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Die Insel der Frauen Teil 08

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"Wie heißt Du?" frage ich nach, und sehe ihr in die Augen.

"Cleo", sagt sie, ohne aufzublicken.

"Cleo was machst du?", frage ich, um ihr eine Brücke zu bauen.

Langsam hebt sie ihr mit Sommersprossen übersätes Gesicht, streicht sich die feinen lockigen Haare zur Seite und sieht mich an. Ihre Stupsnase und der kleine Mund verleihen ihr etwas Spitzbübisches.

"Ich bin für die Technik zuständig. Elektrisches, Maschinen, Geräte und so ..."

Julie kommt und stellt sich hinter Cleo.

"Hanno du musst wissen, Cleo ist unsere Unberührbare. Wir respektieren das alle, es ist ihr Wunsch."

Ich kratze mich am Hinterkopf.

'Was es alles gibt?' denke ich, während die letzten, mir noch nicht bekannten vier Frauen sich erheben. Jede legt den Arm über die Schulter der Nachbarin. Sie beginnen zu summen, und tanzen dazu Sirtaki. Die Stimmung wird fröhlich, wir alle klatschen im Rhythmus der Tanzenden.

Als die Erste aus dem Takt kommt, muss sie aus der Kette, die drei anderen tanzen weiter. Die Zweite scheidet aus und auch bei den restlichen Zweien ist die Entscheidung bald gefallen.

Jetzt stehen sie in der Reihe ihres Ausscheidens von links nach rechts.

Wir Zuschauer klatschen Beifall.

"Elli. Bauen und Handwerken", ruft die Erste und verneigt sich.

"Renate. Hafen und Schifffahrt", ruft die Zweite und verneigt sich ebenfalls.

"Gundula. Schlachten, Käse und Weinkeller." Eine tiefe Verbeugung folgt.

"Susanne. Psychologin, Musik und Tanz."

Nach ihrer Verbeugung erheben sich die vier und strahlen mich an.

Julie geht nochmals durch die Reihen, schenkt Wein nach und tauscht sich mit einigen der Frauen kurz aus. Bei mir angekommen, hebt sie verdeckt für die anderen den rechten Daumen an der Weinflasche, zwinkert mit zu und lacht.

"OK. Du warst super", flüstert sie leise neben meinem Kopf.

Sie schenkt mein Glas nach, um dann weiter zu ziehen.

Langsam beginnt sich die Runde, aufzulösen. Einige gehen nach draußen mit ihren Gläsern, andere verabschieden sich und ziehen sich zurück. Ich sehe Sandra und Rosi in einem dunklen Winkel stehen. Sie reden so leise, dass ich nichts verstehen kann. Trotzdem sieht Sandra dauernd zu mir herüber.

Mitten im Gespräch sehe ich ihr erschrockenes Gesicht. Sie hält sich die Hand vor den Mund und scheint eine Mitteilung von Rosi nicht glauben zu können.

Mit schnellen Schritten gehe ich auf die Beiden zu, will wissen, was Sandra erschreckt. Doch zu meinem Erstaunen verstummt das Gespräch umso mehr, je näher ich komme.

"Also, ich gehe jetzt schlafen."

Höre ich die drahtige Rosi noch sagen und schon verschwindet sie von der Bildfläche.

"Was geht hier vor?", will ich von Sandra wissen.

Sie steht kreidebleich vor mir und scheint ihre Fassung verloren zu haben. Verwirrt sieht sie durch mich hindurch. Ihre Gedanken scheinen auf einem anderen Planeten zu kreisen.

"Hey Sandra!", schüttle ich sie an den Schultern.

"Was? Ah ja du." Sie scheint langsam wieder in die Gegenwart zu kommen.

"Ich habe eben was erfahren, das ich noch überprüfen muss." redet sie geistesabwesend vor sich hin, lässt mich stehen und verschwindet durch die Tür. Ihr nachsehend verstehe ich nichts mehr, beschließe mein Weinglas zu holen und in die dunkle Nacht hinaus zu gehen.

Auf dem Platz vor der Tür sitzen noch einige der Frauen tief in Gespräche versunken, nippen an ihren Gläsern und diskutieren. Es ist spät geworden, die Sterne leuchten am rabenschwarzen Himmel. In großen Schlucken trinke ich meinen Wein aus und beschieße, schlafen zu gehen.

In meinem Zimmer angekommen, kann ich der Verlockung nicht widerstehen, auf der Veranda noch eine von Julies Gauloises zu rauchen. Im Osten geht der Halbmond aus dem Meer auf. Glitzernd in silbernes Licht getaucht glänzt die fast glatte Ägäis und das Licht erhellt die Umgebung. Die letzten Zykladen schleifen ihre Scheren.

Nach der zweiten Zigarette ist die Nacht beinahe so hell, wie der Abendhimmel.

Eine Gestalt erscheint in der Verandatüre. Julie.

Wortlos setzt sie sich auf den zweiten Liegestuhl, greift nach einer Zigarette und zündet sie an. Im Schein der Flamme sehe ich ihr zufriedenes Gesicht. Sie scheint zu träumen. Still nimmt sie einen Zug aus der filterlosen Zigarette, zieht ihn tief in die Lungen und entlässt ihn mit einem stillen Seufzen.

Sie sitzt neben mir, ohne auf mich einzugehen.

Auch ich will nicht mehr reden. Eine dritte Zigarette, und ich fülle meine Lunge mit dem starken Rauch. Aus ihrem Schürzchen zieht sie eine neue Packung und legt sie auf den Tisch. Ich drücke meine Kippe im Aschenbecher aus, erhebe mich langsam und gehe ins Zimmer, wo ich meine Kleider ablege, um über den Flur zu huschen.

Im Badezimmer lasse ich in der Dusche das Wasser vorlaufen, bis es eine angenehme Temperatur hat.

Gerade stelle ich mich unter die warme Brause, da erscheint Julie. Nackt lächelnd steigt sie in den Regen zu mir. Sie füllt beide Hände mit Duschgel und beginnt mit einer mich, mit der anderen sich selbst einzuseifen. Ich schließe die Augen, um zu vermeiden, dass ich Seife hinein bekomme, aber auch um einfach Julies sanfte Hand zu spüren.

Nach den Haaren und dem Gesicht fährt ihre Hand abwärts. Die weiche Hand kreist über meiner Brust, zwickt dabei wie beiläufig in die Warze. Abwärts wandernd pult sie mit einem Finger im Bauchnabel, verweilt aber nicht lange, sondern grault schon in meinem Schamhaar. Jetzt umschließt ihre Hand meinen Schwanz. Mit leichtem Reiben trägt sie das Gel auf und ich stelle mir vor, wo ihre zweite Hand nun bei ihr selbst ist.

Ich lege meinen Kopf leicht in den Nacken, damit ich die Seife aus meinem Gesicht wegspülen kann. Mit offenen Augen bestätigt sich meine Vermutung. Julie reibt ihre Spalte in rhythmischer Übereinstimmung mit den Bewegungen an meinem Glied. Sie hat die Augen geschlossen und ihr Gesicht ist lächelnd verklärt. Ich nehme ihre Hand von mir weg und drücke sie zur Unterstützung zwischen ihre Beine. Kurz öffnet sie die Augen. Ich nicke zustimmend. Dann fallen sie wieder zu und Julie beginnt, intensiv ihre Grotte zu bearbeiten.

Leises Stöhnen verrät ihre Lust, sich mir so zu zeigen. Ich hebe den Duschkopf aus der Halterung, beginne sie von oben her abzubrausen, und wie ich ihre Brüste erreiche, schwenke ich den Mischer auf kalt.

Julie kreischt laut. Sie zuckt am ganzen Körper erschrocken zusammen reibt aber weiter in ihrer Lustfurche. Ihre Nippel stellen sich hart auf und ich greife mir einen, um ihn zu massieren. Das Wasser stelle ich wieder auf warm, drehe an der Brause auf Massagedüse und lasse den tänzelnden Strahl weiter nach unten sinken.

An ihrem Delta angekommen fasst Julie ihre Schamlippen und zieht sie auseinander, damit der Weg zu ihrer Klitoris frei ist. Ich ziele, sie reißt ihr Geschlecht noch weiter auf. Zwei Finger der rechten Hand schiebt sie in ihren glitschigen Eingang und beginnt, sich selbst zu ficken. Sie dreht sich leicht, um sich an der gekachelten Wand anzulehnen. Keuchend schiebt sie immer schneller ihre Finger ein- und aus. Ich gehe etwas auf Abstand damit der Massagestrahl sie härtet trifft.

"Ja!", schreit sie, "ja, ja, ja!"

Ihr Körper zuckt und schüttelt sich wie im Fieber. Sie schiebt einen weiteren Finger nach, drückt mit aller Kraft in den geilen Schlitz. Dann ist es so weit. Hechelnd zieht sich ihr Körper zusammen. Geschüttelt von spastischen Zuckungen kommt sie und kommt gleich noch einmal. Ich lasse die Dusche fallen, greife ihr zwischen die Beine. Ich möchte ihren Höhepunkt spüren, drücke ruhend auf ihren Lustknopf. Mein Mittelfinger gesellt sich zu ihren drei pressenden Fingern in der Höhle ihrer Lust. Das Zucken, das sie durchfährt, ist gewaltig.

Die Wellen klingen nur langsam ab. Julies Atem beruhigt sich. Ihre Knie scheinen weich zu sein, denn sie lässt sich langsam niedersinken, bis sie in der Duschwanne sitzt.

"Piss mich an!", ruft Julie und sieht dabei wartend zu mir auf.

"Tu's, bitte."

Sie greift seitlich an ihre Titten und schiebt sie zusammen, um mir zu zeigen, wo sie mein heißes Wasser erwartet.

Ich brauche noch einen Moment, da mein Schwanz bei der ganzen Sache nicht regungslos zugesehen hat. Kurz mit kaltem Wasser geduscht, geht es einfacher.

Julie hat inzwischen ihr Brüste mit den Oberarmen zusammengepresst und spielt schon wieder an ihrer Fotze. Da lösen sich bei mir die ersten Tropfen. Erst einige Spritzer, dann kommt der volle Strahl.

Mein Wasser zerperlt auf ihrem festen Titten-Fleisch und spritzt in kleinen Tröpfchen umher. Julie reibt sich schneller. Sie weiß, der Genuss ist nur von kurzer Dauer. Leicht beugt sie ihren Oberkörper nach vorne und reißt ihren Mund weit auf.

Ich führe meinen Strahl zu der gewünschten Öffnung. Plätschernd füllt sich ihr Unterkiefer. Als er zu überlaufen droht, schließt Julie kurz ihren Mund und schluckt. In diesen zwei Sekunden pisse ich ihr voll ins Gesicht.

Julie öffnet wieder die Höhle und wieder fülle ich nach. Sie schluckt das zweite Mal. Ihr Mund bleibt aber zu. Mit geschlossenen Augen lässt sie die warme Gabe über ihr Gesicht regnen. Leichte Kopfbewegungen sichern, dass auch jeder Zentimeter ihrer Haut geduscht wird. Dann zuckt sie abermals, und noch bevor mein Strahl versiegt, hat sie noch einen Höhepunkt. Nicht so gewaltig, wie zuvor, aber schön.

Ich sinke mich neben sie. Streiche durch ihr nasses Haar und küsse ihren Mund. Mein eigener leicht salziger Geschmack stört mich dabei nicht. Julie nimmt beide Hände, reibt über ihre Brüste, um den verbliebenen Urin aufzunehmen und verteilt ihn auf mir.

Sie springt auf, dreht die Dusche wieder an und beginnt sich und mich abzubrausen. Zum Schluss dreht sie auf kalt, bis wir beide uns schütteln. Wir springen aus der Dusche, trocknen uns ab und springen wie zwei kleine Kinder über den Flur in mein Zimmer.

Julie springt direkt auf Bett.

"Darf ich heute bei die bleiben?", fragt sie mit einem unschuldigen Unterton, der keine Absage zulässt. Ich lege mich zu ihr.

"Dreh dich um", flüstert sie. Und ich wende mich ihr zu.

"Nicht so, ich möchte gerne an deinem Rücken liegen."

Also drehe ich mich in die andere Richtung. Sie drückt ihre großen weichen Brüste an meinen Rücken und kuschelt sich eng an mich.

Sie liegt ganz still und ich lehne mich an sie, wie auf weiche Kissen. Da geht leise die Türe auf, ein Windzug streift übers Bett. Jemand geht um uns herum und steht vor mir. Im schimmernden Mondlicht erkenne ich Sandras Gestalt. Sie schiebt die Träger ihres Kleides über die Schultern und das luftige Nichts gleitet zu Boden. Auf leisen Sohlen kommt sie auf mich zu, hebt das Leintuch an und schlupft darunter. Dabei legt sie mir einen Finger auf die Lippen und bedeutet mir still zu sein.

Auch sie dreht sich nach rechts und so liege ich zwischen den beiden, wie der Schinken im Sandwich. Sandra schiebt sich in Position. Sie rekelt ihren Hintern gegen meine Lenden, Julie schiebt von hinten nach. Das Ganze wirkt sich natürlich auf meine Männlichkeit aus. Mein Schwanz beginnt sich zu regen, wird in sekundenschnelle hart. Julie scheint dies zu bemerken. Sie greift von hinten über mich, hebt Sandras linken Oberschenkel leicht an und schiebt meinen Hammer genau in Sandras Furche, die sich nass und glitschig um ihn schließt, als Sandra ihn Bein wieder senkt.

Julie schiebt noch einige Male mit ihrem Becken meine harte Latte in die richtige Position dann bleibt sie still, liegen. Auch Sandra bewegt sich nicht und ich beschieße, auch keine Aktionen aufzunehmen. Julies Atem wird ruhig und ich fühle, wie sie eng an mich geschlungen langsam einschläft. Sandra dagegen macht eine kleine kreisende Bewegung mit ihrem Unterleib, dann flutscht mein Ständer in ihre Möse. Ich will nachstoßen, doch Sandra legt ihre Hand auf meine Hüfte, um mich zu stoppen.

Wir liegen noch eine ganze Weile regungslos in dieser Stellung. Sandra pumpt in immer länger werdenden Abständen mit ihren Mösenmuskeln an meinem Schwanz, aber nur gerade so viel, damit er nicht erschlafft. Wir liegen wie drei Löffel in einer Schublade, und irgendwann schlafe ich ein.

Ende Teil 8. Weiter geht's mit Teil 9. Ein seltsamer Tag.

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1 Kommentare
DragonsrageDragonsragevor mehr als 14 Jahren
wunder bar

wie jeder der vorherigen teile eine super geschichte. bitte nicht mehr so lange mit der fortsetzung warten.

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