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Die Insel der Frauen Teil 15

Geschichte Info
Die Diener Show.
9.4k Wörter
4.65
60.2k
4

Teil 15 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 09/15/2008
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Teil 15 Die Diener Show.

Dies ist eine sehr 'nasse' Geschichte. Wer Wassersport nicht mag, suche sich bitte eine andere.

Johannes und Peter stecken Fackeln in den Boden, entzünden sie und so entsteht in der aufziehenden Nacht eine feierliche Atmosphäre. Julie und ein paar andere räumen das Geschirr von den Tischen und bringen beim Zurückkommen entkorkte Flaschen mit neuem Rotwein an die Tische. Stetig wechseln die Frauen, die unterwegs sind, oder an den Tischen sitzen. Für mich entsteht eine gespannte Neugier.

'Was wird hier gleich passieren?', frage ich mich. Sehe neugierig in die Runde.

Als ob Sandra meine Gedanken lesen könnte, legt sie eine Hand zwischen meinen Schenkel und streicht nach oben zu meinem Schwanz.

"Neugierig?", fragt sie. Dabei lächelt sie amüsiert in mein Gesicht.

Ich nicke mit dem Kopf, mehr geht im Moment nicht, denn ihre Hand in meinem Schritt greift kräftig zu. Ein leichtes Stechen zieht durch meine Hoden.

Wieder grinst Sandra, denn sie bemerkt, dass ihre Aktion erfolg zeigt. Mein Glied schwillt an. In diesem Augenblick tritt Julie hinter mich. Sie legt ihre Arme über meine Schultern und greift nach den Warzen meiner Männerbrüste. Auch sie ist nicht zimperlich, greift kräftig zu und zwirbelt an meinen empfindlichen Stöpseln, die sich ein wenig verhärten. Mir entflieht ein leichtes Stöhnen.

Da ertönt ein Gong. Sofort lassen die beiden von mir ab. Julie dreht mich in die Richtung, in die sie meine Aufmerksamkeit lenken will. Der Halbkreis aus brennenden Fackeln nur ein paar Schritte von uns.

Cleo und Isabella tauchen an der Terrassentüre auf. Das Licht im Haus erlischt. Mit zwei Fackeln schreiten die beiden in kleinen Schritten aus dem Haus. Nur dunkel kann ich erkennen, zwei Personen folgen ihnen. Fast andächtig kommen, die Vier auf den rot schimmernden Halbkreis zu. Da erkenne ich Johannes und Peter, die mit einem Halsband und einer daran befestigten Leine von Cleo gezogen werden.

Sie sind nackt bis auf das Halsband und einem schmalen Lederriemen, der ihren Schwanz und den Sack darunter umschließt. Ich blicke neugierig auf die beiden Geschlechtsteile der Männer. Hab ich doch noch selten den Schwanz eines andern Mannes so direkt vor Augen gehabt. Johannes scheint in diesem halb schlaffen Zustand eher eine dünne lange Stange zu haben, während es bei Peter eher ein kürzeres aber dickes Gerät ist. Amüsiert lächle ich in mich hinein.

Unter Cleos Führung kommen die beiden Männer im Fackelbogen an. Sie fixiert die beiden Hundeleinen an einem Haken im Boden, was die Diener zwingt, sich kniend vor ihr niederzulassen. Cleo geht einen Schritt zurück. Dort lässt sie sich bequem in einen bereitstehenden Korbsessel fallen. Ihr fast durchsichtiges Blüschen, das nur bis kapp unter ihre Scham reicht, rutscht weiter nach oben.

Cleo spreizt die Beine und ihre glatten Schamlippen tauchen unter dem kleinen Kreis von Haaren auf, den sie von ihrem Busch oberhalb ihrer Spalte stehen gelassen hat. Die beiden Diener starren gebannt zwischen ihr Beine. Sie öffnet die wenigen Köpfe, die die Bluse zusammenhalten, und schiebt die beiden Teile zur Seite.

'Wow!', schießt es mir durch den Kopf, 'Titten vom Feinsten!'

Wohlgerundet, voll und stramm stehen die beiden Melonen von ihrem Oberkörper ab. Die Warzenhöfe sind nicht zu groß. Ihre Nippel stehen steif von den wohlgeformten Rundungen ab, was mich auf eine starke Erregung schießen lässt.

Sie leckt sich mit der Zunge aufreizend über die Oberlippe. Johannes und Peter scheinen den Anblick kaum zu ertragen. Ein Blick zwischen die Beine der Beiden verrät alles. Die hängenden Dinger sind dabei, sich aufzurichten.

Mit der rechten Hand beginnt Cleo, ihre linke Brust zu umfahren und sinkt in die Lehne des Korbstuhls. Sie streichelt sanft über das stramme Fleisch. Sie saugt hörbar die Luft durch die Zähne ein. Ihre Linke sinkt hinab zu ihrer Spalte und streicht die intimen Lippen auseinander. Sie schließt dabei ihre Mandel-Augen und spielt ganz langsam mit sich selbst. Ihre Zunge streift lüstern über die Oberlippe.

Die Lust, die sie zu empfinden scheint, schwängert die die Abendluft. Durchmischt mit Salbei-, Rosenduft und Thymian, scheint sich ihr Aroma zu einem erotischen Mix aufzubauen, dem kein Sterblicher entrinnen kann. Tief atme ich durch die Nase ein, bis mir das Bukett in die Lenden zieht.

Isabella betritt den Lichterkreis. Mit durchgedrücktem Rücken und schwelender Brust posiert sie in hochhackigen Stiefeln und Netzstrümpfen, die nur das Fangen großer Fische zulassen, die Arena. Ihr Körper ist in ein Korsett eingezwängt, das die Taille einer Wespe produziert und ihre Brüste überschwänglich über den Körbchen herauspresst. Ihr Hals wird verziert durch ein schwarzes Lederband mit stachligen Chrom-Stahl-Spitzen. Ihre blanke Fotze ist unbedeckt und ihr Klitoris-Piercing glänzt in Feuerschein.

'Kriegt sie denn noch Luft zu atmen?', frage ich mich.

Sie übergibt Cleo einen Stab, bevor sie sich den beiden Dienern zuwendet, die demütig nebeneinander knien.

"Riech!", schreit sie laut, als sie vor Johannes tritt und ihm ihr Geschlecht in Gesicht presst.

Johannes saugt hörbar die Ausdünstungen ihrer Möse ein.

"Wie riecht das für dich?"

"Einfach geil", sagt er mit gesenktem Kopf.

Isabella macht einen Schritt nach rechts. Schon presst sie ihre Spalte auf Peters Nase. Der saugt ohne Kommando ihren Duft ein und stöhnt beinahe:

"Geil. Herrin darf ich sie lecken?"

Eine schallende Ohrfeige ist die Antwort.

Peters Backe rötet sich sofort, so heftig scheint der Schlag ihn getroffen zu haben.

"Wichst eure Schwänze!", befiehlt Isabella in schroffem Ton, "aber spritzen ist nicht erlaubt, ohne meinen Befehl!"

Die beiden Diener greifen nach ihren Gliedern. Wobei mir auffällt, dass der eine Rechts- der andere Linkshänder ist. So schütteln zwei Hände nebeneinander die beiden Schwänze. Ein surreales Bild macht sich in meinem Kopf breit. Zwei wichsende Männer vor einer Schar von Frauen, das konnte ich mir bisher nicht vorstellen. Ich sehe in die Runde. Alle Frauen starren wie gebannt auf die flatternden Hände der beiden Wichser.

Johannes Stab wird immer länger, schwillt im Umfang kaum an. Während Peters Schwengel nicht in der Länge, aber vor allem im Umfang mächtig zulegt. Isabella zieht aus der Seite ihres Korsetts eine mittellange Reitergerte und klopft den beiden abwechseln auf die Brust, dann auf die immer härter werdenden Geilstangen.

Johannes streicht langsam seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Eichel, dabei bedacht, seine Vorhaut nicht allzu weit über den Kranz zu quetschen. Peter dagegen reibt beinahe hektisch sein Glied, als gehe es darum, einen Geschwindigkeitsrekord zu erziehen.

Isabella reagiert darauf mit leichten Schlägen in größeren Abständen auf die Wichsstange bei Johannes und kürzeren, heftigeren auf Peters Geschlecht.

Beide starren auf die, sich selbstbefriedigende Cleo. Durch das Keuchen der beiden dringt ein Stöhnen ganz anderer Art. Mein Fokus richtet sich wieder auf Cleo, die sich mit dem Stab aus Isabellas Fundus kräftig die Spalte reibt und ihn zwischendurch immer wieder in ihr tropfnasses Loch schiebt.

'Die Unberührbare wichst sich vor uns mit einem Dildo!', knallt es mir in die Birne.

Ich weiß nicht, wohin ich meine Aufmerksamkeit richten soll. Auf die sich selbstbefriedigende Frau oder die wichsenden Männer. Beides fasziniert mich.

Mit einem Harten:

"Stopp! Sofort!", ruft Isabella die beiden Diener zur Einhalt.

Johannes wie auch Peter lassen ihre Schwanzaktivitäten sofort ruhen, obwohl man ihren Gesichtern ansieht, dass das nicht ihrem Wunsch entspricht. Peter verkrampft sein Gesicht. Er war wohl kurz vor seinem Höhepunkt.

Auch Cleo zieht sich den Dildo aus ihrer Fotze und lauscht gespannt auf Isabellas Anweisung.

"Regen ist angesagt", flüstert Isabella kaum hörbar an Cleo gewandt.

Cleo erhebt sich mit zuckendem Becken. Die Bluse rutscht ihr über die Schulter und sinkt zu Boden. Ihre grazile Schönheit erscheint im Fackellicht. Perfekter kann ein Frauenkörper nicht sein. Mit ihren festen Brüsten und der zarten Haut ihrer Hüften erscheint sie wie die schaumgeborene Aphrodite in Person. Sanft wiegt sich sich in den Hüften.

Sie blickt Isabella mit fragendem Blick an. Die nickt nur zustimmend. Und schon steht Cleo vor Johannes Gesicht. Der Abstand, den sie von ihm hält, lässt erahnen, dass sie keinen echten Kontakt wünscht.

Johannes saugt einmal tief den Duft des weiblichen Geschlechts ein, bevor er seine Augen schließt.

"Mund auf!", schreit Isabella.

Und Johannes befolgt den Befehl.

Cleo öffnet ihre Fotzenspalte mit beiden Händen breit, drückt das Becken leicht nach vorn und pisst einen kurzen aber harten Strahl in sein Gesicht. Dann unterbricht sie für eine Sekunde. Positioniert sich neu und trifft im zweiten Anlauf direkt in die offene Mundhöhle.

Laut kann ich das Plätschern des goldenen Saftes in Johannes Mund orten. Auch sein Schlucken ist hörbar. Der Saft aus Cleos Möse rinnt ihm aus den Mundwinkeln über die Brust. Benetzt seinen Bauch und den zuckenden Schwanz darunter, bevor der Rest im Boden versickert.

Cleo klemmt noch einmal. Sie wendet sich an Peter, der schon gleich zu Beginn seinen Mund öffnet. Auch ihm pisst Cleo in den Mund. Auch er schluckt hörbar das warme Nass herunter. Doch auch er kann die Spende nicht einfach schlucken und ein Schwall der warmen Brühe gleitet über seinen dicken Ständer zu Boden.

Wieder stoppt Cleo den Fluss ihrer Ausscheidung, wechselt zu Johannes und dann wieder zurück zu Peter.

Der Abend hat zwischenzeitlich einer stockdunkle Nacht Platz gemacht. Das flackernde Licht der Fackelkolben lässt eine surreale Stimmung entstehen, die Cleos Spiel in geile Höhen treibt. Rötlich orange leuchtet ihr gelber Strahl vor dem Hintergrund des züngelnden Feuers.

'Mann. Was hat die alles getrunken?', frage ich mich, 'oder hat sie einfach solch eine große Blase?'

Das Schauspiel macht mich durch und durch geil. Cleos Pisse zu trinken, ein Traum! Anscheinend ist meine Erregung Sandra nicht verborgen geblieben. Ohne den Blick von der Bühne zu wenden, greift sie wieder zwischen meine Beine und massiert mein bestes Stück.

"Du brauchst es wohl?", flüstert sie.

Doch ich kann meine Aufmerksamkeit nicht von der Showbühne abwenden.

Cleo setzt sich wieder in ihren Korbsessel. Urintropfen glänzen wie kleine Perlen an ihren äußeren Schamlippen. Sie nimmt den elektrischen Massagestab wieder in die Hand und beginnt, ihre Spalte erneut zu reizen. Währenddessen reiben Johannes und Peter ihre Schwänze, die nass von Cleos Pisse glänzen, wieder erneut.

Alle Frauen sehen gebannt auf das Schauspiel. Die eine oder andere erhebt sich, geht in den Lichterkranz steht über einen der beiden Diener und lässt es einfach laufen. Mache wollen trocken geleckt werden, andere gehen mit durchnässter Spalte einfach zurück zu ihrem Platz. Bei Susanne kann ich sehen, dass ihr Strahl wohl eher innen an ihren Beinen hinabläuft, als in den Mund von Peter. Sie muss wohl noch üben.

Peter leckt, was er bekommt, zwischen den Oberschenkeln von der weichen Haut, was Susanne eine Gänsehaut beschert. Sie zieht ihre Hände zurück und strullt so Peters Gesicht voll.

Johannes und Peter genießen die Situation. Warmes Frauenwasser in ihrem Mund, auf der Brust und ihren Schwänzen. Sie knien in einer Lache aus nur langsam versickernden weiblichen Urin. Beide stehen kurz vor der Explosion, die sie ersehnen. Doch Isabella hat noch keiner Erlaubnis erteilt, das wissen sie.

"Handwechsel!", befiehlt Isabella knapp.

Die beiden sehen unverständlich zu ihr auf. Isabella schlägt ihre Arme übereinander und signalisiert damit: Johannes Hand an Peters Schwanz und umgekehrt.

Johannes wichst nun Peters dicken Prügel und Peter reibt Johannes Stange.

"Die Regeln", hebt sie an. "Kommt mir nicht auf dumme Gedanken! Keiner darf ohne meine Erlaubnis kommen! Ist das klar? Wer den anderen als Ersten fertigmacht, hat verloren. Bekommt die Gerte zu spüren. Wer aufhört den anderen zu wichsen ebenfalls."

Augenblicklich verlangsamen beide die Streicheleinheiten am kollegialen Kolben.

"Seht euch die geile Fotze an", herrscht Isabella und verweist auf Cleo, die sich vor ihren Augen weiter masturbiert, den künstlichen Lover mal tiefer mal flacher in ihre geile Grotte schiebt. Das zarte rosa Fleisch ihrer Lustgrotte schließt sich immer wieder um den Plastikbengel, wenn sie den Stab tief in ihrem Inneren versenkt. Sie sieht den beiden wichsenden Männern dabei abwechseln in die Augen und stöhnt hemmungslos.

Der Stab glänzt mittlerweile von ihrem Saft. Ein kleines Bächlein sickert aus ihrer Spalte die Po-Ritze hinab. Immer wieder greift Cleo mit der freien Hand dorthin. Nimmt ihren schleimigen Nektar auf und verreibt ihn über ihre Brüste. Was noch an den Fingern klebt, lutscht sie genüsslich ab. Dabei kullern ihre Augen glücklich.

Der Anblick der sich selbstbefriedigenden Cleo drückt mein Blut in meinen Ständer. Ich komme mir vor, wie ein ober-geiler Zuschauer in einem Pornofilm. Cleo scheint sich daran aufzugeilen, dass die beiden Diener sich nicht sattsehen können an ihrer tropfenden Möse. Immer wenn sie den Stab besonders tief in sich schiebt, reibt sie mit der anderen Hand zusätzlich noch die Lustlinse über dem Eingang. Schmatzend fährt der Dildo ein und aus.

Ich möchte meinen Stängel in die Hand nehmen und mitwichsen. Doch Sandra kommt mir zuvor. Sie schiebt meine Hand beiseite, legt den Wickelrock wieder über meinen Steifen.

"Warte noch ein Weilchen", flüstern sie mir ins Ohr.

Bewegungslos lässt sie ihre Rechte auf meiner Beule liegen, wohl um meine Erregung im 'Auge' zu behalten.

Johannes und Peter steht inzwischen der Schweiß auf der Stirn. Beide hecheln, verkrampfen ihre Gesichter. Fast automatisch schießen sich ihre Augen, um die Konzentration zu erhöhen, die erforderlich ist, um den erlösenden Höhepunkt hinauszuzögern.

"Augen auf!", schreit Isabella. "Cleo will, dass ihr seht, wie tierisch geil sie euch macht!"

Beide zwingen sich, ihre Lider zu heben. Isabella scheint zu wissen, wie schwer das Durchhalten damit wird. Ihr Gesicht wird von einem strahlenden Lächeln überzogen. Mit einem großen Schritt, steht sie vor Peter, drückt ihm ihre Pflaume ins Gesicht.

"Leck mich und sieh mir in die Augen!", ruft sie fast zornig.

Peter beginnt, seine Zunge durch ihre Spalte zu ziehen. Das Strahlen in Isabellas Gesicht bekommt einen Ton. Leise, aber hörbar stöhnt sie in die Nacht. Ihr Unterleib beginnt zu zucken. Peters Zunge kreist nun nur noch um ihre Klitoris. Isabella holt mit der rechten Hand aus und verpasst dem Schleckmaul an ihrem Delta eine schallende Ohrfeige.

Peter erhöht das Tempo, aber nicht den Druck. Er scheint zu wissen, wie gerne sie das hat. Als ob sie sich für die grobe Tat von eben entschuldigen will, greift Isabella an Peters Kopf und streichelt ihn zärtlich. Sie jauchzt, lässt ihren Unterleib in kleinen Schwingungen kreisen. Peter versucht diesen Bewegungen zu folgen, um die Zittererbse nicht zu verlieren, während er weiter den steifen Schwanz seines Kollegen wichst.

"Ah! Ah!", brüllt Isabella laut.

Ihre Fotze knallt mit hartem und kurzem Zucken und mit geballter Kraft aus dem Becken gegen Peters Gesicht. So, dass ich Angst habe sie bricht ihm das Nasenbein. Er nimmt seine freie Hand und greift nach ihrer Scham, drückt den Daumen gegen ihre Klitoris, weil er mit der Zunge den Kontakt verloren hat, und presst.

Isabella stöhnt laut und ihr Atem geht schnell.

'Er hat sie wohl heftig zum Kommen gebracht!', denke ich.

Sie schiebt seine Hand weg und setzt sich zwischen den beiden auf den Boden.

Während Cleos Stöhnen, nur einen Schritt entfernt zunimmt, klingt es bei Isabella langsam ab. Sie sieht der 'Unberührbaren' direkt in die nasse Spalte.

'Wie gerne würde ich da mal meine Zunge versenken', denke ich, 'doch das, wird wohl immer ein Wunschtraum bleiben.'

Ich sehe, wie Johannes Peters Schwanz mit einem Zucken klemmt. Gleich darauf geht dieser Impuls in die andere Richtung. Und dann nur eine Sekunde später kneifen sich beide zur gleichen Zeit, gefolgt von:

"Bitte Herrin, lass uns Kommen!" Das praktisch synchron, von den beiden Dienern kommt.

Empört greift Isabella an den Schwanz von Johannes. Mit einem kurzen Griff zieht sie das lederne Band enger um seine Geschlecht. Dasselbe wiederholt sie an Peters geschundenem Geschlechtsteil. Die beiden stöhnen auf. Augenblicklich kann ich sehen, wie die beiden prallen Eicheln von einer Rötung zum Dunkellila wechseln. Das Blut scheint noch in die Schwänze hinein, aber nicht mehr aus ihnen hinaus zu können.

Cleo sieht das, wichst sich noch schneller mit dem Kunstglied und beginnt, mit ihrer zweiten Hand auf ihre Klitoris zu schlagen. Laut klatschend schlägt sie ihre Möse so, als müsste dort etwas bestraft werden. Ihr Körper windet sich. Sie rutscht auf dem Korbstuhl nach vorn. Immer lauter ertönt das Klatschen der Linken, während die Rechte den Penisnachbau immer heftiger in ihre Fotze quält.

Die beiden Diener verlangsamen wieder die gegenseitige Reizung. Wer weiß, wie lange sie noch durchhalten müssen.

Cleos Fotze ist nun dick geschwollen, die Rötung ist deutlich zu sehen. Sie liegt mit ihrem Geschlecht nur noch wenige Zentimeter vor den beiden Dienern und Isabella auf ihren Korbstuhl, der ächzend droht unter ihr zu zerbrechen.

Dann der Moment. Wieder klatscht ihre Hand mit einem lauten Geräusch auf ihre empfindliche Spalte nieder, in der gerade der Zauberstab so tief verschwindet, dass ich befürchte, sie bekommt ihn nicht wieder heraus. Da wird Cleo von Spasmen geschüttelt.

Ihr ganzer Körper zuckt. Es scheint sie erhält Elektroschocks.

'Ihr Schrei würde Glas zerspringen lassen', denke ich, als ich sehe, wie sich sich entlädt.

Ihr Ejakulat spritze zuerst Peter, dann Johannes und auch Isabella an.

Alle drei scheinen darauf gewartet zu haben, denn sie empfangen den Regen mit Genuss. Sie entlädt sich in mehreren Schüben. Spritzt die Drei zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln Knieenden einfach an. Cleos klare aromatische Höhepunktsoße läuft in feinen Schlieren über die Gesichter der Drei zum Hals und tiefer.

Isabella kniet sich vor die beiden wichsenden Männer, schleckt ihnen Gesicht, Hals und Brust ab, um den Saft von Cleo zu erhaschen. Ich sehe, dass es ihr gefällt diesen seltenen Trank zu genießen. Mit breiter Zunge schlürft sie über die benetzte Haut der beiden Diener.

Alles, was für Isabella erreichbar ist, ist aufgesogen. Da reicht sie den Dienern ebenfalls die Ernte dar, die sie selbst eingefangen hat.

Mit großer Inbrunst lecken die beiden Isabella die aromatische Sahne aus dem Gesicht und von den Brüsten. Nicht nur von der Haut, auch von Teilen ihres Korsetts und im Netz der Strümpfe, stochern sie mit ihren Zungen. Jetzt sind auch ihre überquellenden Titten sauber.

Cleo liegt ermattet in ihrem Korbstuhl und sieht nur noch aus den Augenwinkeln auf die Drei. Zwei die Brüste schlecken und sich gegenseitig die Schwänze reiben, und eine, die sich lecken lässt und ihre Möse dabei reibt. Johannes und Peter scheinen an ihre Grenzen zu stoßen. Beide wissen, dass dieses Spiel beendet werden muss, bevor ihre Eier platzen.

Da spring Julie auf. Geht auf die Bühne. Leckt Isabella noch einmal über dem Nacken einen Rest von Cleos Nektar ab und greift ihr dann an die Titten.

"Hey Schwester!", beginnt sie mit einem leicht vorwurfsvollen Unterton, "wir brauchen die beiden auch morgen noch. Wenn es sie heute verreißt, haben wir morgen einen Mangel im Team."

Dabei lächelt sie Isabella von der Seite her an.

"Was schlägst du vor?", fragt Isabella.

"Wähle dir einen aus, ich übernehme den anderen. Wer zuerst die Sahne aus dem Rohr schluckt, hat gewonnen!"

Isabella überlegt.

'Lieber lang, oder dick?', scheint sie sich zu fragen.

Sie entscheidet sich für 'Dick'. Peter würde ihr den Schwanz nicht so weit in den Hals schieben können.