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Die Insel der Frauen Teil 06

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Dann, ein stiller Augenblick. Sie presst ihre Lustperle in meinen Kinnbart, sodass ich Angst bekomme, sie hängt mir den Kieferknochen aus. Eine- zwei- drei- und eine vierte zuckende Bewegung, die meine Gesichtsmuskeln aushalten müssen, dann brüllt sie, wie eine brünstige Löwin und kommt in mein Gesicht. Mein Bart schwimmt in ihrer Brühe, die stoßartig aus ihrer Lustgrotte schießt.
Jammernd klingt ihr Orgasmus langsam ab. Sie gibt nur noch undefinierbare Laute der Lust von sich und scheint sich nur langsam zu beruhigen.

Während, all der Zeit, hatte Manu nicht davon abgelassen, meinen Schwanz mit Händen und Mund zu liebkosen. Gerade jetzt wechselt sie wieder vom reinen Handbetrieb auf eine Kombination von Hand und Zunge. Die Fähigkeit mit ihrem Mund, meinen Schwanz einem Kraken gleich, zu umschlingen, gefangen zu nehmen und bis zum bittersüßen Ende zu führen, war etwas, was ich nie zuvor bei einer Frau erleben durfte.

Und sie schafft es. Eine Hand wichste meinen Schaft, die andere presst meine beiden Eier leicht gegeneinander und spielte mit ihnen wie mit Murmeln, ihr Saug- und Blasmund scheint auf Hochtouren zu laufen, als ich spüre, wie ein weiterer Aufschub meiner Explosion nicht mehr möglich ist. Der Bruchteil eine Sekunde in der ich als Mann keine Chance habe etwas zu ändern, war gekommen. Sie entzieht sich mir, wichst mit zarter Hand nicht nur meinen Stab, sondern reizt mich damit, dass sie meine Vorhaut über die Eichel und zurückschiebt. Dann: Knall.

In, ich weiß nicht wie vielen Schüben, entladen sich meine Hoden. Die Uhrgewalt des Männlichen, die fruchtbarste Hostie der menschlichen Rasse schießt durch mein Rohr in Raum und Zeit. Ich spüre den Glibber auf meinen Bauch zurückklatschen, erst warm dann Körper warm. Im selben Moment tropft es in mein Gesicht. Ich schließe die Augen und öffne den Mund automatisch.

Manu lässt es laufen, nicht mit Druck, sondern einfach so, plätschert mir ihr Gold schimmernder Blasensaft in die Kehle. Ihre Pisse scheint noch Kohlensäure des Sekts in sich zu tragen. Es prickelt auf der Zunge. Meine Zuckungen lassen nach. Manu behält meinen, bis zum Platzen geladenen Schwanz noch immer tief im Rachen. Saugt und spielt mit ihm, aber mit zärtlich nachlassender Intensität. Hannöchen kann langsam zur Ruhe kommen. Auch ihre letzten Tropfen sind ermüdet. Es kommt nur noch, was nicht zurückgehalten werden kann.

Und jetzt. Wenige Minuten, nachdem es nur Geilheit, Intensität und Sex gab, liege ich ermattet auf dem Bett, unfähig etwas zu sagen oder zu tun. Manu greift nach meinem Schwanz, der nun kein Ständer mehr ist, sondern lahm und träge auf meinem Bauch liegt.
"Jetzt will ich`s!" sagt sie, und zwingt mich aufzuhocken.

Ich begreife nicht gleich. Doch sie legt sich zurück auf die Matratze, greift sich mit beiden Händen an die Titten und beginnt sie zu streicheln.
"Ich will`s!" ruft sie, rekelt sich auf dem Bett zurecht und schließt die Augen.
Jetzt begriffe ich. Erhebe mich und steige auf das Bett. Unsicher, auf die weiche Matratze steigend, stelle ich mich über sie. Sie blinzelt, scheint sich zu freuen, dass ich verstanden habe, was sie meint.

Ich muss mich konzentrieren, hab das noch nie gemacht, aber jetzt ist der rechte Moment für Neues. Als Rechtshänder nehme ich meinen Schwanz in diese, ziele, will zuerst ihren Bauchnabel treffen, was mir mit dem ersten Schub gelingt. Der Zweite, etwas mutiger, soll ihre Titten treffen, was er auch tut. Nun brechen die Schleusen, mein Harndrang ist zu groß, um irgendetwas zurückzuhalten.

Es plätschert, als Manu ihren Mund öffnet und ich ihn treffe. Sie sammelt meinen Urin wie in einer Höhle, bevor sie zum Schlucken kurz den Mund schließt. Während sie schluckt, verteile ich meine Soße wieder über ihren Bauch und versuche, ihre Fotze zu treffen. Sie greift dazu mit der einen Hand in ihre Spalte, verteilt, was sie von mir bekommt und salbt sich mit meinem gelben Wasser. Die andere Hand massiert meine Pisse in die Titten und die Bauchhaut.

Ihr Mund öffnet sich, sie erwartet noch eine Portion. Schnell schwenke ich meinen Strahl wieder nach oben. Mit immer noch vollem Druck erreiche ich ihren Kopf ein zweites Mal und das Plätschern meines Sekts in ihrem offenen Mund, lässt meinen Schwanz schon beinahe wieder ersteifen.
Manu suhlt sich in meiner Pisse, sie dreht und wendet sich im nassen Bett.
"Mehr, bitte mehr!" schreit sie, ohne ihre Augen zu öffnen.

Doch meine Blase ist geleert. Bevor ich die letzten Tropfen abschütteln kann, erhebt sie sich und hält mir ihren offenen Mund an den Schwanz.
"Gib mir deine letzten Perlen", stöhnt sie und sieht mich von unten her an, als ob sie nach einem Stück Brot bäte.
Ich schüttle meinen Pimmel wie am Urinal. Manu schnappt nach jedem Tropfen, der sich noch anbietet. Dann sinkt sie zurück, gurrt wie eine Taube vor dem Einschlafen und sinkt weg.
Ich lege mich neben sie in die nasse Pfütze und schlafe ein.

Das Geräusch von klirrendem Porzellan weckt mich. Und, obwohl meine Augen sich weigern die Verschlüsse zu öffnen, blinzle ich in den hellen Raum. Julie steht am Bettrand, beladen mit einem Tablett. Kaffeeduft steigt mir in die Nase und gleichzeitig öffnet sich das Fenster zur letzten Nacht.
Ich sehe mich um. Manu ist nicht hier. Wo ist sie geblieben?

"Wo ist Manu?" frage ich Julie, nachdem ich einigermaßen in der Gegenwart angekommen bin.
"Welche, Manu?" will sie wissen und sieht mich mit einem unverständigen Blick an.
Ich bin verwirrt. Habe ich geträumt? Mein Blick fällt auf den Nachttisch. Eine leere Sektflasche, zwei Gläser … Es kann kein Traum gewesen sein.

"Wo ist sie?" will ich wissen, doch Julie sieht mich ratlos an.
"Hier kann niemand kommen und gehen, ohne dass wir es wissen."
"Sie war hier, in meinem Zimmer. Beweis ist, dass hier noch die Sektflasche steht, die sie geholt hat."
Julie lächelt verständnisvoll.
"Ach die meinst Du? Erinnerst Du dich nicht?"
"An was?"

Julie war zuerst stumm. Dann hob sie an:
"Du hattest heute Nacht deutliche Albträume. Etwa eine Stunde, nachdem ich gegangen war, hörte ich dich schreien. Es war, als ob jemand dich foltern wollte. Dann wieder stöhntest du, als ob man dich vergewaltigt hätte. Es war verwirrend. Ich kam in dein Zimmer und sah dich unter dem Leintuch zittern und stöhnen. Ich wollte dich beruhigen, doch es war, als ob du mit einer dritten Person geredet hättest.

Dann hast du nach Sekt verlangt. Ich bin nach unten in die Küche gegangen und habe eine Flasche geholt. Als ich zurückkam, lagst du im Bett, hattest eine Erektion, die deinen Schwanz fast platzen ließ. Ich habe dir die kalte Flasche an dein Glied gehalten, das dann schrumpfte. Nachdem du dich auf der Toilette erleichtert hattest, bist du mit einem halben Glas Sekt eingeschlafen.
Danach habe ich den Rest der Flasche ausgetrunken und, entschuldige, auch den Rest aus deinem Glas.

Ich kann es nicht fassen. Ist doch alles so tief in meiner Erinnerung eingegraben.
"Hast du von ihr geträumt?" will Julie wissen.
"Ja." antworte ich nur kurz. Mein Erinnerungs-Karusell beginnt, sich zu drehen. Erst erscheinen ruckartig einzelne Bilder, der Film wechselt in den Slapstickmodus, dann in true color. Die Bilder ziehen an mir vorbei wie die Erinnerungen eines ertrinkenden. Mein Hirn rast in die einzelnen Sequenzen der ganzen Vorstellung, die mir Manu heute Nacht beschert hat.

Ich bleibe hängen. Wie eine sich wiederholende CD schießt mir immer wieder das Wort "Santorini" durch den Kopf.
'Santorini, Santorini, Santorini', hämmert es an meine Schläfen. Ich reiße die Augen auf und sehe Julie an.
"Was fällt dir zu 'Santorini' ein?" frage ich sie und merke, wie angespannt ich bin.
Sie sieht mich zögerlich an, weiß anscheinend nicht direkt Rat. Doch sie scheint noch zu überlegen.
"Ich kenne nur 'Santorin', die Vulkaninsel der südlichen Kykladen. 'Santorini' wird sie von den Griechen oft liebevoll in der Verniedlichung genannt."

"Das kann es nicht sein." entgegne ich. "Manu sagte gehen wir doch auf die 'Santorini' und fahren raus."
"Ein Schiff." ruft Julie, "das muss ein Schiff sein. Niemand fährt mit einer Insel raus."
In meine Hirnwindungen beginnt ein: Formel – Eins – Rennen.
Die rasende, freie Assoziation: Santorini, Santorini … Grün, Weiss, Meer, Teakholz, Segelmasten …
Ich quäle mich mit letzter Kraft. Strenge mich an, die Konzentration zu halten.

"Gebe mir die Bilder Manu, gib sie mir!" schreie ich in den Raum.
Dann taucht sie auf. Die 'Santorini.' Mein Schiff. Mein Traum. – Meine Realität.
Fast einer Ohnmacht nahe, erlaube ich meinem Hirn eine Pause. Ich hab' was gefunden, was zu meiner Vergangenheit gehört.

Ich öffne meine Augen wieder, sehe Julie, die mich mit fragendem Blick ansieht, wie ein Kind, das nicht versteht, was vor sich geht. In ihrem Blick scheinen viele Fragezeichen vergraben zu sein.
"Julie", hebe ich an, "du hast mir einen großen Schritt weiter geholfen. Natürlich, es ist mein Schiff, die 'Santorini' ist mein Segelschiff, mit dem ich seit Jahren in der Ägäis unterwegs bin."

Sie freut sich, als ob sie das versteckte Osterei in der Wiese gefunden hätte.
"Erzähl' mir von deinem Schiff. Lass mich alles über die 'Santorini' wissen!" bettelt sie.
Und wie aus tiefem Grund sind plötzlich alle Erinnerungen an mein Segelschiff aufgetaucht. Ich kann ihr erzählen, wie ich das Schiff in Holland bauen ließ, es über Frankreich und Spanien ins Mittelmeer gesegelt habe. Die herrliche zweimastige 'Santorini', mein Stolz.

"Ich segelte monatelang durch raue und durch ruhige See." beginne ich, Julie zu erzählen. Wie aus einer unerschöpflichen Quelle sprudelt aus mir eine Geschichte meiner Odyssee. Doch immer dann, wenn es um Personen, um Namen geht, setzt meine Erinnerung aus. Nur Manu, immer wieder Manu, erscheint mir klar in den auftauchenden Bildern.
Julie hört mir, ich weiß nicht wie lange, zu. Sie ermuntert mich bei Engpässen, weiter zu gehen. Sie ist mehr als eine Zofe, sie ist eine geschickte Therapeutin.

Irgendwann sind meine Bilder erschöpft. Ich kenne nun meine Fahrt durch die Meere von Holland bis Griechenland, viele Erlebnisse mit Manu, teile ich nun mit Julie. Doch der ganze Zusammenhang zeigt immer noch Lücken auf. Julie ist es, die mich von meinen Anstrengungen erlöst.
"Lass' es gut sein." haucht sie mir ins Ohr. Schiebt mich an das Kopfteil meines Bettes und stellt das Frühstück über meine Beine. Ich beginne zuerst mit einem Schluck Kaffee, dann greife ich nach dem frischen Weißbrot und dem goldgelben Honig.

Sie verlässt mein Zimmer mit wackelndem Po. Ich blicke ihr nach und bin glücklich, über ihre Freundschaft. Die heimliche Verschwörerin und Brücke zu meiner Vergangenheit lässt mich mein Glied wieder spüren, das sich beim Anblick ihres süßen Pos, wieder regt.

'Julie ist ein Phänomen.' denke ich, während ich die zweite Scheibe Weißbrot mit Butter und Honig bestreiche. Sie ist verschwunden.


Ende Teil 6, weiter mit Teil 7 Im Garten

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2 Kommentare
SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 Jahren

Ein ganz starkes Stück Erotik, exzellenter Spannungsaufbau, hervorragend erzählt! Danke, es macht Lust auf mehr!

5* dafür!

leopolt3leopolt3vor etwa 11 Jahren
Danke

Bitte weiter schreiben!!! ;-)

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