte seinen Schwanz, mit dem er gerade noch ihren Arsch gefickt hatte, zwischen ihre zarten Lippen schieben, worauf Kirsten den Kopf abweisend zu Seite drehte. „Nana, nun hab Dich nicht so und lutsche mir den harten Riemen schön sauber, damit ich dich auch nochmal in Deine nasse Möse ficken kann, das ist doch genau das was Du kleine, geile Fotze jetzt brauchst!" sagte er und nahm ihren Kopf zwischen seine Pranken und fickte sie in den Mund. Nachdem sie seinen Schwanz abgelutscht hatte gab er ihr einen langen Zungenkuss und begab sich zwischen ihre Schenkel, die von Dieter, auf dessen Bauch Kirsten mit ihrem Rücken lag, weit auseinandergezogen wurden. Manfred fasste fest ihre Brüste und schob ihr sein Ding in ihre nasse Fotze und dann rammelten sie Martins hübsche Ehestute durch, als wenn es das letzte wäre, was sie in ihrem Leben tun würden. Als sie endlich kam war Kirsten so geil, dass sie ihren Orgasmus laut herausschrie, was in dieser einsamen Gegend außer Martin zum Glück niemand hören konnte. Die beiden hatten ihr Ziel erreicht und spritzten kurz darauf fast gleichzeitig ihren Saft in Kirsten Löcher.

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