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Die Insel der Frauen Teil 04

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Sie lässt sich nieder und legt den Arm über meine Schulter und zieht mich an sich.

"Ich möchte nicht, dass du dich quälst. Wenn ich irgendetwas für dich tun kann, lass' es mich wissen."

Dabei sieht sie mir zärtlich von der Seite her in die Augen.

"Du bist großzügig, und eine kluge Frau. Ich achte und bewundere dich."

Sie zieht mich noch näher an sich.

"Nehm' eine meiner Brüste in die Hand, aber zärtlich." bittet sie mich.

Ich folge ihre Bitte und beginne langsam das weiche Brustfleisch zu massieren.

Dabei vermeide ich bewusst ihre Warzen zu oft zu berühren, ich will sie nicht geil machen, sondern ihre Nähe genießen, ihr etwas zurückgeben.

Trotzdem beginnt Sandra tiefer zu atmen, rollt ihren Kopf an meinem Nacken und schnurrt beinahe wie eine Katze auf der Ofenbank.

"Ich hab' vom ersten Moment an, als wir dich gestern Abend gefunden haben gemerkt, du bist etwas ganz Besonderes. Auch wenn du keine Gedächtnislücke hättest, würde ich wollen, dass du einige Zeit hier bleibst."

Ihre Augen sind leicht feucht, sie glänzen, ja funkeln beinahe. Die letzten Strahlen der untergehenden Sonne lassen die hellblauen Pupillen leuchten. Die Sanftheit ihres Blickes geht mir unter die Haut und trotz der abendlichen Wärme überzieht eine Gänsehaut meinen Körper.

"Deine Anwesenheit tut mir gut." flüstere ich ihr ins Ohr.

Sie lächelt, ihr Gesicht glättet sich, sie wirkt zufrieden und entspannt.

"Hast du Sehnsucht?" fragt sie.

"Mir fehlen die Menschen, die Orte, die Zusammenhänge nach denen ich mich sehnen müsste. Sehnsucht braucht Erinnerung!"

"Wenn du deine Vergangenheit wieder gefunden hast, wirst du dich auch an die Zeit erinnern wollen, die du hier warst, ohne sie gekannt zu haben?"

Sie fährt mit zwei Fingern über meine Wange.

"Ich wünsche es mir." antworte ich ehrlich.

Julie kommt, setzt zwei Sektschalen ab, zwinkert mir zu und lässt uns wieder alleine.

"Sie ist dein 'Guter Geist', nicht wahr?"

"Ja, ich weiss nicht, ob ich das Projekt hier ohne sie gestartet hätte. Ihre Frische, ihre Liebe, ihre Sinnlichkeit ... Es gibt wenig Menschen, die so kindlich unschuldig 'lieben' können, wie Julie."

Mit einem stillen Klirren stoßen wir an. Wie aus einem Mund rufen wir beide:

"Auf Dich!"

Schweigend sehen wir übers Meer, das leuchtende Orange am Horizont verdunkelt sich, je weiter meine Augen zum Zenit aufsteigen, bis sich die Farben des Spektrums über uns in tiefem Nachtblau verlieren.

Wir erheben uns, um ins Haus zurückzugehen.

"Ich hab' noch was für dich", hebt Sandra an, "kommst du noch schnell mit auf mein Zimmer?"

Ich nicke.

Sandra hakt bei mir unter, sie begleitet mich, die Treppe nach oben, und zieht mich in ihr Zimmer, das direkt neben meinem liegt. Sie bittet mich auf dem Boden Platz zu nehmen, direkt neben dem großen Himmelbett, das den Raum dominiert.

"Zieh dich aus." ertönt ihre Stimme, eher ruhig als befehlend. Ich komme ihrem Wunsch nach.

Sandra geht an eine Kommode, hebt aus einer Schublade einen kleinen weißen Leinensack und kommt zum Bett.

Breitbeinig sitzt sie vor mir auf der weichen Unterlage des Himmelbetts und beginnt sich zu entkleiden. Nun sitzt sie nackt vor mir, ihre glänzende Möse vor meinem Gesicht.

"Ich will dich." flüsteret sie.

"Ich denke dem kann ich nicht mehr nachkommen. Du hättest Julie nicht erlauben dürfen mich zu reiten."

"Leck mich!" sagt sie, und ich nähere mich ihrem Delta.

Meine Zunge setzt tief an ihren Pospalte an. Langsam, auf ihre Reaktion wartend streife ich züngelnd weiter nach oben zu ihrem Allerheiligsten. Sie schmeckt verdammt gut. Ihr weiblicher Urgeschmack reizt nicht nur meinen Gaumen, auch meine Nase saugt den Geruch ein. Ich bin wie betäubt.

Mit feinem Zungenschlag beginne ich, abwechselnd ihre beiden Schamlippen zu lecken. Sandra lässt sich zurückfallen und liegt nun mit ihrer geilen Spalte auf der Kante des Betts. Schubweise drängt sich ihr Liebessaft aus der unergründlich tiefen Frauenhöhle und versickert, soweit ich ihn nicht aufschlecke, im Bezug der Matratze.

Sandra stöhnt leise.

Vorsichtig arbeitet sich meine Zunge voran, gekratzt von einem Eintagesbart ihrer Weiblichkeit. Mit beiden Händeln lege ich die äußeren Schamlippen ihrer Spalte frei, um meine Zunge durch ihre Furche ziehen zu können. Das weiche, nasse Fotzenfleisch reagiert, zuckt immer wieder zusammen und als ich ihre Klitoris erreiche, kommt ein Lautes:

"Ah!" über ihre Lippen.

Schnell, fast ungeduldig züngle ich den empfindlichen Lustknopf, schiebe Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in die wartende Höhle, die vor geilem Saft tropft.

'Sandra, ich will dich kommen sehen!' denke ich, und schon zuckt ihr ganzes Becken. Ich lecke weiter, ruhig und mit Behutsamkeit.

Immer wilder drückt sich ihr, nach Erlösung schreiendes Geschlecht an meinen Mund. Und dann ...

Meine Finger ficken ins nasse, unendliche 'Nichts', meine Zunge leckt die Erbse wie der Wirbelsturm, der die Landschaft durchbraust. Sandras Becken schlägt hart und fordernd in mein Gesicht. Ich lache innerlich auf, es macht mich froh ihr so viel Geilheit schenken zu können.

"Mhm!" schreit sie, und kommt in einem gewaltigen Höhepunkt, der mir schubweise ihren Mösensaft ins Gesicht spritzt. Mit meiner Zunge versuche ich ihre geilen Säfte aufzuschlürfen, doch es gelingt mir nicht. Sandras Schleim läuft mir über die Augen, die Wangen hinunter und bleibt gefangen im zottligen Haar meines Kinnbarts.

'Diese Frau spritzt mehr als ein Mann', durchfährt es mich, und ich ertrinke beinahe in ihren Säften. Mit beiden Händen schiebt mich Sandra von ihrem orgastisch zuckenden Loch weg. Mit festem Griff hält sie mich an den Haaren auf Distanz von ihrer Spalte.

Irgendwie weiß ich, was jetzt kommt und halte still, öffne erwartungsvoll meinen Mund!

Und dann passiert es!

Nach der ersten Entspannung lässt Sandra ihrer Blase freien Lauf.

Sie pisst mir ungeniert ins Gesicht. Die geil duftende gelbe Brühe läuft mir zuerst über die Backen, die Brust auf meinen Schwanz, dann versuche ich den feinen Stahl mit offenem Mund zu empfangen und schlucke, sobald der Unterkiefer gefüllt ist ihren Urin herunter. Der Traubengeschmack des Sektes, den wir vor wenigen Minuten aus den Schalen geschlürft haben, beherrscht das Aroma des köstlichen Nass.

Nicht alles nimmt mein Mund auf. Reste laufen über meine Mundwinkel aus meinem aufnahmebereiten Schlund. Ihr gelber Natursekt rinnt über meine Brüste nach unten und sammelt sich als lauwarmer Strom an meinem Schwanz.

Sie schmeckt einfach geil!

Und dann versiegt ihre Quelle, auch wenn ich mir noch mehr gewünscht hätte. Mir bewusst, dass es sie stresst, lecke ich noch einmal über ihre Klitoris. Sandra zuckt zusammen und schiebt mich zurück, setzt sich auf.

"Du bist der geilste Fotzenlecker, den ich kenne!" stößt sie aus.

Ich lege meinen Kopf auf ihren Oberschenkel. Meine Nüstern saugen genussvoll den Duft ihrer Weiblichkeit gepaart mit dem eben gelassenen Wasser auf. Auch wenn in diesem Moment mein Schwanz nicht steht, ich bin geil auf sie.

Sandra greift nach dem kleinen Säckchen, das neben ihr auf dem Bett liegt. Sie zieht den Schnurverschluss auf und greift geheimnisvoll lächelnd ins Innere. Ein Knappes:

"Hier, das haben wir gestern noch bei dir gefunden."

Dann reicht sie mir meine goldene Armbanduhr, die ich sofort erkenne. Sie öffnet den Verschluss des Metallbands bildet einen Ring, damit ich mit meiner Hand hineinschupfen kann. Hinter meinem Handgelenk lässt sie die Laschen einschnappen und macht so den Chronometer fest.

"Ich wollte nicht, dass der schönen Uhr was passiert, deshalb habe ich sie an mich genommen." flüstert sie, und es hört sich beinahe wie eine Entschuldigung an.

"Danke das ist lieb von Dir."

Nachdenklich blicke ich auf das Zifferblatt meiner Rado. Das Datum zeigt Sonntag, den 15. an.

"Welchen Monat haben wir?" will ich von Sandra wissen.

"Juni." erwidert sie.

"Juni", wiederhole ich, "wie komme ich im Juni nach Griechenland?"

Diese Frage stelle ich mehr an mich selbst, als an Sandra, aber die Antwort bleibe ich mir schuldig.

"Du musst jetzt gehen." sagt Sandra. Sie erhebt sich dabei wie eine Schlange vom Bett und lässt mich meinen Kopf noch einmal über ihre Spalte ziehen. Meine Nasenspitze streift durch die immer noch nasse Furche und glänzt von ihrem Sekret.

Mich erhebend sammle ich meine spärlichen Kleidungsstücke, gebe Sandra einen Kuss auf die Wange und verlasse schweigend ihr Zimmer. Im Haus ist eine erholsame Stille. Eine kühle Brise streift im Flur meine nackte Haut. Von draußen klingt das Zirpen der Zykladen herein. Ohne Licht zu machen, betrete ich mein Zimmer und steuere direkt auf die Veranda zu.

Ich will diese Nacht noch einwenig genießen. Die Stoffstücke lasse ich an der Verandatür auf den Boden fallen. Jetzt stehe ich nackt am Geländer. Das silberne Glitzern des Mondlichts, auf den unendlich scheinenden Weiten des Meeres zieht mich magisch an. Die Nachtluft riecht nach Salbei und Meersalz. Tief schöpfe ich diesen Duft in meine Lungen.

Zsch tönt es hinter mir. Ich drehe mich um. Julie sitzt auf einem der Liegestühle und ist dabei mit dem Streichholz eine Zigarette anzuzünden. Ihr fröhliches Gesicht leuchtet für einen Moment im Schein der Flamme. Als diese erlischt, glüht nur noch die Tabakspitze. Im Dunkeln kann ich ihre Silhouette nur erahnen.

"Willst du auch eine?"

Wortlos gehe ich auf sie zu und setze mich auf der Kante ihrer Liege nieder. Sie greift nach ihrem glühenden Stängel, dreht ihn, und schiebt ihn mir zwischen die Lippen.

"Du hast geduscht, man riecht es ...", sagt sie, legt ihren Kopf an meine Brusthaare und beginnt mich dort zu lecken.

"Sandras Pisse von 'deiner' Haut, ist eine besondere Köstlichkeit." nuschelt sie, während sie schleckt.

Ich lasse sie gewähren.

Ende Teil 4 weiter mit Teil 5 Die zweite Nacht

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