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Die Hostess

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Das nächste, dass sie mir sagte, änderte allen "Nicht du auch. Wie soll das weitergehen?

Ralf, du bringst mich in eine unmögliche Situation. Nicht nur, dass ich mich verliebt habe, nein auch du hast dich verliebt.

Ralf, was machen wir nur?"

Sie sah mir mit einem Blick an, der Herzerweichend war.

"Elisabeth, ich weiß nicht. Der Abend war ..."

"Ja, der Abend, ...

Ralf, der Abend war wunderschön. Ich fühlte mich, als du mit mir tanztest, wie im Himmel. Geborgen, vollkommen sicher.

Und deine geschraubte Sprechweise, als du mich nach Hause gebracht hattest, ich hätte dich fast mir rein genommen.

Ralf, was sollen wir machen? Ich will mehr von dir."

Ich sah sie an und breitete meine Arme aus, in die sie sprang. (Konnte man das springen nennen? Sie war beim öffnen meiner Arme ca. zwei Meter entfernt, und war dann plötzlich in meinen Armen)

Sie schlang ihre Arme um mich und hob dann leicht ihren Kopf, um mir in die Augen sehen zu können.

Durfte ich die Frau küssen?

Ich beugte mich leicht vor, und sie küsste mich, also durfte auch ich sie küssen.

Irgendwann zog sie ihrem Kopf zurück und sagte "Ralf, aber so geht das nicht mehr weiter. Du bist vollkommen unkonzentriert."

"Nein"

"OK, du konzentrierst dich nur auf mich, aber nicht auf den Stoff"

"Doch"

"Den Unterrichtsstoff meine ich, nicht der, in dem ich stecke, und den du sicher loswerden willst, oder?"

"Ja, darf ich? Jetzt?"

"Lass deine Finger von mir, sonst setzt es was.

Und dann das heute. Wie kannst du mir in den Ausschnitt starren?"

"Deine beiden Möpse", "RALF", "doch, Möpse, die sind so schön dick, fest, und ich würde am liebsten reinbeißen und dran saugen, und nicht mehr aufhören."

"RALF"

"Ja, Elisabeth"

"Bitte Ralf, nenn mich nicht so, da werde ich ganz wirr von."

"Warum soll ich dich nicht Elisabeth nennen?"

"Bitte Ralf, nicht."

Ich setzte mich wieder, und anstelle sich mir gegenüber zu setzten, setzte sie sich auf die Tischkante vor mir.

"Frau Winkler, so geht das nicht. Ich muss mich beherrschen, um dich nicht flach zu legen, bitte, setzt dich richtig hin. Bitte."

Sie stand auf und setzte sich auf einen Stuhl, so dass de Tisch zwischen uns stand. "Besser?"

"Danke, ja, sehr viel besser.

Was machen wir beide jetzt?"

Sie sah mich an und sagte "Ich weiß es nicht"

Wir saßen uns gegenüber und sahen den anderen an.

Dann sagte sie "Ralf, vielleicht kannst du mir bei einer anderen Sache helfen."

"Ja?"

"Ich suche eine neue Wohnung. Hast du eine Idee, wo ich suchen könnte?"

Ich sah sie mir an, meinte sie wirklich, was sie da vorgeschlagen hatte?

"Ich werde mal meine Großeltern fragen, ob sie jemanden kennen, der eine Wohnung frei hätte."

"Danke, Ralf, damit wäre mir sehr geholfen."

Und dann machte sie etwas vollkommen Verrücktes.

"Ralf, du darfst einmal gucken, dann ist aber Schluss, verstanden?"

Sich sah sie an und konnte nur nicken. Dann zog sie ihre Pullover aus. Und stand mit nacktem Brüsten vor mir.

Ich wollte etwas sagen, doch sie machte "schhhhhhhhhhhhht" und kam auf mich zu.

"Fass mal an", was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Ich fuhr mit meiner Hand über erst die eine und dann die andere Brust und jeweils mit dem Daumen über die Brustwarze. Dann sagte sie "Saug an meinen Nippeln, bitte, saug dran"

Sie kam so dicht zu mir, dass ich den Nippel der rechten Brust in den Mund nehmen und daran saugen konnte.

Sie fing an zu zittern, so dass ich sie an der Hüfte griff, was zu einem "Jaaaaaaaaaaaaa"-Stöhner bei ihr führte.

Ich wechselte dann zur anderen Brust. Auch hier saugte und knabberte ich am Nippel. Als ich leicht zubiss, wurde sie Laut. Und bracht zusammen. Ich konnte sie grade noch festhalten, bevor die auf den Boden aufschlug.

Nach einigen Minuten sah sie zu mir auf und sagte "Das hätte ich nie machen dürfen, Ralf."

Sie stand wieder auf, mit noch sehr wackligen Beinen und zog den Pullover wieder runter.

Dann beugte sie sich zu mir, gab mir einen kurzen Kuss und sagte "Ralf, bitte sein wieder auf die Schule konzentriert. Bitte."

Ich griff nach meinen Sachen und sie ließ mich aus der Schule. Auf dem Weg nach Hause dachte ich über unser Verhältnis nach und fragte mich, ob sie wirklich meinte, dass ich ihr ein Zimmer bei meinen Großeltern besorgen sollte.

Da fiel mir das Haus am Tor ein.

Das Grundstück, auf dem ich mit meinen Großeltern wohnte, war früher ein Hochherrschaftliches Grundstück. Mit einer großen Villa, mehreren Gebäuden für das Personal und einem kleinen Haus am Tor, das früher vom Pförtner, der auch der Chauffeur war, genutzt worden war.

Im Moment stand es leer.

Die restlichen Häuser auf dem Grundstück waren schon vor Jahren abgeteilt und verkauft worden.

Die Villa abgerissen und durch ein kleines und praktisches Haus ersetzt worden, in dem wir wohnten. Durch die Lage der Häuser hatte das Pförtnerhaus und unseres unterschiedliche Anschriften.

Ich ging beschwingt nach Hause, mit diesem Trick wäre Elisabeth nahe.

Meine Großeltern fragten mich, wo ich so spät her käme, und warum ich nicht angerufen hatte. Als ich auf die Uhr sah, bemerkte ich, dass ich fast zwei Stunden später als normal nach Hause gekommen war.

"Ich hatte noch ein interessantes Gespräch in der Schule und darüber die Zeit vergessen."

Nach dem Abendessen ging ich ins Wohnzimmer, in dem normalerweise meine Großeltern fern sahen. Ich war abends nach dem Essen immer in meinem Zimmer.

"Ralf, was ist?" fragte Opa.

"Ich wurde heute gefragt, ob ich jemanden kennen würde, der eine leere Wohnung hätte, und da hatte ich an das Pförtnerhaus gedacht."

"Du weißt doch, das ist eigentlich zu klein für eine Familie ist und außerdem renoviert werden müsste."

"Für eine Person würde das doch sicher gehen, oder?

Und bei der Renovierung könnte diese Person doch bei uns im Haus wohnen, dachte ich mir."

Oma sah mich an. "Rahalf...."

"Ja, Oma."

"Wer sucht eine Wohnung? Frau Winkler?"

"Ja"

"Und du willst sie bei dir haben, oder?"

"Ja"

"Ralf, Ralf, was hast du vor?"

"Na ja, wenn sie dort gemeldet ist, wohnt sie nicht bei uns."

"Was hast du vor, Ralf?

Ralf, was hast du heute nach der Schule gemacht? Wo warst du?"

"In der Schule, Oma"

"Und, was hast du da mit ihr gemacht?"

"Viel zu wenig, Oma"

"Was?"

"Zuerst haben wir uns geküsst. .... "

"Nur geküsst?"

"Dann hat sie, vollkommen überraschen, ihren Pullover ausgezogen"

"Und?"

"Ich durfte ihre Brüste berühren und an ihren Saugen."

"Junge, sie ist deine Lehrerin."

"Das ist ja unser Problem, Oma, genau das."

"Und dann willst du, dass sie hier im Haus schläft? Wo?"

Ich sagte nichts, und Opa, der die ganze Zeit da gesessen und mit dem Kopf geschüttelt hatte, fing an zu lachen. "Das geht zu weit, Ralf, das kannst du doch nicht machen."

"Nicht?" fragte ich ganz zaghaft.

"Nein, so geht das nicht. Was soll sie von uns denken?

Sie bekommt ein eigenes Zimmer. Basta."

Ich sah beide an und sah ihr Grinsen. Sie waren einverstanden.

Ich saß noch auf meinem Stuhl, als Opa an mir vorbei ging und mit eine Kopfnuss gab. Oma kam vorbei und umarmte mich "Junge, pass auf, was du machst. Nicht dass durch euer Handel ihr Leben, und damit eure Liebe zerstört wird.

Sei dir genau sicher, was du machst.

Ich wünsche dir viel Erfolg."

Dann gab sie mir einen Kuss auf den Kopf und setzte sich in ihren Fernsehsessel.

Opa kam wieder, er hatte je ein Glas Wein besorgt, so konnte ich jedem einen Kuss auf die Wange geben und mich bedanken.

"Mach 'ne Fliege, Junge" war Opas Kommentar.

Am nächsten Tag sagte ich Frau Winkler (ich musste bei den Namen bleiben, sonst wurde ich wirr im Kopf), dass meine Großeltern jemanden kannten, der ein eventuell passendes Objekt hätte. Ich gab ihr einen Zettel mit einem Bild und der Anschrift des Häuschens. Dann sagte ich noch "Die Vermieter wohnen gleich um die Ecke, sie können da sicher klingeln und alles besprechen."

Ich merkte, wie sich mich fragend ansah, doch ich verschwand schnell.

Von einem Mitschüler wurde ich gefragt "Na, hat sie dir gestern nicht den Kopf abgerissen?"

"Nein, nur die Ohren langgezogen, zum nächsten Fasching gehe ich als Hase"

Ich konnte mich besser auf den Unterricht konzentrieren und wieder mitmachen, denn eines war mir jetzt klar. Mein Verhältnis und ihre Gefühle.

Mein Kopf war für unwichtiges wieder frei.

Ich saß zu Hause an meine Hausaufgaben, als es an der Tür klingelte.

Durch meine offene Tür hörte ich "Guten Tag, ich habe erfahren, dass das Haus um die Ecke zu vermieten sei."

Opa sagte "Eigentlich wollten wir nicht, aber mein Enkel hatte mir gesagt, dass es doch schade wäre, wenn das Haus leer stehend würde. Aber kommen sie doch rein."

Beide verschwanden in Opas Arbeitszimmer, in das dann auch Oma ging.

Ich musste wissen, was die machten und ging runter.

Durch die Tür hörte mach nichts, so klopfte ich, öffnete die Tür und fragte, ob jemand Kaffee haben wolle.

Alle drei sahen zu mir und jeder nickte. "Kuchen oder Kekse?"

Da Oma "Kekse" sagte, war mir klar, es waren nur diese im Haus.

So machte ich Kaffee für vier und packte eine ordentliche Portion der Kekse auf einen Teller.

Mit dem Tablett ging ich in das Wohnzimmer und deckte den Tisch. Anschließend sagte ich Bescheid und sie kamen an den Tisch.

Elisabeth sah den Tisch und sagte "Sie haben ihren Enkel gut erzogen"

"Ja, seine spätere Frau wir ihre Freude haben" sagte Opa und sah mich an. Ich sah in das Gesicht von Elisabeth, das einen kleinen Rotton bekam.

"Ach, er hat schon eine im Sinn?" fragte sie.

Worauf Oma sagte "Ja, er versucht sie grade zu umgarnen, dass sie zu ihm zieht, wir, also seine Großeltern, wurde dazu schon eingespannt."

"Und, Erfolg?"

"Es sieht so aus" sagte Opa.

"Sie nehmen das Haus, mit allen aktuellen Problemen?"

"Sie meinen, während des Umbaus darf ich wirklich bei ihnen im Haus wohnen? Gibt es keine Probleme mit ihrem Enkel und seiner Freundin?"

"Ach wissen, sie, die Freundin werden sie nur selten zu Gesicht bekommen, die wird wohl immer bei unserem Enkel sein."

"Oma, das kannst du doch nicht eurer neuen Mieterin alles erzählen."

Die drei unterzeichneten den Mietvertrag, ihr wurde auch gleich ihr Zimmer gezeigt, in dem sie übergangsweise wohnen könnte.

"Ach ja, es gibt nur ein Problem, sie müssten das Bad mit unserem Enkel teilen. Seien sie nicht zu streng mit ihm, wenn er seine nassen Socken rumliegen lässt" sagte Oma, als sie ihr das Zimmer neben dem meinigen zeigte.

Auf dem Weg zum Bad sagte sie, indem sie auf meine Tür zeigte "Gehen sie hier besser nicht rein, sie werden sonst im Chaos ersticken."

Sie zog drei Tage später ein, meldete sich aber schon im kleinen Haus an.

Abends klopfte sie an meine Tür und ich bat sie herein. "Hier sieht es ja ganz normal aus"

"Oma hat manchmal einen schrägen Humor"

"Dein Opa hat aber recht."

"Wobei?"

"Bei so wenigen Spiegeln, es hier im Haus gibt, kann ich deine Freundin wirklich nur selten sehen."

Dann kam die Frage, auf die ich gewartet hatte. "Ralf, darf ich bei dir schlafen?"

Ich wollte schon begeistert "Ja" sagen, als sie noch hinzufügte "Bei, nicht mit dir."

Ich antwortete trotzdem mit "Ja"

Nachdem ich ins Bett gegangen war kam sie nach. Sie war nicht nackt, was mir erträumt aber nicht erwartet hatte, aber das Nachthemd war nicht eines, das den Körper ungünstig verhüllte.

Sie kuschelte sich bei mit ein und wir schliefen.

Am folgenden Morgen wurde ich durch sie geweckt, denn sie pustet mir leicht ins Gesicht, und ich versuchte, die Fliege zu erwischen.

"Ralf, du bist ein guter Bettpartner, du hast mich weder raus gedrängt und erschlagen. Das werde ich wiederholen." Dann gab sie mir einen Kuss und ging ins Bad.

Ich wartete, bis sie dort raus kam und machte mich dann fertig für den Tag.

Opa, der immer das Frühstück machte, hatte für sie mit gedeckt.

Das erste Frühstück war so normal, es war erschreckend schön.

Meine Konzentration in ihren Stunden war wieder besser geworden, denn ich musste nicht mehr von ihr träumen, ich hatte sie in der Nacht in meinem Arm.

Als das Haus fertig war, fragte sie "Muss ich da wirklich rüber ziehen?"

"Das Haus ist für dich, Betty, für dich und deinen Mann." Sowohl Opa als auch Oma nannten sie Betty, ich nannte sie nur Elisabeth, das war zwar länger, und man konnte damit schlecht schimpfen, aber dieser Name schmeichelte ihr. und dadurch, dass er so lang war, wurde auch der größte Zorn geglättet.

Wem kann man Böse sein, wenn das Aussprechen des Namens so lange dauert?

Sie blieb bei uns. Bei mir.

Seitdem sie eingezogen war, schliefen wir zusammen im Bett. Einige Wochen nachdem wir damit anfingen, sagte sie mir "Ralf, als ich noch alleine war, schlief ich nackt. Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich das wieder aufnehmen würde?"

Ich war etwas geschockt, sie wollte, neben mir, nackt im Bett liegen, und ich sollte mich beherrschen können?

Aber es funktionierte. Dabei stellte ich fest, sie nackt im Arm zu halten, während sie schlief, war noch schöner. Und es war nicht einmal so, dass sich sofort Sex mit ihr haben wollte.

Eine Woche später versuchte ich es, und es funktionierte, wir konnten wirklich nackt nebeneinander schlafen.

In der Schule wurde sie immer fordernder, ihre Aufgaben immer schlimmer, anstrengender, anspruchsvoller.

Ein Mitschüler sagte mal laut "Frau Winkler, sind sie eine Sadistin?"

"Warum, sind sie Masochist? Soll ich mit mehr kommen?"

Worauf einer sagte "Nein, mit weniger. Weniger an wäre wirklich hilfreich."

Alle, auch ich, mussten lachen, selbst die Mädchen, wobei ich wusste, dass es die Konzentrationsfähigkeit nicht steigerte, wenn man sie mit weniger an sehen würde.

Sie sagte darauf "Ich glaube nicht, dass das ihre Noten verbessern würden, eher im Gegenteil. Ich hatte das mal probiert", "Was, weniger an?", "nein, aber so ähnlich, und die Person war noch schlechter geworden.

Wenn sie von mir träumen möchten, machen sie das am besten zu Hause, aber nicht neben ihrer Freundin."

Im Abitur waren meine Noten bei ihr im Schnitt der letzten Jahre, leider zogen sie meine Abi-Note um 0,1 herunter.

Bei der Abschlussfeier kam sie in dem Kleid, das sie von Oma für den Ball erhalten hatte.

Auf die Frage, weshalb, sagte sie "Dieses Kleid habe ich für eine Veranstaltung erhalten, die mein Leben änderte, und jetzt möchte ich, als Dank, ein anderes Leben ändern."

Ich hatte den Frack nicht an, ich wäre wohl auch nicht mit dem Frack erschienen, wenn ich gewusst hätte, dass sie sich 'unser Ballkleid' angezogen hätte.

Während der Tänze konnte ich den DJ dazu überreden, Tänze aufzulegen, die zu dem Kleid passten.

Und als der Tanz erste kam, forderte ich sie zum Tanz.

Es machte auch ohne Frack genauso viel Spaß wie mit Frack. Sie zu führen war einfach himmlisch.

Zum Abschluss dieses Stücken verbeugte ich mich von ihr. Andere Klassenkammeraden wollten auch mit ihr tanzen, ich sah aber nach einigen Tänzen, dass sie Hilfe bräuchte, so erlöste ich sie.

Und sie blieb bis zum Ende der Feier an meiner Seite.

Als das Fest zu Ende war, fragte ich sie "Gnädigste, darf ich euch zu eurer Kutsche begleiten?" und auf ihr huldvolles Nicken, brachte ich sie zum Auto von Opa, der gekommen war, um sie abzuholen.

Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, öffnete sie das Fenster und sagte "Danke der Herr" und ließ einen Schuh, den sie aber nie hätte tragen können, da er viel zu klein wäre, fallen.

Ich hob ihn auf und küsste ihn, während Opa vom Hof für.

Die anderen standen um uns rum und einer fragte "Was war das denn?"

"Das? Das war mein Aschenbrödel. Jetzt muss ich nur noch die Frau finden, der dieser Schuh passt" und hielt den Puppenschuh hoch.

Die ehemaligen Klassenkammeraden sahen den Schuh und lachten.

"Barby ist dein Aschenbrödel?" war der harmloseste Spruch, den ich hörte.

Ich hatte aber den Abschluss meiner Schulzeit erwartet, und schon etwas vorbereitet. Mit diesem kleinen Schuh hatte ich genau die richtige Verpackung.

Als ich nach der Feier wieder zu Haus angekommen war, saßen alle am Küchentisch und unterhielten sich. Elisabeth trug immer noch das Ballkleid, hatte aber ihr Schuhe ausgezogen. Ich sah in die Küche und Oma sagte "Kinder, keine Hemmungen, ich erwarte in spätestens neun Monaten Urenkel"

"OMA"

"Ja, Ralf, ist was?"

"Ja, du bist unmöglich."

"Und das ist sehr gut" sagte Opa, der Oma im Arm hielt.

Ich hatte aber noch eine Pflicht, mir gegenüber, zu erledigen.

Und die kniete ich mich von Elisabeth, nahm den kleinen Schuh in die Hand und fragte "Gnädigste, darf ich bitten?"

Sie, sowie meine Großeltern, sahen mich an, und fragten sich, was ich wohl mit diesem kleinen Schuh machen wollte.

"Du willst mir diesen Schuh anziehen?"

"Nein, ich möchte die Frau, vor der ich knie, um etwas bitten."

Opa stupste Oma in die Seite und beide sahen mir erwartungsvoll zu. Elisabeth saß plötzlich grade im Stuhl und sah mich erwartungsvoll an.

Ich sah sie von unten an und musste plötzlich daran denken, war wir beide noch vor kurzen waren, neben einen Liebespaar. Lehrerin und Schüler.

Das brachte mich zum Lachen, so dass ich nicht weitermachen konnte. Sie sah mich erst erstaunt an, und fing dann auch an zu lachen. Dann sagte sie zwischen zwei Lachschüben "Schüler Ralf, benehmen sie sich ihrer Lehrerin gegenüber gefälligst" und fing wieder an zu lachen.

Nach eine längeren Zeit konnten wir beide uns wieder beruhigen.

Dann fragte ich "Elisabeth, ich bitte dich, mich zu heiraten. Meine Gefährtin, Frau, Geliebte, und Mutter meiner Kinder zu werden."

Dann nahm ich den kleinen Schuh und stellte ihn auf den Tisch. Sie sah den erst etwas irritiert an und sagte dann, mit tief in die Augen blickend, "Ralf, ja, ich möchte deine Gefährtin, Frau, Geliebte, und Mutter deiner Kinder werden."

Dann griff ich in den Schuh und holte den Ring, den ich für diese Antwort vorbereitete hatte, hinaus.

Elisabeth hielt mir ihre Hand in, dann, nachdem ich ihr den Ring angesteckt hatte, holte ich das Kettchen, das ich noch an dem Schuh befestigt hatte, und hing ihr den Schuh um den Hals.

Zum Abschluss küsste ich sie.

Leider musste ich im Schlafzimmer mit dem Küssen kurz unterbrechen, denn das Kleid musste wieder ausgezogen werden.

In der folgenden Nacht schliefen wir beide da erste Mal mit-, und nicht nur nebeneinander.

Denn wir waren ja nicht mehr Lehrerin und Schüler, sonder Verlobte und Verlobter, Geliebte und Geliebter, Frau und Mann.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
ZauberdrachenZauberdrachenvor mehr als 2 Jahren

Ein schönes Märchen für Erwachsene

Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren
DANKE DANKE DANKE

Für diese Geschichte!

Ich befürchte schon du kannst nur Geschichten schreiben in denen jeder mit jedem fögelt.

Ich wurde eines Besseren belehrt.

Danke

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Wunderbare geschichte

Eine wunderbare, gefühlvolle und sehr romantische Geschichte -------

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
wow

Grosses Kino! Keine "sex-geschichte" sondern was fürs Herz. Tut auch mal wieder gut, sowas hier zu lesen! Gut gemacht!

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