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Die Jagd

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Abermals drückte Pia mit ihrer Hand seinen Unterkiefer wieder nach oben. "Du solltest das mal untersuchen lassen!" lachte sie, "Mit deiner Kiefermuskulatur stimmt was nicht." Sie löste sich etwas von ihm, beugte sich, schnürte sich ihre Schuhe auf, und streifte sie ab. Die Socken und die Hotpants, die Kappe, sowie ein äußerst knapper Tanga mit Leopard-Muster folgten. Sie hatte einen makellosen Körper, so wie ihn nur junge Leute haben konnten. Ihre Haut war glatt und gleichmäßig im Teint.

"Komm!" sagte sie. "Lass uns ein wenig schwimmen." Mit diesen Worten lief sie über einen Streifen kürzeren Grases, der sich an ihrer Stelle wie ein Teppich bis zum Ufer erstreckte ins Wasser. Sie blieb im Hüfthohen stehen und bespritzte ihren Oberkörper. "Es ist ganz warm."

"Ist da nichts drin, im Wasser?" frage Joe ein wenig besorgt, während er sich ebenfalls seiner Schuhe, seiner Hose und seines Shirts entledigte.

"Keine Sorge! Jedenfalls nichts, was gefährlicher wäre als ich," grinste sie.

Er war froh, dass er trotz seine Schreibtischjobs einen ziemlich athletischen Körper hatte. Das regelmäßig Training im Studio hatte sich doch ausgezeichnet, und auch wenn er die 40 schon lange hinter sich hatte, brauchte er sich doch auch gegenüber der viel jüngeren Frau nicht zu schämen. Dennoch machte er bei der Unterhose halt. Er hatte schon wieder einen Steifen, was ihm ein wenig peinlich war. Vielleicht sollte er besser in Unterhose schwimmen gehen?

"Na, was ist?" fragte sie, "die Unterhose auch, oder willst du nachher mit nasser Unterhose zurücklaufen?"

Das wollte er nicht. Zögerlich griff er an den Bund.

"Ich Männer seid schon sehr komisch." lachte sie. "Vorhin noch lässt du dir von mir ohne mit der Wimper zu zucken einen blasen, und jetzt traust du dich nicht, deine Unterhose auszuziehen. Und da sagt man immer, wir Frauen wäre unlogisch!"

Das gab den Ausschlag. Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht. Er streifte die Shorts ab und folgte ihr mit wippendem Schwanz ins Wasser. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Es hatte eine sehr angenehme Temperatur, es schien klar uns sauber zu sein, und auf dem sandigen, ebenen Grund konnte man ohne Probleme gehen.

Pia war, als er ins Wasser gekommen war, untergetaucht. Nachdem er sich an das Wasser gewöhnt hatte, tauchte sie prustend genau vor ihm wieder auf. Wasser perlte von ihrer glatten Haut ab, die nicht die nicht das kleinste Härchen, nicht die kleinste Wimper zu bedecken schien. Ihre Brüste, nein es waren keine Brüste, es waren Titten, nur dieses Wort passte, rund und fest und von der Größe ansehnlicher Pampelmusen standen direkt vor seinen Augen, durch den Auftrieb des Wasser noch etwas nach oben gedrückt. Er wollte ihr ins Gesicht sehen, aber es gelang ihm nicht. Wie magisch wurden seinen Blick nach unten gezogen. Sie drückte sie noch ein wenig nach oben und zusammen, so dass sie sich auf eine erregende Weise verformten und oben einen Schlitz bildeten, der höchste Wonnen versprach. Sie ließ sie wieder los und drückte ihm den Unterkiefer nach oben. "Sie gefallen dir wohl, meine kleinen Tüten, was?" Er nickte. "Mit denen jage ich mein Lieblingswild. Männer!" Sie lachte wieder. Überhaupt lachte sie viel. Es war ein glockenhelles, freies Lachen, das sie sympathisch machte. "Und? Habe ich dich schon erlegt?" wollte sie wissen.

"Auf jeden Fall," antwortete er. Er griff nach ihren Nippeln, die, vielleicht durch das Wasser, überraschend steif waren, als wären sie aus Hartgummi. Da spürte er auch schon ihre Hand an seinem Schaft. Zärtlich wichste sie ihn unter Wasser auf und ab.

"Na, da hat ja jemand schon wieder eine abschussbereite Kanone!" stellte sie fest und zwirbelte den Kranz seiner Eichel mit Daumen und Zeigefinger. Er spürte, wie ihre andere Hand plötzlich seine Vorhaut mit einem Ruck ganz nach unten zog, so dass sie sich spannte, während weiterhin seine Eichel und das Riemchen darunter gestreichelt wurde. Er stöhnte auf. Sie war einfach gut, das musste er anerkennen. Er hatte durchaus einige Erfahrungen, auch außerhalb seiner Ehe gemacht. Eine jahrelange Affaire mit seiner Sekretärin, die in Einvernehmen geendet hatte, als sie die Liebe ihres Lebens kennenlernte, einige Mandantinnen, die nicht abgeneigt gewesen waren. Auch eine Freundin seiner Frau war mal nach einem feuchtfröhlichen Abend dabei gewesen. Aber mochte es an Pia liegen, an der Umgebung, oder an der Entfernung zu seinem Alltag - so eine Lust wie jetzt hatte er noch nie empfunden.

"So, nachdem die Flinte außen gut gesäubert und poliert ist," sagte Pia, "ist es wohl Zeit, sie mal so richtig durchzupusten!" Sie zog ihn an seinem Schwanz aus dem Wasser, wobei er ihr bereitwillig folgte. Am Ufer ließ sie ihn los und kramte aus ihrem kleinen Rucksack, der immer noch vor dem Felsblock neben ihren beiden Gewehren lag, ein Tuch. Notdürftig trocknete sie sich ab, dann gab sie ihm das Tuch.

"Wo ist denn eigentlich dein Lager?" fragte er.

"Direkt da hinten, unter den Bäumen." Sie deutete nach links, und tatsächlich, dort sah er ein seltsam unregelmäßiges Zelt aus einem grau schimmernden Material, welches mit dem Schatten unter den Bäumen zu verschmelzen schien und, wenn man nicht genau hinschaute, fast nicht zu erkennen war.

"So ein Biwak habe ich noch nie gesehen," gab es zu.

"Na dann wird's mal Zeit."

Der Weg zu dem Zelt war zunächst mit dichtem, kurzen Gras bestanden, was die angenehme Folge hatte, dass an ihren immer noch feuchten Füßen kein Sand oder keine Erde hängenblieben. Auf den letzten Metern vor dem Eingang waren unregelmäßig geformte, vom groben Umriss her rechteckige, aus demselben Material wie das Zelt selber hergestellte Matten ausgelegt. Sie waren weich und angenehm unter seinen Füßen, dennoch schienen sie fest, und er konnte keine einzige zerrissene Faser erkennen. Das Gewebe des Zeltes schien ebenso nicht gewebt, sondern unregelmäßig auf Fasern zusammengesetzt. Es war undurchsichtig, aber dennoch kam diffuses Licht hindurch, wodurch es im Zelt angenehm hell war. Der Zeltboden war mit einer dickeren Schicht ausgelegt. Er war weich, als würde man auf einer Matratze gehen.

"Was ist das für eine Material?" fragte er bewundernd. "Ich habe so etwas noch nie gesehen?"

"Fasern aus Fulleren-Verbundstoffen," antwortete sie. "Der neuste Schrei! Sag bloß, du hast noch nie was davon gehört?" Sie hatte sich jetzt auf alle Viere niedergelassen, um durch den niedrigen Eingangsbereich zu krabbeln. Er folgte hinterher, ihr einladendes Hinterteil war genau vor seiner Nase. Ihre Schamlippen waren wie der Rest ihres Körper völlig glatt und haarlos. Dick angeschwollen drückten sie ihre Pobacken auseinander und verschlossen ihre Schlitz fest, so dass von ihren inneren Schamlippen nichts zu erkennen war. Ein kleiner Lichtstrahl, der durch irgendein winziges Loch hineinfiel, ließ sie aufglänzen, so nass waren sie.

"Ehrlich gesagt - noch nie davon gehört" antwortete er und kam sich ein wenig wie ein dummer Schulbub vor. "Ich hab' schon vor Jahren aufgehört, die aktuellen Entwicklungen zu verfolgen." Das war die lautere Wahrheit. Je weniger Natur es auf der Erde gab, desto mehr Outdoor-Unternehmen sprossen wie Unkraut hervor. Eine wahrer Hightech-Industrie-Zweig hatte sich entwickelt, der jedes Jahr mit den unglaublichsten Neuerungen auf den Markt ging. Doch wie bei so vielem hatte er, als er älter geworden war, irgendwann erkannt, dass das meiste nur heiße Luft war. Und ob diese Fulleren-Fasern wirklich Vorteile brachten? Nun vielleicht würde er es gleich feststellen.

Denn Pia hatte unmittelbar vor ihm, in der Mitte des Zelts, mit dem Krabbeln aufgehört und verharrte, ihm bewegungslos ihren Po entgegenstreckend. "Na los!" forderte sie. "Steck ihn mir endlich rein!"

Joe ließ sich nicht zweimal bitten. Er griff ihre festen Pobacken, ging auf die Knie, so dass sein Oberkörper aufrecht war, und dann führte er seinen mehr als bereiten Schwanz in sie ein. Zunächst langsam, denn ihr enger Spalt setzte dem Eindringling größeren Widerstand als erwartet entgegen. Doch dann, nachdem seine Eichel erst mal in ihr steckte, flutschte er wie von selbst bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnte heftig auf und warf ihren Kopf nach hinten, so die noch nassen Haare durch die Luft flogen und einige klare Tropfen auf ihrem Rücken und seinem Oberkörper landeten.

Er machte einen Moment Pause, dann fing er an, sie heftig und schnell zu stoßen. "Ja! Gib's mir!" stöhnte sie auf. Aber es hätte keiner besonderen Anspornung mehr bedurft. Sie fühlte sich so herrlich an, und er rammelte in sie, was das Zeug hielt. Und es war gut gewesen, dass sie ihn vorhin schon einmal ausgesaugt hatte. So hielt er durch, und konnte seinen Riemen immer wieder fast bis zu Eichel herausziehen, nur um ihn dann mit um so größerer Gewalt wieder in sie zu rammen. Sie wimmerte bei jedem Stoß und warf ihren Oberkörper hin und her. Ab und zu kam ein abgehacktes "Ja! Ja!" über ihre Lippen. Er konnte sich nicht erinnern, dass schon mal eine Frau unter ihm so abgegangen war. Und er fühlte sich wieder jung. Er würde es diesem girl so richtig besorgen. Vergessen waren die öden Jahre in der Kanzlei, die langen Tage auf den Gerichten und die Abende und Wochenenden mit seiner Frau zu Hause, einer wieder andere, ununterscheidbar, ohne Abwechslung, ohne neue Eindrücke, ohne Erlebnisse.

Er war so in Gedanken dass er es kaum bemerkte. Aber ihr hübsches, von einer rosigen runzligen Haut eingeschlossenes Arschloch schien sich jedesmal, wenn er sich fast aus ihr zurückgezogen hatte und sie sich ein wenig entspannte, zu öffnen. Die rundliche, dunkle Öffnung schien ihn zu rufen und zu locken. Er hatte es bisher erst einmal in seinem Leben gemacht - mit einer Mandantin die glaubte, sie würde auf diese Weise nicht ihren Ehemann betrügen. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihr. Er triefte nur so von ihren Säften, die in schleimigen Tropfen nach unten fielen. Pia fiel nach vorne. "Oh mein Gott!" wimmerte sie. Aber er ließ ihr kaum Zeit, einzuatmen, da hatte er seinen Prügel auch schon an ihr Hinterloch gesetzt und drückte mit der ganzen Kraft die er in seinen Hüften hatte, hinein.

Pia schrie auf. War es Schmerz? War es Lust? Joe wusste es nicht. Und es war ihm jetzt auch egal. Immer weiter schob sich sein Schaft in sie, bis er, er konnte es selbst kaum glauben, ganz in ihrem Darm steckte. Er verharrte einen Augenblick.

"Worauf wartest du?" fragte sie. Es war also kein Schmerz gewesen. Joe fing wieder an, sich zu bewegen, langsam zuerst, dann immer heftiger. Die Kleine konnte wirklich eine ganze Menge vertragen, das musste man schon sagen. Es war klar, dass das nicht das erste mal für sie war. Er wusste nicht, mit wie vielen sie es schon auf diese Weise gemacht hatte, aber ihr Hinterloch war alles andere als ausgeleiert. Knalleng umschloss es seinen Schwanz und walkte ihn, während er sie gleichmäßig und feste fickte, regelrecht durch. Eine derartige Schwanzmassage würde er jetzt nicht mehr lange durchhalten. Schon spürte er seinen Saft aufsteigen. Ja, er würde ihr alles in den Darm spritzen. So gefangen war er nun in seiner Lust, dass es ihm egal war, ob sie dabei auch zu ihrem Höhepunkt kommen würde, dass er auch nicht bemerkte, dass über ihrer Wirbelsäule, die direkt unter ihm lag, seltsame, sich scheints eigenständig bewegende Höcker erschienen.

Dann, plötzlich, entzog sie sich ihm und wandte sich um. "Ich möchte dich jetzt abreiten!" sagte sie, griff seine Arme an den Handgelenken und warf ihn mit einer Kraft, die nur junge Leute aufbringen konnten, rücklings auf den Boden. Wie ein Schraubstock drückte sie nun seine Arme auf den weichen Boden, während sein Glied fast wie von selbst wieder in sie glitt. "Ja," stöhnte er und versuchte, einen ihren prominenten Nippel mit dem Mund zu erhaschen, "mach mich fertig."

"Ich mach dich fertig!" japste sie und fing an, ihn wie wild zu reiten, während er von unten genauso wild nach oben in sie hineinhämmerte. Ihr Unterkörper raste immer schneller auf ihm hoch und nieder. Ihren Oberkörper hatte sich jetzt zu ihm hinunter geneigt. Es gab jetzt kein Halten mehr. Sein Orgasmus stand unmittelbar bevor. Und so merkte er nicht, dass das, was eben noch kleine Höcker auf ihrem Rücken gewesen waren, jetzt durch die Haut durchgebrochen war, und eine Reihe veritabler Stacheln gebildet hatte. Er merkte nicht, dass aus Drüsen an ihren Fingergelenken Fasern aus eben dem Material, aus denen auch der Bau bestand, geschossen waren und seine Handgelenke unlösbar an den Boden gefesselt hatte. Und er merkte nicht, dass sich ihr Gesicht, dass sie nun gesenkt hatte, und das neben seinem Kopf lag, während ihm sie ein atemloses "Ja, ja, ja..." in die Ohren hauchte, verändert hatte. Aus ihren Augen war das Weiße verschwunden, und sie waren jetzt kohlenschwarz, so wie bei den anderen Tieren, die er heute gesehen hatte. Ihre Nase war fast verschwunden, breit und flach mit zwei schnaufenden Nüstern, und ihr Mund hatte sich nach vorne gewölbt, und als sie ihn nun öffnete, wurden zwei fast 5 cm lange, leicht gebogene, nadelfein zugespitzte Zähne sichtbar.

Und in genau dem Moment, als er kam und anfing, seinen Saft in sie zu pumpen, biss sie zu, präzise in seine Halsschlagader. Das Gift verbreitete sich augenblicklich in seinem Körper, und nach nur wenigen Sekunden lag er bewegungslos da, lebend, doch gelähmt, starr und bewegungslos, an Händen und Füßen durch unzerreißbare Fasern an den Boden gefesselt. Sie löste sich von ihm. Sie hatte nun wenig Ähnlichkeit mit der attraktiven jungen Frau, die sie eben noch gewesen war. Doch nein, ein unvoreingenommener Beobachter hätte durchaus einige Ähnlichkeiten wahrgenommen: Sie ging auf zwei Beinen, ihre Haut war glatt und sandfarben, vielleicht mit einem leichten rosa Hauch, durchaus menschenähnlich. Hände und Füße endeten in kurzen hornfarbenen Krallen, unter denen sich je eine pinkfarbene Drüse befand. Ihr Gesicht hatte nichts mehr menschliches, obwohl es mit den hohen Wangen und der glatten Haut durchaus eine gewisse weibliche Eleganz besaß.

Mit einer raschen Bewegung stach sie ihre steife, kanülenartig hohle Zunge in seine Wade. Ihr Verdauungssekret würde seine Gewebe innerhalb der nächsten Stunde auflösen, und dann könnte sie ihr Mahl beginnen.

Sie trat aus ihrem Bau. Die Sonne glänzte auf ihrem Körper. Sie spürte einen Windhauch an den sensorischen Stacheln auf ihrem Rücken, während sie zu dem Felsblock, auf dem die Kleidung und die Gewehre lagen, ging. Aus der Seitentasche von Joes Rucksack war ein kleines Büchlein gefallen, und der Wind hatte es auf Seite 61 aufgeschlagen. Ein Foto prangte dort, ihr wie aus dem Gesicht geschnitten.

"Falsche Freundin" stand dort zu lesen, "Intelligentes und gefährliches Raubtier mit mimetischen Fähigkeiten. Versucht in Form attraktiver Weibchen Männchen anderer Spezies in seinen Bau zu locken, um sie dort zu verzehren. Also: Wenn auf einem fremden Planten mitten in der Wildnis plötzlich ein sexy Mädchen vor Ihnen steht, laufen Sie ihm nicht blindlings hinterher! Aber das machen Sie auf der Erde ja auch nicht, oder?"

Das Wesen atmete tief ein. Die Jagd war heute wieder erfolgreich gewesen. Ja, er war ein kapitaler Bursche, sicherlich 85 kg, und würde sie für mehr als einen Monat ernähren. Nach und nach würde sie ihn aussaugen, die nicht lebenswichtigen Organe zuerst. Er würde davon nichts mehr mitbekommen, denn er lebte zwar noch, war aber nicht mehr bei Bewusstsein.

Mit Abscheu blickte sie auf den toten Flachtraber. Ein Kadaver, mit dem sie nichts anfangen konnte. Bereits heute Nacht würden die Rattenhyänen kommen und ihn bis zur letzten Hautschuppe, bis zum letzten Knochensplitter verschlingen. Es war ein Jammer, dass er sterben musste, nur damit sie ihre Beute zu ihrem Bau locken konnte. Wie konnte man andere Tiere nur zum Vergnügen zu töten?

Aber die Menschenmänner machten es einem auch wirklich leicht. Dabei waren sie durchaus sehr intelligent. Sie konnten interstellare Entfernungen überbrücken, sie hatten Waffen, die jeder Beschreibung spotteten, eine Logistik und ein Organisationvermögen, von dem andere Arten nur träumen konnten. Sie hatten sogar ihre Triebe besser im Griff als die meisten Spezies. Und dennoch hatten sie eine inhärente Schwäche: Sie stolzierten hier auf dem diesem Planeten umher, als würde er ihnen gehören, als könnte ihnen nichts und niemand etwas anhaben. Hatte sie ihn nicht sogar noch gewarnt? Und das gleich mehrmals? So gefangen waren sie in ihrem Allmachtsdünkel, dass sie sich auch in ihren dunkelsten Träumen nicht vorstellen konnten, dass es jemanden geben könnte, der Jagd auf sie machte. Dass sie selber zur Beute werden konnten....

(Diese Geschichte darf frei kopiert und verändert weren.)

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1 Kommentare
Walan_Dai_SWalan_Dai_Svor mehr als 6 Jahren
Sehr schöne SciFi-Geschichte

Eine schöne Umsetzung eines SciFi-Themas. Ganz nebenbei mit gesellschaftskritischer Note und einem sicherlich richtigen Blick auf typisch menschliche bzw. männliche Verhaltensweisen. Die agierende Alien-Darstellerin erinnert etwas an Species, daher ist die Geschichte ein klein wenig vorhersehbar, spätestens in dem Moment, als das fremdartige Zeltmaterial beschrieben wird. Und dem aufmerksamen Leser entgehen ihre versteckten Warnungen durchaus nicht, so dass irgendwie klar ist, dass da etwas nicht stimmt. Das macht es aber spannend.

Die Sex-Szenen sind eindringlich, nachvollziehbar und bildlich beschrieben, wobei für meinen Geschmack die Anal-Komponente etwas zu sehr betont wird. Das ist aber sicher Geschmackssache. Die Handlung ist sehr gut beschreiben, so dass es leicht fällt, sich darauf einzulassen, auch sprachlich hat es mir gut gefallen. Alles in allem aber eine abwechslungsreiche kleine Alltagsflucht.

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